One Piece von abgemeldet (Liebesgeschichten) ================================================================================ Kapitel 74: Vorbereitungen. --------------------------- „Hancock!“ Früh am Morgen ruft jemand der sich nicht auf der Sunny befindet nach Hancock, diese kommt so schnell wie möglich angerannt. „Guten Morgen Hancock, ich wollte nur ausrichten das die ersten in ein paar stunden eintreffen, ich weiß nur noch nicht wohin ich alle kommandieren soll.“ Hancock geht von der Sunny und flüstert Law der ihr das gerade gesagt hat ins Ohr: „Psst sie sollen es alle nicht mitbekommen, bis es so weit ist also leite sie weg von hier wo wir vor Anker liegen.“ „Gut mach ich Hancock.“ sagt Law und verschwindet. Bei den Kidpiraten: „Kapitän wir sind jetzt mit unserem Schiff insgesamt 50 Piratenschiffe mit knapp 1.200 Männern und es dauert noch ungefähr 4 Stunden bis wir beim Sabaody Archipel ankommen.“ „Das ist gut, Law hat auch Shanks angerufen und er Selbst wird auch noch ein paar zusammen gerufen haben, da werden wohl demnächst ziemlich viele Piraten auf dem Sabaody Archipel sein.“ Bei den Rothaarpiraten: „Rothaar Shanks-kun, befindest du dich auf dem Weg zur Sabaody Inselgruppe?“ „Ja das ist richtig, wieso?“ „Wir wollen uns euch anschließen, ich glaube wir verfolgen den selben Zweck.“ „Welchen Zweck verfolgt ihr den?“ „Die Befreiung des Strohhutpiraten Kapitäns Monkey D. Ruffy.“ „Ja das ist auch unser Ziel doch siehst du hier all diese anderen Schiffe?“ „Natürlich sehe ich die.“ „Sie sind auch alle deswegen hier, doch der Plan sieht vor das sich alle vor ihm verneigen und ihn als König der Piraten betiteln.“ „Aber das wird ihn doch nicht retten.“ „Es handelt sich um ein Ablenkungsmanöver das die Strohhutpiraten dazu nutzen werden Ruffy zu befreien.“ „Okay, ich schließe mich eurer Gruppe und eurem Plan an.“ „Gut Jimbei du bist herzlich willkommen.“ Jimbei sieht sich um und entdeckt in mitten der ganzen Schiffe, das Schiff der Whitebeard Piraten, er bewegt sich darauf zu. „Hey Jimbei, lässt du die Sonnenpiraten neu anfangen?“ „Nein, aber ich brauche eine Piratenbande um dabei zu helfen Ruffy zu befreien, also habe ich einfach mal ein paar Leute gesucht die sich damit auskennen Pirat zu sein.“ „Okay, freut uns das auch du anwesend bist.“ „Danke, ist einer von euch eigentlich immer noch weg?“ „Ja, Marco fehlt immer noch, nach wie vor.“ „Habt ihr echt keine Ahnung wo er sich befindet?“ „Nein doch wir machen auch ohne ihn weiter.“ „Das glaube ich euch doch man hört nicht mehr viel von euch.“ „Wie denn auch, wir haben keinen Kapitän mehr und außerdem halten wir uns ganz schön zurück deswegen wunderte es uns auch das Shanks uns gefunden hat.“ „Er hat euch bewusst gesucht?“ „Nein es wirkte fast so als ob er wüsste das wir uns genau dort befinden und jetzt sind wir unterwegs mit ihm zusammen um Monkey D. Ruffy zu retten.“ „Schon seltsam das ihr euch dazu bereit erklärt habt.“ „Nein genau genommen nicht, es wahr einer der letzten Befehle unseres Vaters Whitebeard.“ „Stimmt ja er hat ja gesagt ihr sollt den Strohhut mit eurem Leben beschützen oder so etwas in der Art.“ „Ungefähr, deswegen haben wir uns auch dazu bereit erklärt.“ Auf dem Sabaody Archipel: Die Vorbereitung auf Ruffys Hinrichtung ist in Vollem Gange und Law hat schon knapp 40 Piratenbanden zusammengerufen und diese haben sich dazu bereit erklärt Ruffy als König der Piraten anzuerkennen. Es dauert noch 6 Stunden bis zu Ruffys Hinrichtung. „Noch 6 Stunden Hancock, wir brauchen einen Plan wie wir Zeit schinden könnten wenn sie es nicht rechtzeitig schaffen werden.“ „Das ist mir auch klar Law, doch mir fällt einfach nichts ein.“ „Okay, ich kann dich irgendwie verstehen.“ „Ich gehe lieber davon aus das es alle rechtzeitig schaffen werden und falls nicht das noch ein wunder geschieht.“ „Ein Wunder, du hast mich gerade auf eine Idee gebracht, ich gehe mal schauen ob es klappen kann, wir sehen uns dann erst wieder heute Abend.“ „Ja, wenn Ruffy nicht hingerichtet wird sondern etwas anderes passiert.“ Law läuft weg und Hancock bleibt alleine zurück. Nach 2 Stunden: „Mama, darf ich wenn ich Zoro und Sanji mitnehme spazieren gehen?“ „Ja, wenn du nicht alleine gehst dann gerne.“ „Zoro! Sanji! Könnt ihr mit mir spazieren gehen?“ Zoro und Sanji kommen fast schon angerannt. „Ja sicher Robina, wir kommen gerne mit.“ Robina lächelt und die drei machen sich auf den Weg, wo auch immer Robina hingehen möchte, wieder ist Hancock alleine. „Robina, wie kannst du so fröhlich sein wenn du weißt das sie vorhaben deinen Vater hinzurichten?“ „Ich bin es eben, noch ist nichts passiert und außerdem, glaube ich nicht das sie es schaffen.“ „Wir wünschten das wir genauso zuversichtlich sein könnten doch scheinbar hat er sich dazu entschieden.“ Robina läuft weiter bis sie zu einer Art Restaurant kommt, dort geht sie hinein. Zoro und Sanji die mal wieder miteinander streiten bekommen nicht mit das Robina verschwunden ist, doch als sie dann bemerken das Robina nicht mehr da ist wissen sie genau das sie lieber nur zusammen mit Robina zur Sunny gehen sollten. Zoro und Sanji fangen an nach Robina zu suchen, doch Robina wusste das sie Zoro und Sanji leicht abhängen kann deswegen wollte sie auch mit den beiden einen Spaziergang machen. „Kleines Mädchen es ist derzeit viel zu gefährlich hier alleine durch die gegen zu laufen.“ „Ich habe mich nur etwas verlaufen, aber warum ist es denn so gefährlich alleine unterwegs zu sein?“ „Das liegt daran das hier demnächst der gefährliche Pirat Monkey D. Ruffy hingerichtet werden soll und das könnte gefährlich werden, da draußen auf den Straßen.“ „Ich habe gehört das er nicht böse ist sondern sich Hinrichten lässt um seine Familie und Freunde zu retten.“ „Das mit der Familie ist einfach nur erfunden.“ „Was ist dann das hier?“ Robina streckt ihren Steckbrief nach oben, auf dem sie zu sehen ist. Die Frau nimmt Robina den Steckbrief aus der Hand und betrachtet diesen. „Wo hast du das her kleines Mädchen?“ „Diesen Steckbrief habe ich von einem der Marineoffiziere.“ „Dieser Steckbrief ist neu aber, er würde beweisen das es wirklich stimmt.“ „Was würde das für einen Unterschied machen?“ „Es wäre kein großer Unterschied doch wenn das wirklich stimmt tut mir das Mädchen wirklich Leid, es ist schlimm sich vorzustellen das die Marine nach ihr suchen wird um sie zu vernichten.“ „Ist das so, mal angenommen dieses Mädchen würde hier ganz alleine und hilfesuchend auftauchen was würdest du dann machen?“ „Ich würde es geheim halten und betten das wenn die Strohhutpiraten hier auftauchen, sie mich verschonen werden und auch alle die ich gerne hab.“ „Okay, also würdest du sie nur aus Angst verstecken und beschützen.“ „Ganz so ist es nicht gemeint aber das kommt sehr nahe dran.“ „Miss ich habe noch eine frage.“ „Welche den?“ „Könnten sie mir diesen Mantel wieder ganz machen, weil wenn ich Mama wieder finde und sie sieht das ich versehentlich ein Loch reingerissen habe wird sie bestimmt böse.“ Die Frau lächelt Robina an, nimmt ihren Mantel und läuft damit weg, schon nach kurzer Zeit kommt sie wieder und reicht Robina wieder den Mantel. „Hier bitteschön, er ist wieder ganz.“ „Danke.“ Robina verlässt das Restaurant und zieht sich den Mantel an und macht sich auf den Weg das Schaffhot zu suchen auf welchem ihr Vater hingerichtet werden soll. Sie findet es auch, dort angekommen sucht sie sich einen Platz aus an dem sie sich versteckt und dennoch offensichtlich hinstellen kann. Auf Marie Joa: „Strohhut, du brauchst nachher nicht mit irgendwelchen Schätzen anfangen, das würde nichts nutzen. Du magst zwar ein berüchtigter Pirat sein doch du weißt bestimmt nicht ob dieses One Piece bestimmt existiert und alle die etwas darüber wissen könnten sind schon Tod oder hier nicht anwesend.“ „Willst du mir jetzt vorschreiben was meine letzten Worte sein dürfen und was nicht?“ „Ich habe die nur sagen wollen das du alles sagen kannst nur, da du keine Ahnung vom One Piece hast brauchst du das gar nicht erst zu erwähnen.“ „Falls die Weltregierung glaubt das es etwas bringt das One Piece zu verschweigen, soll sie das ruhig machen, ich weiß das es das One Piece gibt doch ich habe ein viel besseres Kommentar welches der Weltregierung noch mehr schaden könnte.“ „Ist das so? Glaub ja nicht das du, was auch immer du geplant hast, damit durchkommst.“ Ruffy nickt und lächelt breit, was Senghok stark verunsichert. „Bereitet alles vor, in 20 Minuten wird er langsam Richtung Schaffhot geführt.“ „Hey Senghok, ich will meine Schuhe tragen und nicht diese blöden geschlossenen.“ Senghok dreht sich um und sieht Ruffy an, lange sieht er Ruffy an und meint dann: „Gut, du darfst ausnahmsweise deine Schuhe tragen.“ Sofort kommt einer der Soldaten mit Ruffys Schuhen angerannt und stellt sie ihm hin, Ruffy zieht seine Schuhe an. Der Seesteinkäfig wird geöffnet und man beginnt damit Ruffy zum Schaffhot zu führen. Noch 1 Stunde und 30 Minuten bis zu Ruffys Hinrichtung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)