Course of Time von LittlePuppetFreak ================================================================================ Kapitel 8: Deidara der Kopfgeldjäger ------------------------------------ In der folgenden Nacht wusste ich nicht, was ich machen sollte. Mir fehlte meine Werkstatt, denn in der Basis konnte ich mich nachts wenigstens dorthin zurückziehen und arbeiten. Hier saß ich nur da und hatte nur meine Gedanken, denen ich nachgehen konnte. Es war ein Uhr morgens und mein Blick wanderte zu Deidara, der halb auf dem Bauch lag, die Arme unter dem Kopf verschränkt und die Beine seltsam um eine Ecke der Decke gewickelt. Der andere Teil der Decke lag auf dem Boden. Ein seltsamer Anblick. So hatte ich nicht mal als Kind geschlafen. Seufzend stand ich auf und betrachtete ihn noch einen Moment. Dann wandte ich mich von ihm ab und sah aus dem Fenster. Der Mond schien mir entgegen, tauchte meine blasse Haut in sein Licht und ließ sie unnatürlich leuchten. Unnatürlich… Und wieder kam es mir in den Sinn. Was… sind Sie?! Verdammte Scheiße, was für ein Monster sind Sie?! Ich wusste es doch selber nicht, wenn ich es genau nahm. Aber warum machte ich mir überhaupt Gedanken deswegen? Sicherlich gab es in meinem Heimatdorf viele, dich mich als Monster betrachteten. Ein paar meiner Opfer hatten dieses Wort auch benutzt, als sie ihre letzten Atemzüge taten. Aber bei ihm störte es mich plötzlich… Ich konnte mir nicht erklären, wieso. Im Morgengrauen packte ich die Sachen zusammen und verließ das Zimmer. Draußen war die Luft angenehm frisch und kalt, es tat gut und so atmete ich einmal tief durch, bevor ich mich daran machte, loszugehen, um beim Bäcker die Straße runter, den ich gestern gefunden hatte, etwas zu essen für meinen Partner zu besorgen. Heute sollte es wenigstens schnell gehen, denn eigentlich hatte ich vorgehabt, spätestens heute Abend wieder in der Basis zu sein. Ihm das Frühstück zu bringen war also keine Tat reiner Freundlichkeit, ganz im Gegenteil, ich wusste, dass das Balg sich nie bewegen und ständig nur trödeln konnte. Er würde nörgeln, meine Nerven strapazieren und zu allem Überfluss könnte es auch noch sein, dass er mir auf dem Rückweg nach der Mission zusammenklappen könnte, denn am Tag würde er nichts bekommen. Noch so eine menschliche Schwäche. Mit der Brötchentüte in der Hand verließ ich das Geschäft wieder und machte mich auf den Weg zurück in die Gaststätte. Wahrscheinlich schlief Deidara noch. Er war ein Langschläfer, also von daher kam eigentlich gar nichts anderes infrage. Da fiel mir ein müde aussehender Mann auf, der sich ein Stück vor mir die Straße entlang schliff. Ich schätzte ihn auf Mitte dreißig und dem Anschein nach leicht verkatert. Erschöpft blieb er vor einer der Haustüren stehen und klingelte. Innerhalb von zwei Sekunden wurde die Tür aufgerissen und eine Frau sprang dem Mann um den Hals. Der Wind wehte ein paar Fetzen ihres Gesprächs zu mir herüber. „Oh Gott, ich habe mir solche Sorgen gemacht! Ich dachte schon, dir sei etwas passiert! Bitte, tu das nie wieder!“, jammerte die Frau und vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter. Er umarmte sie seinerseits. „Entschuldige… Es wird nie wieder vorkommen. Ich wollte dir keine Sorgen bereiten, ich komme doch immer zu dir zurück. Das habe ich dir doch versprochen.“ Sie küssten sich innig und schienen vollkommen in ihrer eigenen Welt versunken zu sein. Eilig beschleunigte ich meinen Schritt und ließ dieses Bild hinter mir, doch irgendwie hatte es sich in meinen Kopf gebrannt. Merkwürdig, dabei störte mich so etwas eigentlich nie. Solche offenen Gefühlsbekundungen fand man an jeder Ecke. Typisch Mensch eben. Unnötige Sache. Gedankenverloren hob ich den Blick in den Himmel und fuhr mit zwei Fingern nachdenklich über meine eigenen Lippen. Wie sich das wohl anfühlte…? Noch nie hatte ich jemanden so nah an mich heran gelassen. Nicht, dass es nicht schon manche Mädchen versucht hätten, allerdings… Na ja, hatte ich einfach einen Rückzieher gemacht. Beziehungsweise hatte ich sie dazu gebracht, einen Rückzieher zu machen, mehr oder weniger meistens gewaltfrei. Solche Sachen interessierten mich nicht. Hastig schüttelte ich mit dem Kopf. Ja, es interessierte mich wirklich nicht und es würde es auch nie. Ganz sicher. Zurück im Zimmer musste ich ihn tatsächlich aus dem Bett schmeißen. Verblüffenderweise schien der gestrige Tag irgendetwas in ihm ausgelöst zu haben, worüber er die Nacht über nachgedacht haben musste, denn es kamen keine Kommentare oder Sonstiges. Still befolgte er meine Befehle und das auch noch relativ schnell. Nun ja, dann hatte das alles gestern ja doch einen Zweck gehabt. „Der Mann, den wir suchen, hält sich meistens in einem ganz bestimmten Viertel des Dorfes auf. Um diese Zeit müsste er wie immer in einem kleinen Waldstück dahinter beim Training anzutreffen sein. Ganz schön begrenzt, dieser Mann. Wenn man gesucht wird, sollte man seine Zeit nicht durchgehend an der Öffentlichkeit verbringen und einen bekannten Wohnsitz sein Eigen nennen. Er sollte wenigstens versuchen, nicht getötet zu werden. Warum macht er es nicht gleich selbst…?“, murmelte ich gedankenverloren und rechnete bereits die Zeit aus, in der wir ungefähr nach Deidaras Tempo dort ankommen würden. Mein Partner schwieg dazu und aß einfach still weiter, wobei er geistesabwesend in seinem Brötchen herumstocherte. Allerdings bemerkte er meinen Blick, was ihn dazu brachte, den Rest einfach in den Mund zu stopfen und sich sofort ins Bad zum Anziehen zu begeben. Es hatte seine Vorteile, wenn der Junge Angst vor einem hatte und ich nahm doch an, dass es das war. Seltsamerweise zog Deidara nicht seine inzwischen getrockneten Sachen an, sondern die neuen Klamotten mit dem bauchfreien Shirt. Wenn es ihm gefiel… Zwanzig Minuten später verließen wir endlich die Gaststätte. Die Zimmerschlüssel hatte ich bereits abgegeben, sodass wir nach der Mission schnell den Rückweg zur Basis antreten konnten. Zielgerichtet steuerte ich mit schnellen Schritten durch die Gassen Amegakures. „Sasori no Danna, ich kann nicht so schnell, un! Das wissen Sie doch, un!“, motzte der Blonde hinter mir, doch ich ignorierte es. Sollte er doch zusehen, wie er mithielt, wenn er immer so trödeln musste, Verletzungen hin oder her. Er würde gleich noch kämpfen müssen, also sollte er wenigstens fit sein. Und schließlich hielt er auch die Klappe, als er merkte, dass mich sein Genörgel nicht im Ansatz interessierte. Wir gelangten an das Ende des Dorfes und den Anfang eines Stück Waldes. Es dauerte nicht lange und wir fanden auch ein kleines Haus in der Nähe. Ziemlich unscheinbar, eher eine Hütte. Efeu suchte sich einen Weg an den Wänden empor und reichte inzwischen bis zum moosbewachsenen Dach, in dem sich schon ein paar Löcher gebildet hatten. „Hier soll einer wohnen, un?“, fragte Deidara skeptisch und trat ungläubig ans Fenster, um einen Blick ins Innere zu werfen. „Hm, sieht innen sogar ganz nett aus, un. Eigentlich alles da, was man so zum Leben braucht und wirklich nicht so verwahrlost wie das Äußere.“ Während er sich noch immer neugierig die Nase an der Scheibe platt drückte, musterte ich die Umgebung, auf jedes Detail genaustens achtend. Natürlich lebte hier jemand. Überall gab es Spuren, die darauf hinwiesen. Und abgesehen davon: Wenn mein Partner sich auch nur einen Moment konzentrieren würde, würde er merken, dass sich nicht weit von hier, weiter im Wald, eine spürbare Chakraquelle befand. Aber nein, die häusliche Einrichtung seines Opfers war natürlich wesentlich wichtiger. „Deidara.“ „Ja, un?“, sofort wandte er das Gesicht vom Fenster ab und sah mich fragend an. „Reiß dich zusammen.“, befahl ich und deutete nach oben, um kurz danach auf einen der unteren Äste eines Baumes zu springen. Er folgte mir und ich erkannte in seinen Gesichtszügen sofort, dass er die Quelle nun auch wahrgenommen hatte. Wenigstens etwas. Ich überließ ihm die Führung und folgte ihm, als er sich über die Bäume in die Richtung der Quelle bewegte. Mal sehen, wie gut der Bengel sich schlug. Schließlich blieb er abrupt auf einem Ast stehen und sah aufmerksam nach unten. Ich landete neben ihm und folgte seinem Blick. Wir befanden uns direkt vor einer riesigen, kreisförmigen Kuhle im Gestein. Auf keinen Fall eine natürliche Einkerbung, eine Explosion musste sie in den Stein geschlagen haben. Die Wände der Kerbung mussten fast zwei Meter hoch sein und nur an einer Seite war die Wand etwas tiefer, sodass man sie bequem wieder verlassen konnte. Mitten drin stand ein Mann. Die Beschreibung passte perfekt, außer, dass er vielleicht ein wenig größer als 1,90m war, so um die zwei Meter. Wie auf dem Tablett serviert stand er da, vollkommen mit seinem Training beschäftigt, was daraus bestand, Kunai auf einen bemalten Holzklotz zu werfen. Wenn der Bengel das jetzt verhauen würde, würde ich ihn mindestens zwei Wochen lang am Stück trainieren lassen. Besser ging diese Vorlage nicht. Gerade wollte ich mich an meinen Partner wenden, um ihm etwas zu erklären, als ich merkte, dass der bereits in die Kuhle gesprungen war und sich dem Mann nun nicht gerade leise näherte. „He, un!“, brüllte er und stapfte weiter, wobei er mindestens zweimal über Geröll stolperte. Am liebsten hätte ich mir die Hände vor das Gesicht geschlagen, um das nicht mehr sehen zu müssen… Was für ein Idiot war das eigentlich…? Und womit hatte ich dieses verdammte Glück verdient, dessen Partner zu sein…? Der Mann wirbelte herum und erstarrte, als er das Muster auf Deidaras Mantel erkannte. Allerdings beruhigte er sich vollkommen und zeigte ein spöttisches Lächeln. „Was willst du, du Zwerg?“, fragte er mit einer tiefen Stimme. „Das Geld für deinen Arsch kassieren, wonach sieht’s denn aus, un?“, antwortete der Kleinere patzig und funkelte sein Gegenüber herausfordernd an. Der Mann lachte. „Jetzt habe ich aber Angst. Und bevor du mich mit deinen lackierten Mädchenhänden zu Tode kitzelst… Sagst du mir, ob ich es mit einer Frau oder einem Mann zu tun habe?“ Innerlich seufzte ich bereits auf. Jetzt würde die dämliche Prügelei ohne Sinn und Verstand anfangen… Genau wie bei Hidan. Allerdings würde hier kein wütender Leader eingreifen und es beenden. Tss, schade aber auch. „Okay, du Arschloch, jetzt hast du’s hinter dir. Ich spreng dir den Kopf ab, un!“, Deidara riss den Mantel auf, um mit den Händen in seine Lehmtaschen zu kommen. Mit vor Wut verzerrtem Gesicht sprang er einige Meter zurück, um Abstand zwischen sich und seinen Gegner zu bekommen. Es dauerte nur einen Moment, bis er die Hände wieder aus den Taschen zog und die Hände nach vorne streckte. Zwei vogelartige Wesen entflohen seinen Handmündern und jagten mit hoher Geschwindigkeit auf den ahnungslosen Gegner zu, der allerdings genug Verstand besaß, um rechtzeitig auszuweichen. Deidara hob seine Hände und legte sie zu einem Fingerzeichen aneinander. „Katsu!“, brüllte er und die Vögel explodierten. Die Explosion riss sogar noch den ausweichenden Mann von den Beinen und schleuderte ihn gegen eine Wand. Triumphierend lachte Deidara auf und machte sich daran, weiteren Lehm zu formen. Nun, hier durfte er es ja anwenden. Das war die Möglichkeit für mich, mir diese Fähigkeit mal genauer anzusehen. Plötzlich sprang der Gesuchte wieder auf die Beine und legte die Finger zu mehreren Zeichen aneinander. Von jetzt auf gleich kam Wind auf. Allerdings nicht nur ein wenig, es war eine Böe, die mich fast vom Baum gerissen hätte, wenn ich mich nicht am Stamm festgehalten hätte und Deidara mit zusammengekniffenen Augen zurückstolpern ließ, als wäre man in einem Wirbelsturm gefangen. Den Anwender des Jutsus selbst ließ das alles unberührt. Er stand da, als ob sich nicht ein Lüftchen regen würde, sogar die Haare und die Kleidung blieben unberührt. Innerhalb einer Sekunde war der Mann bei dem jungen Akatsuki und verpasste ihm einen sauberen Kinnhaken, sodass er von den Beinen gerissen wurde. Sofort wollte er sich aufrappeln, doch der Wind verlagerte sich nur auf die Kuhle, sodass ich zwar verschont blieb, Deidara allerdings zurück auf den Boden gepresst wurde. Ungerührt sah ich zu, wie der Mann immer wieder auf meinen Partner einschlug und dachte nicht einmal daran, einzugreifen. Entweder er schaffte das alleine, oder er war zu schwach und ging drauf. In dem Falle war er für Akatsuki nicht geeignet und es störte keinen, ob er starb oder nicht. Plötzlich explodierte etwas genau neben den Beiden, sodass sowohl der Mann als auch Deidara mitgerissen wurden. Zuerst konnte man kaum etwas erkennen, denn die Bombe hatte ein riesiges Loch in den Boden der Kuhle gerissen und somit eine Staubwolke erzeugt. Ich dachte schon, der Bengel hätte sich selbst in die Luft gesprengt, doch aus dem Blickwinkel erkannte ich noch, wie er von der Druckwelle über den Boden geworfen wurde, noch ein Stück weit schlitterte und schließlich am Rand des Feldes zum Liegen kam. Er war nicht verletzt, sodass er sofort aufstehen konnte. Der Braunhaarige hingegen hatte weniger Glück. Er wurde mit dem Kopf zuerst weggeschleudert und schlug sich eben diesen hart an einem Stein auf. Das Blut verklebte ihm die Haare und lief ihm über Stirn und Gesicht. Benommen versuchte er aufzustehen, kam allerdings ins Straucheln und musste sich komplett an die Wand stützen. Deidara verzog das Gesicht zu einem höhnischen Grinsen. Die Kleidung war unbeschädigt, doch vollkommen bedeckt von Steinstaub. Sein Gesicht sah zwar etwas demoliert aus, es bildeten sich bereits leichte Blessuren von den Schlägen, die er hatte einstecken müssen, und doch hielt er den Kopf gerade und sah voller Spott auf seinen Gegner hinunter. „Kannst wohl keine großen Töne mehr spucken, un?“, fragte er zuckersüß und trat näher an ihn heran. Nächster Fehler: Zu unvorsichtig. Er wusste schließlich nicht genau, ob sein Gegenüber wirklich so wehrlos war. Weiterer Fehler: Zeit verloren. In dieser Zeit konnte der Mann sich ohne Probleme wieder sammeln. Und genau so war es auch. Ohne Probleme packte der Gesuchte den Akatsuki an den Beinen und zog sie ihm weg, sodass dieser ebenfalls auf dem Boden landete. Sofort schloss der Angreifer Fingerzeichen und schuf eine Art Windverstärkung um seine Faust herum, die er Deidara sofort in den Magen rammte. Der schien mehr als ein wenig angekratzt und rollte sich, als der Gegner zu einem erneuten Schlag ausholen wollte, zur Seite, um dem Schlag auszuweichen. Die Faust krachte direkt neben seinem Kopf in den Boden und zerfetzte einen Stein. Anscheinend hatte er die Kraft des Jutsus erhöht, der Kopf des Blonden wäre zerschmettert worden. Erneut rollte sich Deidara zur Seite, um weiteren Angriffen auszuweichen und kam dann wankend auf die Beine. Angeschlagen brachte er so schnell wie möglich Abstand zwischen ihn und seinen Gegner. Der Blick seiner blauen Augen huschte hoch zu mir. „Oi, Sasori no Danna, un! Was soll das da eigentlich werden?! Wir sind doch Partner, warum helfen Sie mir nicht, un?!“, brüllte er so laut wie möglich zu mir hoch, wobei man bereits eine gewisse Schwäche in der Stimme hören konnte. Der Schlag musste es wirklich in sich gehabt haben. „Das hier ist keine offizielle Mission, Deidara. Das ist höchstens dein Versuch, deine Fehler auszubügeln. Nicht mein Problem. Es ist dein Kampf, nicht meiner. Warte nicht auf Hilfe meinerseits.“, antwortete ich ruhig und beobachtete, wie Deidara erneut immer wieder irgendwelchen Angriffen ausweichen musste und mir dabei böse Blicke zuwarf. Dann wandte er seine volle Aufmerksamkeit wieder auf seinen Gegner. Erneut ließ er seine Hände in den Lehmtaschen verschwinden, um sie wenig später wieder herauszuziehen, allerdings passierte nichts. Was sollte ihm das bringen…? Immer wieder griff der Braunhaarige an, noch immer die Faust verstärkt, sodass er nur einen Treffer zu landen brauchte, um den jungen Akatsuki vollends außer Gefecht zu setzen, wenn nicht ganz zu töten. Doch er traf nicht ein einziges Mal, Deidara war wesentlich kleiner als er selbst und somit auch schneller. Und das war es, was dem Gesuchten nun zum Verhängnis wurde. Blitzschnell duckte der Kleinere sich unter dem Arm des Braunhaarigen hinweg, wirbelte herum, sodass er hinter seinem Rücken stand, klatschte ihm irgendetwas ins Genick und sprang mehrere Meter weit zurück. „Katsu!“ Der Mann ging nicht wie gedacht in einer riesigen Explosion unter, sondern… Nun ja, verlor lediglich den Kopf. Diesen hob Deidara mit feierlichem Stolz hoch, hielt ihn mir entgegen und grinste. „Geschafft, Sasori no Danna, un!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)