Das Geheimnis unserer Herkunft von Sabsii-chan (SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?) ================================================================================ Epilog: Immer der Zukunft entgegen ---------------------------------- Kagome’s Sicht „Also hier hast du mit deiner Familie gewohnt?“, sagte Chizu. Ich sah zu ihr, sie hatte ein kleinen Jungen auf den Arm, er hatte blondes Haar und rote stechende Augen. Ich lächelte und nickte. Es war viel geschehen in den 500 Jahren, ich hatte schon immer ein schlechtes Gewissen da ich ab einer gewissen Zeit einfach nicht mehr durch die Zeit reisen konnte. Chizu herrscht bereits seit etwa 250 Jahren zusammen mit Raidon über die Hölle und sind glücklich. Ren wurde irgendwann, von einen seiner Berater ermordet genau zu derzeit an dem die Yokai die Herrschaft an die Menschen verloren. Chiyo und Yasuo übernahmen, die Herrschaft über das Engelsvolk und wurden heute noch verehrt. Obwohl schon 500 Jahre vergangen sind und es eigentlich so sein müsste, dass ich und die Anderen tausende Kinder haben sollten, war es nicht so. Ich strich über meinen gewölbten Bauch, ich lächelte und eine Berührung an meiner Hand brachte mich aus meinen Gedanken. Ich sah genau in eisblaue Augen, ihre schwarzen Haare waren zu zwei Zöpfen gebunden. Sie sah mich unsicher an. „Wohnt da Oma und Onkel?“, fragte mich die Kleine. Ich nickte erfreut und ich spürte zwei Hände auf meiner Schulter. „Wollen wir gehen?“, fragte mich Sesshomaru nicht mehr ganz so Kühl wie früher. Er wurde mit der Zeit sanfter, ruhiger. Seit die Dämonen versteckt leben und es keine wirkliche Gefahr mehr gab, war er ganz anders. Er war ein toller liebevoller Vater, mit Sesshomaru zusammen haben ich 7 Kinder. 5 Mädchen, 2 Jungs. Unser ältester Kamui, verbringt momentan seine Zeit im Ausland und studiert Geschichte. Er ist ein Grund warum es ganze 200 Jahre gedauert hat bis seine Schwester Narumi zu Welt kam, es ist mit einem Dämonenkind ziemlich anstrengend. Anders als mit Shippo und Rin. Shippo hat die kleine Ostprinzessin geheiratet und Rin Kohaku, dieser starb jedoch genauso wie meine Freunde an Altersschwäche. Rin war so fertig gewesen und hat nur noch geweint, ich war selbst so in Trauer das ich mein 30-Jährigen Sohn, der aussah wie 8 vernachlässigte. Als, es dann soweit war verließ Rin zusammen mit ihren 3 Kindern das Land. Wir haben zwar mittlerweile wieder mit ihr Kontakt und sie kommt an Weihnachten, sowie Ostern aber sie ist einfach nicht dieselbe. Meine Tochter hat mir und auch Sesshomaru, geholfen die Abwesenheit von Rin etwas zu vergessen. Narumi war ein Schatz, sie war wirklich wie die Kleine Rin. Sie hat weißes Haar und hatte ebenfalls eisblaue Augen. Narumi, stieg gerade aus den Wagen zusammen mit ihren 100 Jahre jüngeren Bruder Kohaku und ihrer Schwester Sango. Sango und Kohaku waren zwar Zwillinge, waren dennoch im Grunde verschieden. Sango’s Ahnenreihe existiert übrigens immer noch, die Familie besitzt großes Land genau da, wo einst Sango’s Dorf stand. Wir gehen sie regelmäßig besuchen. Meine beiden Töchter Cho und Akane, leben ebenfalls dort sie sind mit 2 Söhnen der heutigen Generation zusammen. Beide sind hochschwanger und bedauern es zutiefst nicht hier zu sein, nicht mehr lange dann würde endlich wieder ein Junge zu uns Stoßen. Der kleine Aiden, ich habe mich entschieden bei all den Japanischen Namen endlich auch mal ein Ausländischen zu nehmen. Shippo kommt uns auch oft mit seiner Frau und seiner jüngsten Tochter besuchen. Yume heißt sie. Inuyasha und Kikyu, haben nur 2 Kinder. Kaede und Izayoi, selbst Aiko hat Touga noch 2 weitere Kinder geschenkt. 1 Junge und 1 Mädchen. Nadeshiko und Nagehiko, die beiden sind so süß gewesen als sie klein waren mit ihren schwarzen Hundeohren. Vor der Tür angekommen, zögerte ich erst, klopfte dann an. Die Tür öffnete sich und ein junger Mann starrte mir entgegen. Ich erkannte ihn sofort, auch wenn er inzwischen aussah wie frische 19. „Hallo Sota, lange nicht gesehen was?“, grinste ich ihn an. Er sah mich überrascht an, war klar. Gut durch einen Zauber sind wir getarnt aber dennoch hatte ich nun blaue Augen, statt braune. „Wer ist denn da Sota?“, hörte ich Mutters Stimme und diese Erschien nun ebenfalls hinter ihm. Wie sollte es auch anders sein, konnte ich sehen wie sie mich erkannte. Mütter erkennen ihre Kinder immer, egal wie sehr sie sich verändern. Ich habe dies durch Rin erfahren und durch meine älteren Kinder. „Kagome, bist du das?“, fragte sie mich und ich konnte nur nickten. „Ja, Mama, tut mir leid, dass ich nicht mehr gekommen bin der Brunnen wollte mich nicht durchlassen.“, die Frau lächelte nur warm und umarmte sie. „Du lebst noch, das ist das wichtigste.“, sagte sie. Meine Mutter löste sich von mir und sah dann hinab, sie schien nun auch den gewölbten Bauch zu bemerken. „Du bist schwanger, wie ich sehe.“ „Jaaa, Yona bekommt ein Brüderchen.“, mischte sich nun meine Kleinste ein. „Oh, Hallo Yona, wie es scheint freust du dich auf deinen Bruder.“, die Kleine nickte fröhlich. „Ja.“, sagte sie. „Ich hoffe nur nicht er wird so ein Idiot, wie Kohaku.“, sprach das junge Mädchen. „Hey, ich bin kein Idiot Narumi.“, Nun, ein Engel war Narumi nicht mehr. „Kommt erstmal rein dann könnt ihr mir ja alle vorstellen. Wo habt ihr Inuyasha gelassen?“, sprach sie und ging ins Wohnzimmer. „Kikyu, ist gerade zur Kontrolluntersuchung im Krankenhaus, so wie Inuyasha.“, erklärte ich. „Oh, Achso na dann.“, wir setzten uns und ich fing dann an. „Der dort, ist mein Mann Sesshomaru und der Junge der ihm Original aus dem Gesicht geschnitten ist, ist Kohaku und daneben das Mädchen ist sein Zwilling Sango. Kohaku und Sango sind 200 Jahre alt, ihre Schwester Narumi das Mädchen das Kohaku eben Idiot genannt hat ist 300 Jahre alt. Yona ist 30 Jahre alt.“, Meine Mutter weitete die Augen. „Das sind alles deine Kinder und was ist mit dem rothaarigen Jungen.“ „Das ist mein Adoptivsohn Shippo, seine Frau Mamichi, das Mädchen ist meine Enkelin Yume.“, stellte ich sie vor. „Oh du bist also Shippo, ich habe so viel von dir gehört und du hast mittlerweile Frau und Kind. Lass mich mal die Kleine ansehen.“, freute sich meine Mutter. Meine Mutter beäugte sich die Kleine und sah mich dann an. „Ich bin stolz auf dich Kagome du hast eine super Familie.“, ein schreien durchbrach die Stille und man hörte den kleinen Dai weinen. „Shht, Dai was den los.“, hörte ich Chizu’s Stimme. Meine Mutter sah sie an. „Das ist Chizu, Sesshomaru’s und Inuyasha’s Schwester. Dai ist ihr Sohn.“, erklärte ich ihr. „Ist es dein erstes Kind?“, fragte sie Chizu, diese schüttelte den Kopf. „Mein Zweites, ich habe noch eine Tochter zu hause.“, erklärte sie. Naja um ehrlich zu sein hat sie auch noch 2 andere Kinder. Maya und Sora, sind beide ein Schatz, beide jedoch noch unverheiratet genauso wie Mira. Sota kam nun ebenfalls her und stellte sich seinen Nichten und seinen Neffen vor. Touga’s Sicht „Ach komm schon Papa, schneller!“, rief die getarnte Hanyou zu mir. Sie waren gerade Schoppen, Nadeshiko konnte sich einfach nicht zurückhalten, wir trugen die Tüten während sie summend den Weg entlang ging. „Warum müssen wir die Einkäufe tragen Papa!“, meckerte mein Jüngster auch sofort. „Man trägt nun Mal, die Sachen einer Lady Nagi-kun.“, sprach das Mädchen neben ihn. Ihr Haar waren weiß und ihre Augen rehbraun. „Man belehrt seinen Onkel nicht Izayoi.“, meckerte der ebenfalls Weißhaarige. „Du hast zwar Recht, aber du solltest ihn nicht belehren Izayoi, Nagehiko ist älter als du. Es ist meine Aufgabe ihn, dies zu sagen.“, gab ich meinem Sohn recht. „Pff, er ist aber nur 100 Jahre vor mir geboren wurden.“, meckerte das Mädchen. Eine Hand, zog an meiner und ich sah hinab genau in das Gesicht von der kleinen Kaede. Sie hatte geflochtene Haare und war nur 2 Jahre jünger als seine Enkelin Yona. Ihr Haar war goldblond und ihre Augen waren ebenfalls Gold, obwohl sie ebenfalls Inuyasha’s Tochter war sah sie genau aus wie Chizu. „Opa, können wir uns vielleicht ein Eis holen?“, fragte die Kleine. Ich lächelte und nickte der Kleinen zu. „Ein Eis klingt nicht schlecht, auf zur Eisdiele.“ „Ja.“, rief Kaede zusammen mit meinem Enkel Damian. Damian ist der Sohn von Yasou und Chiyo, er ist etwas älter als Yona. Zusammen gingen wir in eine Eisdiele und setzten uns dahin, mein Handy vibrierte und ich sah das mein Enkel Kamui, mir ein Foto geschickt hat. Sein Haar war schwarz und vorne am Pony war es weiß, seine Augen waren genauso eisblau wie Kagome’s. Er war ziemlich beliebt in Amerika und er hatte auch eine Freundin. Coco, heißt sie, sie war eine Blondine und wirklich hübsch. Am meisten Sorgen mache ich mir aber immer um meine älteste Enkeltochter Rin, sie lebt alleine in Europa wo genau weiß keiner. Alleine ist übertrieben, sie hat noch ihren Sohn Haruto. Die anderen Beiden, leben inzwischen wieder hier und sind bei der Polizei. Sie lieben ihre Großmutter Kagome, daher wollten sie nicht von ihr getrennt sein. Im Zeitalter vom Handy, können sie auch jeden Tag mit Rin telefonieren. Dieses Jahr, bekomme ich noch ein Enkel und nächstes ja ein paar Monate später noch eine Enkelin. Aiko, soll Kikyu’s neue Tochter heißen. Die Familie wird immer größer, die Zukunft immer ungewisser. Raidon, herrscht über die Hölle und Chiyo über den Himmel. Wir gehen weiter, immer der Zukunft entgegen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)