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Das Geheimnis unserer Herkunft

SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?
von

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Lord Taichi

Nächstes Kapitel
 

Touga’s Sicht
 

Ich saß auf einem Baum. Mittlerweile waren beide wieder wohlauf, es war an der Zeit für ernstere Themen. Yasuo war kein Prinz, er überlegte krampfhaft wer ihn adoptieren würde. Die Hochzeit zwischen Raidon und Chizu gab es kein Problem mehr, er hat nämlich sehr wohl ihre Geständnisse mitbekommen. Genauso wie das Sesshomaru, nun Kagome für sich beanspruchte. Chiyo war dennoch in Gefahr. „Touga!“, rief eine sanfte Stimme. Ich sah zur Stimme und sah Aiko. Sie lächelte mich an und mein Herz schlug höher. Sie sah wirklich aus wie Izayoi. Diese Frau war ja auch ihre Reinkarnation. Ich sprang vom Baum hinab und sah sie an. „Aiko.“, sprach ich sanft ihren Namen. „Ihr habt Naraku besiegt und dennoch seid ihr bedrückt. Ist es wegen diesem Mann der sich Ren nennt?“, ich nickte. „Chizu ist in Sicherheit, aber Chiyo noch nicht. Ihr Geliebter ist kein Prinz.“, erklärte ich. „Nun waren die Panther nicht auch eine Herrscher Familie? Aber soweit ich weiß, sind sie von ausgelöscht wurden.“, Sprach sie. „Ja, stimmt.“, erklärte er. „Aber ein Yokai hat dieses Land bereits erobert.“, sprach ich. „Aber habt ihr nicht so ein Gesetz das nur derjenige das Land bekommt, der ihn besiegt hat oder bestimmen darf wem es gehört?“, nun sah ich sie erstmal an und fing an zu überlegen. Doch sie hatte Recht es gab das Gesetz. AberAber bestimmen darf man nur wenn mehrere den Lord bezwungen haben. Ich musste mein Sohn fragen, ich ging zu der kleinen Gruppe. Alle saßen da und redeten. Mein älterer Sohn sah auf, er saß abseits an einen Baum und behielt seine zukünftige Gefährtin im Auge. „Sesshomaru, wer hat die Panther Devas besiegt?“, fragte ich ihn. Er sah mich lange an, schien aber nicht gewillt zu sein zu antworten. „Erst Sesshomaru vor 50 Jahren und dann wir.“, antwortete meine Zukünftige Schwiegertochter darauf und sah mich an. „Wieso fragt ihr?“, ich lächelte. „Wir könnten Yasuo zum Herrscher der östlichen Länder machen.“, sprach ich. „Was aber wie?“, fragte Yasuo sofort. „Das geht nicht, ihr habt doch auf den Ball gesehen wer der neue Lord, des Osten ist verehrter Vater. Dieser Hanyou könnte nie gegen Taichi ankommen.“, erklärte Sesshomaru. „Nun es gibt ein Gesetz unter den Dämonen Sesshomaru. Der vorherige Lord des Osten, war der Pantherkönig. Da du ihn als erstes getötet hast hättest du damals ein neuen bestimmen dürfen, da du durch deinen Sieg eigentlich dir das Recht erkämpft hast. Da Inuyasha ihn aber dann 50 Jahre später wieder besiegt hat ist es nur Fair, wenn Inuyasha ebenfalls bestimmungsrecht hat. Laut Yokai Gesetz, seid ihr die stärkeren und ihr dürft über die Zukunft des besiegten bestimmen und ihr dürft euren Gewinn einfordern. Dieser Gewinn ist nun Mal das östliche Reich.“, erklärte ich ihnen. „Also dürfen Inuyasha und Sesshomaru bestimmen.“, Touga nickte. „Und zu Not müssen die beiden, dann Lord Taichi besiegen. Ich denke Inuyasha wäre kein Problem aber du Sesshomaru. Würdest du für das Leben deiner Schwester mit einem anderen Lord in ein Duell gehen?“, ich sah ihn auffordernd an. Kagome tat es mir gleich und Sesshomaru sah uns einfach starr an, ehe er die Augen schloss. „Ich werde gegen Taichi kämpfen.“, sprach er dann ruhig. Alle Anwesenden nickten und zusammen gingen wir Richtung Osten. Inzwischen müssen alle Lords nämlich, wieder in ihren Schlössern sein. Ich hoffe wir können Taichi besiegen.
 

Chiyo’s Sicht
 

Ich war überrascht, sie wollen Yasuo zu einem Lord machen? Warum sollten sie das tun wollen? Keiner erklärte mir hier was und während der Reise war es still. Ich seufzte als sich ein Arm, dann um meine Hüfte legte. „Keine Angst Chiyo, zu Not muss ich eben die Kräfte meines Vaters in meinen inneren Wecken. Er hat einen begnadeten Bannkreis draufgehabt, also wenn ich selbst kämpfen muss dann kommt er nicht Mal wirklich an mich ran.“ „Wenn du wirklich alles draufhast was dein Vater konnte, dann könntest du ihn mit links besiegen. Schließlich haben wir nur durch einen magischen Dolch von Amaya, einem Engel, gewonnen.“, sprach Kikyu. Ihr blondes Haar, war zwar gewöhnungsbedürftig dennoch hatte sie seit sie Mutters Seele hatte eine bessere Ausstrahlung. Liegt allein an Mutters Seele, ich mag sie dennoch nicht. Ich sah nach vorne, Vater lief vor und ich war gespannt ob der Eisberg wirklich für uns Kämpfen wird. Blöder Idiot! Er hat uns nicht mal wirklich akzeptiert und will für mich Kämpfen. Was auch immer das genau heißt. „Hey, kuck mal ein bisschen fröhlicher Chiyo!“, grinste Haku. Ich meine Yasuo, boar ist das verwirrend. Ich sah in den Himmel und hoffte das die Reise schnell ging, dann erfahre ich hoffentlich worum es hier geht. Zu fragen traue ich mich nicht, wenn ich das tun würde wäre ich nicht Chiyo.
 

Schockiert sah ich auf die Burg vor uns, Touga klopfte am Tor an und eine Wache ließ uns dann rein. Ein Mann mit langen blonden Haaren steuert auf uns zu. Auf seinen Wangen hatte er jeweils 3 schwarze punkte. Seine Augen waren gelb und er sah generell einer Katze ähnlich. Es war definitiv ein Panther. Er sah uns ernst entgegen. „Lord Sesshomaru und Touga-sama, was führt euch her? Wie ich sehe habt ihr die Yokai gefunden, die man entführt hat.“, Vater nickte. „Wir haben sie befreit und derjenige hat seine gerechte Strafe erhalten. Nun Lord Taichi wir sind wegen etwas Unangenehmen hier.“, sprach er. „Taichi-sama, ihr habt euer Amt nicht rechtmäßig erhalten. Ihr seid nicht dazu bestimmt der Lord dieses Reiches zu sein, aufgrund der Tatsache das Sesshomaru den letzten Lord getötet hat. Danach wurde er dann wiederbelebt und von Inuyasha getötet. Demnach sind meine beiden Söhne befugt ihre Siegprämie einzufordern.“ „Ich verstehe.“, gab Taichi von sich. „Folgt mir bitte, ins Arbeitszimmer.“, wir folgten den Mann durch die Gänge. Im Arbeitszimmer angekommen setzten wir uns alle dort hin. Es war nicht so schön und prächtig wie unser Schloss. „Mir ist bekannt das mein Vorgänger getötet wurde von eurem Sohn und danach von diesem Hanyou aber keiner hat das Land gefordert. Wieso jetzt.“, sprach der ehemalige Lord. „Meine Tochter Chiyo ist das Kind von mir und einem Engel. Wie du bereits weißt, sind sie unter den Engel streng verboten. Zum Glück war ihre Mutter die Prinzessin des Landes und daher muss ich sie nur entsprechend verheiraten um sicher zu gehen das sie ihrem Land nur schaden sie zu töten.“, sprach er. „Ich verstehe.“, sprach der Lord. „Ich würde sie an einen Prinzen verheiraten, aber ich bin nicht gewillt sie gegen ihren Willen zu verheiraten. Demnach muss ich ihren Liebsten Yasuo in den Stand eines Lords oder eines Prinzen erheben. Eine Adoption käme in Frage dennoch welcher Lord würde einen Hanyou adoptieren.“, erklärte der Weißhaarige. „Welcher der Jungen ist es?“, fragte ihn Taichi. „Es ist der Junge neben meiner Tochter Chiyo.“, erklärte er. Taichi stand auf und kam auf uns zu. „Erhebe dich Junge.“, sprach der Lord. Er drehte sich einmal um den Jungen und lächelte dann jedoch. „Nun der Junge ist nicht unansehnlich, was für eine Art Dämon war sein Vater.“ „Das kann man nicht genau sagen, er ist aus mehreren Dämonen entstanden. Der Vater selbst war ein Halbdämon.“, erklärte Sesshomaru. „Ich nehme an selbst wenn ich mich weigern würde, würdet ihr gegen mich Kämpfen oder Touga?“, mein Vater nickte. Der Blonde seufzte und ging zum Schreibtisch. Er zog ein Dolch aus der Schublade und kam wieder auf uns zu. Direkt vor Yasuo stieg sein Youki an und er schnitt sich dabei in die Hand. Keiner der Anwesenden konnte reagieren als der Dämon, die Hand des Jungen packte und sie ebenfalls Schnitt. Vater wollte aufspringen aber blieb bei der nachfolgenden Aktion starr stehen. Taichi drückte seine verletzte Hand auf die des Jungen, ich merkte wie Yasuo’s dämonische Energie aufflackerte und ich merkte das sie immer stärker wurde. Yasuo’s Augen leuchten rot auf und in den Moment konnte ich sehen wie die gleichen Gesichtsmerkmale wie die des Lords auf seinem Gesicht entstanden. Der Lord ließ noch einmal sein Youki aufwallen und ließ dann die Hand los. Er zog ein Tuch aus seinen Kimono und drückte es an seine Wunde. „So in Yasuo, fließt jetzt mein Blut. Somit ist euer Problem gelöst und es ist nicht mehr nötig mich aus dem Amt zu entheben. Der Junge ist noch Jung, es wäre zu früh gewesen ihn zum Herrscher zu ernennen. Durch seine Ohren kann ich sehen, dass er viel Yokai Blut in sich hatte.“, seine Ohren? Mein Blick viel auf Yasuo. Er hatte spitze Ohren und nun hatte er auch Krallen. „Ihr habt ein Blutaustausch gemacht, ihr wisst das dies gefährlich ist. Wenn er euch abgestoßen hätte!“, rief Touga aufgebracht. „Das hat er nicht, nicht mal ansatzweise er hat mein Youki förmlich verschlungen. Schließlich ist er nun mehr Dämon als Mensch, ich konnte seine Macht ebenfalls fühlen und er hat viel schlummerndes Potenzial. Er wird ein guter Erbe sein, durch die Heirat mit eurer Tochter wird auch mein Reich große Vorteile bekommen. Ehe ihr mich ablehnt, habe ich ihn einfach als mein Eigen Fleisch und Blut akzeptiert. Ich habe ihn offizielle unter Yokai adoptiert und mehr als das. Ich habe ihn zu meinem Fleisch und Blut gemacht. Also freut euch Touga. Der Osten und der Westen werden durch die Heirat Frieden schließen. Eine Allianz mit dem Westen ist nach den Kriegen die wir gegen euch führten notwendig.“, sprach der Lord. Mein Vater schnaubte noch ehe er sich wieder setzte. Yasuo sah stumm auf seine Hand, die nun mit Krallen besetzt war. Er sah auf zu dem Mann und war überrascht. „Starr mich nicht so an Junge, das ist unhöflich. Da du jetzt zur Familie gehört, Mimi!“, rief er. Eine Dienerin mit schwarzen Haaren erschien. „Lass ein Zimmer im Familientrakt für meinen Sohn herrichten und schick mir meine Töchter her!“, befahl der Lord. „Ja Mylord.“, sprach die Dienerin und verbeugte sich. Daichi ging zu seinem Schreibtisch zog ein Pergament aus der Schublade und holte sich eine Feder. Er schrieb und nach ein paar Minuten drehte er, dass Pergament und sah auf. „Ihr war Zeuge des Adoption’s Ritual also hier eine Unterschrift und nebenbei ist dort die Heirat, zwischen Yasuo und Chiyo festgelegt wurden. Mit dem Pergament könnt ihr, nun auch zu Ren gehen. Ich habe ebenfalls unterschrieben.“, Touga nahm das Pergament und lächelte dann, ehe er es Unterschrieb. „Ihr akzeptiert eher einen Hanyou als Sohn als gegen den Westen zu kämpfen. Versteht mich nicht Falsch aber Yokai hassen Hanyou für gewöhnlich.“, sprach ich geschockt. „Nun ich gebe zu meiner Meinung von Hanyou’s ist ebenfalls nicht so groß aber ich lege mich nicht mit dem Lord des Westens an. Generell ist es klar das der Westen stärker ist, als der Osten. Außerdem ist er wie gesagt ein starker Erbe.“, sprach der Lord. Er sah nun zu Yasuo. „Yasuo, richtig?“, Haku nickte. „Von nun an bin ich dein Vater, sprich mich also mit verehrter Vater an. Ich werde dich in Schwertkampf unterrichten lassen und in vieles mehr. So, dass du für mich keine Schande bist. Hast du verstanden?“ „Ja, verehrter Vater.“, sprach er. Der Lord lächelte und sah dann zu Chiyo. „Und jetzt geht zu eurem Großvater ich denke er wartet schon, Yasuo würde ich gerne hierbehalten. Euren Verlobten braucht ihr doch nicht bei euren Familientreffen oder?“, fragte mich der Mann. Ich sah zu Vater dieser nickte und ich nickte dem Lord zu. „Na dann.“, es klopfte an der Tür eine Yokai-Frau und ein Kind betraten den Raum. Sie hatten die gleiche Augenfarbe wie ihr Vater aber das Haar der Frau war Schwarz und die Kleine hatte blonde Haare wie ihr Vater. „Yasuo, das sind Aki und Mamichi.“, stellte er sie vor. „Aki, Mamichi das ist nun euer Bruder Yasuo. Ich erwarte das ihr ihn mit Respekt behandelt. Mamichi ist letzte Woche 51 geworden und Aki ist 200 Jahre alt.“, sprach der Mann. Währen die Kleine freudig auf Yasuo zu lief, schien die ältere empört zu sein. „Endlich habe ich einen großen Bruder!“, rief sie und fasste seine Hand. Sie drückte sich dann an seinen Arm und schien glücklich zu sein. „Aber Mamichi, dass ist ein Hanyou. Verehrter Vater wie könnt ihr ein Hanyou als euren Sohn bezeichnen.“, der Lord sah seine Tochter giftig an. „Yasuo ist mein Sohn und egal ob Hanyou oder Volldämon. Er ist der Prinz des Osten und er wird eines Tages dieses Land übernehmen. Zolle ihm also Respekt Aki!“, befahl der Lord. „Aber Vater!“, sein Blick ließ sie ruhig werden und sie ließ den Kopf hängen. „Wie ihr wünscht, verehrter Vater.“, sprach Sie. „Außerdem ist er der zukünftige Schwiegersohn von Touga-sama. Wer ihn beleidigt, beleidigt auch Touga also leg dich besser nicht mit ihn an.“, die Augen des Mädchens weiteten sich. „Wie wird er etwas seine Tochter heiraten?“, fragte sie. Ihr Vater nickte und das Mädchen sah sich um, als sie bemerkte das ich sie anstarre. „Bist du es? Bist du mit meinem Bruder verlobt?“, oh okay. Sie hat ihn schneller akzeptiert als ich dachte. Ich nickte, grinsend stellte sie sich dann vor mir. „Dann wirst du ja meine Schwägerin! Wie wäre es, lass uns doch etwas Zeit verbringen.“ „Ich kann nicht ich muss zu meinem Großvater, der scheint uns sehen zu wollen.“, gab ich an. Sie ließ traurig den Kopf hängen. „Schade.“, ich seufzte und dann erhob sich mein Vater. Er klopfte Yasuo auf die Schulter. „Also Junge, lass dich nicht unterkriegen. Ach Ja und werde nicht zu nervös beim Blutaustausch mit der Lady.“, sprach er und ging. „Wie?“, rief Yasuo. „Lord Taichi hat eine Gefährtin und die muss dich auch noch akzeptieren damit du der Erbe wirst.“, Yasuo schien nervös zu sein. Ich nahm seine Hand und sofort, legte sich sein Blick auf mich. Ich bemerkte das er deutlich gewachsen war und nun etwas auf mich runterblickte. „Es wird alles gut Yasuo, dir wird hier nichts geschehen das weiß ich. Wer soll mich dann heiraten.“, sprach ich sanft. Yasuo beugte sich zu mir herab und küsste mich sanft. Ich schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Wir lösten uns nach kurzer Zeit wieder und ich ließ seine Hand los. „Chiyo.“, rief er mich noch. Ich sah ihn an und seine Augen waren mit Sorge gefüllt. „Pass auf dich auf.“, sagte er und ich lächelte ehe wir zusammen das Zimmer verließen.
 

Yasuo’s Sicht
 

Ich seufzte und sah ihr nach. Wie sehr ich dieses Mädchen liebte, sie war wirklich großartig. Eine Hand legte sich auf meine Schulter und als ich nach hinten schaute, sah ich in gelbe Augen. „Du hast dir eine großartige Gefährtin ausgesucht Junge.“ „Danke verehrter Vater.“, sprach ich. Vater, dieses Wort habe ich nie sagen können ungewohnt es zu sagen. „Nun komm, Hotaru ist eine sehr nette Yokai und sie muss dich auch als ihren Sohn akzeptieren.“, sprach er und ging voraus. Ich folgte ihn, mit einer kleinen Klette am Arm. An der Tür angekommen klopften wir erst, ehe wir den Raum betraten. „Hotaru meine geliebte Gemahlin.“, ich blieb abrupt stehen als ich sie sah. Diese Frau sah meiner Mutter zum Verwechseln ähnlich, aber meine Mutter war ein Mensch! Die Augen der Frau waren auf mich gerichtet, ihre Ohren liefen spitz zu. Die Frau hatte ebenfalls goldene Augen wie ihre beiden Kinder. Bis auf die Augenfarbe war sie tatsächlich das Ebenbild meiner Mutter. Die Frau lächelte mich sanft an. Ich wusste nicht warum aber ich hatte das Gefühl sie kannte mich ebenfalls. „Yasuo.“, sprach sie sanft. „Wie?“, sprach ich. Ich war erschrocken und ging zurück. „Keine Angst ich bin nicht deine Mutter, jedenfalls noch nicht. Deine Mutter war nur meine Nichte.“, sprach sie ruhig. „Ich hätte nur nicht gedacht, dich jemals wieder zu sehen.“ „Gemahlin, ihr kennt Touga’s zukünftigen Schwiegersohn.“, sie sah ihren Mann an und nickte. „Wie ihr bereits wisst, war mein Bruder mit einer Menschenfrau zusammen. Seine Mutter war das Ergebnis aus dieser Beziehung, ich habe ihn selbst auch nur einmal gesehen.“, sprach sie und lächelte mich an. Sie stand aus und zog ebenfalls einen Dolch aus den Kimono. „Ich habe den zur Selbstverteidigung, falls meine Wache versagt.“, sagte sie auf eine Stumme Fragte von mir. Sie schnitt sich in die Hand und schnappte sich meine Hand die bereits verheilt war. Sie schnitt wieder rein und hielt ihre Hand drauf, ihr Youki floss durch mich und ich spürte wie ich noch mehr Veränderungen, durchmachte. Mein Haar wuchs und ich merkte wie meine Sicht stärker wurde. „Von nun an bist du mein Sohn Yasuo, ich werde dich auf ewig lieben. Mein Sohn.“, sprach sie. Meine Mutter war ihre Nichte, kam mir der Gedanke. Meine Mutter war ebenfalls eine Hanyou. Warum wusste ich das nicht? Vielleicht war meine Erinnerung von der Nacht ihrer schwächsten Zeit? Schließlich wird Inuyasha ebenfalls zum Mensch bei Neumond. Ich spürte wie sie mich umarmte und mich fest an sie drückte. „Dein Vater war ein schrecklicher Mann, nun bist du nicht mehr bei ihn. Genieße das Leben mit einer Familie und werde glücklich.“, sprach sie leise und ihre Nase legte sie auf meinen Kopf. Ich konnte nicht verhindern wie ein Wort in meine Gedanken kam. „Verehrte Mutter.“, sprach ich und ließ mich fallen. Umarmte die Frau vor mir die nun meine Mutter war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-02T09:59:12+00:00 02.05.2019 11:59
Oke dann zählen wir zusammen Wir Haben den Westen / osten und die Hölle in der Verwandschaft OO Hallo REN überlege dir was du machst HIHIHI


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