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Das Geheimnis unserer Herkunft

SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?
von

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Das Treffen mit dem Großvater

Raidon’s Sicht
 

„Mensch Raidon! Lass Yasuo los!“, rief Chizu und überrascht schaute ich zur Seite. Da habe ich sie eingeholt und nun hält sie mich auf. „Ich weiß zwar nicht warum du ihn Yasou nennst aber er ist gefährlich. Dieser Abschaum hat es nicht anders verdient, er will dich nur in eine Falle locken.“ „Das ist nicht wahr! Yasuo wird das nicht tun das verspreche ich und nun lass ihn runter!“, gab sie in einen ruhigen Ton von sich. Ich ließ ihn runter und keuchend lag der schwarzhaarige am Boden, erst jetzt sah ich die Spinne an seinen Hals und seine roten Augen. Ich drehte mich nun zu Chizu und sah in ihre Augen, warum muss ich mich jetzt extrem zusammen reißen nicht in ihnen zu versinken? Ich bin ein Teufel, wir haben keine Gefühle! Schließlich hat Vater auch keine! Sie sah mich fest an. „Es war meine Idee Yasuo aus den Gefängnis zu befreien. Ich werde mit ihn zusammen zu unserem Geburtsdorf gehen und dort werden wir jemanden für Kagomes Kräfte suchen.“, mit diesen Worten hob sie den Dolch hoch. „Und deshalb werde ich nicht mit dir gehen Raidon, also entweder du gehst oder du kommst mit uns.“ „Ich werde dich doch nicht mit diesem Abschaum alleine lassen.“, sprach ich. „Er ist kein Abschaum Raidon, er heißt Yasuo und er ist mein Freund. Nenne ihn noch mal Abschaum und lernst mich kennen, auch wenn du ein gutaussehender Prinz bist kann ich dir noch einiges antun.“, ich hob meine Augenbrauen an. Ich war ein gutaussehender Prinz. Haku schien das zu wissen, denn er ging näher zu ihr dran. „Ähm Chizu.“, sprach er leise. „Was?!“, sagte sie zu ihn. Dieser neigte seinen Kopf und deutete auf mich. Chizu schien nicht zu verstehen. „So, so ich bin also gutaussehen?“, gab ich ihr dann einen Sprung. Nun wurde sie so rot wie eine Tomate und schaute zu Boden. „Ähm, ja.“, sprach sie dann. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie konnte ich ihr nicht böse sein und mit einem Mal akzeptierte ich ihre Bedingungen. Ein ganz anderes Gefühl störte die harmonische Idylle hier. Es war eindeutig die Aura eines Phönix Kriegers, sofort schoss ich auf Chizu zu und schnappte mir ihre Hand. „Wir müssen weiter sofort!“, sprach ich und zog sie in eine Richtung. „Du gehst in die Falsche Richtung Raidon.“, sprach sie dann. „Wo lang geht es denn?“, fragte ich sie dann und sie zeigte mir den Weg. Schnell ging es durch den Wald, ich wollte keine Rast machen denn die Phönix Krieger in unseren Rücken sollten sie nicht kriegen. Ich würde Chizu beschützen, komme was wolle.
 

Die Sonne stand hoch im Himmel als wir das kleine Dorf erreichten, wir sind die ganze Nacht durchgewandert um schnell da zu sein. Erschöpft hielt Chizu ihre beine sie atmete schwer. „Musst du so schnell sein.“, keuchte sie. „Ich dachte du bist auch Dämonisch, warum hast du so wenig Ausdauer?“, fragte Yasuo sie. „Weil meine Ausdauer nun Mal nicht so ausgeprägt ist wie Chiyo ihre.“, nun schien er zu verstehen. Ich wusste es schon, sie konnte zwar im Dunkeln sehen war aber von der Ausdauer her geschwächt. Naja sie ist nicht wie die eines Menschen aber ein Dämon würde lachen bei ihrer Ausdauer. Ich war erstaunt wie viele Hanyous hier im Dorf spielten, generell sah ich alles Mögliche durch das Dorf huschen. Dämonen, Menschen, Hanyou und Engel, alles vorhanden am beeindruckendsten war die Statue in der Mitte des Platzes. Eines der Kinder war eindeutig Chizu, ich fand es schön ließ mir dennoch nichts anmerken. „Chizu, was machst du denn wieder hier.“, sprach uns eine schwarzhaarige Frau an. Ihre Augen waren Eisblau und wenn ich mich konzentriere merke ich die dämonische Kraft die sie Ausstrahlt. „Wir brauchen deine Hilfe Yuki.“, sprach sie. Diese schien verwirrt zu sein, wir gingen zusammen zu ihrer Hütte und dort erklärte Chizu ihr alles. „Ich glaube ich habe da jemanden für euch.“, sprach sie lächelnd.
 

Touga’s Sicht
 

„Und warum müssen wir ihr jetzt hinterher reisen?“, fragte mich der Hanyou. „Sie kann doch bestimmt selber auf sich aufpassen.“, sprach er. „Aber Inuyasha, sie ist doch deine kleine Schwester.“, sprach Sango. „Ich mache mir ewig Sorgen um Kohaku.“, sprach sie. Inuyasha brachte nur ein: „Keh“ zustande und lief weiter. Wir haben uns alle entschieden doch ihnen hinterher zu reisen. Ohne Dolch können wir sowieso nichts anstellen, ich seufzte. Es war schwer ihre Fährte aufzunehmen, sie war schon fast verwischt. Dann nach endlos langer Zeit, sahen wir ein Dorf vor uns. Es war das schönste Dorf was ich je gesehen habe. Hanyou, Yokai, Menschen und Engel alle leben sie zusammen. Mir kamen die Tränen als ich die Statur sah, ich bemerkte wie mich die Bewohner alle ansahen. Ein Mann kam gerade aus den angrenzenden Wald und ließ sofort sein Holz fallen. Er hatte weißes Haar, seine blauen Augen waren geweitet und seine Ohren waren spitz. „Ino no Taisho-sama.“, sprach er und sah mich weiterhin an. „Bitte nenn mich nicht so das bin ich schon lange nicht mehr. Nenne mich Touga, ich bin ein Dämon wie du auch. Sag ich suche meine Tochter, ihr Name ist Chizu. Sie hat goldene Augen und blonde Haare.“, der Mann lächelte nur. „Ich weiß wie Chizu aussieht, schließlich hat sie mich damals gerettet. Kommt sie ist momentan mit meiner Tochter weg, aber Raidon und der Junge warten in unserer Hütte gesellt euch doch zu ihnen.“, sprach der Mann. Er hob das Holz wieder auf und ging vor. „Ich bin übrigens Shin.“ „Du riechst nach Wolf!“, meckerte Inuyasha sofort. „Das liegt daran das ich ein Wolfsdämon bin.“, ich seufzte. An der Hütte angekommen, sah ich Raidon und Haku. Er lebte also? Ich bemerkte wie Sesshomaru an mir vorbei zischte, auf Haku zu. Dieser war schockiert, Sesshomaru wollte seine Klaue um den Hals des Jungen legen als eine andere Hand ihn aufhielt. Gold, traf auf Rot. Raidon sah ihn ernst an und Sesshomaru war mehr als wütend. „Lass mich los Raidon, dieser Abschaum hat es verdient zu sterben!“, irgendwie ist die Temperatur im Raum gesunken. Die Kälte in Sesshomaru’s Stimme dringt sogar zu mir. „Chizu ist Yasuo wichtig und deshalb lasse ich nicht zu das du ihn tötest. Momentan steht er unter meinen Schutz!“, sprach Raidon. Seine Stimme war genauso kalt wie die meines Sohnes. Raidon ließ Sesshomaru’s Arm los, dieser ließ seinen Arm sinken. „Sollte er irgendwas versuchen bringe ich ihn um!“, knurrte Sesshomaru. „Glaub mir ich werde dich dann nicht aufhalten.“, sprach Raidon dann. „Vater, Inuyasha und die anderen auch. Was macht ihr denn hier?“, wir drehten uns zu Chizu. Sie stand in der Tür und sah uns geschockt an. „Du denkst doch nicht das ich dich mit diesen Jungen alleine lassen. Außerdem bist du meine Tochter, jetzt wo ich dich habe will ich dich nicht verlieren.“, ich sah wie Tränen sich in den Augen meiner Tochter bildeten. „Vater Danke.“, sprach sie. „Chizu?“, sprach eine liebliche Stimme. Irgendwo habe ich die schonmal gehört. Eine Frau trat hinter Chizu hervor, ihr schwarzes Haar fiel ihr über die Schulter und sie hatte tiefe braune Augen. „Mutter!“ rief Inuyasha sofort. „Wie?“, sprach die Frau nun verwirrt. Die Frau vor uns, sah Izayoi zum verwechseln ähnlich. „Aiko wenn ich vorstellen darf das sind mein Vater, Inuyasha, Sesshomaru, Sango, Miroku, Yasuo und Raidon.“, stellte ich sie alle vor. „Leute, das ist Aiko. Sie wurde vor 1 Woche bewusstlos im Wald gefunden, sie hat keine Erinnerungen an ihr vorheriges Leben oder sonst was. Keiner weiß was mit ihr ist, ich weiß das sie Izayoi ähnlichsieht. Aber sie kann nicht ihre Wiedergeburt sein da sie ja auch im Schloss der Finsternis war.“, sprach sie. Aiko, lächelte schüchtern und sah mich scheu an. „Sie hat jetzt Kagome’s Kräfte.“, gab sie nun an. Geschockt sahen wir, sie an. „Was!“, sie nickte.
 

Raidon’s Sicht
 

Während die anderen mit Aiko beschäftig waren erhielt ich eine Schattennachricht. Ich las den kleinen Zettel auf den folgendes stand:
 

Ich hoffe meine kleine Überraschung gefällt euch. War echt schwer Inu No Kami zu überreden mir ihre Seele zu geben. Ein kleines Geschenk von mir an Touga’s, er weiß schon warum.
 

Deine herzallerliebste Mutter.
 

„Leute, ich habe eine Nachricht von meiner Mutter.“, nun hatte ich die Aufmerksamkeit von allen. Ich reichte die Nachricht rum und alle schienen zu verstehen. „Also ist Aiko, doch Izayoi’s Wiedergeburt, aber wie hat sie es geschafft ihr diesen Körper zu geben.“, alle scheinen Ratlos zu sein. „Ganz einfach.“, sprach ich. „Sie muss einen Sterbenden Körper dessen Seele bereits die Welt verlassen hat nur Izayoi’s Seele einflössen.“, nun schienen alle es zu verstehen. „Na dann auf zu Naraku, ich will diesen Mistkerl endlich eine reinhauen.“, in den Moment ertönte ein Knall von draußen. Ein Dorfbewohner Stürmte ins Wohnzimmer. „Shin-sama! Es ist furchtbar wir werden von komischen Wesen angegriffen mit Adlerköpfen!“, rief er. „Was!“, sprach ich und als ich das Haus verließ sah ich sie. Es waren um die 50 Phönix Krieger und vor ihnen stand er. „Ren.“, zischte ich ihn zu. Chizu stellte sich neben mich und schaute neugierig auf den Mann vor sich. Yuudai saß als Wolf neben ihr und blieb still, weil er wusste wer vor uns stand. Doch Chizu’s aussehen wird sie verraten. Yuudai sah nicht alt aus, er altert nun Mal genauso langsam wie ein Dämon. Seine Haare waren geflochten und seine blauen Augen waren auf uns gerichtet. Er hatte eine Rüstung an und schaute uns arrogant entgegen. Sein Blick fiel auf Chizu, ich folgte meinen Instinkt und stellte mich vor sie. „Was willst du hier?“, sprach ich. „Was für eine Begrüßung, aber was erwarte ich schon von dem Prinzen der Hölle.“, seine Stimme triefte geradezu vor Verachtung. „Und jetzt möchte ich das du mir Amaya übergibst!“, überrascht sah ich ihn an. „Amaya?“, fragte ich ihn verwirrt. „Glaubst du ich erkenne sie nicht, nur weil sie eine andere Augenfarbe hat.“, nun sah ich ihn grinsend an. „Oh du irrst dich das ist nicht Amaya.“, sprach ich. „Rede keinen Unsinn Teufel! Rück sie nun raus.“, nun musste ich endgültig Lachen. „Es stimmt Ren, dieses Mädchen ist Chizu meine Tochter.“, sprach nun Touga und stellte sich neben mich. „Touga, wie lange ist es her? Ich dachte du lebst nicht mehr?“, sprach er. „Tja deine Tochter hat mir mein Leben gerettet.“, sprach er nun. Ich wusste gar nicht das Touga auch einen kühlen Blick drauf hat. „Dir! Einen Dämon? Naja das sieht meiner Tochter ähnlich und wo hast du sie versteckt Dämon?“, fragte er nun. „Nun sie ist bei der Geburt unserer Zwillinge gestorben.“, antwortete er ruhig. Ren’s Augen weiteten sich. „Eure Zwillinge? Heißt das sie hat mit einem Abschaum wie dir Kinder gezeugt.“, nun lächelte Touga. „In der Tat.“, sprach er. „Du bist Dumm Touga! Du weißt das ich sie jetzt umbringen muss!“, sprach Ren. „Nur über meine Leiche.“, rutschte es mir raus. „Huch, der Prinz der Hölle beschützt einen Engel?“, fragte er nun. „Nun das sollte er schließlich ist er mit ihr verlobt.“, sprach er ruhig. Nun war ich schockiert. „Königin Akisa hat im Namen ihres Sohnes Raidon um Chizu’s Hand angehalten. Ihr Verlobungsgeschenk ist Izayoi’s Wiedergeburt Aiko.“, mit diesen Worten zeigte er auf das Mädchen hinter ihnen. „Das heißt sie ist die Zukünftige Königin der Hölle und somit das Friedensmittel das ihr schon seit langen braucht. Ohne eine Meinung vom Königlichen Rat darfst du sie also noch nicht umbringen! Also verschwinde Ren.“, Chizu sah an mir vorbei. „Psst, Raidon?“, ich sah sie an. „Nicht jetzt Chizu.“, flüsterte ich zu ihr. „Ist das echt mein Großvater?“, fragte ich ihn flüsternd. Ich nickte. „Ja und jetzt sei still.“, sagte ich zu ihr. Ren sah uns noch an ehe er eine Handbewegung machte und Phönixkrieger verschwanden. „Ich würde gerne meine Enkeltochter sehen.“, sprach dieser nun. Alle schienen überrascht zu sein ich auch. Ich wusste nicht was ich tun sollte, ich spürte Chizu’s Hand wie sie meine nahm. „Raidon.“, sprach sie leise. Ich sah sie an und da sah ich in ihre Augen, sie sah mich bittend an. Diese Augen, ihr konnte ich nichts abschlagen. Ich seufzte und trat zur Seite. „Ist in Ordnung Raidon. Ich habe mein Schwert.“, sprach sie ehe sie auf Ren zu ging. 1 Meter vor ihn blieb sie stehen, Gold traf auf Blau. Sie ging näher dran lächelte ihn an und streckte die Hand aus. Ich sah wie Yuudai sich neben sie stellte. „Hallo, ich bin Chizu. Ich bin deine Enkeltochter.“, sprach sie nun und man sah wie überrascht Ren war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-02T02:29:25+00:00 02.05.2019 04:29
Dämonen, Teufel und Engel, ach du Scheiße narake du arme sau


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