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Das Geheimnis unserer Herkunft

SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?
von

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Haku ist Yasuo

Chizu’s Sicht
 

„Chizu, wach auf die Sonne ist untergegangen.“, hörte ich Yuudai sagen. Ich spürte wie er mir über das Gesicht leckte und ich öffnete meine Augen. „Oka y ich stehe ja schon auf.“, gab ich von mir und erhob mich. Ich schnappte mir meine Tasche und die Sachen die ich gestern geholt habe. Ich schlich mich auf den Flur, jedes Mal, wenn ich eine Wache sah drückte ich mich ganz fest an die Wand und zog meine Kapuze bis zum Anschlag runter. Eigentlich fand ich meinen weißen Umhang schöner, Yuudai sagte jedoch es wäre besser einen schwarzen zu nutzen. Ich atmete erleichtert aus als ich es schaffte zum Kerker zu gelangen und ging die Treppe dort Hinunter. Haku lag ganz hinten und schien zu schlafen. Ich öffnete die Tür mit den Schlüsseln und ging zu ihn, ich rüttelte ihn sanft. „Haku.“, sprach ich ihn nun an. Dieser schlug ganz langsam seine Augen auf. „Chizu, bist du das? Wie bist du hier reingekommen?“, ich hielt den Schlüssel hoch und zeigte ihn das er mir folgten soll. Gemeinsam schlichen wir durch das Schloss, an einer Ecke blieb ich jedoch stehen. Ich hörte mir allzu bekannte Stimme und drückte mich an die Wand. „Was ist los Chizu?“, fragte er mich nun. Ich sah ihn an und sah erst jetzt das er irgendwie eine andere Augenfarbe hatte. Seine Augen waren nun Blutrot und auf seinen Nacken konnte man eine schwarze spinnen Markierung sehen. „Ich höre Raidon, wir sollten jetzt besonders still sein.“, flüsterte ich zu ihn. Dieser nickte, ich sah kurz um die Ecke und sah das er dort auf den Gang stand. Schnell lief ich geradeaus in den Gang hinein, schnell kam dann auch Haku nach. Ich amtete erleichtert durch als wir das Tor erreichten, konnte aber gleich wieder genervt schnauben. Ichigo hatte heute Wache und der wird uns bestimmt nicht durchlassen. Er schien jedoch irgendwie traurig zu sein, ach darum können wir uns jetzt nicht kümmern. „Wie kommen wir jetzt durch das Tor?“, fragte mich Haku. Wir müssen wohl über die Mauer, sprach sie leise und holte ein Seil aus der Tasche. Ich gab Yuudai ein Zeichen und dieser verwandelte sich in einen Vogel, er flog mit dem Seil hoch. Oben angekommen, verwandelte er sich in einen Affen uns band das Seil an einen der Pfeiler an. Ich nahm es in die Hand und kletterte hoch, verblüfft folgte Haku mir. Am Ende angekommen reichte ich ihn die Hand und zog ihn hoch. Auf der anderen Seite sprang ich wieder runter zum Glück, fielen Dämonen immer auf ihre Füße. Haku tat es mir gleich, dieser jedoch landete auf seiner Nase. „Au.“, kam es von diesen und ich kicherte. Ich hielt ihn wieder meine Hand hin, dieser nahm sie dankend an. „Bist du dir sicher das du nicht doch mehr Mensch bist als Dämon?“, fragte ich ihn belustigt. „Sehr lustig.“, grummelte er. „Komm.“, mit den Worten ging es in den kleinen Wald.
 

Touga's Sicht
 

Mist, wo war er jetzt? Ich suchte alle Schubladen ab fand jedoch nichts. „Herr.“, hörte ich Diener sagen und ich sah auf. „Es geht um den Gefangenen, er ist anscheinend entkommen.“, ich sah ihn erschrocken an. „Ja Herr und ich weiß nicht ob es was damit zu tun hat, aber Prinzessin Chizu ist nicht auf ihrem Zimmer. Keiner hat sie seit gestern Abend mehr gesehen, ihre Sachen fehlen und auch die beiden Schutzgeister von ihnen sind nicht da.“, ich seufzte, war ja klar das Chizu das tat. Ich hoffe nur Raidon erfährt davon nichts, denn sollte er erfahren das sie in Gefahr ist und er mag sie wirklich so sehr wie wir vermuten. Er würde sofort aufbrechen und Haku würde er köpfen. Ich vertraue den Jungen nicht, wenn er Chizu was antut. „Hol Inuyasha und Sesshomaru, sofort!“, befahl ich und somit verschwanden sie. Mira die gerade an der Tür stand und lauschte sah den beiden hinter her. „Sag deinen Bruder nichts.“, bat ich sie. „Ist Chizu etwa in Gefahr?“, fragte sie mich. „Sie vertraut diesen Haku blind obwohl er sie verraten hat.“, Mira hielt den Atem an. „Naraku, hat bereits Chiyo und läuft ihn auch Chizu in die Arme.“, knurrte ich wütend. „Vater was ist los? Wieso lässt du uns rufen?“, hörte ich Inuyasha’s Stimme. Ich drehte mich und sah das Sesshomaru ebenfalls da war. „Es geht um eure andere Schwester Chizu.“ „Tzz und deswegen lässt du uns rufen.“, keifte Inuyasha schon los doch mein Blick ließ ihn schweigen. „Chizu ist seit heute Morgen unauffindbar und auch Haku ist nicht mehr in seiner Zelle.“, nun war er geschockt. „Das heißt sie ist mit diesem Abkömmling unterwegs?“, fragte mich Inuyasha. Ich nickte und man sah Sesshomaru an das er wütend war. „Was ist denn mit dir Sesshomaru, ich dachte du hasst deine Schwestern warum so sauer?“, ich wusste das es reine Provokation war. „Ich nehme an, dass sie auch den Dolch dabeihaben.“, sprach ich weiter. „Dieser Mistkerl hat erst Chiyo ausgeliefert und will jetzt auch Chizu zu ihn bringen. Wahrscheinlich will er den Dolch auch zerstören.“, Mira schien sauer zu sein. „Wir können nur hoffen das Chizu auf sich aufpassen kann.“, mit den Worten verließ ich das Arbeitszimmer.
 

Mira's Sicht
 

Seufzend saß ich im Garten, wie soll ich das für mich behalten. Ich konnte Raidon nie wirklich anlügen. „Was ist los Schwesterherz?“, erklang Raidon‘s Stimme. Sie war sehr sanft, diese Stimme zeigte nur dass wir alleine im Garten waren. „Es ist nichts.“, sprach ich und sah weg. Sehe ihn bloß nicht in die Augen, ich merkte wie er sich zu mir beugte und versuchte in mein Gesicht zu sehen. „Das glaube, ich dir nicht. Du würdest mir dann in die Augen schauen.“, ich schluckte und sah ihn an. „Es ist Nichts.“, sagte ich unsicher und sofort grinste er mich an. „Sag was ist passiert? Wenn du es mir nicht sagen darfst muss es was Wichtiges sein, also spuck schon aus.“, ich öffnete den Mund, schloss ihn dann jedoch wieder. Ich stand einfach auf und ging, nein Mira auch wenn Haku es verdient hat so grausam darf keiner sterben. Jedoch folgte mir Raidon und ließ mich nicht mehr in Ruhe. Warum taucht kein Diener oder sowas auf, so ein Mist. „Jetzt sag schon.“ „Mein Gott, Chizu ist abgehauen.“, Upps es gab nie einen Moment in den ich hoffte das er sie nur als Freundin betrachtet und genau jetzt enttäuscht mich das Schicksal. Von einer Sekunde, auf die andere verdunkelte sich seine Sicht. „Was?“, brachte er nun extrem ruhig raus. „Naja sie hat wohl vor auf eigene Faust, ihre Schwester zu retten.“, sprach ich ruhig. Raidon zog an mir vorbei, geistesgegenwärtig folgte ich ihn. Schnell war er in seinem Zimmer und packte seine Tasche. „Seit Wann ist sie Weg?“, fragte er mich. „Erst seit heute Nacht.“ „Gut dann besteht die Chance sie einzuholen.“, Sprach er mehr zu sich als zu mir. Oh mein Gott! Naja wenigstens habe ich Haku nicht erwähnt. „Du willst ihr doch nicht hinterher reisen.“ „Ich werde sie doch nicht alleine gegen diesen Hanyou kämpfen lassen.“, sagte er nun und verließ das Zimmer. „Raidon!“, rief ich und seufzte dann er war bereits weg. Wieso war er auch so schnell. „Was ist hier los.“ „Touga-sama, Raidon er will Chizu hinterher.“, sprach ich. „Das heißt du hast es ihn erzählt.“ „Aber von Haku weiß er nichts.“, sprach ich. „Dann hoffe ich, das Haku weiß mit wem er sich anlegt, wenn er sich an Chizu ran wagt.“
 

Chizu's Sicht
 

„Du weißt schon das, dass die Falsche Richtung ist?“, sprach mich Haku an. „Bin ich mir bewusst, aber ich will noch nicht zu Naraku.“, überrascht blieb er wohl stehen. „Wo willst du dann hin?“, fragte er mich. „In unseren Geburtsort.“, antwortete ich ihn. Sofort als wir den Wald betraten war Akemi bereits vor Ort und so konnte die Reise schnell weitergehen. Die beiden waren wirklich schnell doch Haku schien etwas unsicher auf Akemi zu sitzen, also mussten wir es etwas langsamer angehen. Nichts desto trotz waren wir schon in einer Nacht extrem weite gekommen, ich bemerkte meinen Knurrenden Magen und ließ Yuudai anhalten. „Was ist wieso bleibst du stehen?“, fragte er mich sofort. „Ich habe Hunger am besten wir machen hier Rast.“, Haku nickte. „Sag Mal wieso willst du zu deinem Geburtsort, bevor du Naraku bekämpfst?“, sie sah mich lange an. „Ich würde es dir gerne sagen aber ich denke es ist besser vor dir zu schweigen, du kannst nämlich nicht so gut lügen.“ „Was soll das jetzt wieder heißen!“, rief er. „Das heißt wir kommen durch dich oder auch Akemi zu Chiyo, aber wie gelangen wir ins Schloss. Das Einzige was mir einfällt ist das du weiter den gehorsamen Abkömmling spielst.“, er sah mich komisch an. „Ich werde natürlich ebenfalls so tun als wolle ich mich Naraku anschließen. Deswegen sind wir auch nur zu zweit, die anderen werden denken du hättest mich entführt.“, nun schien er überrascht. „Es gibt viele die dir nicht mehr vertrauen seit der Sache mit Kagome. Du hättest uns einfach sagen sollen das Naraku dich erschaffen hat, wir hätten dir vielleicht helfen können.“, sprach ich und sah mich um. Ich ging zu dem kleinen Fluss und wusch mir das Gesicht. Dann stand ich auf und suchte mir einen Stock, ich zog den Dolch und fing an ihn zu spitzen. Zum Glück, habe ich Rin immer beobachtet wie sie Fische fängt. Gut sie hat es mit bloßen Händen gemacht aber ich kann das nicht deswegen der Stock. Dann ging ich zum Fluss ich zog die Hose hoch die ich trug und ging in den kleinen Fluss hinein. In der Mitte des Flusses, konnte man riesige Karpfen sehen und ich beobachtete sie gut. Haku saß einfach am Flussrand und sah mir dabei zu. „Und du bist dir sicher das das klappen wird?“, fragte er mich. „Aber sicher, ich habe mir da schon einen Plan ausgedacht. Du solltest dich jedoch verteidigen können, denn mein Vater wird sich nicht zurückhalten können.“, er schien nicht sehr davon begeistert zu sein. In den Moment ließ ich den Stock niedersausen und erwischte einen der Wische. „JUHU!“, rief ich sofort und hielt den Fisch hoch. „Hier für dich!“, rief ich und warf ihn Haku zu. Dieser fing den Fisch auf und lächelte. „Danke.“ „Keine Ursache.“, rief ich und lächelte ihn ebenfalls an. Nach etwa 3 Fischen später saßen wir dann am Feuer und hielten die Fische an einen Stock übers Feuer. „Das mit den verteidigen wird schwer sein, schließlich bin ich wie du bereits festgestellt hast mehr Mensch als Dämon.“, erklärte er. „Aber schon komisch. Ich habe mir die Geschichten von den anderen Abkömmlingen angehört und du bist nicht gerade der Typische Fall. Fast so als wärst du das Kind von einem Halbdämon und einen Menschen, außerdem riechen die Abkömmlinge alle nach Naraku. An dir haben Inuyasha und Sesshomaru dennoch nie etwas riechen können. Ich frage mich echt Warum.“, erklärte ich. „Hm, wenn du das jetzt so sagst. Es ist schon komisch, meine Erinnerungen vor meinen 4 Lebensjahr sind verschwunden. Ich erinnere mich nur noch an eine Hütte und an eine Frauenleiche. Die Frau war hübsch, schwarzes Haar und braune Augen. Diese Augen waren starr, wie es eben bei toten war. Ich hatte Angst, große Angst dennoch glaube ich das mir diese Frau sehr wichtig war. Dann war da Naraku, stolz stand er da und ich wusste nicht was ich tun soll, eigentlich wollte er mich umbringen.“, erzählte er mir. „Doch irgendwas hielt ihn zurück, ich wusste nicht was. Er sorgte dafür das ich menschlicher war und setzte mich bei diesem Menschendorf aus. Ein Junge der mir unglaublich ähnlich sah wurde von Naraku eiskalt ermordet. Ich hatte Angst, da riefen auch die Eltern des Jungen nach ihn. ‚Haku‘ riefen sie Ihn, sie fanden nur mich so ähnlich wie ich den kleinen sah hielten sie mich für ihn und nahmen mich auf. Danach habe ich nie wieder etwas von Naraku gehört bis ich Sesshomaru’s Gruppe beigetreten bin.“, erzählte er weiter. Er tat mir irgendwie leid, er schien viel erlebt zu haben. „Naraku hat mir erzählt ich wäre sein ‚Abkömmling‘.“, erklärte er mir. „Vielleicht bist du ja gar nicht sein Abkömmling.“, sagte ich. Er sah mich überrascht an. „Diese Frau, die dir wichtig war und dein Menschliches Erbe zeigt mir das du eventuell eher sein Sohn sein könntest als sein Abkömmling.“, er sah mich einfach nur an. „Sein Sohn?“ „Diese Frau war vermutlich deine Mutter. Hast du ein warmes Gefühl, wenn du an sie denkst. Zieht es sich bei dir zusammen im Herz, wenn du an ihr lebloses Gesicht denkst.“, er schien Nachzudenken und hielt sich eine Hand an sein Herz. Er sah in das Feuer und wusste nicht was er sagen sollte. „Geh in dich Haku, wer war diese Frau was verbindest du mit ihr.“, ich sah wie sich Tränen in seinen Augen sammelten. „Es ist ein warmes schmerzhaftes Gefühl.“ „Haku, auch wenn du so wirkst und du viel von einem Menschen hast. Du bist kein Mensch, du kannst dich erinnern. Naraku hat an deinem Gehirn manipuliert, erinnere dich.“, ich hatte den Stock mit dem Fisch neben mich gelegt und sah Haku in die Augen. Ich sah wie er die Augen schloss und sich ein Lächeln auf seinem Gesicht legte.
 

Haku’s Sicht
 

Rückblick
 

Ich sah einen Schmetterling und wollte nach ihn greifen aber zwei schlanke Arme legten sich um meinen kleinen Körper. Sie zogen mich nach hinten und ich landete auf einen schoss. Ich sah nach hinten und sah eine Frau mit schönen warmen braunen Augen. Sie lächelte mich sanft an, ihre Haare waren zu einem Zopf, zusammengeflochten und sie trug einen schönen grünroten Kimono. Ich sah sie aus meinen neugierigen Augen an und sie stupste mir auf meine Nase. „Mein süßer kleiner Yasuo.“, sprach sie und drückte mich an sie. Ich fühlte mich sicher und geborgen, wer war diese Person? Warum nannte sie mich Yasuo. „Versprich mir das du nie wie dein Vater wirst mein Junge. Bleib Freundlich und Hilfsbereit, denn das sollst du sein Freundlich. Unterstütze und Beschütze die, die deine Hilfe brauchen.“, ich sah sie aus meinen Kinder Augen freundlich an. Sie lächelte und im nächsten Moment weiteten sich ihre Augen. Sie stand auf und drückte mich an sich, sah gerade aus zu dem Mann der nun am Ende der Lichtung stand. „Naraku, was willst du hier!“, rief sie ihn entgegen. „Was für eine Begrüßung Megumi. Ich dachte wirklich du wärst erfreut mich zu sehen, schließlich hast du mir mal gesagt das du mich liebst.“ „Da wusste ich nicht was für ein Abschaum du bist Naraku!“, nun viel sein Blick auf mich. Ich sah ihn nur neugierig an, doch als sein Blick auf mich viel versteckte ich mein Gesicht in den Körper der Frau. Ich drückte mich ganz fest an sie, ich sah nicht wie Naraku auf mich reagierte. „Nun wie ich sehe hast du nun eine Familie, wie schade ich dachte wir könnten unsere Nacht wiederholen.“ „Verschwinde.“, zischte Megumi. Ich hatte Angst und krallte mich an den Kimono der jungen Frau. „Nana, meine Liebe das ist aber nicht Nett. Ich muss doch deinen Mann kennenlernen, derjenige der mich ersetzt hat.“, sprach er. „Er ist nicht da und jetzt geh.“, nun traute ich mich dennoch noch Mal zu kucken. Ich sah Naraku genau in die Augen, diese weiteten sich als er in meine ebenfalls roten Augen sah. Er grinste und schon stand er direkt vor mir. Beschützend drückte mich die Frau an sich. „Komm Yasuo gar nicht zu nahe!“, sprach sie. Naraku wiedersetzte sich dem dennoch. Ich merkte das ich lange Haare hatte, Naraku strich die Haare beiseite und offenbarte sein Zeichen. Die Spinne die an meinen Hals war identifizierte mich sofort, ich wusste es Naraku hat es mir gesagt. „Oh Megumi, du sollst doch nicht lügen. Dieses Kind ist von mir nicht wahr.“, dies war mehr eine Feststellung als eine Frage. „Und selbst wenn wirst du meinen Sohn nicht bekommen.“, gab sie von sich. Also war die Frau doch meine Mutter. „Falsch meine Liebe, es ist unser Sohn und ich habe ebenfalls ein Recht ihn zu sehen.“, meine Mutter drehte sich einfach und lief mit mir in die Hütte. Was tut sie da, wieso lief sie in die Hütte. Da erfuhr ich es meine Mutter war eine Priesterin, durch meine Geburt schien sie nur noch wenig Kraft zu besitzen aber dennoch genug um Naraku einen Stromstoß zu versetzten als er die Hütte betrat. Jetzt fiel mir auch die Ähnlichkeit zwischen Kikyu und ihr auf. Sie sah ihr mehr ähnlich als Kagome, aber trotzdem gab es einen kleinen Unterschied. Sie hatte ein Muttermal unter ihrem Auge, sie war wirklich hübsch. Meine Mutter packte ihre Sachen und Band mich mit einem Tuch an ihren Körper. Sie lief an Naraku vorbei und rannte weg, da sah ich noch in den Spiegel in der Hütte. Ich schien gerade mal 2 Jahre alt zu sein also wird sie erst 1-2 Jahre später sterben.
 

Rückblick Ende
 

Ich atmete nun doch etwas unregelmäßig und mein Kopf schmerzte Tierisch als ob mir jemand diese Erinnerungen extra entnommen hat. „Und?“, fragte mich Chizu. „Du hast Recht, ich bin Naraku’s Sohn. Meine Mutter war anscheinend mal in ihn verliebt, was passiert ist weiß ich nicht aber anscheinend sieht sie euch zum Verwechseln ähnlich. Ihr Name war Megumi.“, erklärte ich mit rauer Stimme. „Und was hast du noch erfahren?“ „Meinen Namen.“, sprach ich. „Sie hat mich Yasuo genannt.“, ihre Augen weiteten sich. Dann lächelte sie und streckte ihre Hand aus ich sah sie überrascht an. „Ich bin Chizu, Prinzessin des Westens und der Engel. Es freut mich dich kennen zu lernen Yasuo.“, perplex sah ich sie an ehe ich ebenfalls meine Hand ausstreckte. „Ich bin Yasuo, Sohn des verhassten Halbdämon Naraku.“, ich nahm sie und fingen dann an zu lachen. Mein Lachen verstummte und ich stand sofort aufrecht neben ihr. „Was ist los?“, fragte mich Chizu. „Raidon Kommt.“, da stürmte besagter aus den Gebüsch und drückte mich gegen einen Baum. Seine Augen sahen mich zornig an. „Hast du sie etwa dazu überredet Haku!“, sprach er zornig. „Raidon, was soll das!“, schrie Chizu auf. „Ich bin hier um dich zurückzuholen und dich vor ihn zu beschützen.“, gab er kund und sah mich zornig an. Verdammt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-01T19:11:46+00:00 01.05.2019 21:11
So Nr 1 ist da wo bleiben die 3 Inu,s ????????? Das wird einschlacht fest naraku du arme sau


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