James Harry Rohtras von aina1000 ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Nach und nach schieben sich die Backsteine auseinander und geben den Blick auf eine breite überfüllte Straße frei. Die Windschiefen Gebäude am Straßenrand kann man nicht mal ansatzweise mit dem Turm von Pisa vergleichen, sie werden wohl nur von Magie zusammen gehalten. Die Menschenmassen die die Straßen füllt sind noch viel bunter und vielfältiger gekleidet als die im Pub. Mit großen Augen betrachteten die Kinder und die Erwachsenen das Spektakel. „So da wärn wa. Die Winkelgasse.“, sagt Hagrid. „Bevor wa uns ins Getümmel stürzen mussen wa zu Zaub'rerbank, Geld abholn, beziehungsweuse umtausch'n, danach könn' die die denkn alle'ne klar zukomm'n sich von der Hauptgruppe trenn'n. In ca. 3 Stund'n um 13 Uhr treff'n wa uns dann hier, dann zeuge ich ihn'n noch wie sie aufs Gleis 9 ¾ komm'n. “ Fast alle Eltern entscheiden sich für die Führung. Nur die von Riley und Jordana würden sich später alleine ihren Wegsuchen. Und so folgt die Gruppe der massigen Gestalt Hagrid's durch die Menschenmenge. Schon in der Ferne sieht man das große schneeweiße Gebäude der Koboldbank. Vor dem Gebäude halten sie kurz an. „Dat ist Gringotts, die Zaubrerbank. Sie wird seit jeher von Kobolden geführt. Sie sind en sehr Stolzs Volk und habn ene sehr ruppige Art, aber nehmt ihnen das net übel.“, erklärt Hagrid. „So, da hint'n an dem Schalta könnta euer Geld um Tausch'n. Ihr werdet knapp 50 Galeonen brauch'n. Und Du Arry, komm mal mit.“ Dann tritt er durch das imposante Tor und ich folge ihm. Innen sieht es aus wie unter einer riesigen Kuppel und am Rand sind der Reihe nach Schalter auf gestellt, vor denen sich kleine Menschenschlangen tummelten. Und zu genau so einem gehen wir. Die Kobolde ähnelten denen aus den Filmen nur darin das sie klein waren und spitze Zähne hatten. Die Haut war weder schrumpelig noch sonst was, sie war glatt und in einem dunkeln Bronzeton. Die Augen waren wie die eine Raubkatze, goldgelb, schräg und mit Schlitzen als Pupille. Die Haare waren glatt und silberweiß und bei den Meisten waren die langen Haare zu einem einfachen Zopf zusammen gefasst. „Ja?“, fragte der Kobold mit dunkler rauer Stimme, als wir endlich dran kamen. „Wir sin erst mal wegn ihm da ier.“, Hagrid deutete auf mich, „Seine Eltern ham ihm en Verlies für Schulische Zwecke angelegt, Verlies Nummer ???. Und ansonsten bin ick hier wegen Sie-wissen-schon-was aus Verlies Sie-wissen-schon-welches, ier is en Brief von Albus.“ Einen kurzen Moment musterte der Kobold uns und nahm dann den Brief entgegen, nach dem er ihn gelesen hatte nickte er. „Und der Schlüssel von Mr. Potter?“ „Ach ja, da wa ja wat.“, murmelte Hagrid und begann dann in seinen Unzähligen Taschen zu wühlen, erst nach knapp 10 Minuten erhellte sich sein Gesicht und erzog stolz grinsend einen winzigen goldenen Schlüssel aus dem Innern seines Mantels. Den hielt er dann dem Kobold entgegen, dieser nahm ihn mit Klauen besetzten Händen an. Dann nickte er und nahem eine silbernes Glöckchen vom Tisch und klingelte damit, kurz darauf erschien ein etwas jung wirkender Kobold mit halblangen dunkel silbernen Haaren. „Griphook.“, sprach unser Kobold diesen an und begann dann in einer anderen Sprache schnell zu sprechen. Griphook nickte und wies uns an ihm zu folgen. Er führte uns in einen hellerleuchteten Tunnel aus, wie konnte es auch anders sein, Marmor. Dann begannen die Schienen und nach dem der Kobold einen hellen Pfiff von sich gegeben hatte erschien ein großer Waggon, in dem mindesten vier erwachsene Menschen platz haben konnten. Und dann ging es los, am Anfang war die Fahrt noch in einer recht angenehmen Geschwindigkeit, doch dann wurde es immer schneller und schneller und hinzu kam dann auch noch dass es immer steiler hinab ging. Und auch wenn ich keine Höhenangst habe und auch mit Geschwindigkeit ganz gut zurecht komme das war fürs erste Mal ein wenig zu viel und so klammerte ich mich am Waggonrand fest. Als die Geschwindigkeit endlich drosselte war ich schneeweiß im Gesicht. Mit zittrigen Knien stieg ich vorsichtig aus und blieb erst mal tief durchatmend stehen. Meine Begleiter warteten geduldig und dann ging es ach schon weiter, wir gingen noch ca. 10 Meter dann standen wir vor einem imposanten Tor, zwar nicht ganz so beeindruckend wie das in der Eingangshalle, aber man sah deutlich das man nicht so leicht daran vorbei kommen würde und wer wusste schon was die Kobolde da alles für Fallen auf gebaut hatten. Griphook steckte den kleinen Schlüssel in ein viel zu großes Schloss, dann ritze er sich mit einer seiner Krallen den Finger auf und schmierte dass rot silbrige Blut auf das Gold. In dem Moment in dem das Koboldblut den Schlüssel berührte wuchs der Schlüssel auf die richtig Größe und der Kobold nickte zufrieden, dann drehte er sich zu mir um. „Mr. Potter? Ich benötige auch ihr Blut, ein kleiner Tropfen genügt.“, sprach er mich an. Ich zuckt gleichgültig mit den Schultern und reichte dem Silberhaarigen meine Hand, dieser nahm sie entgegen und führte mit meinem Blut die gleiche Prozedur durch wie mit seinem, nur das der Schlüssel dieses Mal nicht größer wurde sondern von alleine das Tor aufschloss. Allerdings war es damit noch nicht getan, denn der Kobold begann nun etwas unverständliches in seiner Sprache zu murmeln. Während des Gemurmels begann erst der Schüssel zu leuchten aber dann breitete sich das Glühen nach und nach auf den Rest des Tors aus und als Griphook die letzte Silbe gesprochen hatte schwang die Tür lautlos auf. Im Raum dahinter befand sich ein kleiner Berg von goldener Münzen. Als ich auffordernd angesehen wurde raffte ich mich zusammen und steckte mir... viele Münzen in einen Beutel den ich bereits dafür mitgenommen hatte, immerhin hatte ich noch einiges vor und auch wenn ich hier noch mal herkommen würde, für Heute und die nächsten Paar Tage hatte ich definitiv genug von der Fahrt hier runter. Nach dem ich mich ausreichend bestückt hatte kam ich wieder aus dem Verlies, welches Griphook mit einer einfachen Handbewegung verschloss. Dann ging es auch schon weiter, glücklicher weise zu Fuß, das Verlies mit dem Stein der Weisen war anscheinend ebenfalls auf dieser Etage. Wir hielten vor einer unscheinbaren Holztür. Hier führte der Kobold eine ähnliche Prozedur durch, nur ohne meines und Hagrid's Blut und der Spruch den er murmelte schien auch um einiges länger zu sein. Nach dem Hagrid sich des kleinen schmutzigen Päckchens bemächtigt hatte, ging es wieder hoch. Man hätte meinen können das die Fahrt rauf irgendwie angenehmer sein würde aber dem war nicht so. Nach dem ich mich wieder gefasst hatte gingen wir zurück zu den anderen, die schon ungeduldig warteten. Riley und Jordana waren mit ihren Verwandten bereits losgezogen. „So, dann kommt ma mit. Am besten wa geh'n zuerst zu Olivanders, eure Zaub'rerstäb hol'n.“, brummte Hagrid munter. Zurück in der Winkelgasse liefen wir fast bis an den Anfang zurück bis wir uns vor einem schmuddeligem kleinem Laden wieder fanden. Nacheinander huschten die 6 zukünftigen Hogwartsschüler, inklusive Verwandte in den Laden, zuletzt betrat der Wildhüter das Geschäft. Vom hellen Klingen der Türglocke angelockt tauchte ein gebückter alter Mann aus den tiefen des Raumes auf. Er lies seinen Blick über die Kinder schweifen, die anderen vollkommen ignorierend. „Ahh! Hogwarts was. Wer will zuerst?“, Fragte er mit heiserer Stimme. Unsicher starrten sich die Kinder an bis sich zögerlich Dean raus traute. „I...ich...?“ „Na dann komm mal her, Rechts- oder Linkshänder?“ „Rechts.“ Der Mann nickte und mit einem kurzem Wink des Zauberstabes tauchte ein Maßband auf, welches den Arm und die Finger maß. Ein schwebendes Pergament und eine Feder hielten die Ergebnisse fest. Und als das Band fertig war, hielt Olivander seine Hand nach dem Jungen aus und meinte das er auch etwas Blut benötigen würde um eine Kleinere Einschränkung zu haben. Dean warf seinen Eltern einen unsicheren Blick zu aber reichte den Mann dann doch seine Hand. Dieser lächelte Beruhigend und meinte: „Du musst dich nicht fürchten, siehst du diesen Kasten dort? Du musst nur deine Hand kurz in die Mulde legen und das war es auch schon, du wirst nicht merken.“ Dabei wies Olivander auf einen silbernen quadratischen Kasten der auf seiner Theke stand. „Ich... habe keine Angst!“, fauchte Dean protestierend, aber seine Unsicherheit konnte er damit nicht überspielen. „Ein kleiner Gryffindor was?“, murmelte der Zauberstabsmacher, bevor er nach einem Hudson rief, anscheinend ein Assistent oder ähnliches. Während Hudson nun anfing die gleiche Prozedur mit meinen zukünftigen Mitschülern Anfing verschwand Olivander's in seinen Regalen und kam nach einiger Zeit mit einem Tablett wieder, auf dem mindestens 20 verschiedene Schachteln gestapelt waren. „So, einer von denen müsste es sein.“, begann er.“ Dann komm mal her junger Mann, hier den nimmst du in die Hand und schwingst ihn einmal sanft. Wenn was dabei kaputt geht ist es nicht schlimm, das ist normal.“ Damit reichte er Dean einen Stab, nach nur 4 Versuchen hatte er den Passenden, er war 13 Zoll lang, Elastisch und hatte Drachenherzfaser als Kern, das Holz war von einer roten Esche. In den nächsten 10 Minuten beobachtete ich und die Kinder die noch nicht dran waren ihre Kameraden, und dann kam ich endlich an die Reihe. „Ahh, Mister Potter, ich habe mich schon gefragt ob sie unter den Kindern wären, ich kann mich noch daran erinnern wie ihre Eltern sich ihren ersten Zauberstab hier holten, dann wollen wir mal, deine Zauberhand?“, begann Olivander melancholisch. „Rechts.“ Und ein weiteres mal tauchte das Maßband auf und begann seine Arbeit. Anschließend wurde mir ein weiteres Mal Blut abgenommen. Und nach den Olivander in das Ergebnis eingesehen hatte verschwand er in den Hinteren Teil des Ladens, um kurz darauf mit einem etwas größeren Stapel zurück zu kommen. Wie von mir erwartet passte keiner der Stäbe und Olivander verschwand vor sich hin murmelnd wieder. „Hier probieren sie diesen mal.“, forderte der Mann als er zurück kam und reichte mir einen hell braunen Stab. Schon als ich ihn in die Hand nahm spürte ich ein kribbeln in meiner Hand und als ich den Stab schwang sprühten goldene und silberne Funken aus der Spitze und eine Warme Brise um wirbelte mich. „Seltsam, sehr seltsam.“, murmelte Olivander zu sich bevor lauter meinte: “Stechpalme, 11 Zoll mit einer Phönixfeder als Kern.“ Innerlich die Augen verdrehend fragte ich mit der Unschuld die nur zu einem Kind passen konnte. „Was ist seltsam?“ Der Mann fixierte ihn mit seinem Blick. „Nun, du musst wissen der Phönix der die Feder für deinen Stab gespendet hat hat noch eine weitere Feder abgegeben, nur eine einzige. Und es gibt sich das der Stab in dem diese andere Feder eingearbeitet, war der Stab der ihnen diese Narbe zufügte... Nun Mister Potter ich bin sicher wir können Großes von ihnen erwarten, den immerhin hat der Träger des Bruderstabes auch Großes vollbracht, Schreckliches, aber dennoch Großes.“ Schwer schluckte ich, der Druck der auf mich herrschte... den mochte ich gar nicht. „Danke? … Ähm, was... macht das?“ Der Zauberstabsmacher blinzelte kurz und nannte ihm dann den Preis. Dann dauerte es auch nicht mehr lange und alle hatte einen Zauberstab und die Einkaufstour ging weiter. Das nächste Ziel war dann wohl erst mal Madame Malkins was dann nicht nur mir zu lande dauerte weswegen ich mich nach Absprache mit Hagrid zusammen mit den Granger's absetzte und wir uns zusammen entschlossen die Bücher zu holen. Als wir anschließend mit schweren Taschen ins Bekleidungsgeschäft zurück gingen, kamen wir auch kurz nach ankommen dran. Da aber die Gruppe bereits weiter gegangen war und wir nicht wirklich wussten wohin, richteten wir uns einfach nach dem 'Einkaufszettel' und suchten uns einen Laden in dem man Tränkezutaten und ähnliches bekommen konnten. Danach waren wir an sich fertig, aber auf eine Bitte von mir gingen wir noch in ein Geschäft in dem man Reisezubehör kaufen konnte, unter anderem auch Koffer, den im Gegensatz zu den Meisten besaß ich zumindest in dieser Welt keine Koffer. Dort konnte ich mir einen großen Schrankkoffer, mit verschiedenen Features (4 Fächer[Normales, Bücher, Klamotten, Undefiniertes]; innen größer als außen; verkleinern auf Befehl; Passwörter; verschiedenen Schutzzauber; leichter) und eine kleinen Beutel mit einem kleinen Raumzauber erwerben. Nach dem Hermine die Möglichkeiten gesehen hatte hatte sie ihre Eltern erfolgreich um eine Tasche für ihre Bücher angebettelt. Da wir danach noch etwas Zeit hatten spendierten uns Mine's Eltern noch ein Eis nach Zaubererart. Als wir dann wie verabredet zum Eingang in die Winkelgasse kamen wartete dort auch schon Hagrid mit ein paar anderen. In seiner Hand hielt er einen vergleichsweise kleinen Käfig mit einer weißen mit hellen braunen Flecken besprenkelten Schneeeule. Nur schwer konnte ich mir ein erfreutes grinsen verkneifen und machte stattdessen ein neugieriges Gesicht. „Ahh, dann sind wa wieda fast vollständich.“, begrüßte uns der Halbriese freundlich, wand sich aber gleich an mich. „ So und nun zu dir Harry, da du heut Geburtstag hast hab ich mir gedacht dat ich dir ein klenes Geschenk machn sollt. Dat ier is Hdwig. Sie wird dir eine treue Freundin sein.“ Mit den Worten drückte er mir den jetzt doch recht großen Käfig in die Hand. „Allerdings solltest du sie bevor du sie raus lässt an dich bindn, dat machste in dem du mit denem Zaubrstab über ihrn Rückn streichst.“ Gesagt, getan. Nach dem ich die Eule an mich gebunden hatte und den Käfig geöffnet hatte, setzte sich Hedwig mit einem sanften hooten auf meine Schulter. „Du hast Geburtstag, Jamy?“, stürmte Dean auf mich zu und als ich nickte gratulierte er mir enthusiastisch, ihm folgten auch die anderen Kinder und anschließend auch die Erwachsenen. Und während ich mit Glückwünschen überhäuft wurde kam auch der Rest unserer Gruppe an. Und nach dem auch diese mich beglückwünscht hatten, machten wir uns auf nach Kings Cross, damit wir auch wussten wie wir am ersten Sebtember aufs Gleis kommen konnten. Am Bahnsteg 9 und 10 hielt der Wildhüter an und wies auf einen der Pfeiler die die Decke hielten. „Dat is' dat Eingangsportal zum Gleis 9 ¾, zurzeit is es noch verschloss'n aber wenn der Zug nach Hogwarts fährt kann man durch. Man muss einfach nur durch d'e Wand geh'n. An sich is' dat nur für magisch begabte möglich, aber wenn ihar eure Eltern an der Hand haltet könn'n s'e euch mit aufs Gleis begleitet'n.“ Trotz der Unsicherheit ob dem wirklich so war begaben sie sich zurück zum Bus. Wobei sich zwei Familien schon früher verabschiedeten. AM Bus blieb aber auch ich stehen und meinte: „Uhm, Hagrid. Ich werde auch noch hier in London bleiben. Meine Familie kommt später auch nach Kings Cross wir wollten eigentlich schon gestern Fahren, aber damit ich später nicht vollkommen hilflos bin haben sie mir erlaubt mit zukommen, aber ich sollte am Bahnhof warten. Wenn ich jetzt noch zurück fahren verpassen wir unseren Zug... Onkel Vernon und Tante sind sicher schon auf dem Weg.“ Die Lüge ging mir überraschender weise sogar recht leicht von den Lippen und ich blinzelte Hagrid unschuldig an. „Achso, is' deshalb niemand von dia mit gekomm'n??“ Ein unsicheres Nicken meinerseits und Hagrid glaubt mir... man wie naiv... aber wer erwartet auch das ein kleiner 11 Jähriger bei so was lügt. Aber mal ganz ernst, wenn ich die Möglichkeit habe den Dursley's aus dem Weg zu gehen habe dann lasse ich die ganz sicher nicht ungenutzt verstreichen. „In Ordnung, Harry. Dann seh'n wa uns in Hogwarts.“, brummte Hagrid liebevoll und verwuschelte mir meine ohnehin schon nicht zu bändigende Mähne. Während der anschließenden halsbrecherischen Umarmung ließ ich und bemerkt von dem Halbriesen und sonst wem meine Hand in eine ganz bestimmte von Hagrid's Taschen gleiten und zog sie genauso schnell mit einem Schmutzigen kleinen Paket raus, welches ich anschließend in meiner eigene Tasche verstaute. Nach dem Hagrid die Umarmung mit Tränen in den Augen beendet und sich verabschiedet, gehe ich nochmal sicher dass das Paket dort ist wo es hingehört. Nur Wenige Minuten später sehe ich den Hogwartsbus in der Ferne verschwinden und langsam breitet sich ein triumphales Grinsen auf meinen Lippen aus. Ich war frei. Zumindest für diesen Monat... allerdings sollte ich den Dursley's lieber noch einen Brief schicken, nicht das die sich noch 'sorgen' machen. Und außerdem konnte ich nun einen Punkt auf meine Tu-Do-Liste abhaken. Ich werfe Hedwig, welche es sich in einem Baum in der nähe gemütlich gemacht hat einen auffordernden Blick zu und mache mich auf den Weg zurück zu Tropfenden Kessel. Die schöne Schneeeule versteht und folgt mir mit wenigen Flügelschlägen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)