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Persona: Shadows of Mirror

Kagami no Kage
von

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LXXXIX – Bedrückende Erkenntnis

Sonntag, 06.September 2015
 

Betrübt blickte Akane auf ihre Schuhe. Sie hatte ihre angewinkelten Beine an ihre Brust herangezogen und ihre Arme darumgelegt, während sie ihren Kopf auf den Knien bettete. Soeben hatte sie erfahren, dass Yasuos Mutter schon lange tot war, obwohl sie alle gedacht hatten, dass sie noch lebte. Dazu war sie auch noch so taktlos und hatte ihn einfach so auf den Brief angesprochen, den sie in seinem Dungeon gefunden hatte, dabei wäre es in solch einer Situation wirklich angebrachter gewesen zu schweigen. Wieso war sie nur immer so impulsiv? Mit Sicherheit hatte sie ihren Senpai damit verletzt, auch wenn er ihr ein kleines Lächeln geschenkt hatte. Wem würde es bei solch einem Verhalten nicht so ergehen? Sie hoffte nur innständig, dass der Ältere ihr ihre Taktlosigkeit verzeihen möge. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie eigentlich nur beiläufig mitbekam, wie Yasuo erzählte, dass der Brief eigentlich von seiner Tante kam, die ihn nicht bei sich aufnehmen wollte. Jedoch konnte sie letzten Endes nicht mehr sagen, ob der junge Mann noch etwas dazu gesagt hatte oder nicht. Etwas Kaltes berührte ihre Wange und ließ sie ruckartig ihren Kopf heben und erschrocken auf Bêju schauen. Der beige Hund saß schwanzwedelnd und mit herausgestreckter Zunge neben ihr und blickte sie aus treuen Augen heraus an, so als wolle er sie aufmuntern. Ein kleines Lächeln legte sich auf ihre Lippen, während sie dem Golden Retriever über den Nacken streichelte.

„Guter Junge…“, murmelte sie und dankte dem Tier geistig dafür, sie aus ihren dunklen Gedanken geholt zu haben.

Ansonsten hätte sie sich wohl komplett darin verloren. Tiere bemerkten eben sofort, wenn es einem Menschen nicht gut ging. Deshalb liebte sie diese auch so sehr. Eine Bewegung auf ihrer anderen Seite weckte ihre Aufmerksamkeit, woraufhin sie den Blick von Bêju nahm und sich umdrehte. Neben ihr hatte sich Mirâ erhoben und streckte sich einmal genüsslich, bevor sie wieder lächelnd auf ihre Freundin herunterblickte.

„So ich muss dann los. Morgen geht ja die Schule wieder los und ich muss noch einige Unterlagen zusammensuchen“, sagte sie und zwinkerte ihrer Freundin kurz zu, bevor sie sich an Yasuo wandte, „Senpai, lass den Kopf nicht hängen. Wir sind für dich da. Wenn dich etwas bedrückt kannst du jederzeit mit uns darüber sprechen.“

Sie drehte sich um und lief ein Stück den Hang hinauf, bevor sie sich noch einmal kurz zu ihren beiden Kameraden umdrehte: „Dann bis morgen ihr Beiden.“

Vollkommen perplex beobachtete Akane, wie ihre beste Freundin sich nun umdrehte und davonstolzierte. Erst langsam wurde ihr bewusst, dass sie daraufhin mit ihrem Senpai alleine war. Dass Mirâ sie mit Absicht alleine gelassen hatte, war der nächste Gedanke, der ihr kam. Dabei hätte sie am liebsten selbst die Flucht angetreten. Doch wie würde das aussehen, wenn sie den jungen Mann jetzt auch überstürzt verlassen würde. Ganz davon abgesehen, dass sie gar nicht von ihm weg wollte. Eigentlich verbrachte sie ja liebend gerne Zeit mit ihm, aber nicht nachdem sie sich so herzlos verhalten hatte. Was sollte sie nur machen? So tun als wäre nichts gewesen? Nein, das ging auch nicht. Es gab eigentlich nur eine Möglichkeit…

„Du Senpai…“, begann sie plötzlich mit gesenktem Blick und bekam so die Aufmerksamkeit des Blauhaarigen, „Wegen vorhin… es tut mir leid, dass ich so taktlos war. Es war nicht meine Absicht dich damit zu verletzen oder so. Ich…“

Eine Hand auf ihrem Kopf ließ sie aufschauen und in das Gesicht ihres Schwarmes blicken, auf dem sich ein kleines, kaum merkliches Lächeln gebildet hatte.

Sanft strich er der Jüngeren über den Kopf, was deren Herz wie wild schlagen ließ: „Schon gut. Das war typisch für dich. Mittlerweile kenne ich deine impulsive Art und dass du so etwas nicht sagen würdest, um andere zu verletzen.“

Akane war den Tränen nahe. Ihr Senpai schenkte ihr so viel Verständnis, obwohl sie kurz zuvor so unbedacht gehandelt hatte. Sie war glücklich darüber und wäre ihm trotzdem am liebsten heulend um den Hals gefallen. Doch das konnte sie nicht tun, also musste sie sich zusammenreißen. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie traute sich nicht den Blick zu heben, weil sie genau wusste, dass sie mittlerweile einer überreifen Tomate glich.

„Es tut mir trotzdem Leid, Senpai“, entschuldigte sie sich stattdessen noch einmal in aller Höflichkeit.

Eine warme Zunge berührte ihre heißen Wangen und ließ sie zurück auf ihren Hintern fallen, bevor ihr Gesicht überschwänglich abgeleckt wurde und ihr ein Lachen entlockte. Überrascht hatte Yasuo dabei die Hand vom Kopf der Brünetten nehmen müssen und beobachtete dann lächelnd, wie diese von seinem Hund abgeschleckt wurde. Auch Akane war froh über diese Unterbrechung, denn sie hätte nicht gewusst, wie sie ihrem Senpai mit ihrem roten Gesicht hätte entgegentreten sollen. Sie wusste nicht, wie lange sie ihre Gefühle dem Älteren gegenüber noch zurückhalten konnte, doch wollte versuchen es solange es ging zu versuchen. Sie wusste wie schnell unerwiderte Gefühle eine Freundschaft zerstören konnten und das wollte sie unter keinen Umständen riskieren, dafür war ihr die Nähe zu dem Blauhaarigen viel zu wichtig. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ Bêju von der jungen Frau ab und setzte sich schwanzwedelnd wieder auf seine vier Buchstaben, woraufhin die Brünette endlich etwas Zeit zum Durchatmen hatte. Ihr ganzes Gesicht war nass und roch nach Hundefutter, doch das störte sie nicht. Mit einer Handbewegung wischte sie sich den Sabber von der Wange und setzte sich auch wieder aufrecht hin, wobei ihr auffiel, dass Yasuo mittlerweile aufgestanden war. Fragend blickte sie zu ihrem Schwarm hinauf, welcher seinen Rücken kurz durchstreckte und dann ihren Blick kreuzte.

„Wir müssen dann langsam los“, sagte er anschließend.

Erneut vollkommen impulsiv reagierend sprang Akane plötzlich auf: „Ich begleite euch!“

Ein überraschtes Paar brauner Augen traf die junge Frau, welche sofort zurückruderte und meinte, dass sie dies nur tun würde, wenn es ihm nichts ausmachte. Yasuo kratzte sich am Nacken und für einen Moment hatte die Brünette das Gefühl er würde leicht kichern, bevor er sich wieder an sie wandte und ihr zunickte, als Zeichen, dass es für ihn in Ordnung wäre. Auch Bêju freute sich wie ein kleiner Schneekönig und streifte voller Vorfreunde um ihre Beine herum, sodass sie selber aufpassen musste nicht umgerissen zu werden. Beruhigend streichelte sie den hellen Hund hinter den Ohren, was ihn sofort in seinem Tun stoppen ließ.

„Du bist so ein guter Junge“, lobte sie ihn erneut, was Bêju nur mit einem Bellen kommentierte, „Ein ganz feiner.“

Aus dem Augenwinkel erkannte sie, wie Yasuo gekonnt die Leine, welche er quer über seinen Oberkörper gelegt hatte, abnahm und sie dem Golden Retriever an das Halsband machte. Fragend sah sie wieder zu ihrem Senpai, welcher ihr anschließend seine Hand mit der Leine reichte und ihre damit anbot, dass sie Bêju an dieser führen durfte. Ihr Gesichtsausdruck hellte sich auf und sie griff dankend nach dem angebotenen Gegenstand, woraufhin auch der helle Hund sich erhob und freudig hin und her tänzelte, bevor er begann loszulaufen und an der Leine zu ziehen. Lachend erhob sich Akane gänzlich und wurde regelrecht hinter dem Tier hergezogen, während Yasuo seine Hände in den Hosentaschen vergrub und sie sich nebeneinander gehend auf den Weg machten.
 

Der kleine Spaziergang zog sich etwas in die Länge, sodass sie das Haus von Yasuos Großeltern erst erreichten, als die Sonne beinahe untergegangen war. Unterwegs hatte Akane auch ihre Unbefangenheit wiedergefunden und dem Älteren erzählt, was sie an diesem Tag alles gemacht und wie ihr Mirâ in der Praxis geholfen hatte. Der Blauhaarige hatte ihr nur geduldig zugehört, doch das störte die junge Frau nicht. Sie war einfach nur froh sich wieder normal mit ihm unterhalten zu können.

„Tada ima“, kündigte der junge Mann an, als er die Haustür aufschloss und eintrat.

Ein grauer Schopf schaute aus der Küche, welcher zu seiner Großmutter gehörte: „Willkommen zurück. Oh… Akane-chan, schön dich mal wieder zu sehen.“

Höflich verbeugte sich die Brünette: „Guten Abend.“

„Das Abendessen ist gleich fertig. Möchtest du uns gern Gesellschaft leisten?“, kam eine unvermittelte Frage, welche die junge Frau etwas aus dem Konzept brachte.

Sie wusste gar nicht, was sie darauf antworten sollte. Natürlich hätte sie sofort ja gesagt, doch wollte sie sich niemandem aufdrängen, vor allem nicht dem älteren Schüler. Etwas ratlos blickte sie zu diesem, der sich jedoch nur am Nacken kratzte und mit den Schultern zuckte.

„Warum nicht?“, meinte er mit abgewandtem Blick.

Ein wenig wirkte es so, als sei ihm das ebenfalls etwas unangenehm, während er sich andererseits trotzdem zu freuen schien. Selbst wenn es für Außenstehende nicht so rüberkam. Akane jedoch kannte ihn mittlerweile gut genug, um das zu durchschauen, weshalb sich auf ihren Wangen ein leichter rosa Schimmer bildete. Sie senkte den Blick und verschränkte die Arme vor dem Körper, bevor sie vorsichtig nickte:

„Wenn es Ihnen keine Umstände bereitet, dann gerne.“

Die alte Dame lachte vergnügt: „Das macht mir keine Umstände. Ich habe es dir immerhin angeboten, Kindchen. Yasuo, geht doch solange hoch, ich rufe euch dann, wenn das Essen fertig ist.“

„Alles klar“, murmelte Angesprochener nur und griff plötzlich unvermittelt nach Akanes Hand.

Erschrocken zog sie diese jedoch gleich wieder zurück, was den Älteren etwas irritiert zurückschauen ließ. Erst dann schien er zu bemerken, wieso die Brünette so reagierte, weshalb er sich nochmal im Nacken kratzte und dann einfach die Treppe hinaufging. Mit gesenktem und feuerrotem Gesicht folgte die junge Frau ihrem Schwarm hinauf. Kaum hatten die beiden Oberschüler den Raum betreten ließ sich Yasuo auf sein Bett fallen und richtete dann seinen Blick auf die junge Frau, welche etwas verloren dastand und sich umschaute. Es war ein kleines recht spartanisch eingerichtetes Zimmer. Auf der Seite zu ihrer Linken stand ein Bett, auf dem die Bettwäsche ziemlich durcheinander lag. An der Wand ihr gegenüber war ein Fenster, welches das letzte Licht des Tages hineinließ und darunter stand ein alter Schreibtisch, auf welchem verschiedene Bücher verteilt lagen. Auf der linken Seite des Raumes stand eine alte Schrankgarnitur mit einem älteren Fernsehgerät, welches allerdings sehr verstaubt wirkte, als würde es nur selten benutzt werden. Es waren wirklich nur die nötigsten Möbel vorhanden und trotzdem schien es den Älteren nicht zu stören. Ob sie allerdings so leben könnte, mochte sie bezweifeln. Viel zu sehr war sie an den Luxus gewöhnt, der sie umgab. Doch ihr Senpai war anscheinend damit aufgewachsen und deshalb machte es ihm nichts aus.

„Setz dich doch“, bot Yasuo ihr einen Platz an und holte sie damit aus ihren Gedanken.

Sie sah sich noch einmal kurz um und suchte eine Sitzmöglichkeit, da sie sich nicht traute sich neben dem Blauhaarigen auf das Bett zu setzen. So ging sie auf den Schreibtisch zu und nahm sich den davorstehenden Drehstuhl, welchen sie zurückzog um sich darauf zu platzieren. Dabei fiel ihr Blick auf die unzähligen Bücher, die verteilt auf der Arbeitsfläche lagen und sie staunte nicht schlecht. Fast alle dieser Wälzer handelten von Medizin. Dazwischen entdeckte sie zwar auch einige Prospekte von verschiedenen Universitäten, doch die interessierten sie in diesem Moment nicht.

„Du… interessiert dich für Medizin, Senpai?“, fragte die junge Frau etwas irritiert, da sie sich so etwas bei dem jungen Mann gar nicht vorstellen konnte.

Yasuo nickte und erhob sich, bevor er neben sie trat und seine Hand auf eines der medizinischen Bücher legte: „Ja, seit meine Mutter damals an dieser Krankheit gestorben ist, habe ich mich dafür interessiert.“

„Ich verstehe… Ist das auch dein Wunsch nach der Schule? Medizin zu studieren?“, fragte sie daraufhin, als ihr nun auch aktiv die ganzen Prospekte für verschiedene Unis auffielen.

„Das ist mein Plan. Allerdings gibt es in Kagaminomachi nur eine Universität die Medizin lehrt“, er seufzte und zog einen Prospekt aus dem Stapel, auf welchem das Logo der Diamond prangerte, „Die Lehrer würden mir dafür sogar ein Empfehlungsschreiben geben…“

„Wow, das ist doch cool. Dann müssen deine Noten ja wirklich echt super sein“, platzte die junge Frau wieder heraus.

Seufzend ließ sich der Blauhaarige daraufhin wieder auf sein Bett fallen: „Ich habe abgelehnt…“

Geschockt darüber, dass der junge Mann ein Empfehlungsschreiben für diese Eliteuni abgeschlagen hatte, starrte sie ihn mit großen Augen an. Sie konnte nicht verstehen, wie er sich diese Chance nur entgehen lassen konnte. Die Diamond gehörte zu den besten Bildungseinrichtungen des Landes und sie arbeitete stark mit dem Miuna Privatkrankenhaus zusammen, welches sich ebenfalls in Kyuzu-ku befand. Es gab nach ihrer Meinung keine bessere Chance Medizin zu studieren als dort. Wieso also hatte er abgelehnt?

Yasuo bemerkte ihren fragenden Blick und wandte sich den Nacken kratzend den Blick ab: „Diese Bonzenschule ist nichts für mich. Du siehst, wie ich lebe. An einer solchen Uni ist man doch nichts, wenn man nichts hat. Vor allem wenn man dort nur mit einem Stipendium angenommen wird. Anders könnte ich mir das gar nicht leisten. Ich hab mich an mehreren Universitäten im Land beworben, bisher stehen die Chancen allerdings in Aehara am besten.“

Noch mehr als die Tatsache, dass der junge Mann das Angebot eines Stipendiums an einer renommierten Universität ablehnte, schockte sie die Erkenntnis, dass er sich auch außerhalb der kleinen Stadt beworben hatte. Es traf sie wie ein Schlag in den Magen, als ihr bewusst wurde, dass Yasuo sie im Frühjahr verlassen würde, wenn er die Aufnahmeprüfung der Aehara bestehen und dort aufgenommen werden würde. Zwar lag die Stadt nur eine gute Stunde von Kagaminomachi entfernt, jedoch konnte sie den Blauhaarigen dann trotzdem nicht mehr spontan sehen. Tränen drohten ihr in die Augen zu steigen, während sie spürte wie ihre Brust sich immer mehr zusammenschnürte. Sie biss sich auf die Unterlippe, um die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Sie durfte jetzt hier nicht weinen. Was würde er denn denken? Er würde sofort nachfragen, was los sei und dann wäre sie ihm eine Erklärung schuldig. Außerdem sollte sie sich doch für ihren Senpai freuen. Immerhin hatte er so die Chance seinen großen Traum zu verwirklichen. Doch der Gedanke, dass er sie verlassen würde, zerriss ihr beinahe die Brust.
 

Die Stimme von Yasuos Großmutter, welche sie zum Essen rief, ließ die beiden Oberschüler aufhorchen und das Thema damit vorerst beenden. Dankbar über diese Unterbrechung atmete Akane einmal kurz leise durch. Sie durfte sich einfach nichts anmerken lassen, so sehr es sie auch schmerzte. Sie sollte sich für ihn freuen und nicht nur an ihr eigenes Wohl denken. Ein Seufzen ließ sie aufschauen. Yasuo hatte sich erhoben und war zu seiner Tür hinüber gegangen, bevor er sich noch einmal zu ihr umdrehte und ihr ein kleines Lächeln schenkte. Ihr Herz machte einen Sprung und zog sich zugleich schmerzhaft zusammen. Trotzdem erwiderte sie sein Lächeln und erhob sich von ihrem Platz, ehe sie gemeinsam hinunter zum Essen gingen.
 

Nach dem Abendessen hatte sich die junge Frau so schnell wie möglich von Yasuo verabschiedet. Sein Angebot sie noch nach Hause zu begleiten hatte sie freundlich abgelehnt mit der Begründung, dass sie sich gut verteidigen könnte. So verließ sie mit einem kleinen Lächeln und winkend das Grundstück und versuchte sich so normal wie möglich zu verhalten, damit der Ältere sich keine Sorgen machte. Trotzdem ging sie schnellen Schrittes davon. Nur um dann, als sie der Meinung war außer Sichtweite des Hauses zu sein, in die Hocke zu gehen und ihren, bis dahin zurückgehaltenen Tränen freien Lauf zu lassen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich habe es doch tatsächlich mal wieder vergessen. I'm so sorry... T___T Seid mir nicht böse. Wir brauchen hier eine Option Kapitel zu einem bestimmten Zeitpunkt freischalten zu lassen. Dann könnte ich alle Kapitel die fertig sind schon hochladen und für die jeweiligen Monate freigeben... mäh...
Jedenfalls ist das eines meiner Lieblingskapitel... es ist voller Yasukane... und irgendwie auch traurig. Yasuo entwickelt sich gerade auch so zu meinem heimlichen Liebling... wirklich. T__T
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.
Bis nächsten Monat... hoffentlich dieses mal pünktlich. Drückt mir die Daumen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fubukiuchiha
2021-11-05T19:50:10+00:00 05.11.2021 20:50
Guten Abend Shio-chan ^^

Ein wirklich schönes, wenn auch im Vergleich recht kurzes Kapitel. Dafür mit umso mehr Gefühl darin. Mein Gott, Akane braucht nie wieder was zu Hiroshi zu sagen, sie ist nicht besser, wenn es um ihren Schwarm geht. XD
Okay, ihr muss man zugute halten, dass es in ihrer Beziehung auf Gegenseitigkeit beruht, Mirâ ist sich ja noch unsicher.

So ein Hund kann einen doch schon aus einer peinlichen oder unangenehmen Situation retten, guter Hund, Bejû ^^
Aber dann kommen gewisse Großmütter und machen es nur noch schlimmer. Na gut, ich glaube nicht, dass Yasuo sich momentan as groß dabei gedacht hat, aber bei Akane geht es gefüfhlsmäßig gerade auf und ab.

Okay, bei Yasuo hätte ich ja mit vielem gerechnet, aber nichtdamit, dass er Arzt werden will. O.o Gut, wenn man seine Vergangenheit betrachtet, macht es Sinn und ich verspüre großen Respekt, dass er es auf eigene Faust und nicht durch ein Stipendium schaffen will. Zu dem Thema "Nicht zu diesen Bonzen passen" kann ein gewisses, blauhaariges Mädel ein Lied singen, mein Lieber XD
Es ist so traurig, wie Akaneinnerlich hin und her gerissen ist und einfachnicht weiß, was sie machen soll Q.Q

ich bin echt gespannt, wann sich bei den beiden mal jemand traut zu sagen, was er für den anderen fühlt, das wird glaube ich bei jedem Pair ein Chaos... Wobei ich glaube, es wird am schwierigsten bei Mirâ und Hiro und für Shuya am schmerzhaftesten XD

Freue mich auf das nächste Kapitel.
Schönen Abend noch.

Lg Fubuki


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