Angels Guilt von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Ruhe vor dem Sturm ----------------------------- 2 Monate später…   Artemis sah sich den monatlichen Bericht über die Rekruten aus den anderen Abteilungen an. Manche zeigten tatsächlich Potential, jedoch müsste an ihnen noch geschliffen waren. Sie konnte sich erinnern, wie Chamuel ihr einst erzählte, dass Rekruten wie Rohdiamanten waren. Man müsste sie erst schleifen und polieren, damit sie was Wert sind. Unrecht hatte die Schwarzhaarige eindeutig nicht. Sie schloss gerade die letzte Akte, als es an ihrer Bürotür klopfte. Ausbilder sein, brachte schon Vorteile. Unter anderem ein eigenes Büro. „Herein!“ Als Artemis aufsah, musste sie lächeln. Es war selten, aber wenn sie allein waren, kam es ihr fast so vor, als ob sie noch auf der Akademie wären. Calatrisa schlich sich rein. „Ich hab dir was mitgebracht“, strahlte die türkishaarige und hielt einen Picknickkorb hoch.  Wo hatte sie den denn ausgegraben? Die rosahaarige sah ihre Freundin fragend an, welche den Korb auf den Schreibtisch abstellte. Jetzt hatte sie einen guten Blick drauf, was alles dort versteckt war. Jede Menge süßes Gebäck und Kaffee. Artemis sah Calatrisa leicht entgeistert an. „Ist das dein Ernst? Du warst-?!“ Doch weiter fragte sie nicht sondern seufzte und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Sie wusste, dass die türkishaarige manchmal etwas irrsinnig war, aber dass sie Regeln brach? Ihr musste wohl wirklich langweilig sein oder etwas beschäftigte sie. Artemis stand auf um die Tür abzuschließen. Erstens, es musste keiner wissen, was Calatrisa getan hat und zweitens, musste keiner wissen, dass sie ab und zu gerne mal Leckereien von der Erde aß. Fünf Minuten später, war der Schreibtisch von jeglichen Papierkram befreit und hatte sich in einen Kaffeetisch verwandelt. Die Beiden saßen sich gegenüber und genossen die Süßigkeiten. Besonders gerne aß Artemis die Schokoladenmuffins. „Sage mal, wie bist du an das ganze Zeug gekommen?“, fragte sie nach einer Weile. Calatrisa grinste. „Das, meine Liebe, bleibt mein Geheimnis.“ Artemis verdrehte die Augen. Sie konnte alles drauf verwetten, dass Calatrisa eine Patrouillen-Runde dafür missbraucht hat. „Um aber auf ein anderes Thema zu kommen. Wie läuft’s mit den Rekruten?“ „Welpen sind Welpen. Manche sind vielversprechend, manche nervig. Wie es jedes Jahr eben ist.“ „Gibt es welche mit speziellen Fähigkeiten?“ Es gab immer mindestens einen Engel mit speziellen Fähigkeiten, manchmal auch mehr. Doch oftmals ist es schwierig diese einzuschätzen. „Laut den Berichten nein. Jedoch… Ich bin mir da nicht so sicher. Irgendwas sagt mir, dass uns einige noch überraschen werden. Sofern sie nicht verschwinden.“ Artemis Blick wanderte in die Ferne. Unbewusst fasste sie sich an ihre Augenklappe. Calatrisa wandte ebenfalls ihren Blick ab und spürte ein leichtes Kribbeln am Rücken. Beide hatten Verluste erlitten. Sie waren die einzigen Überlebenden die noch im Dienst waren. Ein Klopfen an der Tür unterbrach die kurze Trauer der beiden. Artemis zog eine Augenbraue hoch und sah Calatrisa fragend an. Diese zuckte ahnungslos mit ihren Schultern. Die rosahaarige stand langsam auf, darauf bedacht so wenig Geräusche wie möglich zu machen, was sich bei ihren Absatzschuhen als schwierig erwies. Sie öffnete die Tür einen Spalt breit und setzte ein grimmiges Gesicht auf. Meist reichte es um unerwünschte Besucher los zu werden. Es gab jedoch paar wenige Ausnahmen. Eine davon stand vor der Tür. „Ich habe Kaffee gerochen. Und Zucker!“ Das engelsgleiche Lächeln sah bei Chamuel unheimlich aus. Es war eindeutig was die schwarzhaarige wollte – Kaffee. Kaffee den Calatrisa und Artemis versteckten. Artemis steckte ihren Kopf kurz aus der Tür um nach links und rechts zu sehen. Dann öffnete sie die Tür so weit, dass Chamuel eintreten konnte. Sobald sie drin war schloss Artemis wieder die Tür ab. Kaum hatte sie sich umgedreht schon saß Chamuel auf einem Stuhl, ihre Jacke über den Stuhlrücken gehängt. Calatrisa goss ihr strahlend Kaffee ein. „Hat schon Vorteile Ausbilder zu sein, nicht wahr?“, fragte Chamuel grinsend. Sie konnte sich gut an ihre Zeit als Ausbilder erinnern. Sie nutzte alles aus, was der Job an Vorteilen zu bieten hatte. Ihre beiden ehemaligen Schülerinnen nickten als Bestätigung. Die Besitzerin des Büros setzte sich wieder in ihren Bürostuhl, was schon eher einem sehr bequemen Chefsessel glich. „Ich wollte mich mal erkundigen wie es so läuft. Naja, und nebenbei hab ich den Kaffee gerochen“, gestand Chamuel den wahren Grund ihres Besuchs. Während Calatrisa weiter an ihrem Cookie knabberte, überlegte Artemis wie sie antworten sollte. Es gab Zeiten wo sie die Rekruten in Stücke reißen wollte, aber auch Momente, wo sie das Potential in ihnen sah. Doch deren Arroganz, Schüchternheit oder andere Charaktereigenschaften, die denen glichen, versteckten dieses Potential. Schließlich fand sie eine Antwort. „Allgemein ist es ein guter Jahrgang. Aber ich überlege manchmal ob ich mir nicht die Arbeit einfach mache und sie kurzerhand ums Eck bringe. Aber dann wiederum denke ich an die talentierten Rekruten. Was wenn uns dadurch was entgehen würde?“ Plötzlich brach Chamuel in Gelächter aus, beinahe verschluckte sie sich an ihrem Kaffee. Calatrisa und Artemis sahen sie schockiert an. Es dauerte ein wenig bis sich die Schwarzhaarige wieder eingekriegt hatte und sie einigermaßen wieder regelmäßig atmete. „Was denkt ihr wie oft ich an Mord gedacht habe? Ihr wart unausstehlich! Artemis musste ihren Dickschädel immer durchsetzen und du, Calatrisa, du warst eine richtige Pest!“ Bei den Erinnerungen musste Chamuel wieder lachen. Die beiden waren sowas wie Töchter für sie geworden, trotz der schwierigen Anfänge. Allerdings fanden es die beiden erwähnten gar nicht witzig. Calatrisa schmollte. Sie wollte gerade eine bissige Antwort geben, als der Alarm plötzlich ausgelöst wurde. „Ist das ihr verfickter ernst?!“, fluchte sie stattdessen. Alle drei machten sich auf Richtung Merkabah-Docks. Calatrisa fluchte den ganzen Weg über und jeder der nicht von ihr an die Wand geworfen werden wollte, machte Platz. Chamuel und Artemis kam das ganz gelegen, da sie dadurch auch schneller an ihr Ziel gelangten. Bei den Docks angekommen, trennten sich die Wege der drei. Chamuel ging zu ihrer Merkabah, während Calatrisa zu Malahidiels Merkabah lief. Artemis hingegen hatte bereits einen gewissen General ins Auge geschnappt und bahnte sich den Weg durch die Soldatenmenge. Als sie bei ihm ankam, blickte sie ihn fragend an. „Frag lieber nicht. Die mussten das wohl schon eine Weile geplant haben“, beantwortete Michael ihr die Frage. Die Rosahaarige verdrehte ihr gesundes Auge. „Na wunderbar, also kein Probealarm. Das hat uns gerade noch gefehlt.“ „Sammel die Rekruten ein“, befahl er ihr. Entsetzt blickte sie ihn an. „Ist das dein Ernst? Die sind noch nicht soweit!“ „Kämpfen können sie nicht, aber zusehen.“ „Das können sie auch von der Zentrale aus!“ Michael verengte die Augen, sie wirkten auf einmal eiskalt. „Das war kein Vorschlag Lieutenant Artemis. Das war ein Befehl.“ Die Frau knirschte mit den Zähnen. Wenn der oberste General einen Befehl gab, folgte man ohne Widerworte. Sie salutierte und machte sich auf die Rekruten einzusammeln. Es war jedoch recht einfach, sie standen Abseits von dem ganzen Trubel. Sie wirkten verängstigt. „Wieso steht ihr hier so rum?“, fragte Artemis die Gruppe. „Die anderen meinten, dass wir hier bleiben sollen. Und auf eine Anweisung ihrerseits warten sollen.“ Artemis murmelte etwas unverständliches, was so viel heißen sollte wie: „Natürlich wieder ich…“ „Gut, hier sind meine Anweisungen. Ecanus, Jazar und Kyora, ihr geht auf die Celes, dort ist Calatrisa. Anthevel, Cerviel, und Eloa, Haniel wurde informiert und dürfte bald mit einem kleinen Team hier ankommen. Das bedeutet ihr bleibt hier und sobald Verletzte eintreffen, werdet ihr die Erstversorgung vornehmen. Ashariel, Cruciel, Suriel und Visca, ihr folgt mir. Azael, Colopatiron und Jade geht in die Kommandozentrale A. Ihr werdet als Coordinator eingesetzt. Ach und falls die in der Zentrale rumzicken, sagt ich schicke euch. Also, los geht’s. Vergeigt es nicht… und viel Glück.“ Artemis war besorgt. Ängste der Vergangenheit krochen wieder in ihr hoch. Aber es konnte eigentlich nichts schief gehen, richtig? Das versuchte sie sich jedenfalls einzureden. Sie blickte kurz nach hinten um sich zu vergewissern, dass ihr kleines Grüppchen auch hinterher kam. Als sie kurz Viscas Blick einfing, glaubte die rosahaarige ein leichtes Leuchten darin zu erkennen. Visca brach aber so schnell den Augenkontakt ab, dass Artemis sich nicht sicher war, ob es nicht doch nur eine Einbildung war. Doch im Hinterkopf sagte ihr irgendetwas, dass sie die violetthaarige im Auge behalten sollte. Als sie wieder nach vorne blickte, sah sie wie Michael sich mit jemanden noch unterhielt. Erkennen wer dieser jemand ist, konnte sie nicht. Sie achtete jedoch nicht weiter darauf, als sie an der Merkabah von Chamuel eintrat. Artemis schritt sofort in Richtung Brücke. An einer Tür machte sie jedoch halt und drehte sich zu den Rekruten um. „Rein mit euch. Ihr könnte von hier den Kampf beobachten.“ „Aber dann sehen wir ja nichts von der richtigen Action auf der Kommandobrücke“, meckerte Cruciel. Artemis verengte die Augen und sah ihn wütend an. „Das hier ist kein Wunschkonzert. Ich war dagegen, dass ihr mitkommt! Denn ihr seid nicht soweit. Aber Befehl vom General ist nun mal Befehl. Aber wenn ich schon nicht verhindern konnte, dass ihr mitkommt, kann ich wenigstens so gut es geht für eure Sicherheit sorgen. Also rein mit euch. Hier sind genügend Monitore installiert, dass ihr alles mitbekommt.“ Somit ließ Artemis die Rekruten in dem  Raum zurück und bahnte sich weiter ihren Weg zur Brücke, wo sie auch schon von Chamuel erwartet wurde. „Michael hat den Verstand verloren.“ Chamuel sah die rosahaarige aus den Augenwinkeln an. Es war nichts neues, das Artemis nicht gut auf Michael zu sprechen war, aber so eine Aussage war neu. „Was ist denn passiert, dass er nun den Status eines Irren erreicht hat?“ „Er meinte, die Rekruten sollen mit“, antwortete Artemis. Chamuel drehte ihren Kopf zu Artemis. „Der Herr scheint auch langsam alt zu werden“, meckerte die schwarzhaarige. Das Thema war nun aber beendet, als sich die Merkabah in Bewegung setzte. „Na dann lasst uns ein paar Dämonen den Arsch aufreißen“, lachte sie. Ihre Crew stimmte ihr zu.                                                                                                                                                                                               „Es ist zu ruhig.“ „Was meinst du damit, Ash?“ „Überlege doch mal, wir sind jetzt schon eine Weile unterwegs. Guck dir die Koordinaten an.“ Die vier Rekruten, die auf Artemis Merkabah mit waren, sahen gleichzeitig zum Monitor. Laut Koordinaten wären sie bald an der Grenze. „Wir sind noch keinen Dämonen in die Falle gelaufen. Es kann doch nicht sein, dass es Alarm gab und dann nichts. Kein Dämon weit und breit“, erklärte Ashariel. „Der Alarm wird tatsächlich nur aktiviert, wenn sich eine bestimmte Zahl an Dämonen bzw dämonischer Astralenergie geballt an einem Punkt der Grenze sammelt, oder die Grenze überqueren“, stimmte Cruciel zu. Er sah erwartungsvoll zu Visca, diese schüttelte den Kopf. „Ich kann nichts spüren. Wenn ich zumindest freies Blickfeld hätte.“ Die Vier sahen sich gegenseitig an. Es stimmte etwas nicht, jeder von ihnen konnte es spüren. Dieses Gefühl als ob gleich etwas schief gehen würde. Plötzlich spürten sie eine gewaltige Explosion, welche die Merkabah vom Kurs abkommen ließ. „Sie haben einen der Antriebe getroffen“, stellte Suriel fest, als er den Monitor ansah. Ashariel sah leicht panisch zu ihm rüber, ebenso Cruciel. Doch ihre Blicke fielen auf Visca als sie ihre Stimme hörten. „Sie kommen. Die hohen Zwölf erwachen.“ Cruciel fasste sie an den Schultern und rüttelte sie leicht. Keine Reaktion. „Visca, hör mir zu. Dreh um! Egal was du siehst, dreh um. Komm zurück“, versuchte er auf sie einzureden. „Was ist hier los?“, erklang überraschend die Stimme von Artemis. Die drei Engel schauten schockiert zu ihr. „Lieutenant Artemis, was machen sie hier?“, fragte Ashariel. „Euch babysitten, was denn sonst? Was ist los mit ihr?“ Artemis zeigte auf Visca, welche immer noch in die Leere starrte. Die Jungs sahen sich gegenseitig an, dann auf Visca, dann wieder zu Artemis. „Sie dürfen es keinem erzählen. Versprechen Sie es!“ Artemis sah die drei verwundert an, ihr Unterbewusstsein jedoch sagte, dass sie ihnen das Versprechen sollte. Die rosahaarige nickte als Bestätigung. „Visca ist eine dieser speziellen Engel. Sie kann Dinge sehen, die andere nicht sehen. Bei ihr hat es sich weitesgehen…“ Artemis bekam den Rest nicht mehr mit, denn in ihrem Kopf pochte auf einmal ein unheimlicher Schmerz. Ohne es zu bemerken, fing sie an zu weinen.   „Verdammt Cas! Du darfst nicht sterben!“, flehte Artemis, als sie ihren besten Freund im Arm hielt. „Hey, nicht weinen Kleine. Wir hatten uns doch drauf geeinigt, du wirst irgendwann General. Und Generäle weinen nicht“, versuchte er sie zu beruhigen. Doch das Blut, welches aus seinem Mund floss, war keine Hilfe. Es fühlte sich an, als ob er langsam am eigenen Blut ersticken würde. Castiels Augen fielen zu. Doch er öffnete sie wieder, als Artemis leicht an ihm rüttelte. So stark um ihn wach zu halten, aber so leicht um ihm keine weiteren Schmerzen zu bereiten. „Du musst wach bleiben, hörst du mich! Der Rettungstrupp wird bald da sein. Halt durch! Bitte!“, flehte ihn Artemis an. Castiel lächelte sie an. „Ich hab es gesehen. Ich hab gesehen wie es endet. Aber für dich und Tris geht es weiter. Such sie! Finde sie! Überlebt zusammen. Versprich es mir.“ Artemis sah ihn geschockt an. Er wusste, dass er sterben würde? Wieso hatte er nichts gesagt? „Cas, wieso hast du… Warum? Du hättest…“, doch sie konnte die Frage nicht aussprechen. Sein Blick sagte alles. Er wollte sie beschützen, sie und Calatrisa. Artemis sah ihn an und begriff, dass es für ihn keine Rettung mehr gab. Sein Tod war ein Fixpunkt in den Chroniken. „Ich versprech es dir. Ich werde Tris finden. Und wir werden leben, für dich Castiel.“ „Danke.“   „Lieutenant Artemis?“, holte sie die Stimme von Ashariel zurück. Sie sah etwas desorientiert die Rekruten an. Und dann sah sie Visca an. In ihren Augenwinkeln waren Tränen. Artemis trat näher an sie ran und kniete sich hin, sodass sie auf Augenhöhe mit Visca war. „Du hast es gesehen, nicht wahr? Meine Vergangenheit.“ Visca sah sie verängstigt und mitfühlend zugleich an. Sie war so einen Schmerz nicht gewöhnt. Und es brach wie ein Damm aus ihr raus. Artemis nahm sie in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr: „Es wird alles wieder gut. Atme ganz ruhig ein und aus. Alles wird wieder gut, keine Sorge.“ Die rosahaarige setzte sich mit Visca in den Armen in eine bequemere Position und streichelte ihr leicht übern Rücken. „Ashariel, geh auf die Brücke und sag Chamuel, wir müssen uns zurückziehen. Wenn sie fragt wieso, sagst du ihr >übertragener Code P-Yellow<. Sie wird wissen, worum es geht.“ Er nickte nur und machte sich auf den Weg zur Brücke. „Was ist mit Visca passiert?“, fragte Suriel. Artemis sah ihn leicht müde an, sie hasste es, wenn plötzlich Erinnerungen über sie einbrachen. Besonders die, die am schlimmsten waren oder die, die sie am meisten erschöpfen. „Sie sah meine Erinnerung. Und das hat sie gebrochen, weil sie nie zuvor solchen Schmerz gespürt hatte. Ich habe vermutlich mehr gelitten, als ein Soldat in meinem Alter hätte leiden sollen. Aber das kann man nicht mehr ändern. Und ich will euch davor bewahren.“ Artemis wollte noch etwas sagen, aber entschied sich dagegen, als eine Durchsage kam, dass die Merkabah umkehren würde. „Kein Wort zu den anderen. Verstanden? Je weniger ihr wisst, desto besser.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)