Dämonengefühle von Lioness (Ciel x Sebastian) ================================================================================ Kapitel 11: Für die Ewigkeit, oder? (Kapitel 11) ------------------------------------------------ Kapitel 11 Für die Ewigkeit, oder? ---- A/N: Also es tut mir leid das es so lange gedauert hat und jetzt erst kommt. Ich endschuldige mich schon mal im vorraus für Rechtschreib- und Grammatikfehler. Ich hoffe das es euch gefällt und ihr weiterhin mein Fanfic verfolgt. Lioness :) ---- Sebastian machte den Kofferraum mit einem "Rumms!" zu und widmete sich dem jungen Earl. "Seit ihr sicher das ihr alles habt, Herr?", wollte er wissen. Ciel nickte. "Ja, Sebastian. Und du stellst diese Frage gerade zum zehnten Mal.", meinte er genervt. "Wie ihr meint, Bocchan.", lächelte Sebastian und öffnete die Tür für den andern Dämonen, der sich selbstgefällig auf den Sitz fallen ließ. Sebastian schloß die Tür hinter Ciel und setzte sich ans Steuer. "Sebastian?", fragte Ciel. Verwundert drehte der Butler sich zur Seite. "Was habt ihr denn, Mylord?" Auf seinem Gesicht war ein Lachen. Ein breites. Ciel hielt den Atem an. Es fühlte sich irreal an. "D...Du... lachst...", stotterte noch mehr aus dem Konzept gebracht, als er es eh schon war. "Soll ich lieber traurig schauen oder weinen?", fragte Sebastian noch immer lachend. "Nein.", entgegnete Ciel schnell. Er mochte dieses Lachen. Am liebsten hätte er es wenn der andere Dämon immer so schauen würde. Oder ihn immer so anschauen würde. Er wollte der einzige sein, der dieses Lächeln sah. "Du... Ähm... Nur... Du lachst...", lachte Ciel zögerlich und drehte sich weg, weil er spürte das seine Wangen sich leicht rot verfärbten. "Ich lache öfter, Bocchan." Ciel zog scharf die Lift ein. Die Stimme von Sebastian, sie war atemberaubend. So heiß und rauchig, ein leichtes Kratzen schwang mit und obwohl der ältere ein Dämon war, für Ciel war es die Stimme eines Engels. Er schloss seine Augen. Diese Momente nahmen in letzter Zeit immer mehr zu. Egal, was er versuchte Sebastian trieb Ciel in den Wahnsinn. "Was wolltet ihr denn nun, Herr?", fragte Sebastian. "Ich..." Ciel brach ab und sah aus dem Fenster. Er wusste nicht, wie er Sebastian das sagen sollte. Er wollte sich nicht als Idioten darstellen. Er wollte kein Schwächling in Sebastians Augen sein. "Ich... Ich..." er sah weit in die Ferne, obwohl weit konnte er nicht schauen, denn sie waren noch immer in der Tiefgarage. "Ich...", begann er erneut und drehte seinen Kopf nur um in Sebastians abwartendes Gesicht zu schauen. "Bitte lach nicht.", flüsterte er und seine Augen sahen den andern Dämonen flehend an. Sebastian keuchte erschrocken nach Luft. Er hatte Ciel noch nie in diesem Zustand gesehen. Sooo... Hilflos und bettelnd. Was könnte es sein, dass seinem Herren so zu setzte? Er wollte es unbedingt wissen. "Ich werde niemals lachen." Er machte eine Pause und überlegte kurz, weil er sich nicht sicher war, ob er die folgenden Worte so formulieren sollte. Er hoffte er traf die richtige Entscheidug. "Ich werde niemals über etwas lachen, wenn es dir so zu setzt, Ciel." Diesen einen Namen über seine Lippen gleiten zu lassen, war ein wundervolles Gefühl für Sebastian und am liebsten hätte er dieses eine Wort tausendmal wiederholt. Ciel war überrascht über Sebastian Reaktion. Doch es gefiel ihm den älteren seinen Namen hören sagen, dass gab ihm das Gefühl, dass jene Worte wirklich nur für ihn bestimmt waren. Dieses eine Wort gab Ciel, das Gefühl etwas besonders zu sein. Am liebsten hätte es Ciel, wenn der ältere seinen Namen so oft wiederholte wie es nur ging. Tag und Nacht. Nur seinen Namen. "Also verratet mir bitte, was euch auf dem Herzen liegt." Sanft sah Sebastian Ciel in die Augen. "Ich..." Tief atmete der Earl ein. "Ich habe Angst...", sprach er endlich aus, was ihn schon länger bedrückte. Aber er hatte nicht einfach Angst, er hatte höllische Angst. Sebastian legte seine Hand auf die des kleineren. "Wir schaffen das schon.", dann lachte er das breite Lachen und Ciel konnte nicht anders, als es zu erwidern. "Ich stehe hinter dir. Was auch immer passiert, wenn du fällst, werde ich dich auffangen.", sprach er dem jüngeren zu. Ciel sah zu Boden und drückte seine Schuhe aneinander. "Danke", flüsterte er. Er hatte sich noch nie bei Sebastian bedankt, deshalb brachte es den andern auch so aus der Fassung. "Danke für alles, Sebastian. Für alles, was du in meinem Dienst getan hast. Für alles, was du getan hast, ohne dass du es musstest. Für alles, was du für mich getan hast. Danke." Sebastian konnte es nicht fassen. Ciel sagte diese Worte gerade zu ihm. Wie gerne hätte er sie nur aufgenommen, nur um sie immer wieder und wieder abspielen zu können. "Das hört sich irgendwie, wie einer dieser typisch emtionalen Abschiede aus einer dieser viel zu dramatischen Fernsehserien. Der eine Hauptcharakter sagt etwas besonderes zu dem der andern und am nächsten Tag wird er tot irgendwo aufgefunden. Ich hoffe ihr lebt morgen noch, Bocchan.", lachte er um die Situation etwas zu lockern,da er diese ernste Spannung zwischen ihnen nicht mehr aushielt, außerdem wusste er nicht, was er hätte erwidern sollen. "Haha. Sehr lustig. Können wir jetzt endlich los fahren.", motzte Ciel und die komische Stimmung, die beide unbewusst wirklich genoßen hatte, legte sich wieder. Sebastian startete den Motor. "Aber ist doch so.", entgegnete er. "Du schaust die Serien doch auch gerne!", kritisiert Ciel ihn. "Was ihr mögt, mag ich auch." "Ist klar." "Seit ihr sicher das ihr alles habt, Bocchan?" "11-mal! Verdammt, Sebastian!! Das ist das elfte Mal, dass du diese Frage stellst." "Ich wollte ja nur sicher gehen. Es wird eine lange Reise." --- Der Flug war nicht wirklich außergewöhnlich bis auf das Jack und Ciel beide fast vor Aufregung umkamen, obwohl Ciel würde wahrscheinlich nur in Ohnmacht fallen, da er nicht so einfach sterben konnte. Während Minuzuki es irgendwie süß fand, wie die beiden sich so aufgeregt, beinahe aneinander krallten, beobachtete Sebastian die ganze Szene argwöhnisch. Jack plagte die Angst vor einem Flugzeugabsturz, er war noch nie in seinem Leben geflogen und hatte über viele Flugunglücke gelesen und gehört. Es verschreckte ihn. All seine Gedanken waren einem möglichen Flugzeugabsturz oder andern möglichen Hindernissen gewidmet. Ciel hingegen war aus einem ganz andern Grund aufgeregt und verängstigt. Paris. Die Stadt der Liebe. Die Stadt in der er von seiner großen Liebe allein gelassen worden war. Die Stadt in der er die harte Realität kennenlernt hatte. Er war verloren ohne Sebastian. Ohne den andern war er ein nichts. Er brauchte Sebastian. Es war nicht das erste Mal, dass er allein hinterlassen wurde und auf sich gestellt war. Doch in der kurzen Zeit, die der Dämon sein Butler war, hatte er verlernt, wie es ohne Sebastian war. Ohne jemand, der einen aus zweifellos jeder Gefahr zog. Ohne jemand, der ihm den Weg wies, beschütze und dem er vertraute. Er kannte das Gefühl völlig allein zu sein nicht mehr. All das war ihm in Paris bewusst geworden. Es war der erste Schritt zur Erkenntnis, dass er Sebastian liebte. Paris, die Stadt der Liebe. Und nun würde er nach Jahrtausenden zurückkehren mit der Erkenntnis, dass er Sebastian liebte. Die Stadt der Liebe. Doch die Liebe würde er dort nicht finden. Denn er würde schweigen. Ansonsten würde Sebastian ihn auslachen und wieder verlassen. Und das war das letzte, was Ciel wollte. Seine Finger krallten sich immer mehr in denen Sitz. All die Erinnerungen überrannten ihn. Er keuchte auf. Und riss beinahe den Sitz mit seinen Fingernägeln auf. "Bitte...", flehte er. Vor seinem Augen bildeten sich Halluzinationen. Sie waren in Paris und es war Zeit für Ciel schlafen zugehen. Es alles aus einer andern Perspektiv, wie als wäre Ciel ein Geist der daneben stand. Sebastian brachte sein zweites Traum-ich ins Bett und half ihm beim umziehen. "Gute Nacht, Bocchan.", wünschte der Butler und auf seinem Gesicht erschien das dämonische Lächeln, dass der jüngere Dämon früher so oft zusehen bekommen hatte. Doch diesmal jagte es ihm einen eiskalten Schauer über den Rücken. Den Ciel in seiner Halluzination schien es jedoch nicht weiter zu bekümmern. Er drehte sich um und schloss die Augen. Während er tief schlief verschwand sein Diener. Er ließ ihn allein zurück. "Nein, tu's nicht! Tu mir das nicht an." Sebastian drehte sich zu ihm um. Zu ihm, nicht dem Traum Ciel. "Bitte... Sebastian... Geh nicht.", flehte er. Tief sah er dem Dämon in die Augen. "Verlass mich nicht." Er fing an zu zittern. Doch Sebastian lächelte nur wieder das höllische Lächeln, was Ciels Magen umdrehte. "Wenn du etwas willst, dann musst es mir nur befehlen. Ich bin dir ausgeliefert. Du bist mein Herr." Für einen kurzen Moment fiel Sebastians Maske und was Ciel sah ließ ihn zurück schrecken. Das war seine Schuld. Wegen ihm... Wegen ihm... Er zitterte immer mehr. "Tut mir leid...", fing er an zu stottern. "Bitte verzeih mir..." Ihm lief eine Träne übers Gesicht. Seinetwegen war Sebastian so ausgelaugt. Nur wegen ihm war Sebastian seinem Ende nah. Seinetwegen. Er hatte Sebastian zerstört. "I-Ich.. w...wa..wa..ar so-ssoo ego-egoistisch..." Man verstand ihn kaum noch. All das war allein seine Schuld. "In der Tat. Du bist das selbstsüchtigste Wesen, dass die Hölle je gesehen hat." Sebastian hatte Recht. Er war eine Schande für die Welt. Er sackte zusammen. Seine Beine hatten einfach nicht mehr genug Kraft mehr, um ihn zu tragen. "Befehle es mir und ich muss hier bleiben.", schrie Sebastian in Rage. In seinem Gesicht könnte man einzig und allein Wut erkennen. Er war zu allem bereit, er würde Ciel umbringen und sich endlich seine erbärmliche Seele nehmen. Die Seele, die zwar edler war als jede andere und dennoch war es nur eine schwache Menschenseele. "I... I-Ich... w...wil..lll a-abber d...d...daaaasss d...du f-fr-frei...wi-willig...g b... blei-bst..." Der ältere Dämon lachte verächtlich auf. "Glaubst du wirklich ich würde jemals bei einem schwachen, selbstverliebten, nichtwissenden, erbärmlichen Menschlein bleiben?" Sein teuflisches Lachen wurde lauter. "Niemals würde ich freiwillig auch nur eine Sekunde in deiner Nähe bleiben. Niemals." Die Wut breitete sich wieder auf seinem Gesicht aus und Sebastian fletschte die Zähne. "Ich bereue jeden Tag... jeden verfluchten Tag diesen Vertrag geschlossen zu haben.", fauchte er und kam Ciels Gesicht ganz nah. "Und du bist als Dämon sogar noch verachtenswerter als als Mensch." Ciel wich zurück. Das war nicht der Sebastian den er kannte. War das sein wirkliches ich. War das seine Natur? Er wich noch mehr zurück bis er gegen eine Wand stoß. "Ciel du hast alles ruiniert!", schrie Sebastian und verschwand. Er löste sich ihn Luft auf. Ciels ganzer Körper zitterte und er drückte sich immer mehr gegen die Wand. So sehr, dass drohte seine Knochen würden brechen. "Alles meine Schuld." Ciels Herz schmerzte. Er war gebrochen. Und es gab nur ein Wesen, dass ihn zu Heilen vermochte. Die Tränen, die seine Wangen runterliefen, glichen einem Fluss. "C-Ciel.", hörte er eine sanfte Stimme und jemand schüttelte ihn. Sebastian beugte sich besorgt über ihn. "Du musst aufwachen...", flüsterte der Lehrer vorsichtig. Ciel hatte ihm Schlaf gezittert, geweint und sogar aufgeschrien. "Es tut mir so leid.", flüsterte er. "Wirklich." Er weinte und sah Sebastian tief in die Augen. "Was ist los?", fragte der Ältere. "Bitte verzeih mir. Ich tu alles, um es wieder gut zu machen. Nur bitte geh nicht.", weinte er bettelnd. "Mr. Chamber? Ich werde Ciel kurz zur Stewardess bringen und schauen ob es dort ein Beruhigungsmittel oder etwas in der Art für Ciel gibt." Mit diesen Worten brachte er Ciel nach vorne und zehn Minuten später saß dieser in der First-Class, wie auch immer Sebastian das geschafft hast. Nachdem Ciel einige Tabletten geschluckt hatte, wurde er etwas weniger panisch. Dennoch plagte ihn tierische Angst, Sebastian könnte ihn verachten und würde wieder gehen. "Ich werde dir noch was zu trinken holen." Ciel fasste den Butler an seiner Hand. "Bitte verlass mich nicht.", flehte er. Sebastian war überrascht über die Verzweiflung, die er im Gesicht seines Herren sah. "Ich werde nicht gehen." "Lass mich nicht allein.", wiederholte der Earl. "Niemals, Ciel. Niemals." Er drückte sie kleiner Hand und setzte sich in der Hocke wieder vor den jungen Herren. "Verlass mich nicht. Bitte. Ich brauche dich." Sebastian war überrascht diese Worte zuhören. Es waren jene Worte auf die er Jahrhunderte gewartet hatte. Sie zu hören ließ seine Herz aufspringen. "Ciel ich würde dich niemals allein lassen." Sanft streichelte er über seien Hand. "Warum hast du es dann damals getan?" Sebastian antworte eine Weile nicht. "Ich hatte also Recht. Es tut mir SOOO leid. Wirklich." "Was tut dir leid?" "Ich.." "Ciel, dir muss mir gegen über rein gar nichts leid tun. Es gibt keinen Grund sich bei mir endschuldigen." "Doch. Ich..." Eine Träne lief über Ciels Gesicht und dieser nahm all seine restliche Kraft. "Ich hab dich zerstört." "Was?", entfuhr es dem Älteren entgeistert. Und es brauchte schon einiges, um einen Dämon, wie Sebastian zu entgeistern. "Du hast alles für mich getan und doch kann ich dir meine Seele nicht geben. Ich kann meinen Teil des Vertrags nicht einlösen und doch musst als mein Diener an meiner Seite bleiben. Es tut mir leid, dass du an der Seite eines erbärmlichen menschenartigen Dämons bleiben musst, der dich kaputt macht. Es tut mir leid, dass ich so selbstsüchtig bin und alles ruiniere. Es tut mir leid, dass du jeden Tag den Vertrag bereuen musst. Es tut mir leid, dass ich dich zerstöre." Die Tränen liefen immer stärker. "Und am meisten tut mir leid, dass ich dich nicht fortschicken kann, weil ich dich mehr als alles andere brauche." Sebastians Augen weiteten sich? Wovon hatte sein Herr geträumt? Was hatte Ciel gesehen? Was hatte ihm so zu gesetzt? Was ließ ihn so denken? "Ciel nun hör mir mal genau zu. All das brauch dir nicht leid zu tun. Du bist nicht selbstsüchtig, schau mal wie Jack geholfen hast mit Mathe oder dass er auf die Reise mitkommen kann. Das war definitiv nicht egoistisch. Außerdem konnte immer spüren, dass du dich nicht um mich gesorgt hast, weil du dann deinen Butler verloren hättest, sondern weil du wirklich besorgt warst. Du denkst auch an andere. Du zeigst es nur auf deine Art. Du zerstörst mich nicht. Ein Dämon zu sein, ich sah es immer mehr als Fluch. Doch durch dich habe ich gelernt zu leben. Auf ein mal hat mein Leben einen Sinn ergeben. Dich zu beschützen. Ich tat es nicht, wegen dem Vertrag, sondern weil ich bei dir bleiben wollte. Und es gab keinen Tag an dem ich nicht froh darüber war den Vertrag geschlossen zu haben. Ich habe es nicht auch nur eine Sekunde bereut. Und bitte denk erst gar nicht daran mich jemals fortzuschicken. Denn das wäre schlimmer, als jede Folter der Welt. Denn ich brauche dich auch mehr als ALLES andere der Welt, Ciel. Was auch immer du gesehen hast, Ciel das war nicht ich. Ich bin hier bei dir. Ich werde nicht gehen. Damals bin ich gegangen, um dich zuretten. Nicht um dich allein zulassen." Die Worte von Sebastian klangen so ehrlich, dass Ciel den ganzen Traum von vorher vergaß. Die Worte von eben hallten immer, immer und immer wieder in seinem Kopf nach. Es waren die schönsten, die jemals ein Geschöpf zu ihm gesagt hatte. Und er würde sie nicht vergessen. Nie wieder. Dafür waren all die Sorgen verflogen, er freute sich nun sogar schon auf Paris, um es nochmal aus einer andern Perspektive zu sehen. Mit Sebastian an seiner Seite würde er all das bewältigen. Es war nur eine Halluzination, Ciel, sprach er sich selber zu. Er lächelte. Nur eine Halluzination. Sebastian war all die Zeit gerne bei ihm geblieben. Dass Gefühl, dass sich in seinem Bauch ausbreitete, Ciel könnte es nicht beschreiben. Es war schlicht weg wundervoll. Mehr als das. "Kannst du mich umarmen?" Es war eine Frage, kein Befehl. Sebastian lächelte breit, selbst wenn es ein Befehl wäre er hätte es liebend gern getan. "Natürlich." Er schloss seine Arme dicht und den schlanken Körper des andern. "Am liebsten würde ich dich nun nie wieder loslassen.", flüsterte Sebastian Ciel ins Ohr. "Dann tu es nicht." "Du weißt, die Klasse wartet auf uns." "Ich möchte dich aber auch nie wieder los lassen." Sie hatten sich nicht gegenseitig ihre Gefühle gestanden. Sie hatten nicht diese drei Worte gesagt, auf die sie beide warteten. Dennoch dieser Augenblick war für sie beide perfekt. Sie würden das ganze langsam angehen auf ihre Art und Weise. Schritt für Schritt. Sie hatten ja immerhin noch für Ewigkeit Zeit. Oder? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)