Grauen in der Nacht von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3 --------- Jetzt sind sie alle kaputt. Kann ich neue haben? Muss ich defekte Charas auch zurückgeben? Sie gehören mir schließlich nicht... (naja, die BÖSEN leider schon...)OK. Ich weiß, dass es fast ein Jahr her ist, aber ich hab's nicht vergessen! Jeden verdammten Tag hab ich dran gedacht. Aber ich hatte einfach nicht die Zeit... Es tut mir leid! EHRLICH! Vor einem Jahr kam übrigens mein "Dreamcatcher"-Soundtrack & das Buch "Duddits" (die Buchvorlage zum Film). Der Soundtrack ist echt gut. Und das Buch hatte ich auf meiner Konzertreise mit. 30 Stunden Busfahrt - und nicht eine Seite gelesen ^^;; (die Kommentare werden immer länger - das war meine letzte Fic, ich schreib ab heut nur noch Kommentare *lol*) Ist euch eigentlich aufgefallen, dass die FF überhaupt nix mit "Dreamcatcher" zu tun hat? *wunder* Grauen in der Nacht //Kapitel 3// Tai stand da wie gelähmt. Genau das hatte er verhindern wollen! Genau das. Er hatte es nicht geschafft. Der Mann hinter ihm fragte ihn etwas. Tai hörte es nicht. Alle seine Sinne waren auf Yama konzentriert. Diese blauen Augen, glasig vor Schmerz, verstanden nicht was passierte. Tai biss sich auf die Lippe. Seinen Freund so zu sehen, schmerzte ihn mehr als alles andere. Plötzlich wurde er heftig geschüttelt. "Antworte endlich, du kleiner Wichser!" Der Schmerz in seinem Arm explodierte. Tai konnte nicht mehr denken, hören, sehen, geschweige denn sprechen. Es raubte ihm die Sinne. Tränen schossen ihm in die Augen und in seinen Ohren rauschte es. Er konnt nicht einmal schreien. Am Ende seiner Kräfte hing Tai im eisernen Griff seines Gegners. Er wollte, das es aufhört. Wollte nur noch, dass es aufhört. Dass es aufhört... "TAI!" Das war Yamatos Stimme. Voller Entsetzen. Tai wollte ihm nicht noch mehr Kummer bereiten. Langsam hob er den Kopf, versuchte den Schmerz zu ignorieren. Wollte ihm ein Zeichen geben, dass alles in Ordnung war. Stattdessen erstarrte er mitten in der Bewegung - allen Schmerz vergessend - als Yamato sich ruckartig bewegte. Tai starrte nach oben. Yamatos Augen waren geweitet vor Schreck. Der Blick leer. Kleine rote Tropfen perlten seinen Hals hinab, kaum erkennbar auf der bereits blutverschmierten Haut. Das war zuviel für Tai. Als hätte ihn jemand geschlagen, war Tai plötzlich aus seiner Erstarrung gelöst. Mit einer Kraft, die nur jemand haben kann, der davor steht, das für ihn Wichtigste auf der Welt zu verlieren, riß er sich los und stürzte die wenigen Stufen, die ihn noch von Yamato trennten hinauf. Er wollte ihn beschützen, ihn in den Arm nehmen, ihm sagen dass alles gut wird, einfach bei ihm sein. Lautes Pochen weckte ihn. Er konnte es nicht nur hören, sondern auch spüren. Sein ganzer Kopf schien nur aus diesem Pochen zu bestehen. Langsam kam Tai wieder zu sich. Um ihn herum war alles dunkel. Eine zarte Hand hielt seinen schmerzenden Kopf und eine andere streichelte sanft durch seine Haare. Er lag auf etwas Weichem. Es fühlte sich schön an. Mit jedem Streicheln ging der Schmerz ein wenig zurück. Es hätte für immer so bleiben können. Tai wollte sich ein wenig zur Seite drehen, vergaß aber leider seinen verletzten Arm. Ihm entfuhr ein leises Stöhnen. Das Streicheln hörte auf. Die Hand blieb auf seiner Stirn liegen. Beruhigend warm. "Tai? Bist du wach?" Das war Yama. Tai nickte schwach. "Hast du starke Schmerzen?" 'Ja, sie bringen mich um!' wollte Tai sagen, rang sich aber dann zu einem "Geht so..." durch. Ihm schoss das Letzte woran er sich erinnern konnte durch den Kopf. Yamas Blick, das Messer, das Blut. Mit einem Schlag war er zurück in der Reatlität und setzte sich auf. Er wollt Yamato ansehen, aber es war zu dunkel. "Und du? Wie geht es dir?" "Halb so wild" Dann war es wieder ruhig. Die Dunkelheit schein alle Geräusche verschluckt zu haben. Einen Moment lang starrte Tai in dei Dunkelheit. Dann deutete ihm Yamato mit einer leichten Berührung an, sich wieder hinzulegen. Kaum lag Tai wieder wo er vorher gelegen hatte, begann Yama ihm wieder durch die Haare zu streicheln. Tai schloss die Augen. Sie wußten beide, dass der andere gelogen hatte. "Wo sind wir hier?" "Hm... vermutlich in einem Bio-Vorbereitungsraum..." Ein kurzes Schweigen. "Aber so wie es aussieht, sind wir nicht die einzigen." Die Hand, die ihn bis eben so schön gestreichelt hatte, verschwand. Es klapperte ein bisschen, dann spürte er, wie etwas kaltes gegen seiner Nase baumelte. Er öffnete die Augen und sah direkt vor sich die knochige Hand eines Skeletts. Erschrocken fuhr er hoch. Hinter ihm kicherte es. Tai drehte sich um. Vor ihm saß Yamato, mit dem Biologieskelett im Arm und grinste. Als er Tais entgeisterten Blick sah, setzte er Balduin schuldbewusst neben sich. "Tut mir leid. Ist wohl kein guter Zeitpunkt für solche Witze." Bedrückt legte er die Hände in den Schoss und starrte auf den Boden. Tai lächelte. Yama hatte versucht sich und ihn abzulenken und ein bisschen aufzuheitern. Er nahm Yamas Hände, legte seinen Kopf in dessen Schoss, wo er anscheinend die ganze Zeit gelegen hatte und kuschelte sich an seinen Freund. Die Hände hielt er auf seiner Brust fest umschlossen. "Doch. Der Zeitpunkt könnte nicht besser sein." Dann schwiegen sie eine Weile. "Was ist eigentlich passiert?" Tai hörte, wie Yamato merklich einatmete. Die Frage schien ihm unangenehm zu sein und Tai tat es fast schon wieder leid, dass er gefragt hatte. "Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht so genau ... Ich ging die Treppe runter, als du mir entgegen gekommen bist. Dann war da dieser Mann. Und dann kamen noch mehr. Der Riese hat dich festgehalten und dich geschüttelt ... und dann ... du hast dich losgerissen ... aber er hat ... er hat dich ..." Yamato brach ab. Tai spürte feine nasse Tropfen auf seiner Stirn. Er sah besorgt nach oben, konnte Yamas Gesicht aber nicht sehen. Es lag vollkommen im Dunkeln. Weinte er? "Yama?" "E-er hat ... er hat dich hinter sich h-her geschleift ... als wärst du schon ... als wärst du schon ... t-tot.", das letzte Wort hatte Yama fast geflüstert. "Die ganze Treppe runter. Sie haben uns hier rein gesperrt." Yama macht eine kleine Pause. Dann fuhr er noch leiser fort: "Und du lagst einfach nur da. Genz ruhig. Hast dich nicht bewegt... Ich dachte schon... I-ich dachte, du würdest nie wieder aufwachen. Ich hatte s-solche Angst um dich ..." Ein Schluchzen. Tai spürte, wie Yama zitterte. Vorsichtig streckte er seine Hand nach oben und berührte vorsichtig Yamas Wange. Sie war ganz heiß und feucht. Zärtlich wischte er die Tränen weg. "Hey... es ist alles gut. Ich bin doch hier. Mir passiert so schnell nichts. Du weißt doch, Unkraut vergeht nicht." Yama schluchzte immer noch. "Und ausserdem, wie soll ich sonst meinen Wettgewinn einfordern?" Das Schluchzen stockte. Langsam beute sich Yamato nach unten. "Idiot", flüsterte er. Dann legte er seine Stirn auf Tais. Sie schlossen beide die Augen und lauschten den Atemgeräuschen des anderen. Es war ruhig um sie herum. Auch von draussen war kein Geräusch zu hören. Plötzlich wurde die Tür aufgeschlossen. Gleißende Licht einer Taschenlampe blendete die Beiden. "So, ihr zwei Hübschen. Eure Schmusestunde ist vorbei." Der Mann mit der tiefen Stimme kam näher. Er packte Yamato an den Haaren, zog ihn hoch und riß ihm dann den Kopf in den Nacken. Einen kurze Moment genoß der Mann sein schmerzverzerrtes Gesicht, dann kam er ganz nah an sein Ohr und flüsterte bedrohlich: "Ich habe mir etwas ganz besonderes für euch einfallen lassen!" Mit einem ohrenbetäubenden Lachen schleuderte er Yamato von sich weg. "Los. Rauf auf's Dach mit ihnen!" Einer der Männer schnappte sich Tai, der andere Yamato. Die beiden Jungen konnten sich kaum mehr auf den Beinen halten und stolperten mehr als dass sie liefen. Sie hatten gerade den ersten Treppenabsatz passiert, als Tais Blick auf den Boden fiel. Überall waren Blutspuren zu erkennen. Ihm wurde schlecht. Er versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Yama war direkt vor ihm. Im dritten Stock bemerkte Tai, wie Yama stark zu schwanken begann. Der Weg war einfach zu anstrengen gewesen. Plötzlich sackte sein Kopf nach vorne weg. Der Mann, der ihn gehalten hatte, bleib stehen und ließ ihn auf den Boden fallen. "Boss! Der hier ist umgekippt!" Der Mann mit der tiefen Stimme drehte sich um und kam zurück. Er direkt von Yamato stehen und trat ihn probeweiser gegen die Schulter. Yamato zeigte keine Reaktion. Tai konnte es nicht glauben. Ihm musste etwas einfallen. Ganz dringend. Wenn es so weiter ginge, würde ihm Yama hier einfach wegsterben. Panisch sah er sich um. Sie waren in dem selben Gang wie vorher. Sogar sein Ball lag noch in der Ecke. Plötzlich sah er etwas an der Wand und fasste neuen Mut. Sein "Aufpasser" war durch den Zwischenfall mit Yamato abgelenkt und Tai versuchte sein Glück. Geschickt und schnell wandt er sich aus dem Griff des Riesen und stürmte sofort ohne sich umzusehen auf die Wand zu. Hinter sich hörte er schon die Schreie der Männer. Sie würden ihn zweifellos jede Minute eingeholt haben. Mit einem Sprung war er bei dem kleinen roten Feuermelder, schlug die Scheibe ein und löste den Alarm aus. Nichts passierte. Fassungslos starrte Tai den kleinen roten Kasten an. Er wurde wieder von hinten gepackt und von der Wand zurückgeschleudert. Er landete hart neben Yamato auf dem Boden. "Was hast du dir dabei gedacht, du kleiner Wichser! Häh?" Der Mann mit der tiefen Stimme, der allem Anschein nach wohl der Boss war, baut sich bedrohlich vor ihm auf und schlug ihm mit aller Kraft ins Gesicht. Einen kurzen Moment dachte Tai, er würde bewusstlos werden, aber die der leichte schwarze Nebel verzog sich viel zu früh wieder. Direkt vor seinen Augen war das Albtraum-Gesicht des Bosses. "Wenn du mir auch noch schlapp machst, bring ich deinen Freund hier gleich um!", hisste er un zog den immer noch bewusstlosen Yamato in Tais Sicht. Mit leerem Blick sah Tai seinen besten Freund an. Eine Träne lief seine Wange hinunter. Er hatte versagt. Tai war völlig abwesend. Er nahm nur entfernt wahr, wie sie durch die Glastür, raus auf's Dach gezerrt wurden. Kühler Wind schlug ihm entgegen. Die Nacht war kalt und klar. Der Mond versteckte sich hinter einer großen dunklen Wolke. Am Horizont konnte man den Sonnenaufgang bereits erahnen. Die Männer stießen sie in den Kies, am Rand des Daches. Von hier oben hatte man einen tollen Ausblick über den Schulhof. Aber Tai sah es nicht. Sein Blick war auf einen Punkt weit hinter dem Horizont gerichtet. Bis er neben sich eine Bewegung wahr nahm. Yamato war wieder bei Bewußtsein. Tai wusste nicht, ob er sich freuen oder traurig sein sollte. So wie es aussah würden sie jetzt sterben. Vielleicht wäre es besser gewesen, Yama hätte es nicht mitbekommen. "Es tut mir leid.", war alles, was er auf Yamas fragenden Blick antworten konnte. Dann brach er, ohne es zu wollen, wieder in Tränen aus. Hinter ihnen verschwanden die Einbrecher wieder im Gebäude. Nur der Boss blieb noch einen Moment stehen. "OK ihr Penner. Ihr habt uns einen haufen Ärger gemacht heute Nacht. Aber schliesslich bin ich ja kein Unmensch.", er lachte, "Deshalb dürft ihr die Art eures Todes selber wählen." Er machte eine kurze Pause. Dann warf er ein Messer vor ihnen auf den Boden. "Entweder ihr erstecht euch gegenseitig, oder ihr springt vom Dach. Egal, für was ihr euch entscheidet, in 5 Minuten seid ihr tot. Verstanden? Dann komm ich nämlich wieder! So kann man mich zumindest nich des Mordes anklagen, wenn wir wegen euch jetzt geschnappt werden!" Diabolisch lachend drehte er sich um und wollte gerade gehen, als ihm noch etwas einfiel. "Ach ja. Zieht doch bitte vorher eure Klamotten aus." Yamato und Tai reagierten nicht. Sie sahen beide zu Boden. Der Boss wurde böse. "Na los! wirds bald?" Er ging zu Tai und zog ihm sein Oberteil über den Kopf. Tai stiegen die Tränen in die Augen, als sein verletzter Arm so brutal bewegt wurde. Er leistete keinen Wiederstand, als der Mann ihm auch die Hose auszog. Auch Yamato reagierte nicht und wurde auf die selbe Weise ausgezogen. "5 Minuten" sagte der Mann schließlich, nachdem er ihre Klamotten auf einen Haufen geworfen hatte und verschwand dann auch im Gebäude. Regungslos saß Tai da. Er wollte es einfach nicht wahrhaben. In 5 Minuten würde er sterben. Eine Hand legte sich auf seine Schulter, dann wurde er zärtlich in den Arm genommen. Tai spürte Yamatos warme weiche Haut auf seiner. Sein ganzer Körper schien sich zu entspannen. Es war, als würde plötzlich alles Bisherige unwichtig. Er war jetzt, hier und nur für diesen Augenblick zum ersten Mal in seinem Leben glücklich. Doch so schnell, wie es gekommen war, verschwand das Glücksgefühl auch wieder. Yamato würde sterben. Er würde ihn nie wieder so nah bei sich spüren können. Nie wieder diese Wärme, dieses Gefühl erleben. "Es tut mir leid", flüsterte er noch einmal. Mehr zu sich selbst als zu Yamato. "Es muss dir nicht leid tun." Yamatos Stimme war ganz nah an seinem Ohr. Er konnte ihn atmen spüren. "Ich sterbe lieber jetzt mit dir, als irgendwann alleine." Etwas überrascht löste sich Tai aus der Umarmung und sah seinen Freund an. Dieser lächelte nur. Tai wusste nicht, was er davon halten sollte. "Hast du denn keine Angst vor dem Tod?" Yamato schüttelte den Kopf: "Nicht, wenn du bei mir bist." Auf einmal wirbelten so viele Gedanken durch Tais Kopf, dass er gar nicht wusste, wo er anfangen sollte. Yamato war ihm so nah wie nie zuvor. Er würde wohl nie wieder eine Chance bekommen ihm zu sagen, was er für ihn fühlte. Selbst wenn Yamato seine Gefühle nicht erwidern sollte, es wäre egal. Ohne weiter zu überlegen beugte sich Tai vor und küsste Yamato auf den Mund. Nur kurz, aber zärtlich. "Ich liebe dich." Diese drei Worte hatte er seit er Yamato kenne gelernt hatte im Kopf gehabt. Jedesmal, wenn er ihn sah. Ohne auf Yamas Reaktion zu warten stand er auf und ging auf den Rand des Daches zu. Er stellte sich auf die kleine Mauer und sah auf den Schulhof hinab. Die aufgehende Sonne tauchte alles in ein unwirkliches Rot und leichter Morgennebel zog auf.. "Ich liebe dich auch." Überrascht drehte Tai sich wieder um. Yamato war auch aufgestanden und sah ihn glücklich an. "Ich liebe dich mehr als alles auf der Welt." Tai stand einfach nur da. Freudentränen liefen ihm die Wangen hinab. Er konnte sein Glück nicht fassen. Vorschtig stieg er wieder von der Mauer runter. Die Beiden fielen sich in die Arme und weinten. Die Glocke der nahegelegenen Kirche schlug die volle Stunde. Ihre Zeit war um. Ohne weitere Worte lösten sie sich von einander und stiegen gemeinsam auf die Mauer. Sie sahen sich ein letzte Mal an und küssten sich, innig und so intensiv wie eben nur im Angesicht der Ewigkeit. Dann nahmen sie sich an der Hand und holten ein letztes Mal tief Luft. Der Klang der Glocken war jetzt so lauter dass er alle Geräusche in sich aufnahm. Ausser der schnell lauter und näherkommenden Sirene der Feuerwehrautos, die in diesem Moment in den Schulhof fuhren und mit quitschenden Reifen zum stehen kamen. Dicht gefolgt von 2 Polizeifahrzeugen. Ungläubig starrten Yamato und Tai nach unten. Mit zitternen Knien und rasendem Puls sahen sie den Polizisten und Feuerwehrleuten zu, wie sie in das Gebäude stürmten. Einer deutete zu ihnen hinauf und plötzlich war alles um sie herum so Unwirklich wie der Sonnenaufgang über der Odaiba High. Etwas wackelig stiegen sie von der Mauer herunter und vielen sich überglücklich in die Arme. ****** Happy Ente ******* Ok, ich weiß, dass der Mittelteil etwas seltsam geworden ist. Aber nachdem ihr das hier lest, werdet ihr meinen tollen Schluss gelesen haben... Ich hab echt damit gekämpft: Solln sie springen, oder nicht? Aber wer mich kennt, weiß, dass ich FF ohne Happy End nicht mag ;;; Kommis und Reviews wie immer erbeten! XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)