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Der Traum des Fräuleins Alfredine


Erstellt:
Letzte Änderung: 15.06.2018
abgeschlossen
Deutsch
3569 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Edna Konrad, Dr. Marcel, Tochter, Vater
Unterthemen: Trauer, Überraschung
Der Doktor konnte stolz auf sich sein. Edna, das ungezogene Mädchen, existierte nicht mehr. Seine Behandlung war ein voller Erfolg. Alfredine war sein ganzer Stolz. Endlich konnte er alle ihre Erinnerungen auslöschen. Sie war glücklich darüber. Und keine Faser ihres Körpers und Geistes wollten die alte Edna wieder erwecken. Jedoch kann man Träume nicht kontrollieren.

Überarbeitet am 18.06.2023.
Ich habe nur Rechtschreibung und Grammatik korrigiert. "Fehler" wie keine Absätze bei Dialogen und anderes sind noch drin. Ich möchte die Geschichte schon in ihrem Originalzustand lassen.
Für das Überprüfen habe ich korrekturen.de und rechtschreibpruefung24.de benutzt.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 27.05.2014
U: 15.06.2018
Kommentare (1)
3569 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2018-12-08T17:59:10+00:00 08.12.2018 18:59
Mir gefällt wie du die Geschichte nachdem Edna/Alfredine durch die Charakterkorrektur "geheilt" ist weitererzählst.
Es zwar schon eine weile her das ich das Spiel gespielt habe aber ich finde du hast die Charaktere sehr gut getroffen. (Petra ist so herrlich aufgedreht, positiv und fröhlich das es ansteckend ist!)
Doktor Marcel, ich finde ihn noch immer etwas gruselig, kommt überraschend fürsorglich rüber. Die Vater-Tochter-Beziehung zwischen den beiden ist interessant.
Der Traum zeigt wohl das mit Harvey wohl doch nicht alles verschwunden ist... Irgendwie könnte ich mir gut vorstellen, dass die Vergangenheit Alfredine früher oder später doch nochmal einholt.
Antwort von: Lupus-in-Fabula
31.12.2018 12:44
Endlich komme ich dazu dir ein Dankeschön zurückzugeben!
Vielen Dank für deinen tollen Kommentar, ich habe mich wirklich sehr gefreut :)


Das ich die Charas gut getroffen habe, freut mich sehr. Das war die Schwierigkeit, weil sie eben so unterschiedlich sind.
Aber auch die Beziehung zwischen Vater/Tochter war eine Knacknuss. Ich wollte Marcel nicht als Monster da stellen. Er ist meiner Meinung ein Mensch, der einen Verlust erlitten hat und sich um seine Mitmenschen sorgt. Jedoch eben auf seine Weise.
Ich plane schon länger eine Fortsetzung dieser Geschichte. Aber bis jetzt bin ich nicht dazu gekommen.

Ja, der Taum. Ich möchte nicht zu viel Spoilern, aber in meiner Fortsetzung würde die Vergangenheit und der Traum eine grössere Bedeutung haben.


Nochmals Entschuldigung für die längere Wartezeit, bis ich ein Danke zurückkam.
Ich habe mich wirklich riesig gefreut :)

Grüsschen
Lupus