Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 64: 64. Kapi - Die Scherben werden aufgehoben ----------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi Jacob=Jake Sharina=Shari Yami=Atemu=Ati 64. Kapi Die Scherben werden aufgehoben Während Yami mit seiner Familie schmust, kommen die Pferde mit der Person, die Jane zugesetzt hat. Sie wird von den Pferden regelrecht zum Haus geschleift, dort wiehert Tornado etwas lauter, was Yami genau sagt, sein Hengst ist zurück. Aber erhebt sich nicht sofort, sondern bleibt noch etwas liegen. Edward nimmt den Burschen in Empfang, hält ihn mit einem Spruch, der eine Starre in dem Körper bewirkt auf, dass dieser einfach abhauen kann. Anschließend möchte er Yami holen, der aber schon sagte, dass er im Moment einfach nicht gestört werden möchte. Das Edward und Merlin sich drum kümmern sollen. Da er auf das Vernünftige Urteil der beiden vertraut. Was die beiden mehr als erstaunt. Sie diesen Kerl erst mal fragen, warum er dies machte. So erklärt er, dass er es unverantwortlich von Yami findet, dass dieser diese beiden Gefährlichen Zwillinge am leben gelassen hat. Sie hätten auch vernichtet werden müssen!! Da sagt Edward drauf: „Yami weiß immer was er macht. Er hat ein Gespür dafür, wer es ehrlich meint und wer nicht. Diese beiden Kinder haben sich mittlerweile sehr verändert, selbst ich erkenne Jane und Alec kaum wieder. Sie sind fröhliche Kinder geworden, die einfach nur viele schöne Dinge erleben wollen. Dabei ihr alter gar nicht mehr beachten, dass sie über weit drei tausend Jahre hinter sich haben!! Sie sind nur noch Kinder, die wie jedes andere spielen gehen, Spaß auf Kinderart haben wollen. Und nicht mehr irgendeinem Meistern gehorchen!! Sie sind frei und dieses genießen sie sehr stark. Daher kann ich euch nicht verstehen, wie ihr einfach so über sie Urteilen könnt. Ihr kennt diese beiden Kinder gar nicht mehr. Aber ich denke dieses wird dir helfen, sie neu kennen zu lernen.“ Und schon sprach er ein Zauber aus, der diesem Mann vergessen ließ, was die beiden Kinder jemals machten. Danach ließen sie diesen Typen wieder gehen. Da keine Gefahr mehr von ihm ausgeht. Yami nickt nur mal eben, denn das hätte er jetzt nicht anders gemacht, da dieser schon gestraft genug gewesen war, als er Janes Schmerzattacke dreimal so schlimm abbekam. Als die gestrafte Person hier verschwindet, schaut Merlin besorgt diesem Vampir nach »Dies wird nicht der einzige Vampir sein, der nach dem Leben der beiden Zwillingsgeschwister trachten. So werden wir diesen Zauber öfters benutzen müssen, als uns lieb ist. Sei denn Yami erlässt ein Gesetz, was den Vampiren verbietet, sie beide nicht anzugreifen. Aber das wird Yami nicht machen. Da er die Welt der Vampire nicht so gestalten will, wie es die Volturi machte. Er möchte, dass es ein freies miteinander gibt. Da stellt sich mir die Frage, wie will er dies bewerkstelligen, denn viele Vampire werden es jetzt mehr als denn je ausnutzen, dass sie alles machen können, was sie wollen. Wie will er dass alles in denn Griff bekommen? Da bin ich mal gespannt.» Denkt Merlin zusätzlich besorgt. Wo Yami nur drauf sagen kann: »Kommt Zeit, kommt Rat Merlin. In der Ruhe liegt die Kraft. Dazu gesagt, weiß ich es im Moment nicht, wie ich dies alles bewerkstelligen soll. Doch da mache ich mich nach den Büchern sorgen. Da ich erst mal wissen muss, was die Volturi gemacht haben. So kann man dann entscheiden, wo ich überall die Scherben aufheben muss. Daher warten wir einfach ab. Die Magier und Hexen stehen eh unter dem Magierschwur. Denn man nicht brechen sollte.» >>Ganz toll Yami!! Wie lange willst du da dran sitzen?» Meint Merlin sarkastisch. »Sehr witzig Merlin!!» Erwidert Yami ehr locker. Worauf Merlin nichts mehr zusagen kann. Während Merlin und Yami sich über Gedanken unterhalten, schmust Yami immer noch mit seiner Familie. Bis sie sich so weit beruhigt haben, dass er spürt, dass er sie alleine lassen kann. Denn Jane wispert: „Danke Papa, ich komme zurecht.“ Yami nickt, aber wartet noch einige Minuten, bis er aufsteht. Als er es macht, bleiben Bella und Sharina bei ihnen, mit denen sie Gesellschaftsspiele spielen. Die Alec und Jane ausgesucht haben. Damit sind die beiden Geschwister beschäftigt, wo sie sehr viel Spaß bei haben. So kann man sie oft lachen hören, oder auch einfach mal kichern. Sie kann man bis in denn Oberen Stockwerk des Hauses hören, wo im Moment Yami und Elreazer die Unterlagen durch geht, sich Notizen macht, oder mal einfach bei Unklarheiten Elreazer fragt, wie diese zusammen hängen. Da stößt er auf einige Aufträge, die die Zwillinge befolgen sollten, diese aber hier deutlich verweigerten, da fragt er sich mehr als im Moment, warum die beiden diesen Befehl mehr als sonst was verweigerten, wenn sie alle anderen ohne zu hinterfragen befolgt haben. So sucht er in deren Vergangenheit denn Grund. Stößt auf Interessante Informationen, dass sie trotz Aro auch noch einer Hexerin Merina vertraut haben, die ihnen ihre Gabe ausgebaut hat. Zudem verfeinert. Just als Aro dies heraus bekam, wollte er Zwietracht zwischen ihnen sähen, da er es nicht leiden konnte, dass seine beiden stärksten Wachen, nicht nur ihm Zuwandten, sondern auch dieser Hexerin. Später hatte er ja diese Hexerin ihre Bücher gestohlen, die schwarze Magie beinhalteten. Damit diese nicht mehr missbraucht werden konnten. Hier bei gelesen, dass Aro jeden, denn Jane oder Alec zu sehr mochte, einfach mal hintenrum beseitigte, oder verboten hatte, sich weiter mit ihnen zu treffen. Genauso wie zwei Kinder, die Aro Unsterblich machte zu Testzwecken. Diese waren gerade mal fünf und sechs. Diese beiden Kinder hatten sich mit den bedien Zwillingen angefreundet und Aro hat sie später, trotz das es wo anders stand, dass sie sich in Kontrolle hatten, getötet, aus dem Grunde, sie seinen Unkontrollierbar. Was hier aber nicht der Fall war. So nahm Aro ihnen immer wieder die Kindheit und wollte, dass sie schon sehr früh noch mehr erwachsen werden. Daher wurden ihre Vampirherzen noch kälter, als wie diese schon waren. Hier zu gelesen, dass Aro diese beiden sehr schätze, da er seid dem keine wirklichen Kämpfe mehr anführen musste, sondern nur noch ihre beiden Gaben und sie konnten Clans zerstören. Armeen vernichten. Einfach so. Ohne viel sich anzustrengen. Aber dies war wissen, was er schon hatte. Dazu fand er auch wissen, was den Romänern zugestoßen war. Sie waren stolze Vampire, die aber jedes Dorf, was sie durch Ritten gleich auch neue Vampire erschaften, oder einfach alle töteten. In dem sie deren Blut tranken. Zudem sie einfach die Menschen wie niedriges Vieh behandelten. Sie zeigten ihre Überlegenheit, wissen mehr als alle anderen Vampire es je gemacht hätten. Just erinnert sich Yami an etwas, wo er schon sehr lange nicht mehr denken musste, da dies eigentlich für ihn nicht wichtig war. Doch jetzt stellt sich heraus, dass dieses Wissen vielleicht doch sehr interessant sein könnte. Denn er bekam mit, wie die Volturi die Romänen verfolgte, da waren Jane und Alec auch bei. Wie gesagt, sie waren Aros spitze. So dass er hier nie wieder wirklich kämpfen musste und wenn es mal so kommen mag, dass er hätte ernsthaft kämpfen müssen, wich er zurück, schlichtete das ganze, in dem er behauptete, es sei nicht so sehr tragisch. Sie würden noch eine Chance bekommen. Wie diese aussah war, andere Vampire zu beobachten und dann, wenn sie nur einen Fehltritt machten, dann bei Aro anschwärzen. So kam es, dass die Romänen ehr überrumpelt wurden, denn Alecs Kräften hatten sie nichts auszusetzen. Und wenn dann Jane auch noch einige ausschaltete, die vielleicht in der Lage waren, Alecs Kräfte zu widerstehen, hatten sie keine Kraft mehr, sich natürlich zu wehren. Da ihnen dieses genommen wurde. Und keiner hatte vor ihm es gemeistert bekommen, Aro in seine Schranken zu weisen. Wie auch, bei diesen beiden Juwelen. Denn mehr waren sie für Aro irgendwie nicht. Dabei wenn jedes mal Jane mitbekam, dass Aro jemanden Interessant fand, dann eifersüchtig wurde, kann er sich gut vorstellen. Da sie ja immerhin mit ihren Kräften und die Kräfte ihres Bruders, Aros Armee vor schaden bewahrte. Selbst große Armeen die für die Blutstätte erschaffen wurden, waren danach für die beiden einen klacks. Kein wunder, dass Aro wollte, dass denn beiden bloß nichts passiert. Als er dann ließt, dass Aro sich über das Verhalten der beiden Zwillingen wundert, da sie nicht mehr frei Kämpfen konnten und ihre Kräfte nicht mehr benutzen konnten. Wurden sie mehr oder weniger ausgetauscht. Denn Aro besorgte sich schnell Ersatz, die sein Gefolge, ihn und die Zwillinge beschützen sollten. «Wie erniedrigend muss das für die beiden gewesen sein, plötzlich zu erkennen, wenn man nicht mehr so kann, wie Aro wollte, dann einfach Ersetzt zu werden. Dabei auch noch selber auf diese Leute angewiesen zu sein. Das einige Jahre. Autsch. Kein Wunder das Jane sich da viele Gedanken machte. In wie weit wichtig sie alle die drei tausend Jahre als Vampir für ihn war, oder ob sie nur Werkzeug für ihn war? Ich könnte ihr diese Frage beantworten, doch befürchte ich, dass sie es mir übelnehmen könnte, daher schweige ich mich da aus. Aber Fakt ist hier, dass Aro sie nicht wirklich als Vampir schätzte, sondern in erster Linie er immer Interesse an ihr können hatte, an ihre Vampirfähigkeiten. Und diese brauchte er, um ein erfolgreicher „Anführer“ zu sein. Doch war das was er sich einbildete, oder war ehr mehr ein Diktator, der sagte, wie es in der Vampirwelt zu laufen hat und wie nicht! Was er auch immer war, hier steht vieles, was nicht schlecht war, aber das meiste kann man echt nur sagen. Ist mir zu wieder! Wie viele Clans er aus Angst einfach zerstört hatte, und sich dadurch kaum neue Clans mehr als drei bis vier Vampire zusammen taten. Sei denn sie wurden eine Armee. Dann war das was anderes. In diesem Moment konnten es dann auch schon mal über zwanzig werden. Aber ansonsten nicht mehr. Besonders die auf Tierblut sich spezialisiert hatten, hat er es abgesehen, da diese sozialer waren, als wie die Menschenblut zu sich nehmen. So kann man sagen, ist das Schlechte höher als wie das gute!« Denkt Yami da nur noch für sich, bei dem was er hier alles liest, Sharina da nur noch: »Da wirst du es noch schwer haben, diese ganzen Sachen zu ändern, oder?» >>Huch, ähm. Nun ja, einiges lässt sich gar nicht mehr bereinigen, da diese Sachen mit dem Tod endeten. Aber andere Sachen kann man ändern ja. Zum Beispiel, wenn eine Vampirin ein Kind haben möchte, kann man dies sehr wohl ändern. Es gibt genug Waisenkinder, die dankbar wären, wenn sie eine Familie hätten. Wenn sie dann sagen wir sechzehn sind, und dann so werden wollen, wie wir, spricht nichts dagegen. Denn uns läuft die Zeit nicht davon. Und ich denke mal, dass die Vampirin dankbar dafür sind. Mehr als wenn sie bestraft werden, weil sie ein Hexengrin, oder noch schlimmer ein Hexenvim zuließen. Ich denke dass dann die Gefahr dazu viel geringer wird. Da die Verlockung nicht mehr groß genug ist. Da man ja ein Kind Adoptiert. Und dies reicht den meisten Frauen.» Erklärt Yami seiner Frau sachlich, die darauf meint: »Stell dir das bloß nicht zu einfach vor, einige Frauen würden das dennoch zulassen. Oder es geschieht wie so oft unwissend bei den Frauen. Denn ist der Magier stark genug, reicht es ja auch, dass man die Formel im Geiste Spricht.» >>Du weist schon, dass es Formeln gibt, die man aussprechen muss, wenn es auch geflüsterte Worte sind. Meine Maus!» Erinnert Yami sie mehr als, wo sie zusammen zuckt, da lieber schweigt, da dies leider wahr ist. So beenden sie beide ihr Gespräch, führen es später mal weiter. Es sind mittlerweile einige Jahre ins Land gezogen, wo Yami sich die ganzen Papiere und Schriftrollen angeschaut hatte. Daraus versuchte er das beste für die Vampire zu machen, in dem er eigentlich nichts änderte, an die Grundstruktur der Vampire, nur dass sie sich gegenseitig nicht mehr töten durften. Und aus diesem Gesetz heraus, machte es kein Sinn mehr um die Blutebenen zu kämpfen, da man dabei Automatisch Vampire verlor. Zudem Yami das Gesetz erließ, dass man wesentlich mehr drauf zu achten hatte, dass man nicht versehentlich einen Vampir erschafft, wenn dieses doch passierte, dann auch ihn mit dem Leben der Vampire vertraut zu machen hatte. Und nicht einfach für sich zu lassen, wie so einige es gerne machten. Das nächste Gesetz war wie versprochen, die Frauen, die ein Kind wollten, sollten die Möglichkeit bekommen eins zu Adoptieren, so dass sie es dann mit sechzehn, wenn es wollte auch ein Vampir werden durfte. Aber ehr nicht, was die Vampirfrauen mehr als zusagte, aber nicht alle dies haben wollten. Dabei muss man sagen, dass Rosalie mit Emmett sprach und ihr gerne diesen Gefallen erfüllte, so dass sie einer mit der ersten Vampire war, die ein Kind Adoptierten. Worüber dann Curlisle mehr als skeptisch ist. Aber ansonsten einfach abwartet, was noch alles auf sie zu kommt. Aber zu seinem Erstaunen, hat Yami ansonsten keine Gesetze für die normalen Vampire erlassen. Nur diese paar. Selbst das verstecken vor Menschen war nicht mehr da. Nur, dass er immer wieder rät, nicht so auffällig zu sein. Aber ansonsten auch Vampire sich unter den Menschen bewegen dürfen. Daher sah man in den Schulen und auch Unis und sonst wo plötzlich Vampire Lernen und aber auch Vampire Arbeiten. Zum Beispiel in einer Fabrik, oder wer konnte sogar später im Büro. Dazu wunderte sich kein Mensch, dass diese Leute nicht alterten, sondern wurden ganz normal behandelt. Und wer wollte, konnte über Yami das besondere Trinkverhalten lernen. Denn jetzt durfte es jeder Vampir erlernen, vorher war dies wegen Aro nicht möglich. Doch jetzt sollte es nach Möglichkeit jeder Vampir können. Und die es lernten, brachten es Jungen Vampiren direkt bei. So dass es in kurzer Zeit kaum noch Vampire gab, die a) Giftig waren b) einen Menschen leer Trinken konnten. So wurde der Kampf um die Blutebenen noch mal so uninteressant. Da man diese ehe nicht mehr verwerten konnte. Aus diesem Grunde war plötzlich aus diese vielen Armeen die vorher da waren nichts mehr zu sehen. Worauf Jasper keine Worte mehr hat, als er von seinen Freunden hört, dass plötzlich die Armeen es gar nicht mehr gibt, dabei die meisten Vampire ehrliche Arbeiten nach gehen. Anstelle sich rum zu treiben. Dabei stellten sie fest, dass viele Vampire sich zu Familienbande zusammen schlossen, hier zu auch noch mit Menschen befreundet sind. So dass es langsam ein Miteinander gibt. Wie Yami es immer sich dachte. So leben die Vampire neben den Menschen friedlich zusammen, was selbst die Quilleute nie für möglich hielten, ist plötzlich wahr geworden. Die Vampire bedeuten keine Gefahr mehr für die Menschen. Und die paar, die Menschen leertrinken, sind von den Magier schon gefunden worden, zu Yami gebracht, dass er das Trinkverhalten wenigstens auf die Tiere lenkte, dass sie keine Menschen mehr brauchen. Doch dann passierte es meistens so, dass sie sich Blut, bei der Blutspende besorgten, bevor sie Tierblut trinkten. Was Yami auch Ok findet. So dass keine Menschen von Vampiren mehr getötet werden. Im Gegenteil, es kam schon einige male vor, dass Vampire Menschen das Leben retteten. Wie gesagt, es ist ein friedliches miteinander. Was zwei Vampire überhaupt nicht begeistert, auch nicht gut heißen wollen, aus diesem Grunde versuchen sie andere Vampire auf ihre Seite zu bekommen, mit dem Ergebnis, dass einige Magier Bescheid gegeben wurden, und genau diese beiden nach Yami gebracht wurden. Just wird Yami mehr als sauer darüber, dass die beiden Romänen die sind, die so querschießen, daher bekommen sie einen mehr als gemeinen Zauber auferlegt. Der sie zwingt, in einem Altersheim zu helfen. Aber dort kein Blut trinken können, da dies der Zauber verhindert. So müssen sie dort die Niedrigsten Arbeiten machen. Denn dieses Altersheim ist von einem Vampir eröffnet worden, wo schon viele alte Leute drin sind, da dieses sehr billig ist. Genauso wie zwei Kindergärten und drei Schulen von Vampiren eröffnet wurden, wo auch Vampire lehren dürfen, was die Kinder alles lernen können und auch sollen, nach den Vorgaben der Menschen. Was am meisten einigen Weiblichen Vampiren doch zusagt, dort auf die Kinder der anderen Mütter gerne aufpassen. So auch mit Kindern zusammen sein können. So wird das Leben mehr als lebenswert. Einmal mehr für die Vampire, aber auch wieder für die Menschen, denn sie müssen weniger Angst haben. Zudem Yami denn Schwachsinn von Aro aus dem Netz nahm. Denn so was wollten die Menschen erst gar nicht mehr wissen. Da sie vertrauen zu den Vampiren aufbauten, seit sie merkten, wir werden nicht getötet. Daher brauchte man diesen Müll nicht mehr. Doch sind alle Vampire wirklich mit dem leben was jetzt ist zufrieden? Gut sie haben kaum noch Regeln. Es wird nicht mehr so streng auf alle Vampire geschaut, die Menschen wissen über sie Bescheid, dass es sie gibt. Sie leben sogar mit ihnen, aber das schmeckt einigen Vampiren nicht. Sie würden alles geben, wenn es Aro noch gäbe, denn da war es auf eine andere Art einfacher Vampir zu sein, als wie jetzt. Denn seid die Menschen von ihnen wussten, war das Leben schwerer, da einige Menschen schon die Vampire anflehten, dass sie Unsterblich gemacht werden. Doch weigerten sich die meisten Vampire dieses Flehen nach zugeben. So dass sie dann doch wieder als böse dargestellt wurden. Wenn dann auch noch ein Magier in der nähe war, spricht er mit diesem Menschen, was denn an seinem jetzigem Leben stört. Damit der Mensch nach denkt über sein Leben und erst danach sind die meisten Menschen so vernünftig, dass sie sagen, nee lieber doch nicht! Oder sie wurden gefragt, ob sie bei schweren Arbeiten helfen könnten. So dass sie die Menschen entlasteten, da sie nahe zu ja unzerstörbar sind. Dies alles passt einigen Vampiren überhaupt nicht, da sie das denken noch von Aro haben, dass es besser ist, dass die Menschen nicht wissen sollten, dass es sie gibt. Da es sonst doch noch eine Panik geben könnte. Doch da stört sich wohl der Wert Herr Pharao nicht dran. Er meint ja immer, es ist nur zum Vorteil, wenn man nebeneinander friedlich zusammen lebt. Darauf aufbauend kann sich gegenseitig helfen. In diesem Moment fragen sich diese Vampire, wo bei sollen diese Schwächlinge uns Vampire helfen können. Außer dass sie unsere Nahrung sind. Und mit denen spielt man nicht, sondern frisst sie! Wo Yami klar sagt, dass man die Menschen und Tiere zu achten hat, die man als Nahrung sieht, dann respektieren sie einen dennoch in ihre nähe, besonders wenn sie merken, dass keine Gefahr droht. Und da von uns Vampiren keine Gefahr mehr ausgeht, können sie in ruhe leben, anstelle weiter in Angst. «So ein Schwachsinn, wo sind die alten Zeit von Aro hin, wo er noch sagte, wir dürfen uns den Menschen nicht zeigen. Was ich mehr als Unterstütze und einige andere Vampire genauso. Da dies verkehrt ist, dass wir uns den Menschen so offen zeigen. Es ist nicht richtig was Yami hier macht. Es ist total falsch!« Meint einer dieser Vampire noch. Aber sieht man sich die Welt der Menschen und Vampire und der Magier an, kann man sehr gut merken, dass es friedlich ist. Selbst unter den Menschen ist kein Krieg mehr, da sie genauso nicht mehr einsehen, Krieg zu führen. Sie wollen diesen gar nicht mehr, wo durch auch immer ausgelöst. Daher wurden alle Waffen die es mal gab vernichtet. In allen Ländern. Dazu dass alle Ländern friedlich miteinander leben. Und nicht mehr, ich will dieses Land haben, nein das gehört uns. Diese Gedanken gibt es nicht mehr. Dazu gesagt, dass die Vampire einen mehr als großen Teil beisteuerten, denn einige konnten aus ihrer langen Lebenslinie sehr viel erzählen, so dass die Menschen doch irgendwann wach wurden, einsehen mussten, dass es kein Sinn macht, sich gegenseitig zu töten. Aus diesem Grunde setzten sich die Minister aller Länder zusammen, mit einigen sehr alten und weisen Vampiren, unter anderem vor weg wer. Genau Pharao Atemu. Der mal wieder es nicht lassen konnte, sein Senf dazu zugeben. Wo dann doch einige Magier schallend lachen mussten, als sie das erfuhren, dass der Pharao mal wieder vorne Weg dabei war. Da sehr viel auch beisteuerte, dass diese Verhandlungen mehr als friedlich ablaufen. Worüber aber dann die Minister ihm später mehr als dankten. Dass er dabei war. Er nur lächelnd nickt, dabei meint: „Och keine Ursache. Wenn sie Hilfe brauchen, sagen sie es, Edward und ich werden dann zur Stelle sein!“ Ein Minister erfreut: „Wir werden darauf zurück kommen, wenn es sein muss. Wir wünschen ihn einen schönen Tag noch!“ „Denn wünschen wir ihnen allen auch noch!“ Sagte da Edward nur noch, weg waren sie beiden. Wo einer der Minister noch meint: „Yami du bist schon ein seltsamer Kautz mit deinem Freund Edward, aber es ist schön zu wissen, dass es auch Vampire gibt, die sich für alle einsetzt und nicht nur für einen. Wir danken dir wirklich, denn dieses friedliche nebeneinander haben wir garantiert zu verdanken Yami. Wie du es auch immer angestellt hast.“ „Das ist wohl wahr. Ein mal Pharao, wohl immer ein Pharao. Wo die Frage aufkommt, warum regiert er nicht wieder Ägypten, so wie der dass drauf hat?“ Fragt ein anderen Minister mehr als erstaunt. „Berechtigte Frage. Aber diese werden wir nie beantwortet bekommen!“ Meint da ein anderen Minister, danach löst sich diese Sitzung auf. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)