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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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51. Kapi - Yamis Vergangenheit Millenniumskette Teil neun \ Hundert Jahre Kampf

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \

Yami=Atemu=Ati
 

51. Kapi

Yamis Vergangenheit Millenniumskette Teil neun \ Hundert Jahre Kampf
 


 

Nach dem das mit den Sprüchen zwischen Yami und Merlin geklärt ist, lässt Yami die Vergangenheit weiter laufen,
 

da sehen sie, wie Atemu, Sharina und Cleo gerade am Morgen ihre Weges gehen, da sie endlich das altgriechisch können. So brauchen sie diesen komischen Hexer nicht mehr, der ihnen mehr als komisch war. Denn Atemu traute ihm nicht ganz, da dieser ihnen sagte, man sollte diese Sprache mit einem Hexen, oder Magierspruch erlernen, was Atemu gegen den Strich ging. Wenn er eins nicht mag, dann falsche Beratung von Zauber Sachen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Atemu einfach mal, die sehr schwarzen Bücher einfach diesem Hexer wegnahm, damit da mit kein weiterer Missbrauch stattfinden konnte.
 

Der Hexer fand dies gar nicht gut, und so griff er Atemu an, aber hatte keine Chance gegen Atemu und musste danach Atemu die Bücher überlassen, die er Beschlagnahmen wollte. Als das dann erledigt war, gingen sie ihres Weges, durch Griechenland, dabei sehen sie, dass es eine sehr schönes Land ist, schauen sich einige Tage um, bis sie eine Stelle finden, wo sie sich sicher sind, dass sie hier einige Zeit, ohne viel aufsehen sich aufhalten könnten. Direkt am Meer, wie Herrlich. Dort bauen Atemu, Cleo und Sharina sich ein Haus, wo sie drin wohnen können, danach ein Boot um Fischen zu gehen, denn auch hier brauchen sie Geld wenn sie überleben wollten. Für die Pferde gibt es einen Stall, und einen eingezäunten Bereich, wo sie Grasen können. Dabei finden sie in der Nähe ihres Hauses Lehmboden mit dem sie Töpferwaren herstellen könnten, was sie auch machen.
 

Nach dem sie genug Töpferwaren hergestellt haben, mit schönen Verzierungen und Muster ihrer Heimat, gehen sie zusätzlich Fischen, als sie dann auch noch reichlich Fische haben, gehen sie auf den Markt, wo sie ihre Waren feil halten. Da kann man sehen, dass die Menschen in dieser größeren Stadt erst misstrauisch dieser Waren sind, aber als sie diese genauer anschauen, sehen sie, dass es sehr schöne Ware ist und auch nicht alltäglich sind. So kaufen die Menschen ihre Töpferwaren wie die Wilden ab, bis schon am Nachmittag keine Töpferwaren mehr vorhanden sind. Da staunt Atemu nicht schlecht, als er das sieht, wie viel die Menschen für ihre Waren bezahlt haben. Daher stellen sie noch mehr Waren her, die sie immer an zwei Tagen in der Woche auf dem Markt verkaufen. Damit sie nicht sofort den Handel hier kaputt machen, weil die meisten Leute diese Ware schon haben.
 

Womit Atemu dabei nicht gerechnet hatte, war, dass die Nachfrage so groß nach ihrer Ware war, dass sie kaum mit dem Nachproduzieren nach kamen. Wo andere Händler schon sehr neidisch auf sie schauen, und am liebsten vom Markt vertreiben wollten. Doch dies traute sich dann doch keiner, denn man kann Atemu ansehen, dass er stärke nach außen hin besitzt. Einige auch davon überzeugt sind, dass dieser, wenn er in einen Kampf geraten würde, auch kämpfen kann. Daher lassen die anderen Marktschreier diese seltsame Familie in ruhe. Bis auf ein Mann, der gefallen an Cleo gefunden hat. Aus diesem Grunde macht er sich an dem Tag, wo er sie wieder sehen kann auf zum Markt, wartet bis sie wieder da ist. Spricht sie an: „Hallo. Was habt ihr hier schöne Waren feil zu halten?“ Darauf lächelt Cleo denn Mann höfflich an, dabei zeigt sie ihm einige Waren. Die dem Mann weniger Interessieren, als wie Cleo, die das erst nicht wirklich mitbekommt, aber als sie es mitbekommt, meint sie: „Werter Herr. Entweder sie kaufen einer unseren Waren, oder lassen mich meine Arbeit weiter machen. Denn es sind noch andere Kunden hier, die an unserer Ware Interessiert sind!“ Hier rauf schnappt der Mann etwas beleidigt nach Luft, mault leise: „Wie kann so eine Markt wie du, so unverschämt sein! Mich nicht wirklich wahrnehmen! Was bildest sie sich ein!“ Just kontert Cleo locker: „Werter Herr, ich bin nicht hier um mit ihnen einen Plausch zu halten. Sondern die Waren, die wir hier haben Feil zu halten. Daher bitte ich sie höfflich, mich meine Arbeit weiter machen zu lassen! Das ist alles. Wenn sie mich entschuldigen. Diese Frau möchte etwas kaufen!“ Und lässt den Mann im regen stehen, der das gar nicht schön findet, dass man ihn einfach ignoriert hat. Daher drängt er die Frau frech ab, meint sauer: „Wir waren noch nicht fertig süße.“ Just knurrt sie leise, aber so dass der Mann dies hört: „Wir waren fertig. Da sie nichts kaufen wollten. Wie gesagt, ich bin nicht hier, um mit ihnen ein Plausch zu halten. Sondern Waren zu verkaufen. Und jetzt verschwinden sie Augenblicklich, sonst rufe ich die Wache. Sie haben die Wahl!“ Dabei lächelt sie etwas scheinheilig, wendet sich der Dame wieder zu, die gerade eine wunderschöne kleine Schale kaufen möchte. Doch leider kommt es zu diesem kauf nicht, da der Mann mehr als sauer wird, in diesem Moment will er denn Verkaufstand zerstören, aus Rache, dass er nicht, nach seiner Meinung ernst genommen wird.
 

Er holt aus, will gerade zutreten, da steht ein Hengst vor diesem Mann, dabei die Augen mehr als böse, den Vorderhuf auf den Fuß, der noch auf dem Boden steht. Spielt etwas mit seinem Gewicht, so dass die Fußbrücke von diesem Mann gebrochen ist. Danach hebt dieser Hengst sein Huf, geht einige Schritte rückwärts, wartet, was dieser Mann vorhat, als er sieht, dieser Mann geht weg, verschwindet auch dieser Hengst auf seinen Platz. Cleo hat gesehen, von wo er kam. Es war kein Pferd von ihren Eltern, dass steht fest, aber ein sehr schönes Pferd. Daher wartet sie, bis ihre Eltern da sind und sie mit neuer Ware ablösen, als die Eltern da sind, rennt Cleo los. Sie sucht das Pferd, was ihr geholfen hatte.
 

In dem Moment als sie es gefunden hat, hat ein Mann eine Waffe auf dieses Pferd gerichtet, ein andere hält es fest. Just benutzt sie ihre un-natürliche Geschwindigkeit, um das Pferd zu retten. In dem sie dem Mann die Waffe aus der Hand reißt, bevor er schießen konnte. Nach dem sie die Waffe in der Hand hat, sagte laut und deutlich: „Dieses Pferd hat nichts gemacht, wofür es bestraft werden müsste!“ Schreiend schreit der Mann sauer: „Das ist eine Lüge. Dieser Gaul hat meinen Sohn schwer verletzt! Es trat auf den Fuß meines Sohnes!“ Just faucht Cleo mehr als sauer: „Ach und das ihr Sohn ein Widerling gegenüber Frauen ist. Das ist normal ja? Und das er einfach hin geht und meinen Stand eintreten wollte, ist also auch richtig ja? Hütten sie sich mit Worten zu schmeißen, wenn ihr Sohn angefangen hatte! Und ich sage! Das Pferd bleibt am leben. Sonst setzt was von mir. Aber richtig!“ Dabei schaut sie diesen Mann sehr strafend an, was aber leider nur wenig bringt.
 

Plötzlich aber alle Menschen um das Pferd am zittern sind, warum weiß Cleo nicht, da sie nicht zittert, aber eine mehr als dunkle und mahnende Stimme zu gleich sagt: „Ihr habt meine Tochter gehört. Last das treue Tier in ruhe. Es hat nur verhindert, dass etwas zu Bruch geht! Was sie mir dann teuer hätten ersetzen müssen. Und da kann ich ihnen sagen, dass würde bei weitem mehr als sie haben gehen. Denn unsere Ware ist hier mehr als beliebt!“ In dieser Sekunde wird der Mann so bleich, dass er einfach nur noch rückwärts abhaut, dabei über seine eigenen Schuhe stolpert, sich umständlich umdreht, wegrennt. Denn das hat gesessen von diesem seltsamen Mann.
 

Nach dem Atemu gesehen hat, dass es reicht, lässt er seine Dominanz wieder runter gehen, fragt ganz locker, was der Hengst kosten soll. Der andere sagt einen Preis, dieser schmeckt aber Atemu nicht. So wird erst mal einige Zeit verhandelt, bis der Händler aufgibt und sagt: „Wissen sie was. Dank ihnen beiden lebt dieses Pferd noch. Hier, er gehört umsonst ihnen. Denn wenn sie ihn nicht gerettet hätten, dann hätte ich jetzt ein totes Pferd hier am liegen, und müsste mich um das wegschaffen kümmern!“ Gibt die Zügel Cleo mit einem kleinen zwinkern ab. Wo Cleo jetzt doch etwas verlegen wird. Dies aber am Hals des Hengstes versteckt, denn sie Husu at Tali nennt. Womit der Hengst mehr als zufrieden ist, da er nur noch mit dem Kopf nickt, dabei laut glücklich am wiehern ist.
 

Als Yami diesen schönen Fabelfarbenen Hengst wieder sieht, muss er schmunzeln, dabei erklärt er den Cullens, die diese Sprache nicht verstehen: „Der Name des Hengstes ist Arabisch und bedeutet in unserer Sprache Glücksstern. Was er ja auch war. Es war ein sehr stolzer und erhabener Hengst. Dabei muss ich sagen, dass der Händler schon von Anfang eigentlich vor hatte, mir den Hengst für lau zugeben, da ich diesen Hengst gerettet hatte. Aber man kann es ja mal versuchen, ob er nicht auf meine Preise eingeht. Was er nicht wusste, war, dass ich Gedanken lesen konnte und er den Hengst absichtlich zu diesem Wichtigtuer geschickt hatte. Das hatte ich anhand seiner Gedanken raus bekommen gehabt. Danach war auch der Fall mir sehr klar. Nun ja. Gehen wir weiter.“
 

Gesagt getan, die Zeit läuft weiter, Atemu muss fürchterlich lachen, als er das nicken des Hengstes sieht, dabei schaut er seine Tochter an, die nur glücklich ihren Hengst am streicheln ist, dabei ihn mit zu ihren Stand nehmen, wo Sharina erst mal sehr erstaunt ist, aber als sie dann die Geschichte hört nur noch nickt.
 

So sieht man erst mal einige Jahrzehnte nichts anderes, als das sie Fische fangen gehen und Töpferwaren herstellen, diese auf den Markt feil halten. Danach ziehen sie wo anders hin, dort machen sie dasselbe wie vorher auch. Sie bauen ein Haus, verkaufen ihre selbst erzeugten Waren. Dies geht noch ca. sechshundert Jahre so.
 

Wo Atemu sich mittlerweile auf dem heutigen Amerikanischen Boden befindet.

Dort bricht aus heiterem Himmel eine Panik unter den Vampiren, aber auch unter den Menschen aus. Da keiner mehr sicher sei. Was Atemu erst gar nicht wirklich begreifen kann. Bis er eines Tages einem mehr als seltsamen Wesen begegnet, was gerade ein Vampir am fressen ist. Es hat schon die hälfte auf, wohl angefangen am Kopf. In dem Moment versteht Atemu sofort, was hier abgeht. Hexenvims. So leise er nur kann, schleicht er sich weg, danach rennt er erst nach Hause, wo er seine Frau und auch Tochter warnt, danach lässt er auf magischer Basies einen Hilferuf los. Der jeder Magier und auch jeder Hexer sofort mitbekommt, der nicht diese Hexenvims erschaffen hatte. Alle Hexer und Magier, die damit was zutun haben, bekommen diesen seltsamen Hilferufe nicht mit. Dafür hat Atemu gesorgt.
 

Er hat zudem einen Ort genannt, wo sie sich treffen. An diesem Treffpunkt angekommen, sieht er schon viele Magier und Hexer, die nicht schlecht sind. Einer von ihnen ist Mahado, auch Bakura ist diesem ruf gefolgt. Was Atemu sehr wundert, da dieser doch kein Magier und auch kein Hexer ist, aber meint Hieratisch: „Gib mir mein Ring und ich kämpfe an deiner Seite mein Freund!“ In dieser Situation, mag er nicht weiter diskutieren, ob richtig oder falsch es sein mag, die Artefakte zu benutzen. Er macht eine Handbewegung, danach ist das Puzzle, der Ring und der Stab da. Danach sagt er sehr ernst und bissig dazu Hieratisch: „Wenn das vorbei ist, will ich die Artefakte ohne das ich euch suchen muss, zurück haben! Damit ich sie wieder verschließen kann. Verstanden!“ Darauf verbeugen sich die beiden treuen Diener Atemus, sagen gleichzeitig Hieratisch: „Sehr wohl Pharao! So soll es geschehen!“ Darauf nickt Atemu im Moment nur noch. Wartet dabei auf die anderen, die noch kommen mögen.
 

Darunter ist auch seine Frau, mit der er überhaupt nicht gerechnet hatte. Aber hätte ihm mehr als klar sein müssen. Ihr gibt er das Puzzle, lässt es aufleuchten, damit sie einen Schutz hat. Danach sagt er allen ca. fünfundsechzig Leuten, bestehend aus Magiern und Hexern und Freunden: „Wir haben ein sehr großes Problem. Ein Hexer hat ein Hexenvim erschaffen, dieser hat sich bei weitem schon vermehrt. Ich kann nicht sagen, wie viele es schon sind. Aber wir alle wissen, was dies bedeutet, für unserer, der Vampire, der Menschen und auch Tier Arten. Keiner wird mehr sicher sein. Bis sie alles leben aufgefressen haben, danach sich gegenseitig vernichten und danach nur noch ein Wesen später übrigbleibt, was sich selbst nach und nach auffrisst, bis es elend zu Grunde geht!
 

Bevor wir alle aber vernichtet werden von dieser Herde von Hexenvims, sollten wir sie sehr schnell unschädlich machen! Denn sie sind mehr als nur etwas gefährlich! Aber seid auf der Hut, einmal ein Zauber, ein Spruch, eine Taktik angewendet, und alle anderen sind gewarnt. Das ätzende Silberne Zeug können wir nicht benutzen. Sei denn, wir würden sie dazu bekommen es zu trinken, dann schon. Aber da es da keine Möglichkeit gibt. Können wir dies vergessen. Das einzige was diese Wesen vernichtet ist Feuer. Seid dabei sehr auf der Hut, denn ihr Gift ist nicht einfach weg zu stecken. Es tötet uns nicht, wie die Menschen, aber auch wir werden unter diesem Gift leiden, wie weiß ich nicht. Ich weiß nur von einem sehr mächtigen Magier, dass es so ist. Er war leider schon zu schwach, als dass er uns dies noch übermitteln hätte können. Also seid auf der Hut.“
 

Alle Hexer und Magier sind mehr als erschrocken, dabei meint einer skeptisch: „Was ist, wenn wir sie zusammentreiben und dann in einem Gefängnis stecken und dann alle auf einmal anzünden? Würde das gehen Atemu?“ Auf die Frage schüttelt er energisch denn Kopf, dabei antwortet er bedacht: „Das wird nicht klappen, denn man kann sie nicht in einem Käfig festhalten. Sei denn, er ist so stabil, dass ein kleiner Parasit es nicht meistert zu entwischen. Da fällt mir dringlicht ein, seid auch auf der Hut mit deren Verwandlungen. Sie können sich auch in Parasiten verwandeln. Also kleine Krabbeltierchen. Bis hin zu Würmern. Es ist oberste Vorsicht geboten. Dabei ist es wichtig, jeder merkt, dass er befallen ist, muss es sagen, damit ich ihm einen sehr speziellen Trank geben kann. Denn als Parasit sind sie sehr anfällig gegen mehr als unangenehmen Trank. Oder wird vernichtet, wenn er es selber wünsch, da dieses Vieh ihn schon zu sehr geschadet hat. Bitte passt auf euch auf. Und jetzt los. Lasst uns anfangen. Denn desto länger wir hier reden. Desto mehr werden es! Verteilen wir uns in diesem Land. Viel Glück euch allen!“
 

Augenblicklich verteilen sich die Magier und auch Hexer in diesem sehr großen Land, dabei hofft jeder von ihnen, dass diese Wesen noch nicht das Meer überquert haben, denn das wäre das schlimmste was passieren könnte. Aber da hat Atemu schon vorgesorgt. Denn es kann durch einen sehr starken Magierspruch kein Schiff ablegen und kein Schiff anlegen.
 

Bakura schaut noch mal Atemu an, danach haut er ab, auch Mahado schaut Atemu besorgt in die Augen, danach ist auch er verschwunden. So das nur noch Atemu und seine Frau hier am Treffpunkt stehen. Da meint Atemu besorgt: „Geh bitte wieder zu unserem versteck. Dort bist du sicher mit Cleo. Denn sie wissen nicht, dass ihr dort seid.“ Doch just schüttelt Sharina den Kopf, flüstert leise: „Mein leben, dein leben sind mit einander verwoben. Und ich werde mitkämpfen. Egal was du sagst!“ Küsst Atemu leidenschaftlich, der sich dies gefallen lässt.
 

Nach einer weile den Kuss ausklinken lässt, danach mit seiner Frau an der Seite, die Wesen sucht. Denn ersten findet, der sich gerade an seine Beute am laben ist. Es ist eindeutig ein Vampir. Was Atemu nur recht sein kann. Er hebt vorsichtig die Hand, denkt im Gedanken einen Fers, und dieser Vampir ist vergift, denn da ist Quecksilber drin. Was das Wesen nicht weiß und daher einfach weiter sich an seine Beute am laben ist. Bis es plötzlich mehrere Stücke mit Quecksilber erwischt hat und dadurch von der Beute ablässt, aber auch spürt, wie dieses Gift wirkt, aber leider nicht so, wie Atemu hoffte, denn schnell stellt sich raus, diese Wesen sind Immun gegen Quecksilber. Da denkt Atemu nur noch: « Verflucht!! Die sind gegen Quecksilber Immun!! Da hilft nur noch Feuer. Auf welche Art auch immer.« Keine Sekunde später hat Atemu eine sehr heiße Flamme heraufbeschworen, die er gegen dieses Wesen lodern lässt. Was durch das Quecksilber etwas benommen war und nicht schnell genug ausweichen konnte. So verbrennt das Wesen und gleich zeitig der Körper, an dem das Wesen gefressen hatte. Als dieses Wesen nur noch Asche ist. Sucht Atemu sich das nächste Wesen, was nicht lange auf sich warten lässt, nur dieses frisst an keiner Beute. Also ist hier schon mal klar. Die Information, wie er das erste bekommen hatte, ist zu den anderen gedrungen. Denn hinter dem Wesen liegt ebenfalls ein Toter Körper. Aber diesmal ein Mensch. Wie alt und welches Geschlecht und alles nicht mehr erkennbar. Nur dass es ein Mensch war, anhand des vielem Blut.
 

Atemu überlegt, wie er diesem beikommen kann, entscheidet sich für einen Feuerring. Der um das Wesen ist, der sehr hohe Flamen hat, und dabei immer mehr sich zuzieht. Es klappt, der zweite ist auch ausgeschaltet. So muss Atemu einige Kämpfe eingehen.
 

Es sind mittlerweile zwanzig Jahre vergangen und es rennen immer noch diese Wesen umher, dabei auch noch die Tatsache, dass den Magiern und auch den Hexern die noch am leben sind, bald keine Möglichkeiten mehr haben, diese Biester zu besiegen. Denn sie haben jede Taktik die mit dem Feuer machbar war, ausgereizt. Jeder nur erdenkliche List angewendet, nur um her dieser Wesen zu werden. Aber es sieht so aus, als wenn sie es nicht mehr schaffen.
 

Sie haben das Gefühl, sie töten zwei und zehn kommen dazu, so fühlt sich es im Moment an, aber was kann man da nur machen? Wie kann man sich da noch wirklich gut verteidigen? Darauf weiß eigentlich keiner wirklich noch einen Rat. Nur dass sie weiter machen müssen.
 

Und trinken können sie auch nichts, denn in den Gegenden wo sie die Wesen jagen, haben die Wesen schon „ganze“ Arbeit geleistet und den Vampiren, jede Nahrung gestohlen. So dass sie leer ausgehen. Atemu weiß manchmal vor Durst schon nicht mehr, wie er es schaffen soll. Auch seine Frau leidet darunter, dass sie im Moment nur noch sehr wenig zu trinken bekommen. Aber aufgeben, kommt für beide nicht in frage. Sie kämpfen weiter, dass ohne Gnade. So bekämpft Atemu gerade wieder einer dieser Wesen, aber leider im Moment mit keiner neuen Technik. So muss er feststellen, dass das Wesen ihn angreift und beißen will. Dies nutzt er zu seinem Vorteil, er macht sich bereit, hat das Feuer bereit und in dem Moment, als das Wesen kurz vor ihm steht, berührt er es, und das Wesen geht in Flamen auf.
 

Durch die X Berührung der Wesen, keucht Atemu auf, bald weiß er nicht mehr, ob er diesem Gift noch lange Stand hält, er weiß, er muss. Aber kann er es wirklich. Erst mal zieht er sich zurück mit seiner Frau. Sie sind in einer Höhle am Meer. Wo er die Stelle wo das Wesen ihn berührt hatte am auswaschen ist. Seine Frau hat dafür Wasser vom Meer geholt gehabt. Es säubert zwar die Stelle, aber es sind auch höllische schmerzen, denn das Salzwasser ist nicht gerade das beste Mittel, gegen Gift. Daher hört man Atemu mehr als einmal laut aufschreien, was man sonst niemals von ihm hörte. Denn normalerweise versucht er die Schmerzen soweit es geht zu ignorieren. Aber hier kann er es nicht. Hier sind sie viel zu extrem.
 

Lg

Dyunica



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