Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 49: 49. Kapi - Yamis Vergangheit Millenniumskette Teil sieben\ wieder im hier und jetzt ----------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati 49. Kapi Es braucht einige Zeit, bis die Cullens sich von ihrem Schock beruhigt haben. Solange wartet Yami ganz ruhig ab, als er sieht, dass er weiter gehen kann, macht er es, ohne noch was zu erklären. Man sieht immer noch den Eingestürzten Palast, aber auch, dass die Menschen sehr erschrocken sind, dass plötzlich ohne ersichtlichen Grund, ein so stabiles Gebäude eingestürzt ist. So ist es nicht verwunderlich, dass sie sich fragen, wie so etwas möglich ist, dabei suchen sie Atemu, um ihn zu fragen, warum dies passiert ist, doch können sie ihn nicht finden. Da er und seine Frau in einem haufen von sauberem Stroh liegen. Aber nicht oben drauf, sondern ziemlich tief unten in der Mitte. Also müssen alle erst mal warten, bis der Pharao auftaucht, vielleicht kann er ja sagen, woran es gelegen hat, was hier passiert ist. In der zwischen zeit schlafen die anderen die im Palast lebten in Häusern bei ihren Familien oder Freunden, die noch welche haben. Oder auf dem Dachboden des Pferdestalls, andere wiederum in den Gaststätten. Am Morgen wachen Atemu und Sharina ganz verschlafen auf, sie haben nicht mal mitbekommen, dass sie eingeschlafen waren. Eigentlich kann ein Vampir doch gar nicht mehr schlafen, also warum sind sie eingeschlafen, wo dies gar nicht klappt. Sie können sich im ersten Moment an nichts mehr erinnern. Nur das sie angefangen hatten sich gegenseitig zu verführen, plötzlich war das verlangen so stark, so schlimm, das sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Danach rissen die Erinnerungen. Wo doch ein Vampir eine so starkes Erinnerungsvermögen hat. Auch als Atemu mit zwang versucht sich zu erinnern, keine Chance, das fehlt, was da passiert ist. Oh weh, denkt er da nur noch. Wühlt sich mit seiner Frau aus dem Stroh, die genauso keine Erinnerungen mehr hat. Nur an die erste halbe Stunde, danach ist auch bei ihr ein Filmriss! Als die Cullens die das nicht wussten, dies mit bekommen, dass Yami sich an nichts mehr erinnern konnte, schaut Carlisle ihn mehr als Fragend an. Darauf erklärt Yami: „Dies war unser erster Sex, in diesem unmenschlichem Situation. Dabei waren wir beide so schnell und unberechenbar, dass unser Gehirn nicht mehr in der Lage war, dies alles zu speichern. Mittlerweile sind Sharina und ich diese Geschwindigkeit so sehr gewohnt, dass auch diese Momente in unsere Erinnerung bleiben. Denn wir sind noch schneller als ein Vampir eigentlich ist. Da muss ich zugeben, es gibt nur eine Handvoll, die diese Geschwindigkeit beherrschen, oder auch erreichen können, oder auch konnten, dazu gehört eurer Sohn Edward. Er kann mittlerweile diese Geschwindigkeit auch erreichen. Auch wenn er es nicht zu gibt. Aber er kann sie. Dabei ist er sie mittlerweile so gewöhnt, dass auch er in dem Moment kein Filmriss hat. Damals wusste ich wirklich nicht, warum ich mich nicht erinnerte, da dieser sehr extreme Sex danach noch ein paar mal passierte, aber dies mal in der Wüsste, wo wir auch einiges an Schaden hinterlassen hatten, was man in einer Wüsste nicht glauben möchte, aber doch wahr ist. Merkte ich schnell, woran es lag, dass wir uns nicht erinnerten, und auch jedes mal wirklich tief und fest einschliefen, obwohl ein Vampir nicht mehr schläft normaler weise. Dieses unwirkliche Tempo plus der Sex, geht auf unsere Kraft und auch Körper, damit das nicht mehr so war, machten wir alles, damit wir nicht mehr schliefen danach und uns erinnern konnten. Denn wir Arbeiteten an unserer Geschwindigkeit, aber damit andere Vampire dies nicht sofort sehen, wie schnell wir in Wirklichkeit sind, haben wir in der nähe anderer Vampire unsere „normale“ Vampirgeschwindigkeit. Die für uns schon fast Zeitlupentempo ist. Menschliche Geschwindigkeit ist mehr als Zeitlupentempo für uns. GGRRR. Die mag ich nicht. Gar nicht. Dann lieber die Vampirgeschwindigkeit, aber am aller liebsten unserer eigene!“ Just schaut Carlisle Yami mehr als perplex an, dabei schüttelt er nur noch den Kopf, denn das ist ihm eine Spur zu hoch. Er wusste, dass Vampire ihre Fähigkeiten erweitern können, aber nicht, dass dies auch auf ihre Geschwindigkeit auswirken kann. Jasper hingegen schaut Yami nur noch verdattert an, stottert ungläubig: „Du scherzt Yami. In einer Wüsste kann man keinen Schaden anrichten. Da gibt es nur Sand, nichts anderes. OK, hier und da ein paar Kleintiere, die sich der Wüsste angepasst haben. Aber ansonsten, was kann man da für ein Schaden anrichten bitteschön. Bei NUR SAND!“ Da schüttelt Yami den Kopf, springt im Gedanken etwas, und die Kette zeigt die Wüsste, wie sie vorher war, bevor Atemu und Sharina da waren. Man konnte den Sand Hügelig sehen, dabei Verwehungen des Windes, der über die Wüsste fegte, und auch Tierspuren, von Kleintieren und sogar Schlangen. Wenn man genau schaute sah man eine Oase, dort ging Yami mit der Kette näher ran, da sah man Atemu und Sharina beim Sex. Erst kann man nichts erkennen, außer das sie sich am verführen sind. Aber plötzlich wird es wahnsinnig schnell. Plötzlich und unerwartet, war diese schöne Oase weg, danach konnte man sehen, dass die Dünen, des Wüstensand wo sie beide waren, zu einer geraden Fläche wurden, aber damit nicht genug, denn ganz schnell war plötzlich die Grenze der Wüste um einige Kilometer erweitert, da sie beide durch ihr durch jagen der Wüste, den Sand durch ihr begradigen der Dünen, einfach weiter nach Außen drängte, und dabei die Grenzen der Wüste erweitert hatten. Hinzu verschwand noch eine sehr wichtige Oase. Erst als sie dann zehn Stunden später sich beruhigt hatten, waren sie an einer anderen Oase am liegen. Da sie gerade in sehr heftigen und vielen Schüben gekommen waren. Schliefen nur noch tief und fest ein. Dabei sah man danach die Wüste noch mal, die einfach an vielen Stellen nicht mehr wieder zu erkennen war. Danach wusste auch Jasper nichts mehr zu sagen, außer, HILFE! Das in einer Wüste. Denn keiner der Cullens, die das nicht wussten, hatte Gedacht, dass es so ein schlimmes ausmaß nehmen könnte. Da sie davon überzeugt waren, dass man in einer Wüste kein Schaden anrichten könnte. So scheidet bei den beiden eine Wüste also auch aus. Da fragen sie sich wirklich, was passiert, wenn Yami und Sharina mal nicht schnell genug aus dem Haus kommen, wo dann ihr Haus sein wird, bzw. steht dann ihr Haus noch? Oder ist das dann genauso Schrott wie der Palast. Gar nicht dran zu denken! Yami indes macht einfach mit der Vergangenheit da weiter wo sie waren. Im Pferdestall, wo Atemu und Sharina gerade aus dem Stroh hoch kommen, sich dabei verdattert anschauen, nicht wirklich wissen, was sie jetzt sagen sollen. So gehen sie zum Palast. Doch als sie aus dem Stall kommen, sehen sie keinen Palast. Da denkt Atemu verwirrt: »So weit sind wir doch gar nicht vom Palast weg gewesen, wo ist der Palast?» Dabei schauen die beiden Pharaonen sich verdattert um, können aber kein Palast finden, damit aber nicht genug, ein schnauzender Mahado kommt auf sie zu, schreit: „Pharao, können sie uns bitte erklären, warum ein stabil gebauter Palast aus dem nichts einfach so zusammen stürzen kann? Haben sie uns da nicht einiges zu erklären?“ Sekunden später schaut Atemu Mahado sehr fragend an, stottert verwirrt: „Ich habe keine Erklärung im Moment dafür. Da ich nicht weiß, wie dies zustande gekommen ist. Ich weiß nur, ich war sehr leidenschaftlich mit meiner Frau, danach kann ich mich nur noch dran erinnern, dass ich im Stall unter sehr viel Stroh erwacht bin. Mehr kann ich auch nicht sagen. Ich weiß ja nicht mals, wie ich in den Stall gekommen war. Geschweige, warum ein Palast sich in Staub verwandelt.“ Just schaut Mahado und viele andere Leute Atemu mehr als erschrocken an, denn das gibt es nicht, dass Atemu mal etwas nicht weiß. Ein Pharao muss immer wissen, was passiert war. Dann doch jetzt auch. Warum kann er es nicht sagen oder will er es nicht sagen? Oder kann er es nicht sagen? Was ist das nur für eine Welt? Die Menschen die sich um das Pharaonen Paar getummelt hatten, verteilen sich, helfen bei den Aufräumarbeiten weiter, damit schellst möglichst der Palast wieder stehen kann. Was einige Monate in Anspruch nimmt, aber dann steht da wieder ein wunderschöner Palast, fast genauso wie der alte. Nur einige Gemächer mehr als vorher. Danach gibt es eine große Feier, die alle genießen. Aber leider nicht sehr lange, da man einen Mann kommen sieht, der sofort zu dem Pharao geht, dabei ihn zu einen zwei Kampf auffordert, was Atemu so fort annimmt, dabei gewinnt, denn Mann verhaften lassen will, doch dieser ist schon wieder verschwunden. So geht die Feier erst mal friedlich weiter, da das Volk sich dieses nicht nehmen lassen wollten. Als dann drei Tage vorbei waren, geht das normale Treiben der Ägypter wieder weiter. Bis einige Zeit später ein sehr seltsam gekleideter Mann in den Thronsaal kommt und Atemu berichtet, dass es angriffe von einer Armee Monster in einer Stadt Richtung Süden gäbe. Da macht Atemu sich mit einigen Wachen bereit, will gerade dort hin, als schon diese Wesen hier am Palast sind, und das Volk angreifen, dabei auch den Palast, was Atemu nicht zu lässt, in dem er gegen diese Monster kämpft, was leider scheitert, denn plötzlich erscheint ein Monster, was so groß ist, das es fast so groß ist, wie Obelisk den Peiniger. Hier bei aber nicht in blau, grau ist, sondern in pechschwarz ist. Dieses große Wesen geht immer weiter zum Palast, wo er einiges an Verwüstung hinterlässt. Womit Atemu gar nicht einverstanden ist, so sucht er fieberhaft eine Lösung, wie er dieses Wesen her wird, doch weiß er im ersten Moment nicht wie, bis ihm eine Legende einfällt, dass dunkel Monster am besten mit Wesen des Lichts bekämpft werden können. So ruft er seinen Rah, möchte damit das Wesen bezwingen, doch gelingt ihm dies nicht, Rah wird besiegt und zu Stein, genauso wie Obelisk und Slifer. Dies kann Atemu nicht fassen, die stärksten Monster haben gegen diese Wesen keine Chance gehabt. Was jetzt. Er geht wieder in den Thronsaal, da wartet Aknadin, fordert Atemu zu einen Zweikampf heraus. Atemu nimmt an, dabei merkt er, er hat im Moment nur noch wenig Kraft, da er schon einige Zeit gegen dieses seltsame Monster gekämpft hatte. Doch beißt er die Zähne zusammen, kämpft weiter. Er besiegt so gerade eben Aknadin, danach geht er nach draußen, lässt sein Puzzle aufleuchten, auch die anderen sechs Artefakte, dabei spricht er Formeln der dunkelsten Magie, siehe da, er konnte die drei Göttermonster wieder erwecken, danach lässt er sie mit einander Fusionieren. Und es entsteht die Göttin des Lichts daraus. Sie besiegt spielend das Wesen der Dunkelheit. Danach bricht Atemu zusammen, da er viel zu viel Kraft benutzt hat, dieses Wesen zu stoppen. Er liegt auf den Rücken, dabei Atmet er schwer, was ihm bis dahin noch nicht aufgefallen ist, sein treuer Magier steckt in Schwierigkeiten. Als er aber den Schrei hört, weiß er Bescheid. Er rennt obwohl er total erschöpft ist, nach Mahado, sieht noch, wie das Wesen ihn töten will, was er mit der Göttin des Lichts besiegt er auch die anderen Wesen der Dunkelheit, dabei beißt er auch Mahado. Damit dieser am leben bleibt. Danach ist endgültig ende für Atemu. Er fällt in einen Koma, da er nicht mehr kann. Sharina die dies mitbekommt, rennt sofort nach Atemu und Mahado, befiehlt, dass beide in eine Höhle ihrer Wahl gebracht werden. Dabei hilft ihr Bakura. Als sie die beiden in eine Höhle gebracht haben, schickt sie die Leute wider weg. Sie ist sich sicher, dass Atemu jegliche Gefahren vernichtet hat. So wartet sie, bis beide wieder aufwachen. Was seine Zeit dauert, Atemu wird als erstes Wach. Er wundert sich, dass er in einer Höhle liegt, aber als er dann Sharina sieht, wird ihm es klar, was sie gemacht hat. Worüber er sehr froh ist. Er erhebt sich, geht leise zu ihr, flüstert: „Danke Maus.“ Danach gibt er ihr einen sehr Leidenschaftlich Kuss. Sharina war auch schon mal jagen, sie hat mehrere Menschen mit Bakura hier her gelockt, danach haben beide denen ihr Genick gebrochen, damit Atemu und Mahado trinken können. Denn sie hatten ihre Mahlzeit schon, so brauchen sie nicht. Atemu trinkt gierig, was nicht seine Art normalerweise ist, zwei von Vieren komplett leer, damit er wieder zu Kräften kommt. Danach vergräbt er die Kadaver in der Wüsste. Als dies erledigt ist, warten sie beide auf das erwachen von Mahado. Was noch einige Zeit auf sich warten lässt. Doch geschieht. Wie Bakura und Sharina vorher, ist auch Mahado erst mal verwirrt und unsicher, was er jetzt ist. Denn das kann er nicht sagen. Atemu erklärt ihm alles, danach trinkt Mahado aus dem Durst her, erst mal die anderen beiden Menschen leer, danach verlassen sie die Höhle, gehen zum Palast, wo sie nachschauen, ob alles dort in Ordnung ist. Dies ist der Fall, so nimmt er die Artefakte, legt sie in den Stein, wo sie erschaffen wurden, versiegelt diesen, so das keiner mehr diese Artefakte so einfach nehmen kann. Shadi wurde zum Wächter dieser Artefakte erwählt, damit war auch sein Schicksal besiegelt. Danach geht Atemu hin und gibt die Herrschaft an Seth weiter, denn Sharina und er lagen einige Tage später “Tot“ in ihrem Bett. Ihre Tochter Cleo war nach dem Angriff aus dem Palast abgehauen, erst eben in die Höhle, danach irgendwo hin, wo der Palast nicht ist. Seth ließ die beiden auf Pharaonen Art beerdigen, aber nicht Mumifizieren, dies hatte er verboten gehabt, da er behauptete, dies wäre durch den Kampf gekommen und wer weiß welche Flüche auf diesen Körpern läge! So wurden Atemu und Sharina nur in die Sarkophage gelegt, diese versiegelt, danach zu den Artefakte gebracht. Dort wurde auch Shadi dann lebendig dort eingesperrt, mit Nahrung. Man hoffte, dass dies bis zu seinem eigentlichen Tot reichte, doch sah dies anders aus. Es kam eine Kobra, und sie erlöste Shadi auf eigene Weise, danach wurde er von den Göttern geholfen, dass er wirklich als Geist über diese Artefakte wachen kann. Bevor diese Sarkophage weggebracht wurden, da dies zwei Tage dauerte, konnte Cleo die beiden Särge öffnen von außen, damit ihre Eltern aus diesen raus konnten. Danach legten sie einige schwere Steine rein, versiegelten die Sarkophage wieder. Verschwanden anschließend aus Theben, denn Cleo hatte für Atemu alle seine Magier und Hexen Bücher schon mal wo anders hingebracht, genauso wie die ganzen Kräuter die er hat. So bringt Cleo ihre Eltern zu dem Ort, wo Yami vor langer Zeit ein Vampir wurde, da dieser Ort einsam ist, unbewohnt. Also im Moment zum verstecken Ideal. Dort ziehen sie sich schlichte Sachen an, damit sie nicht als Pharao und Pharaonin auffallen. Carlisle schluckt heftig, als er sieht, dass die Ägypter Menschen lebendig begraben hatten. Den Shadi war ja noch am leben. Dies ist für ihn nicht nachvollziehbar. Dies sieht Yami ihm sehr gut an, aus diesem Grunde erklärt Yami gelassen: „In meiner Zeit, war es üblich, dass wenn ein Pharao starb, das dieser in einer Pyramide begraben wurde. Diese Pyramide hatte sehr viele Irrwege, so dass man nicht sofort zu der Pharaonischen Grabkammer kam. Damit keiner verraten konnte, wo dieses mit Reichtum bestückte Kammer sich befindet, und sich bereichern konnten. Wurden alle, die nach dem Tod des Pharaos, an dem Bau dieser Pyramide beteiligt waren getötet, oder lebendig in dieser begraben. Zudem wurden alle Diener und auch die Tiere die er hatte, sei es Katzen, oder auch ein Pferd, dass war egal, diese wurden auch alle dort bei gegeben. Die Diener und Leibeigenen, und andere Lebendig, die Tiere Mumifiziert bei gegeben. Dies war in dieser Zeit üblich!“ Just schaut Carlisle nur noch geschockt Yami an. Klar er hatte einiges über solche damaligen Bräuche gelesen. Aber er dachte immer, dies wären die meisten Sachen einfach nur erfunden worden. Doch als Yami dies so locker sagte, wird ihm schrecklich elend zu mute. So was seines gleichen anzutun, wie schrecklich. Lebendig begraben! Nur allein bei diesem Gedanken bekommt er ein schlechtes gewissen. Denn er mag an solche Sachen gar nicht denken! Dies sieht auch Yami, erklärt beruhigend: „Shadi war der einzige bei mir, der dies erleiden musste. Sonst war keiner lebendig begraben worden. Da waren es bei Seth bei weitem mehr, ich glaube an die 20 Menschen und acht Tiere! Bei Anamkanom gar keiner, weil ich dies nicht zu ließ, da ich selber da kein Sinn drin sah. Da meckerten zwar die Hohepriester mit mir, aber das war mir schnuppe. Die einzige die später beigegeben wurde, war seine treue Katze, die aber ganz natürlich verstarb!“ Carlisle schaut Yami nur geschockt an. Das kann man nicht verstehen. Will er auch irgendwie auch nicht verstehen. Yami schüttelt nur eben den Kopf, meint dann: „Wir sollten erst mal zurück gehen. Da es zeit wird für uns in die Schule zu gehen. Danach können wir weiter machen. Denn ich finde, wir sollten unsere Pflichten schon wahrnehmen!“ Gibt der Kette den Befehl, zurück in die Realität zu gehen, was sie auch macht. So wachen alle auf, wo Carlisle erst mal einige zeit braucht, um dies zu verarbeiten. Esme kann da auch nur mit dem Kopfschütteln. Die Kinder machen sich alle für die Schule bereit, als sie dann so weit sind, gehen sie, als wenn dies nie geschehen sei, in die Schule. Dort angekommen haben sie als erstes heute Geschichte bei Herr Floks, der auch ausgerechnet Ägyptische Geschichte durch nehmen muss. Da kann Yami nicht mehr und muss tierisch lachen, denkt dabei: »Waren wir nicht vor wenigen Minuten in meiner Vergangenheit?» Edward kann sich ein grinsen jetzt auf diesen Gedanken von Yami auch nicht mehr verkneifen. Denn ähnlich dachte er gerade auch. Sharina muss wie Yami fürchterlich lachen, als sie das Thema hört, was der Lehrer durch nehmen will. Bella und die anderen grinsen nur sich eins. Worauf der Lehrer erst mal sehr verwundert fragt, warum die Cullens so am lachen sind, doch eine Antwort bleibt aus, bis auf die, dass Yami sagt: „Och, Ägypten kann schon Interessant sein, besonders die Vergangenheit.“ Darauf weiß der Lehrer nichts mehr zu sagen, sondern beginnt einfach mit seinem Unterricht, wo Yami noch mehr lachen muss, aber nicht nur er, sondern auch Sharina muss erst mal wieder sehr lachen. Aber nicht nur sie, sondern ihre Geschwister genauso. Als sie sich dann doch mal beruhigt haben, passen sie im Unterricht auf. In der Pause, schüttelt Yami eben den Kopf, danach gibt er einigen Schülern Nachhilfe und Edward darf mal wieder einen Trank suchen, wie er dies hasst. Aber doch macht, er möchte ja irgendwann Yami das Wasser reichen können, dass klappt nur, wenn man genug übt! Als dann die erste Pause endet, gehen alle wieder in ihre Klassen, da verfolgen sie den Unterricht. Als dann endlich nach geschlagenen acht Stunden die Schule aus ist, fahren die Cullens zurück zu ihrem Haus, wo sie Carlisle und Esme begrüßen, danach machen sie sich alles es im Wohnzimmer bequem, denn sie wollen wissen wie es weiter geht, nach dem Yami seinen Thron abgegeben hatte. Aber bevor Yami die Kette Aktivieren kann, klopft es an ihrer Türe, womit keiner gerechnet hat, da meint Emmett: „Lassen wir es klopfen. Komm mach schon Yami.“ Doch mach ihm dies etwas nervös, denn eigentlich klopft keiner, besonders bekommen sie es immer mit, wenn jemand sich ihnen nähert, so schüttelt er den Kopf, danach geht er an die Türe. Als er die Türe öffnet, bekommt er einen schrecken, denn er hat mit jedem gerechnet, aber nicht mit IHM! LG Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)