Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 47: 47. Kapi - Yamis Vergangheit Millenniumskette Teil sechs\ Achtung Palast stürzt ein ----------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari Yami=Atemu=Ati 47. Kapi Was bis dahin noch keiner wusste, war, dass es immer mehrere Wege nach Rom führen, oder auch mehrere Wege zum Ziel führen können. Als Atemu denn Lärm hört, schnellt er nach draußen auf seinen Balkon, wo er die ganze Stadt sehen kann. Dabei hofft er, dass nur ein Gebäude eingestürzt ist, wo sich aber auch keine Untertanen verletz haben. Doch da wird er sehr enttäuscht, das was er da sieht, lässt ihn mehr als erschreckend schauen. Er sieht Monster, die genauso aussehen, wie die in den Steintafeln. Da denkt er erst noch, dass einer seiner Priester die gerufen haben könnte. Wird aber dem besseren belehrt, als er in den Thronsaal kommt. Dort stehen alle seine Priester und keiner hat ein Monster gerufen. So befiehlt er, dass alle Priester nach draußen gehen sollen, die Monster, die die Stadt angreifen, auf halten sollen, nach Möglichkeit sogar aus die Stadt locken und dann besiegen. Schneller als man Pharao sagen kann, machen die Priester dies, doch merken schnell, dass sie gegen diese Monster kaum eine Chance haben, was Atemu auch nicht verborgen bleibt und er gezwungen ist, Slifer den Himmelsdrachen zu rufen, der ihm bei diesem Kampf bei stehen soll. Ganz nebenbei ruft Sharina, der geflügelte Drache des Rah. Aber nicht einfach so, sondern in seiner Phönix Form, danach kämpft sie Tapfer an der Seite ihres Mannes. Cleo während dessen bleibt im Palast, sucht dort eine Möglichkeit, was sie machen kann. Findet erst keine, bis ihr einfällt, das Papa doch viele Magierbücher hat, dort sucht sie einen Spruch, denn sie benutzen kann. Der schnell gefunden ist, macht sich auf den Weg nach draußen, spricht den Fers laut und deutlich, sofort hat sie einen Magier an ihrer Seite, der eine lilane Robe hat, dabei einen Stab, mit dem er sehr gut umgehen kann. Da lächelt Cleo, befiehlt dem Magier mit dem Chaos Stoß die Monster die, die Stadt angreifen zu vernichten. Was sofort Wirkung zeigt. Einige Monster werden besiegt. Als dann Atemu diesen Magier sieht, erschreckt er sich fürchterlich, da er nicht weiß, wer diesen gerufen hat. Schnell erkennt er die Lage, schüttelt den Kopf, mault in sich rein: «Cleo hat doch mehr Hexen und Magier Macht abbekommen, als ich wollte. Obwohl ich KEINEN Spruch benutzt hatte, habe ich allein dadurch, dass ich einer bin, es weiter gegeben an meine Tochter. GGGRRRRR!« Dabei kämpft auch er weiter. Mana ist auch nicht untätig, sie hat einen Spruch, der das schwarze Magiermädchen erscheinen lassen kann, und jedes mal, wenn einer der Magier in Gefahr ist, helfen sich diese beide Magier. Was hier sehr zum Vorteil ist. So schaffen die Magier und Pharaonen, her der Lage zu werden, können die Monster bezwingen, sogar vernichten. Was aber noch nicht erklärt, woher diese Monster eigentlich kamen, wenn sie selbst von den einfachen Steintafeln Monster kaum, bis gar nicht zu besiegen waren. Da kommt Atemu eine sehr schrecklich Ahnung. Er rennt in seiner Vampirgeschwindigkeit in den Palast, in sein Gemach für Kräuter und Hexenkunst. Dort schaut er nach, welches Buch seine Tochter benutzt hatte, stellt dabei fest, ein Herbei-ruf-buch. Heißt, mit diesem Buch kann man alles herbei rufen, was man haben möchte. Von Gegenstände, die verschwunden sind, Tiere, Menschen oder auch Monster. Egal was. Man kann es rufen. Selbst NICHT reale Sachen oder Sachen aus einer Zukünftigen oder Vergangenen Zeit. Man kann damit einfach alles erscheinen lassen, was man will! Dort liest er was nach, stellt dabei fest, dass es drei Sprüche gibt, die für Monster mehr als Passend sind. So weiß er wie diese Monster herkamen, aus dem Schattenreich, aber noch lange nicht, wer es gemacht hatte. Aber wird er dies auch schnell raus bekommen. Denn sehr viele können dies nicht gewesen sein. Aber erst mal hilft er mit seiner Frau und Kind, die Stadt wieder aufzubauen. Selbst die Sklaven aus dem Palast müssen da mit anpacken. Und die Wachen müssen noch verstärkter auf die Stadt aufpassen, dabei sofort melden, wenn irgendeine Kleinigkeit nur unstimmig ist. So dauert es Tage bis hin Wochen, bis die Stadt ihre Schönheit wieder hat. Doch mit vereinten Kräften klappt es. Wo die Bürger sehr erstaunt sind, dass der Pharao sich nicht zu schade ist, dem niedrigen Volk persönlich zu helfen. So wird nach dem Wiederaufbau der Stadt, ein Riesen Fest gegeben, zu ehren des Pharaos. Was sich dies nicht nehmen lässt und mit seinem Volk feiert. Einige Zeit später kann man das Volk wieder sein üblichen Werke verrichten sehen. Die einen stehen wieder auf dem Basar, halten ihre Ware feil, andere bestellen ihre Felder weiter. Wieder andere säubern ihre Häuser, oder Arbeiten in ihren Handwerkshäusern. Wieder andere gehen ihre Wege. Ganz so wie es sein soll. Bis plötzlich einer der Wachen nach Atemu geht, dort meldet, dass er eine Armee von Menschen gesehen habe, die auf die Stadt Theben zu kommen! Was Atemu sehr neugierig macht, mit der Wache mitgeht, die Armee von Soldaten sieht, sich schnell einen Überblick der Lage verschafft, die bei weitem nicht gut ist. Da diese Armee mehr sind, als wie er Soldaten hier hat. Doch macht er sich nichts draus, denn was wäre er für ein Pharao, wenn er sich von diesen einschüchtern lassen würde. So holt er sein neues Pferd, was lange nicht so treu ist, wie sein Hengst es war. Aber auch sein Herrn nicht im stich lassen würde, reitet der Armee entgegen. Die dies sehr seltsam findet, dabei erst mal wartet, was dieser Mann von ihnen will. Da sie im Moment nicht erkennen können, dass es der Pharao ist. Da er seiner Wache befohlen hat, weiter die Stadt zu bewachen und nicht mit ihm zu reiten. Selbst Mahad ist nicht dabei. Da er weiß, dieser wäre in Gefahr. Kurz bevor er bei der Armee ist, verlangt er deren Anführer zu sprechen, der sich zeigt, aber sofort zum Angriff schreit. Was so viel bringt, das Atemu sein geflügelten Drache des Rah ruft, ihm befiehlt, einige Feuerkugeln zu schießen. Was der Armee eindeutig zu gefährlich ist und diese zurückschrecken lässt. Aber nicht wirklich aufhalten. Denn Aknadin schreit laut: „Lasst euch von dem Pharao nicht täuschen. Denn dieser Drache kann keine Menschen angreifen. Er kann nur Wesen die wie er sind Angreifen. Aber keine Menschen. Packt den Pharao und nehmt ihn mit. Wie haben ihn da wo wir ihn haben wollten. Weg von seinen Wachen!“ Just kommt eine ganze Armada auf Atemu zu, die sein Pferd packen wollen, aber nicht können, da Atemu das zu verhindern weiß, aber leider nicht lange genug. Da es zu viele sind. So verschleppen sie Atemu in die Wüste. Sharina die das alles mitbekommen hat, schreit auf. Da sie fürchterliche Angst um Atemu hat. So gibt sie den Befehl: „Alle Hohepriester zu mir! Wir folgen dem Pharao. Er braucht unsere Hilfe. Sofort! Mana du kommst auch mit. Denn auch du wirst gebraucht, als Magierin! Cleo, du bleibst hier. Denn wenn dies ein Hinterhalt ist, wirst du dich hier um die ungebetenen Gäste kümmern!“ Danach geht Sharina mit den Leuten, die sie mitnehmen wollte aus dem Palast, holt die Pferde, jagt hinter Atemu her. Und das so schnell, dass man wirklich nur noch sagen kann, die Armen Pferde! Atemu wird in dieser Zeit zum Ziel gebracht. Der zerfallenen Stadt El Kahun. Denn während der Erschaffung der Artefakte, haben sich die Geister, oder auch Seelen hier versammelt, die das Opfer des Zaubers für diese Artefakte wurden. Sie schweben hier umher, wollen Rache an dem üben, der dies ihnen angetan hatte. Aknadin laut: „Hier meine treuen Diener, hier ist der, der euch dies Angetan hatte. Auf dem Befehl seines Vaters, wurdet ihr Gerichtet und Ermordet. Rächt euch!“ Was sich die Ruhelosen Seelen sich nicht zweimal sagen lassen. Sie greifen Atemu an, versuchen in sein Körper zu kommen, von dort aus wollen sie ihn vernichten. Doch können sie es nicht, sie können nicht in sein Körper dringen, da die Seele die diesen Körper beherbergt, geschützt wird. Aber von was. Als Aknadin dies sieht, wird ihm sofort klar, hier ist ein Zauber am Werk, der stärker ist, als alles was es geben kann. Zur gleichen Zeit sind auch Sharina und die Priester in El Kahun angekommen. Als Mahado die Stadt erkennt, wispert er ehrfürchtig: „El Kahun! Die Stadt der Toten. Hoffentlich tun sie Atemu nichts zu leide. Denn er war es nicht, der sie sterben lassen hat.“ Doch sehen sie, dass sein flehen schon zu spät ist, da die Geister immer wieder Atemu versuchen zu zusetzen. Was aber wenig sinn hat, da sie nicht an Atemus Seele kommen. Was Aknadin höllisch Wütend macht und er sein Begleiter zum Angriff fordert, der dies auch macht. Doch leider auch ohne erfolg, denn Atemu kann man nicht angreifen, solange diese Geister um ihn herum schweben. Während dessen sieht Aknadin die anderen Priester kommen, grinst, lockt die Priester auseinander, in dem die Armee diese angreift, dabei greift er Seth von hinten an, schlägt ihn nieder, klaut ihm den Stab. Danach sucht er Sharina, die immer noch in der Nähe von Atemu ist, und sie beide sich tief in die Augen schauen. Auch sie ist mittlerweile von diesen Geistern umringt. Doch auch bei ihr können diese Seelen nichts machen. Aknadin richtet den Stab auf die Pharaonen, befiehlt dem Stab, dass er Sharina unter seiner Kontrolle bringen soll, was auch erst klappt, denn danach wendet Sharina ihr Pferd, trabt etwas weiter weg, ruft den Obelisk den Peiniger. Danach gibt Aknadin ihr den Befehl Atemu anzugreifen mit dem Obelisken. In dem Moment hört man so tiefes knurren aus der Kehle von Sharina, dass man meint, man hat das Unheil persönlich herbei gerufen. Sie schüttelt den Kopf. Ihre Gedanken richtet sie nur noch auf Atemu und ihre Liebe. Plötzlich und unerwartet holt Obelisk aus, aber nicht nach Atemu, nein. Sharina hat genau dahin gezielt, woher sie kontrolliert wird. Und zwar Richtung Aknadin. Der noch in der letzten Sekunde das mit bekommt, ausweicht. Dabei die Kontrolle über Sharina verliert, abhaut und diese Stadt erst mal wieder verlässt. Den Stab verlor er bei dem Ausweichmanöver. Seth ist in der zwischen Zeit wieder wach, sucht seinen Stab. Doch kann er ihn erst nicht finden, bis er aus dem Haus geht und ihn dort liegen sieht. Er nimmt ihn auf, berührt ihn, danach greift er mit den anderen Hohepriester die Geister an. Möchte er, doch kann er nicht, da Atemu alle Hohepriester zum stoppen zwingt. Danach sagt er ruhig: „Ihr wurdet geblendet, denn ich war es nicht, der euch hier sterben ließ. Es war auch nicht mein Vater. Denn er wusste hier von nichts. Wenn ihr wollt, kann ich euch dennoch euren Seelenfrieden geben. Wenn ihr es verlangt!“ In dieser Sekunde sieht man die Seelen nur schweben, keiner bewegt sich. Da kommt Bakura, spricht: „Es ist wahr. Pharao Atemu war es nicht, der euch tötete. Dieser Mann, der euch geblendet hatte, der hatte dies befohlen. Nur hatte er wohl kurz vor eurem Tod gesagt gehabt, es sei des Pharaos befehl gewesen. Doch dies war nicht so. Ich bin der Freund von Pharao Atemu geworden. Auch ich hatte Wut. Ich wollte Atemu töten. Doch dann sah ich, was er alles machte. Er ist für sein Volk, nicht gegen sein Volk. Bitte lasst Atemu in ruhe. Er ist ein guter Pharao!“ Leise hinterher: „Auch wenn er kein Lebender mehr ist. So ist er sehr gut und ist immer an das Wohl des Volkes Interessiert! Bitte glaubt mir!“ Just schauen die Seelen Bakura an, erkennen ihn aber wegen seinem alter nicht mehr, greifen ihn an. Sie gehen in seinen Körper. Wollen ihn jetzt vernichten, denn sie können nicht glauben was sie da hören. In dem Moment springt Atemu von seinem Pferd, schmeißt die Zügel zu Sharina, die sie fängt, rennt in seiner Vampirgeschwindigkeit nach Bakura, faucht laut los, in einem Ton, der die Geister abschreckt. Danach hebt er den schwer verletzten Körper hoch. Beißt am Hals Bakura um sein Leben zu retten. Er weiß nicht, ob es doch schon zu spät ist. Denn die Seelen haben Bakura schon sehr zu gesetzt gehabt. Die verschwunden sind. Bakura kämpft, die Schmerzen sind sehr schlimm. Das brennen ist mehr als nur etwas. Doch versucht er es aus zuhalten. Was gar nicht so einfach ist. Denn man kann ihn immer wieder schreien hören. Daher weiß Atemu, es war noch nicht zu spät. Während Bakura am kämpfen ist, sind Sharina und die Priester zurück zum Palast geritten. Atemu hat Bakura auf sein Pferd gelegt, reitet zu einer Höhle, die in der nähe des Palastes ist. Aber weit genug weg von seinen Untertanen. Denn sie möchte er nicht in Gefahr bringen. Da fragt Jasper etwas sehr skeptisch: „Dieser Bakura, lebt er noch? Denn ich meine diesen ein paar mal getroffen zu haben, wo ich gerade aus Texas abhaute!“ Da nickt Yami, erklärt: „Jepp, er lebt noch. Und ist auch immer noch ein sehr guter Freund. Dabei hat er auch gelernt nur mit einem Liter Blut für Monate, oder sogar Jahre aus zu kommen!“ Lässt danach die Zeit weiter laufen. Es braucht einige Tage, bis Bakura wach wird. Genauso wie andere Vampire, muss er sich als Neugeborener erst mal sich Orientieren. Als er dies gemeistert hat, steht er auf, schaut sich an. Danach murrt er: „Hättest du mich besser bei ihnen gelassen und sie mich getötet. Dann wären vielleicht ihre Seelen Endlich zur Ruhe gekommen!“ Da schüttelt Atemu den Kopf, wispert: „Nein Bakura. Ihre Seelen wären dann noch nicht zu Ruhe gekommen, denn der sie auf dem Gewissen hat, lebt noch, und an ihm konnten sie sich noch nicht Rächen. So können sie nicht zur Ruhe kommen. Dein Opfer war auf jeden Fall umsonst. Glaube mir.“ Lauter erklärt: „So. Was habe ich gemacht? Ganz einfach, du bist ein Vampir! Es gibt Regeln die du befolgen solltest, sonst kannst du was von mir erleben. Das schwöre ich. Als erstes, du musst als Neugeborener lernen, dein Durst unter Kontrolle zu bringen. Dabei darfst du keinen aus MEINEM Volk töten. Egal wie stark dein Durst ist. Und glaube mir, dadurch das ich jeden Gedanken lesen kann, sowohl die du jetzt denkst, als auch die du gedacht hattest irgendwann. Finde ich das schnell raus. Wir gehen nachher wenn du dich Orientiert hast, und einiger maßen gefangen hast Jagen. Weiter. Ich bring dir bei, wie man die Kristalle die in uns sind, nach hinten schiebt, damit du auch über Tag umher streifen kannst. Denn wir Vampire glitzern extrem in der Sonne. Und das allerwichtigste, sage niemals einem Menschen was du bist!! Niemals!! Sterben, kann man als Vampir auf natürliche weise nicht mehr. Es gibt nur einen weg, diesen zu zerstören. Die Gliedmaßen abreißen, Kopf abreißen, danach ins Feuer schmeißen. Erst dann ist ein Vampir tot. Wenn du einem unserer Art die Gliedmaßen abreißt, kann er sich wieder zusammensetzen, als wäre nie was gewesen. Ausnahme, wenn der Kopf vom Rumpf getrennt wurde, dann wird es schwer für uns, wieder an den Rumpf oder auch Oberkörper zu kommen. Ansonsten, nicht. Atmen müssen wir nicht, aber können wir. Ist auf jeden Fall besser, weil wir dann immer noch riechen können. Kein Atmen, kein Riechen. Was essen wir. Blut. Wir trinken Menschenblut. So und jetzt gehen wir auf die Jagd!“ Bakura hat genau zugehört, kann dazu nicht mehr sagen, außer. UFF! So lernt Bakura seine Kristalle nach hinten zu schieben. Danach jagen Bakura und Atemu Menschen. Einige Reisende in der Wüste, die nicht zu den Untertanen von Atemu gehören. Als dann Bakura das erste Blut schmeckt, muss er sich schon sehr anstrengen, nicht gleich in einen unendlichen Rausch zu zerfallen. Denn dieses Blut macht süchtig hat er festgestellt. So kämpft er damit, sich mit zwei getöteten Menschen erst mal zu begnügen. Was gar nicht so einfach ist. Danach gehen sie in die Stadt, wo sich Bakura immer wieder unruhig die Lippen leckt. Aber ein blick zu Atemu, und er weiß genau, was ihm blüht, wenn er diesen Menschen nur ein kleines bisschen weh tut. Wo jetzt Jasper nur nicken kann, dabei spricht: „Endlich mal ein Neugeborener wie man ihn kennt. Ich dachte schon, bei dir sind alle nur UNNORMAL!“ Da dreht Yami sich erst gar nicht mehr zu Jasper um, sondern lässt nur ein genervtes stöhnen von sich hören. Während dessen geht die Zeit dabei weiter. So unterdrückt Bakura sein Durst, geht mit Atemu in den Palast, wo Atemu schon sehr Sehnsüchtig erwartet wird. Erst mal von seiner Tochter, die aber bald darauf ins Bett muss. Danach auch von seiner Frau. Und da sehen die Cullens etwas, was Carlisle alle Nackenhaare zu berge stehen lässt. Denn das ersten mal, sehen sie, wie extrem Sex zwischen zwei Vampire sein kann. Da Atemu und Sharina, plötzlich sich so schnell bewegen, dass man schon eine Kamera braucht, die bitte das ganze in Zeitlupe noch mal zeigt, so schnell sind sie. Deswegen befiehlt Yami der Kette, dass sie es einmal in originaler Geschwindigkeit zeigt und danach noch mal langsam. Als sie dann es noch mal alles langsam zeigt, kann man sehen, dass sie in dieser Nacht nicht mehr nur auf ihrem Gemach bleiben, sondern im ganzen Palast sich leidenschaftlich lieben. Dabei Atemu nicht einmal aus ihrer Scheide raus rutscht. Sondern seltsamerweise diese Verbindung halten kann. So jagen sie durch den Palast, lassen ihre Vampirinstinkte ganz frei. Hierzu auch noch ihre ganzen Vampirkräfte, was zur folge hat, dass bei jedem Stoß, denn Atemu ausführt und dabei irgendein Gegenstand berührt, dieser Schrott reif ist. So ist es nicht verwunderlich, dass bei diesem extrem „harten und schnellen Stößen“ zig Säulen umkippen, die halbe Küche nicht mehr da war, der Thronsaal dreiviertel der Säulen weg war. Dazu noch einige andere Gegenstände die da waren. Selbst die beiden Throne waren nicht mehr da. Dabei endliche Gemächer und Gänge die Säulen nicht mehr vorhanden. Im Keller wo die Bäder waren, auch nicht viel besser aussah, nach dem die beiden dort drin waren. Und von dem schönen Garten gar nicht zu sprechen. Als sie dann eigentlich wieder in ihr Gemach wollten, schrien die Priester und alle die drin waren: „Raus aus dem Palast, der Stürzt ein.“ Was Atemu aber nicht aufhalten konnte wieder rein zu schnellen und auch noch die Restlichen Säulen umstieß. Danach sauste er in den Stall. Dort kam er nach sieben Stunden endlich zum Ende! Man konnte ein so dermaßen laute erotisches knurren, mit Gemisch von erotischem fauchen von beiden hören, das alle in ihrer nähe nur noch Angst und Bange wurde. Bakura während dessen holte Cleo aus ihrem Gemach, in dem Moment wo die beiden draußen waren, konnte man einen Palast in sich zusammen stürzen sehen. Aber so was von schnell. Da kommen selbst die heutigen Abrissmaschinen nicht mal mit. Denn Cullens die das nicht wussten, steht der Mund weit offen, so geschockt sind sie. Als der Palast nur noch Staub aufwirbelte, drehen sie sich zu Yami und Sharina, wo Yami nur ein leichtes Grinsen auf den Lippen hat und Sharina ehr scheinheilig schaut. Wir waren das nicht! Ehrlich, wir wussten nicht, dass wir so schlimm waren. Ehrlich nicht! Als Carlisle sich nach gezählten Minuten wieder gefangen hat, stottert: „Ich wusste nicht, dass unsere Vampirkräfte der maßen aus den Fugen geraten können. Das man ein SO großes Gebäude den Erdboden gleich machen kann!“ Just lacht Yami laut los, als er sich beruhigt hat, erklärt er: „Ich gebe zu, bevor mir das passiert ist, hätte ich das auch nicht gedacht. Aber es ist so. Wir müssen unheimlich aufpassen, wenn wir unsere Kräfte frei lassen. Ich muss aber auch gestehen, dass ich nur BEIM SEX so schlimm bin. Und dann auch nur, wenn meine Frau mich so weit reißt, dass ich schon sehr tief bassig bin. Dann muss man alles was nicht im Boden verankert ist, am besten vor uns in Sicherheit bringen. Ansonsten ist es schrottreif!“ Sharina kichernd: „Ich kann euch aber sagen, dass ist der beste Sex, denn man haben kann. Denn dann spürt man wirklich alles, was in einem steckt, plus, der Sex.“ Verträumt: „Herrlich, Spitze.“ Beleidigt: „Nur leider bekomme ich dieses vergnügen noch zu selten. Denn so weit bekomme ich meinen Schatz nur alle paar Jahre mal. Weil er ja meint, er müsse sich stoppen.“ Faucht noch mal beleidigt, da ihre Vampirseite diesen Sex am liebsten hat. Darauf schüttelt Yami den Kopf, kontert: „Liebste, und wer bezahlt den Schaden. Darf ich dich drauf aufmerksam machen, dass wir so mal eine Kleinstadt in Staub verwandelt hatten. Nur so eine kleine Info am Rande meine Maus. Und selbst diese blöde Höhle, wo schwere Maschinen sich die Zacken abbrechen, haben WIR BEIDE mal eben zum Einsturz gebracht. Ach ja, nicht zu vergessen, ein Bunker der BOMBEN SICHER WAR, und dies im wahrsten -sinne des Wortes, da einige auf diesen gefallen waren. War uns ebenfalls nicht gewachsen. Dieser war danach auch mal eben IN SICH eingestürzt. Reicht, oder? Ach ja. Und gerade eben noch rechtzeitig dieses Haus verlassen, bevor es genauso wie der Palast jetzt aussieht. Dafür sieht der Wald wie nach einem schweren Sturm aus. Und als wir tief unten IM MEER waren, hatten wir auch einiges an Schäden verursacht!“ Ernst weiter: „Wo Meeresgeologen meinten, das die Erdbeben, von irgendwelche Unterirdischen Quellen kommen müssten. Als sie zu den Stellen kamen, wo wir beide noch vor Sekunden waren. Konnten sie vor lauter Schlamm nichts mehr sehen und dieser hielt IM MEER vier Tage an. So dermaßen haben wir den Meeresboden aufgewühlt gehabt. Ähm, was nü? Wo sollen wir denn dann bitte uns austoben? Wir haben alles durch. Ach nicht zu vergessen, dass eine Gebäude, aus NUR Panzerglas, war auch nach dem dritten mal, mehr als für das Altglas. Da dieses Glas zersprang, und sich überall zerstreute. Nach dem die Scheiben Kaputt gingen! Wo also sollen wir dann noch Sex in dem Moment haben? Ich wüsste keinen Ort. Und komm mir jetzt bitte nicht mit einer Kühlkammer, dies hatten wir auch schon getestet. Wie die danach aussah. Keine Worte. Der Besitzer stand der Schock so ins Gesicht geschrieben, dass man meinte man müsse den Krankenwagen holen, denn er stand kurz vor einem Herzinfarkt. Da auch diese uns nicht standhielt! Wo bitte Maus, sollen wir uns dann austoben!“ Da überlegt Sharina, aber kommt zu keinem Ergebnis, außer Fragezeichen. Da möchte sie ihre Eltern fragen, wo man vielleicht es doch noch treiben könnte auf diese weise, ohne zu viel Schaden anzurichten. Doch dies geht nicht, denn als die Cullens die das nicht wussten hören, steht der Schock so tief, dass Yami erst mal warten muss, bis er die Vergangenheit weiter zeigen kann. Lg Dyunica Anmerkung: Cleo hatte den Magier des schwarzen Chaos gerufen, hier ein Bild von ihm: [link href="http://img2.wikia.nocookie.net/__cb20121224181935/yugioh2/de/images/6/6e/Magier_des_Schwarzen_Chaos_Anime.png"]http://img2.wikia.nocookie.net/__cb20121224181935/yugioh2/de/images/6/6e/Magier_des_Schwarzen_Chaos_Anime.png[/link] [link href="http://fc06.deviantart.net/fs71/f/2013/280/d/f/magier_des_schwarzen_chaos__render__by_theansemporofan003-d6pks4c.png"]http://fc06.deviantart.net/fs71/f/2013/280/d/f/magier_des_schwarzen_chaos__render__by_theansemporofan003-d6pks4c.png[/link] schwarzes Magiermädchen: vorne das Magiermädchen, da hinter der schwarze Magier [link href="http://is1.myvideo.de/de/movie7/9a/thumbs/4985349_1.jpg"]http://is1.myvideo.de/de/movie7/9a/thumbs/4985349_1.jpg[/link] Hier sehr ihr: links das schwarze Mgiermädchen, in der Mitte Yami und rechts den schwarzen Magier, der später auch noch eine große Rolle spielen wird in meiner Geschichte! [link href="http://s148.photobucket.com/user/aijma/media/Yugioh_01_1600.jpg.html"]http://s148.photobucket.com/user/aijma/media/Yugioh_01_1600.jpg.html[/link] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)