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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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44. Kapi - Yamis Vergangheit Millenniumskette Teil drei

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 

44. Kapi
 


 

Denn in der Mitte liegt das Puzzle, sie sind gar nicht am schlafen, sondern ganz wo anders. Was die Kette wohl so ohne weiteres nicht anzeigen kann. Yami kichert, meint: „Seid ihr neugierig, was passiert?“ Da nickt Emmett sehr, sagt: „Klar, dass ist sehr un-normal. Zeig. Wo seid ihr beiden?“ Yami lachend: „Ok, ein Moment. Das zeigt die Kette nicht automatisch. Da wir in dem mächtigsten Artefakt sind, was es gibt. Da muss ich erst selber schauen, dass ich das wieder hin-bekomme. Eine Sekunde.“ Er konzentriert sich, zwingt die Kette massiv ins Puzzle zu gehen, aber kommt nicht rein. Er knurrt, denkt: »Bitte nicht das?» Und ob!
 

Plötzlich sind sie am Anfang, und ein sehr komisch gekleideter Mann steht schon in diesem Raum, schaut Yami sehr strafend an, hält die Hand offen. Auf dem Moto, Kette her!

Yami ruhig Hieratisch: „Shadi. Ich brauche diese Kette. Hexenvim werden es in naher Zukunft wieder geben und ich möchte meiner Familie meine Vergangenheit nahe bringen. Damit sie verstehen, was später alles auf sie zu kommen könnte. Shadi. Bitte. Ich als Pharao habe immer noch die höchste gewallt über die Artefakte.“
 

Shadi sauer Hieratisch: „Wir waren uns einig, dass wir die Artefakte NIE WIEDER benutzen Atemu. Wir waren uns einig, dass die Gefahr, die von diesen Artefakten aus geht zu hoch ist. Das ist schon das zweite mal, dass du dich an deine eigenen Gesetz nicht hältst. Das erste mal war es bei Merlin. Nun gut. Er ist jetzt ein Vampir, genauso wie du. Er wird dann auch bei stehen. Nur du weist am besten, was für Mächte in diesen Artefakten schlummert und du weist am besten, welche folgen das haben kann. Atemu sei nicht dumm. Lege die Kette wieder dahin wo sie hin gehört, in ihren Schrein. Bei deinem Sarkophag. Denn du versiegelt hast. Atemu bitte. Du darfst nicht vergessen, was für ein Leid diese Artefakte beinah ausgelöst haben. Atemu ich fleh dich an. Sei vernünftig!“ Yami ruhig Hieratisch: „Shadi, ich brauche die Kette nur für die Vergangenheit, danach lege ich sie wieder zurück in den Schrein. Versprochen. Ich möchte aber meiner Familie, den Cullens zeigen, was alles passiert war. Fünftausend Jahre zu erzählen, das wird anstrengend Shadi. Du kannst ja gerne die Cullens überprüfen. Sie sind reinem Herzens. Sonst hätte ich es nicht gemacht. Das weißt du. Ich habe lange genug das Puzzle getragen, um zu spüren, wer eine reine Seele hat und wer nicht. Auch bei Vampiren.“ Shadi schüttelt den Kopf und streckt die Hand aus, und bleibt bei seiner Meinung! Yami schaut Shadi an, überlegt, sagt Hieratisch: „Bitte Shadi, zwing mich nicht, als Pharao zu handeln. Tu dir und mir das nicht an. Ich möchte das nicht. Bitte nicht! Bleibe hier. Beobachte, höre zu. Passe auf, du wirst merken, dass ich wieder weise mit meinen Sachen umgehen werden. Nur lass immer noch mich entscheiden, wann ich was benutze!“
 

Shadi schaut darauf Yami sehr skeptisch an, flüstert Hieratisch: „Du würdest es wieder tun? Wofür?“ Yami leise Hieratisch: „Um die Welt vor dem verderben zu retten. Auch wenn ich dann diesmal dabei drauf gehen werde!“ Schaut dabei sehr traurig Shadi an, wo Sharina nach Luft schnappt und flüstert schreit Hieratisch: „Nein, das werde ich nicht zulassen. Das will ich nicht Yami. Nein! Bei allen Ägyptischen Göttern die wir haben, dass werde ich verhindern!“ Yami schüttelt den Kopf, küsst Sharina, flüstert leise Hieratisch: „Dieses mal, wird mich das nicht retten, was mich damals gerettet hatte Maus. So was klappt nur einmal, danach nie wieder bei diesen Hexenvim!“ Schaut dabei sehr traurig seine Frau an.
 

Sie faucht, danach knurrt sie so dunkel gefährlich, dass ihre sie Hand ausstreckt und etwas sagt und plötzlich das Puzzle in der Hand hat, danach knurrt sie Hieratisch: „Und wenn ich das ein setzen muss. Dann tue ich es. Das schwöre ich, um dein Leben zu retten!“ Yami nimmt Sharina in die Arme, nimmt ihr dabei das Puzzle aus der Hand, gibt es Shadi, sagt Hieratisch: „Nicht abhauen, dann kriegen wir ärger!“ Schaut seine Maus tief in die Augen, dabei flüstert er leise Hieratisch: „Selbst das Puzzle wird nicht mächtig genug sein.“ Doch dann kommt ihm die Erleuchtung, er keucht, schimpft drohend Hieratisch: „Das ist es nicht wert Sharina! Dann können auch die Hexenvim die Erde vernichten. Das ist dann gleich!“
 

Sharina knurrt noch drohender Hieratisch: „Ich werde dich nicht sterben lassen! Und ich werde dich auch nicht aufgeben! Ich werde nicht zuschauen, wie du dich umbringst! Ich werde auch nicht tatenlos hier stehen dann, und einfach nichts tun. Wir können beide den Schattenwesen befehlen, und diese kennen die Hexenvim noch nicht. Und der Drache mit Eiskaltemblick ist ein mächtiger Drache, dabei der Paladin des Heiligen Lichtes. Dann sind sie machtlos diese Hexenvim! Denn diese beiden müssen für ihre Attacken die Wesen nicht berühren!“ Yami knurrt sehr tief drohend Hieratisch: „Wenn deine Kraft aufgebraucht ist, was dann? Was wird dann aus dir? Was soll ich ohne dich machen? Wie soll ich dich davor schützen? Wie soll ich garantieren, wenn ich überlebe, dass du das dann aber überlebst? WIE!“ Knurrt dabei noch dunkler! Alles in ihnen beiden sträubt sich vor Angst den anderen zu verlieren, man kann richtig spüren, wie viel Angst sie davor haben.
 

Als Shadi diese Diskussion schon wieder hört, wie jedes mal, wenn es schwierig wird, verdreht er genervt die Augen, denkt da nur noch: «Geht das schon wieder los. Und wenn die Gefahr da ist, kämpfen sie ehe wieder Seite an Seite. Wie ehe und je. Und das einheitlich! Sie mit dem Puzzle und er mit der Kette und dem Ring! Warum streiten sie sich dann jetzt schon wieder darüber, was wäre wenn du nicht überlebst!» Yami nur noch, hoch-saurer, als er ohne hin schon ist Hieratsich: „Halt dich da raus Shadi!“ Shadi mault laut Hieratisch: „Macht euch sorgen darüber, wenn es so weit ist. Aber doch nicht jetzt! Jetzt würde ich sagen Atemu, gibst du mir bitte auch die Kette, damit ich sie wieder an Ort und Stelle bringen kann. Und dann ist es doch gut!“ Just knurrt Yami Shadi aus, wo Shadi nur noch ihm das Puzzle gibt, sich verbeugt und murrt Hieratisch: „Schon klar. Erst wenn du hier fertig bist. Bis danach dann!“
 

Darauf kontert Yami nichts mehr, er blickt nur noch seine Frau an. Sie schluckt, danach lässt Yami einfach sich frei. Er unterdrückt nichts mehr. Sharina macht es genauso. In dem Moment schirmt die Kette die beiden ab, damit keiner leidet. Denn sie beide handeln nur noch Instinktiv. Nichts ist mehr Menschlich an ihnen im Moment. Sie haben einfach zu viel Angst um ihren Gefährten\in. Er drückt sie an die Wand, küsst sie, flüstert: „Lassen wir es nicht so weit kommen. Dann brauchen wir auch keine Sorgen um uns beide haben!“

Darauf nickt Sharina, küsst ihren Mann sehr tief, leidenschaftlich, was Wort nicht beschreiben können, kann dieser Kuss beschreiben, was sie füreinander fühlen und im Moment durch machen.
 

Die Cullens schauen die beiden sehr fragend an, da sagt Yami leise: „Das war Shadi, er wollte die Kette zurück haben. Dabei hat er einen Wunden Punkt bei meiner Frau und mir erwischt. Sorry. Wo waren wir, ach ja. Machen wir hier im Puzzle weiter. Da meine Frau das Puzzle hergeholt hat, können wir darüber das eben sehen, was da geschehen war.“
 

So sehen sie, dass Sharina und Atemu im Puzzle sind. Aber was machen sie denn da? Sie stehen sich gegenüber halten die Hände aneinander, haben die Augen geschlossen, dabei sind sie leise etwas am sprechen. Es hört sich wie Ferse an. Ja es sind Ferse. Hexenferse.

Plötzlich unerwartet gehen sie in die Knie, danach weiter runter, wo Atemu sich langsam, ohne seine Hände von ihren zu lösen, sie langsam auf den Rücken legt, er sich vorsichtig auf sie, danach nach ihren letzten Sätzen, schnappen beide in die rechte Schulter, wo sie beide ihr Gift austauschen. Danach sich tief Küssen. Was dann sehen, lässt sie nach Luft schnappen, sie fallen beide ins Komma. Als sie dann wieder aufwachen, sind sie am Morgen Seelisch in ihrem Bett am liegen, aber so, wie sie im Puzzle im Komma gefallen waren.
 

Beide machen die Augen auf, spüren was der andere spürt, können die Gedanken des anderen direkt mitbekommen, ohne sie hin und her zu schicken. Sondern denken gemeinsam. So spüren sie die gemeinsame Liebe durch ihre Körper schallen und auch durch ihre Sinne fließen. So dass die Küsse die sie sich geben, mehr sagen, als gesprochene Worte es je könnten. Es dauert daher einige Zeit, bis sie sich lösen, doch lösen sie sich, da sie ihre Tochter Cleo hören, die leise ein Wimmern abgibt, da sie nach Aufmerksamkeit verlangt und Durst hat. Was nicht ausbleibt. Da lächeln beide, stehen gemeinsam auf, holen ihre Tochter. Diesmal Atemu sie aus dem Bettchen, gehen ins Bad, baden dort ausgiebig mit der Kleinen, was ihr sehr gefällt. Da sie immer wieder mit dem Wasser am spritzen ist, danach trocknen sie sich ab, ziehen sich was Frisches an. Machen der Kleinen eine frische Windel um, gehen nach draußen, in die Wüste. Wo sie ihre Mahlzeit suchen. Was nicht lange dauert. Vier Menschen, die an einer Oase Rast machen, trinken sie leer. Erst bekommt wieder die kleine Cleo ihr Blut, wieder auf die Weise wie Sharina es immer macht. Danach teilen sich Atemu und Sharina ihre Restliche Beute. Die Pferde werden frei gelassen, ohne Trense und Sattel.
 

Als sie die Pferde frei gelassen haben, gehen sie zurück in den Palast, wo man als erstes sehen kann, dass sie in den Thronsaal gehen, die kleine Cleo auf eine Decke legen, sich daneben setzen und von dort aus die Audienz halten. Was den Hohepriestern gar nicht gefällt. Aber sich auch nicht wagen etwas dagegen zu sagen. Weil sie genau wissen, Atemu würde sie zu Recht weisen. In dieser Zeit kann man sehen, das viele aus dem Volk kommen, ihre Probleme Vortragen, sei es für eine Gute Ernte, oder eine gute Geburtsrate. Oder besseren Regen, was in Ägypten doch schwer ist. Aber auch andere Sachen, wie Diebstahl. Aber auch noch Kindesraub. Mord. So wird die Liste immer länger. Dies geht bis zum späten Mittag, wo Atemu dann mal sagt: „Dies ist der letzte, danach werde ich mich an die Papiere setzen!“ Was jeder annimmt, dabei auch nicht widerspricht.
 

Dies sehen sie mehrere Tage so, bis Yami es doch mal leid ist, da nicht viel Passiert, außer dass die kleine Cleo immer größer wird, dabei keine wirkliche Kindheit genießt.

Da beschließt Yami, auch wenn er weiß, ich bekomme mal wieder schmerzen, einfach die Zeit auf drei Jahre vor zu ziehen!
 

Drei Jahre später kann man ein Fest sehen, da erklärt Yami kurz: „Dies ist ein Götter Fest. Zu ehren unserem Gott Amun und auch unserem Rah! Wenn ihr wollte kann ich euch mal es von Anfang zeigen.“ Da nicken alle, das wäre doch Interessant, bei so was auch mal dabei zu sein. Schwupp die wupp ist Yami am Anfang des Festes. Da kann man sehen, dass das Volk mit dem Pharao\nin und Hohepriestern zu dem Tempel des Amun gehen, dort einige Opfergaben abgeben, um ihren Gott gnädig zu stimmen, danach ein fünf Tägiges  Fest stattfindet, was Yami auch nicht überspringt und genau in diesem Fest passiert etwas, womit man damals noch nicht rechnete.
 

Sowohl beim Volk, als auch im Palast wird ausgelassen gefeiert, als plötzlich Isis aufschreit und schreit, es wird eine Gefahr kommen, da die Kette aufgeleuchtet hatte. Doch leider kommt ihre Warnung etwas zu spät, denn einige Sekunden später hört man einen großen Lärm in den Palast Gängen, kurze Zeit später wird von einem Mann brutal die Flügeltüren des Palastes aufgetreten, galoppiert mit seinem Pferd in den Saal. Das so schnell, dass der Sarkophag, vor rutscht, als das Pferd stehen bleibt, was dieser Mann wohl wollte.
 

In dem Moment sieht man in den Gästen und auch in den Augen der Priester hohes entsetzen. Nur in einem Priester sehen sie ein eigenartiges leuchten. Bei Aknadin. Das verstehen sie jetzt nicht und Yami wird dies auch nicht erklären. Denn das erklärt sich später von selber.

Die Priester wollten anfangen zu sprechen, doch Atemu hebt die Hand, und spricht sehr ernst: „Sprich Fremder. Was hat das zu bedeuten?“ Der Fremde lachte höhnisch, spricht spöttisch: „Verzeiht Hoheiten, das ich in ihrer gepflegten Feier einfach so reinplatze. Doch gab es wichtiges was man euch doch zukommen lassen sollte!“ Atemu grinste ihn an, wo die Hohepriester ihn am liebsten sonst wohin geschickt hätten, aber sagten nichts. Atemu nimmt seinen spöttischen Ton, der zum krassen unterschied des drohenden Untertons ist: „Ach, und was muss die Hoheit so dringendes wissen, das man den Sarkophag meines Vater mitbrachte. Der eigentlich im Pharaonengrab zu sein hat!“ Wo Atemu diesen Ton anschlägt, kann man sehen, dass die Priester zucken, denn diesen Ton kennen sie nicht von ihrem Pharao. Der Fremde auch nicht, dem nach geht er lieber drei Schritte Rückwärts, danach sagte er ernst: „Das ihr nicht mehr lange Pharao seid, denn ihr seid kein Lebender mehr. Ihr könnt auch nicht mehr die Götter Ägyptens rufen. Die Ägypten beschützen, somit seid ihr bald nicht mehr!“ Lässt das Diadiak aufschlagen, spricht: „Diabond erscheine und hilf mir, den Sieg zu erlangen!“ Die Priester stellen sich schützend vor ihren Pharao und wollen für ihn Kämpfen. Doch bevor sie dazu kommen können, sieht man, wie Atemu nach vorne geht, dabei sein Diadiak öffnet, seine Puzzle eben aufleuchten lässt, danach sagt: „Mächte der Pharaonen, helft mir, jetzt und hier den Sieg zu erringen. Ich rufe dich Obelisk den Peiniger.“
 

Danach sieht man einen Lichtstrahl hinter Atemu aufkommen, der sich in den Obelisk den Peiniger verwandelt, als Atemu ihn sieht spricht er: „All meine Kraft soll in dieser Faust gesammelt werden und zuschlagen. Mit dem Faustschlag des Schicksals!“ In diesem Moment sammelt der Obelisk all seine Kraft in die Faust, schlägt nach vorne, trieft Diabond schwer, wo der Fremde nur die Flucht ergreift. Während dieser Zeit bedankt sich Atemu beim Obelisk den Peiniger, schickt ihn wieder zurück in die Steintafel, dabei befiehlt er: „Ich verlange, dass die Wachen an den Toren der Stadt verdoppelt werden. Auch an den Toren meines Palastes. Das mir so was nicht mehr passiert. Dazu verlange ich auf der Stelle, dass der Sarkophag meines Vater wieder in die Pyramide gebracht wird, wo er hingehört, dabei die Pyramide gründlich versiegelt!“ Was die Priester auf der Stelle in die Wege leiten. Keine drei Stunden später wird der Sarg wieder dahin gebracht, wo er hingehört.
 

Da es aber auch langsam Abend wird, machen sich Sharina und Atemu wider auf, um zu Jagen mit ihrer Tochter. Damit sie was zu trinken bekommt. Zwar braucht sie nicht mehr so häufig etwas, aber alle drei Tage schon. Daher macht sich die kleine Familie auf. In dieser Zeit schleicht sich ein anderes Mädchen in die Gemächer des Pharaos, wartet da sehr geduldig auf ihn. Was aber auf sich warten lässt, da die drei diesmal die halbe Nacht unterwegs sind.
 

Als sie dann endlich gegen sehr frühen Morgenstunden in ihr Gemach kommen, die kleine Cleo in ihr Gemach gebracht haben, möchte eigentlich Atemu noch ein bisschen mit seiner Frau sich vergnügen. Doch aus irgendeinem Grund lässt er es, denn er hört einen Herzschlag in seinen Räumen, außer dem von seiner Cleo, also sucht er diesen woher der kommt. Als er den gefunden hat, weckt er die Person, schaut ihr ernst in die Augen, flüstert: „Mana, was machst du hier in meinen Gemächern?“ Mana antwortet verschlafen: „Atemu. Ich wollte dich sprechen. Wenn es geht alleine!“ Da nickt Atemu, sie gehen auf den Balkon. Dort schaut Mana auf die Stadt Theben, sagt: „Du hast so viel erreicht. Keiner hätte gedacht, dass du es wirklich schaffst. Bei den ganzen Intrigen, die du entkommen musstest. Aber sind wir ehrlich Atemu. Du bist kein Mensch mehr, oder?“ Mana in die Augenschauend fragt Atemu: „Warum möchtest du das wissen? Oder warum ist dir das plötzlich so wichtig?“ Mana traurig: „Ich bin in dich verliebt Atemu. Aber seid dem du von dem Hexer wieder zurück bist. Hast du dich so sehr verändert, dass man dich gar nicht mehr lieben kann. Zudem ich dich mal gesehen habe, wie du…“ Atemu ruhig sprechend: „Wie ich was? Mana.“ Mana flüstert: „Einen Menschen angegriffen hast. Ich habe da gesehen, dass du ihn ganz leer getrunken hattest. Danach bin ich dir einige male gefolgt, wenn du aus dem Palast nachts gingst. Es war nicht einfach, aber ich hatte es doch noch hinbekommen. Da sah ich es, wie du immer wieder Menschen am Hals gebissen hast, dabei ihr Blut trankst! Was bist du Atemu?“
 

Atemu überlegt, sagt: „Es ist besser, wenn du nicht weiß, was ich bin. Für deine eigene Sicherheit. Denn nicht jeder Mensch kommt damit zurecht. Und ich möchte hier gerne noch weiter leben. Wie du siehst, ich greife keinen aus meinem Volk an. Aus diesem Grunde belasse es einfach, als nie gesehen. Sonst muss ich dir ein Vergessenstrank geben und du weist, dass ich so was herstellen kann. Ohne mit der Wimper zu zucken!“ Sie nickt, sagt: „Ich wünschte, du würdest mir mehr vertrauen Atemu. Aber wenn du nicht willst kann ich dich nicht zwingen!“ Da nickt Atemu nur drauf, spricht: „Geh am besten jetzt in dein Gemach und schlaff noch etwas. Es ist noch früh!“ Da nickt Mana, geht traurig aus Atemus Gemach, in ihrs, wo sie kurze Zeit später in ihrem Bett auch schon eingeschlafen ist.
 

Lg

Dyunica



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