Zum Inhalt der Seite

Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

42. Kapi - Renesmee & Jacob

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 

42. Kapi
 

Mittlerweile sind Jacob und Renesmée in der Schule so gut, dass sie hin und wieder anderen auch Nachhilfe geben, wenn einer aus ihrer Klasse was nicht versteht. Dazu wollen sie heute Jagen gehen, denn Renesmée hat mal wieder richtig Durst auf Blut. Was Jacob nicht stört, da er weiß Menschenblut kommt für Renesmée nicht in Frage, und wenn dann nur Konserviert. Sie beißt dafür keinen Menschen. Obwohl sie selbst Konserviert, das Menschenblut gar nicht mehr möchte. Nicht weil es ihr nicht schmeckt, sie will es einfach nicht.
 

Daher gehen sie auf die Jagd, ohne denn Rest des Rudels. Sie wollen es genießen alleine zu sein. Was gar nicht immer so einfach ist, bei so einem großen Rudel von mittlerweile zwanzig Tieren. Da möchte man doch lieber, auch alleine sein, auch wenn man es im Gedanken noch lange nicht ist, wenn man ein Wolf ist.
 

Während sie durch den Waldstreifen, dabei eine Beute suchen, die für sie beide sättigend ist, kommt plötzlich aus dem nichts etwas An-gesaust, ist aber, bevor sie es wirklich sehen konnten, auch schon wieder verschwunden. Wo Jacob seine Nase in die Luft hält, Niest, die Schnauze verzieht, dabei leise Jankt, sein Maul zwischen seine Pfoten reibt, bei dieser mehr als merkwürdigen Witterung. Doch als er sich dann Erinnert, bekommt er plötzlich einen schrecken, denn er schaut sich um und in dem Wald ist eine Art Schneise gerodet worden. Aber keine sehr große, ehr eine sehr kleine. Da schütteln sich beide, Renesmée erstaunt: „Was war das denn gerade?“ Jacob verwandelt sich zurück, antwortet: „Das waren wahrscheinlich Yami und Sharina. Frag mich nicht, was die beiden am treiben sind. Keine Ahnung. Aber ihre Witterung ist sehr merkwürdig. Nicht normal. Ich würde vorschlagen. Wir gehen später Jagen. Nicht das wir die beiden noch mal begegnen. So schnell wie die sind, schließe ich dies nicht aus!“ Nickend sagt Renesmée: „Ok, dann lass uns so lange nach meinen Eltern gehen. Sie sind ja hier ganz in der nähe!“ Keine Sekunde später ist Jacob wieder ein Wolf, Renesmée auf seinem Rücken, jagt er auch schon los Richtung Haus der Cullens, macht mitten auf dem Weg eine Vollbremsung, da er ein Rotwild gesehen hat, groß genug für sie beide. Das lässt er sich jetzt nicht entgehen.
 

Legt sich auf die Lauer, hechtet los, springt, Renesmée von seinem Rücken, schnappt sich die Kehle, beißt rein, Tier ist Tod. Danach verspeisen sie beiden ganz in ruhe dieses Tier. Renesmée trinkt das Blut, danach frisst Jacob genüsslich das Fleisch. Wovon Renesmée sich auch noch einiges nimmt. Gesättigt gehen sie beide zu den Cullens.
 

Als sie schon am Haus ankommen sehen sie Edward an der Türe stehen, der am lächeln ist, fragt: „Rotwild geschmeckt? So langsam sollte ich doch mal eine Wurmkur und Flohmittel vorbereiten für das Rudel, damit ihr nicht Krank werdet. Das wissen dazu habe ich, zudem Yami auch noch Kräuterkunde hatte.“ Just verzieht Jacob das Gesicht, sagt aber dann: „Du bist schon der vierte, der damit kommt. Sam meint, dass dies keine schlechte Idee sei. Und wollte bitten das Yami dies vielleicht wirklich für zwanzig Tieren machen könnte, damit wir Gesund bleiben. Denn er meint, Unsterblich bei uns, heißt nicht, dass wir nicht anfällig für Krankheiten sind. Da wir richtige Nahrung zu uns nehmen. Sowohl als Mensch, als auch Tier. Genau da sieht er die Gefahr drin. Und da die Heiler unseres Stammes dafür nicht so gut ausgerüstet sind, währe ein Hexer mit Kräuterkunde nicht schlecht.“ Dabei verzieht er das Gesicht, nur bei dem Gedanken, so was einnehmen zu müssen, igitt!
 

Edward nickend: „Sobald Yami wieder hier ist, werde ich das in ruhe mit ihm besprechen und denke, dass dies kein Thema sein wird. Nur sollten wir auch dafür sorgen, dass die Kräuter die er dafür verbraucht, auch wieder bekommt. Denn sonst fände ich es nicht ganz gerecht.“ Jacob nickt, folgt dabei Edward ins Wohnzimmer, wo auch die anderen sind, die jetzt erst mal die beiden begrüßen. Danach meint Jacob verwirrt: „Also, ich bin mir nicht sicher, aber uns sind vorhin Yami und Sharina begegnet, in einer Geschwindigkeit, da konnte ich nur noch ihre Witterung so eben erhaschen. Was war den mit den beiden los. Denn sie hatten uns auch nicht begrüßt, nichts!“ Da legt Edward eine Hand vor seinen Lippen, dabei grinst er scheinheilig, da meint Renesmée die das sieht: „Papa, du weist doch was? Also! Was war das? Normalerweise begrüßt er einen, wenn er jemanden trifft, denn er kennt!“ Schmunzelnd sagt Edward: „Dies mal konnte er nicht reden, denn seine Gedanken waren weit weg. Nur noch auf Sharina gerichtet. Denn sie beide waren sehr Intim. Und mehr möchte ich dazu auch nicht sagen!“ Schaut plötzlich sehr ernst seine Tochter an, spricht ernst: „ Wie ist es in der Schule? Da ich etwas zu hören bekam, was mir nicht so passt Renesmée!“

In dieser Sekunde verflucht sie ihren Vaters Gabe, grummelt: „Weiß nicht, wo von du Sprichst!“ Edward etwas strenger: „Renesmée wir beide gehen mal eben in die Küche. Sofort! Alleine!“
 

Kaum hat Edward das ausgesprochen, sind sie auch schon in der Küche, wo Edward jetzt Klartext mit seiner Tochter spricht: „Renesmée, es passt mir nicht. Das du von der Schule fern bleibst, nur um diese Leila zu treffen und ihr dann auch noch zu helfen. Sie hat mich belogen und dazu sich bei mir UNMÖGLICH Verhalten. Ich verlange, dass du dich weiter von ihr fernhältst. Und auch keine kleinen Briefchen, oder sonstige Sachen schreibst. Ist das klar! Sonst wirst du ab dem Zeitpunkt mal eine Weile hier Zuhause schlafen und ICH werde dich dann zur Schule bringen UND dich auch von der Schule abholen. Zudem ich jeden Lehrer nach deiner Anwesenheit abfragen werde, dazu brauche ich nicht mal persönlich da sein. Das weist du! Also!“ Verschränkt die Arme vor der Brust, sieht seine Tochter dabei mehr als strafend an, die nur am schlucken ist, sich fragt, woher weiß er, dass ich das Gemacht habe? Doch nicht von Jacob?
 

Edward streng antwortet: „Das brauche ich nicht von Jacob erfahren, das hat mir Sam gesagt gehabt, da sobald Jacob ein Wolf ist, seine Gedanken mit jedem Wolf aus seinem Rudel teilt, so auch mit Sam, da die beiden auch wieder ein Rudel sind und beide das Alpha. So wie Weibchen und Männchen sich die Aufgaben teilen. Sinn gemäß. Damit es kein Konkurrenzkampf kommt zwischen ihnen beiden!“ Als Renesmée das hört, faucht sie sauer: „Was mischt sich Sam da ein. Dazu hat er gar kein Recht. Das ist nicht seine Sache. Sie ist für das Rudel keine Gefahr. Sie weiß nicht mal, wie sie mit ihrer Vampirseite leben soll. Sie ist es gewohnt wie ein Mensch zu leben. Nicht wie ein Misch wie ich. Also wieso macht Sam das!“ Edward stoppt Renesmée ernst: „Denk mal nach, was passiert, wenn der Vampirteil in ihr die Oberhand nimmt, sie aber nie damit gelernt hat um zu gehen. Sie würde zu einer Neugeborenen werden. Aber nicht so, wie man es sonst kennt. Ganz anders. Moment. Yami hat doch ein Buch über so was. Moment.“ Überlegt, macht eine Handbewegung und siehe da, das Buch das er haben möchte ist da!
 

Der Titel. Die verschiedensten Arten der Neugeborenen.

Da schaut Renesmée nicht schlecht, als sie den Titel liest, flüstert: „Darf ich mal sehen?“ Da schüttelt Edward den Kopf, denn da sind einige Sachen auch aufgeführt, die für Renesmée unwichtig sind, so verweigert er es. Als er das Richtige gefunden hat, lässt er sie lesen.
 

Sie liest:

Halbvampire oder Vamp-ki:

Halbvampire werden in der Welt der Hexer und Magier Vamp-ki genant und sind nicht gefährlich, so lange man von der Zeugung, bis hin zur Geburt genau aufpasst. Aber auch danach die Erziehung nicht vernachlässigt. Denn nur mit der richtigen Erziehung danach, sind diese Kinder ungefährlich. Das bedeute sowohl Vampirisch, als auch Menschlich müssen sie erzogen werden, damit sie ihre Wut und auch Frust in den Griff bekommen. Dann können sie wie andere Vampire diese auch steuern und auch in den Griff bekommen und ganz normal leben. Sie sind dann nicht auffällig und auch nicht wie Neugeborene.
 

Bei der Falschen Erziehung können sie sehr gefährlich werden. Denn sie kennen dann kein wirkliches maß, werden wie Neugeborene, sind nicht mehr zu stoppen. Einmal in Wut, sollte man sich als Mensch vorsehen, denn dann beißen sie gnadenlos jeden Menschen Tod, ob sie das Blut danach trinken, ist nicht gesagt. Es kann sein, dass sie später, wenn sie sich etwas beruhigt haben, danach ihre Opfer leer trinken.
 

Werden sie nur als Menschen erzogen und später bricht die Vampirseite aus ihnen heraus und das unkontrolliert, da sie vorher von dieser Seite nichts wussten, hat man genauso, bis zu noch schlimmere Folgen, wie hier drüber schon beschrieben.

In beiden Fällen muss dann dieses Vamp-ki zerstört werden!
 

Als Renesmée am Ende ist, gibt sie das Buch zurück, schnappt nach Luft, danach mault sie: „Das wird Leila nicht machen Papa. Leila sucht nur die Wahrheit ihrer Herkunft. Sie will gar kein Vampir sein. Sie will nur wissen, was das für ein Leben sein soll, das noch in ihr ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so werden sollte. Papa! Das glaube ich nicht! Du bist nur sauer, weil sie sich dir gegenüber so unmöglich benommen hat! Das ist alles!“

Fauchend erwidert Edward nur noch: „Halte dich an diese Spielregel die ich dir sagte! Oder du wirst die nächsten Wochen hier verbringen. Hausarrest junge Dame. OHNE JACOB!“ Autsch, das war sehr deutlich, zu deutlich.

Darauf nickt sie nur noch traurig, geht ins Wohnzimmer, kuschelt sich bei Jacob ein, dort laufen ein paar tränen, denn das war gerade sehr gemein von Vater gewesen.
 

Jacob nimmt Renesmée in den Arm, als er die Tränen spürt, schaut er sie an, tröstet sie, und denkt: «Was war los, dass sie am weinen ist Edward?« Darauf kontert Edward nur: »Ich habe ihr einige Spielregeln auferlegt die wichtig sind.» Nachdenklich: «Darf ich erfahren worum es da ging Dad?« Da schüttelt Edward den Kopf, wird da auch nicht weiter zu äußern, Renesmée flüstert nur darauf: „Gemein. Ich bleib da bei was ich dir sagte!“ Darauf knurrt Edward sie noch mal mahnend an, sehr streng: »Willst du heute Nacht schon dein Hausarrest bekommen? Oder doch noch lieber mit Jake zusammen sein. Dann lass es so wie ich sagte. DU hältst dich von Leila fern und gehst wieder anständig zur Schule!» Renesmée sauer faucht: «Aber wenn ihr mal fehlt, ist das alles in Ordnung. Fehle ich mal, werde ich so sehr angemacht. Das ist nicht fair. In keinster weise!« Da schaut Edward sie tief in die Augen, Renesmée sauer: «Es ist so, da brauchst du mir auch nicht so in die Augen zu schauen. Du weist das ich Recht habe! Sie tut keinem was zu leide. Sie will nur die andere Seite kennen lernen! Ehrlich!« Edward total sauer: »Deswegen wollte sie mich auch als ihren Lover haben. Komm auf den Boden zurück Renesmée. Ich habe dir die Gründe gesagt, warum du dich von Leila fernzuhalten hast. Und wenn du jetzt nur noch ein Wort, ein Gedanken mit mir darüber versuchst zu diskutieren, oder zu streiten. Bekommst du Hausarrest und zwar du bleibst hier, Jacob geht dann nach Hause! Haben wir uns verstanden. Nur noch einmal! Renesmée!» Sie beißt sich auf die Lippen, Denkt und sagt aber in dieser Richtung lieber nichts mehr, kuschelt sich dafür aber noch mehr an Jacob. Der nicht das Gefühl loswird, das Edward gerade Renesmée ziemlich am Maßregeln ist. Denn dann verhält sie sich immer so, dass sie noch mehr sich bei ihm ein-kuschelt.
 

So erzählt Jacob lieber etwas aus La Push: „Ganz ehrlich, ich könnte aus dem Wolfsfell fahren. Bei uns sind vier neue Wölfe dazu gekommen. Hirano, Kanio, Blaco und Reki. Das Problem an der Sache ist, Reki und Blaco mögen sich nicht. Da kommt es andauernd zu Reibereien, und wenn Sam und ich die beiden nicht immer wieder zur Ordnung mahnen würden, dann würde das Rudel noch mehr leiden, als wie wir unter Leah gelitten hatten. Die ja jetzt dank, der Prägung mit Akenio über Sam drüber hinweg ist. Worüber auch Sam glücklich ist. Und das super findet. Aber wie gesagt, diese beiden anderen, die machen Sam und mich zu schaffen. Andauernd diese Streitereien. Auch wenn sie in Menschengestalt sind, ist das nicht viel anders. Wenn das sich nicht bald ändert, müssen Sam und ich uns was einfallen lassen.“ Esme besorgt: „Wie alt sind die beiden denn, Jake?“ Jacob murmelnd: „Vierzehn und fünfzehn. Dabei Geschwister!“ Emmett lachend: „Revalkämpfe. Wer ist der bessere Wolf? Oder wie müssen wir uns das vorstellen?“ Renesmée Kopfschüttelnd: „Wenn es deswegen wäre, wäre es wenigstens verständlich, aber bei den beiden geht es mehr drum. Meine Mutter hat mich lieber, nein, meine Mutter hat mich lieber. Mein Vater schaut auf mich mehr auf, als wie auf dich. Sam beachtet mich mehr, als dich. Nein Jacob beachtet mich mehr, als dich. Und so geht das den ganzen Tag. Bis weit in die Nacht. Wenn nicht Sam und Jacob irgendwann die beiden dann wieder zur Ruhe zwingt! Die beiden kann man nicht zwei Minuten in ihrer Nähe ertragen!“
 

Jacob fragend: „Habt ihr nicht da eine Idee, was man da machen kann? Sam und mir gehen langsam die Ideen aus. Echt!“ In diesem Moment kommt Edward eine Idee, aber erst muss er eben was nachschlagen, denn er hatte letztens was in einer von Yamis Büchern was Interessantes gelesen gehabt. Doch da kommt ihm jemand dazwischen, der nicht mehr ganz so abgelenkt ist, wie er mal war, da er gerade unter der Dusche steht: »Vergiss es Edward, süßer. Diese beiden Wölfe bekommt man nur mit Disziplin auf die reihe. Drei oder vier Wochen Wolf sein. NUR WOLF sein. Und sie lassen diese Macken. Glaube mir!» Edward stöhnend: „Jacob, lasst sie drei bis vier Wochen als Wolf leben. Nur Wolf. Und sie verstehen den ernst der Lage und lassen dann die Sperenzien.“ Jacob ist so was von überrascht über diesen Vorschlag, dass er erst mal einige Momente braucht, bis er seine Fassung wieder hat, danach meint er überrascht: „Dann muss einer aber diese Zeit bei ihnen bleiben als Wolf, wer soll das machen?“ Da schaut Edward ihn an, erklärt: „Du Jacob, Renesmée in einem Zelt bei dir. So einfach.“ Renesmée gleich leuchtende Augen, keine Schule, doch da kennt ihr Vater leider nichts, setzt sehr hart hinten dran: „In den Sommerferien!“ Aua, das war gemein, denkt Renesmée für sich. Was ihr gleich ein leises dunkles mahnendes knurren seitens Edwards einbringt. Wo Bella sich heute wundert, dass Edward so streng zu ihrer Tochter ist. Möchte sich aber jetzt auch nicht einmischen, denn dass wäre der Falsche Moment. Sie wartet, wenn sie später alleine sind, da wird sie mit ihm darüber noch mal reden. Da sie dies heute sehr auffällig findet.
 

Aber nicht nur sie wundert sich darüber, sondern auch alle anderen die hier in diesem Raum sind, sind mehr als verwundert, über Edwards verhalten, gegenüber seiner Tochter. Worüber er sich aber nicht äußern wird.
 

So gehen Jacob und Renesmée langsam wider zurück nach La Push, da sie morgen ja wieder Schule haben und Renesmée un-gerne von ihrem Vater gefahren werden möchte.
 

Als sie in La Push ankommen, hören sie die beiden Blaco und Reki wieder, wo es Jacob leid ist, und einmal durch die ganze Gegend blafft: „Hört endlich auf, sonst werdet ihr die Sommerferien als Wölfe verbringen! Und das meine ich verdammt ernst! Sitz! Platz! Aus! Wenn ich nur noch ein Streit von euch beiden höre. Nur noch einen. Sind wir in den Sommerferien als Wölfe unterwegs. Die ganzen Sommerferien!“ Autsch, das hat gesessen, die beiden gehen mit hängender Rute rein, legen sich schlafen und tatsächlich. Es herrscht seid dem mehr ruhe! Wo selbst Sam erstaunt ist, wie Jacob die beiden ruhig bekommen hat, wo doch alles Mahnen und knurren nichts brachte! Jacob in des schweigt sich nur aus, genießt die Ruhe.  
 

Lg

Dyunica



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück