Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 39: 39. Kapi - Leila sucht antworten über ihr Tagebuch Teil eins ------------------------------------------------------------------------ Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari Yami=Atemu=Ati 39. Kapi Während Yami sich gegen die flehenden Augen seiner Frau versucht zu wehren. Was für ihn mehr als schwer ist, da sie dabei sehr gemeine Tricks anwendet. Ist Leila mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen worden. Sie ist wieder bei ihrer Tante und Onkel, würde gerne mit den Cullens sprechen. Doch geht das nicht, da Edward ganz klar sagte, auf Grund dass sie nicht ehrlich war, will er nicht mehr mit ihr sprechen. Was sie sehr gut verstehen kann. An wenn soll sie sich mit ihrem Vampirischen Problem wenden. Sie weiß nichts über ihr anderes ich. Nur das sie es hat. Aber nicht, wie sie damit umgehen soll. Als sie dann einige Tage später per Zufall Renesmée mit Jacob in der Stadt traf, sagte sie nur: „Tut mir Leid Leila. Aber mein Vater hat mir ausdrücklich verboten, mit dir über die andere Seite zu sprechen. Es tut mir Leid!“ Danach ging sie mit Jacob das machen was sie wollten. Schoppen. Na super. Selbst sie will Leila nicht helfen, weil Edward es ihr verboten hatte. Sicht aus Leila, Was mache ich jetzt. Zu den Volturi werde ich auf keinen Fall gehen, die soll ich nicht aufsuchen, das hatte mein Vater mir ausdrücklich verboten. Aber was jetzt? Ich möchte nicht noch mal auf so ein wie Rene reinfallen. Ich kann doch gar nicht einschätzen, ob die Vampire es ehrlich mit mir meinen, oder wieder nur die Lust an mir auslassen wollen. Verzweifelnd kommen mir so viele Fragen: Was ist, wenn ich diesmal erst gar nicht überlebe? Was ist, wenn ich diesmal ausgesaugt werde danach? Wie kann ich nur mehr über mich selbst erfahren? Wer kann mir dabei nur helfen? Ich weiß nicht weiter, ich kann nur noch hoffen, dass kein anderer Vampir im Moment auf mich aufmerksam wird. Sonst sehe ich schwarz. Denn ich wüsste nicht, wie man den Verführungen eines Vampirs widersteht. So liege ich noch lange wach, bis ich mich entschließe das Buch was ich gestern gekauft hatte zu nehmen und zu lesen. Vielleicht bringt das mich ja auf andere Gedanken. Während ich „Manguswerde“ lese, und an manchen Stellen vor lachen nicht mehr ein kriege, weil der Magier sich aber auch wirklich zu doof anstellt. Finde ich plötzlich einen Zettel auf der Seite dreißig. Diesen nehme ich in die Hand, faltet diesen auf, da steht geschrieben: Hallo Leila. Ich darf dir zwar nicht direkt helfen, da mein Vater es mir verboten hat. Aber von einem kleinen Tipp hatte er nicht gesprochen. Es gibt noch einige wie wir beide, also so genante Halbvampire. Ich kenne einen, vielleicht Hilft er dir ja. Ich würde es mir für dich wünschen. Sein Name ist Nahuel. Er ist vom Volk der Mapuche. Wohnt im Dschungel des Amazonas und kennt das Leben genauso wie ich als Halbvampir. Er hat auch einige Geschwister. Vielleicht solltest du dich mal mit ihm in Verbindung setzen. Ich wünsche dir alles Gute auf deinen weiteren Weg. Brief Ende! Als ich dies gelesen hatte, ziehe ich die Stirn in falten. Wie will ich jetzt einen Typen finden, der bitteschön im tiefsten Dschungel lebt. Na super. Als wenn ich nicht schon genug Probleme hätte. Aber trotz allem, ich will über meine andere Seite mehr wissen. Leider muss ich bis Morgen früh warten, um den Flug in den Amazonas zu Buchen. Hoffentlich finde ich diesen Nahuel schnell. Nicht das ich Tage lang im Dschungel umher Irre, dabei vielleicht noch gefährlichen Tieren begegne, gar nicht aus zu denken. Aus Leilas Sicht Ende Dabei schläft sie langsam mit diesen ganzen verwirrten Gedanken ein. Paar Tage später ist es so weit. Sie ist etwas aufgeregt, denn sie möchte diesen Nahuel finden. Wenn er ihr mehr sagen kann über ihr anderes Leben, dann hoffentlich ehrlich. Ihr Onkel und Tante fahren sie zum Flughafen, wo sie sich verabschieden, da sie nicht mit fliegen werden. Sie haben hier ihre Arbeit und Verpflichtungen die sie einfach nicht liegen lassen können. Als endlich nach über einer halben Stunde an der Anzeigetafel ihr Flug steht, verabschiedet sich Leila von ihren Onkel und Tante, geht zum Check in, von dort aus Richtung Flugzeug. Setzt sich auf ihren Platz, schnallt sich an und wartet drauf, bis die Maschine abhebt, und damit einen ganzes Stück näher ihres Ziels bringt. Endlich nach Stunden langweiligen Flug, steigt sie steif vom sitzen aus, schaut sich etwas auf dem Flughafen um, bemerkt dabei sofort, dass hier wo sie jetzt ist, es wesentlich das Klima schwüler ist. Was ja mal gar nicht ihr Fall ist. Langsam geht sie die Treppen runter, läuft einfach der Menge hinter her, zum Check in, oder viel mehr jetzt für sie Check out. Danach nimmt sie ihren Koffer, geht durch die etwas lange Halle, die sie gar nicht erwartet hätte, und von da aus, nach draußen. Wo sie kein Plan hat, wo sie als erstes hin soll. Am besten erst mal ein Hotel. Dann sieht sie in ruhe weiter, da sie einen Führer braucht, der sie durch den Amazonas begleitet, muss sie wohl dann in dem Hotel sich erkundigen, ob es so was gibt. Zu Fuß macht sie sich auf, zum nächsten Hotel, was doch etwas weiter weg ist, als sie erst dachte. Aber sich daraus nichts macht und einfach als sie eins sieht hin geht, fragt ob diese noch Zimmer frei haben, meinen sie, ja hätten sie. So bucht sie auf unbestimmte Zeit ein Einzelzimmer, geht zu der entsprechenden Türe macht diese auf, muss feststellen, dass es gar nicht so schlecht aussieht. Sie hatte mit schlimmeren gerechnet. Wesentlich schlimmeren, wenn man bedenkt was man im Fernsehen manchmal so alles hört. Aber hier geht es noch. Sauberes Bett, sauberes Bad. Alles was man sich wünscht. Als erstes macht sie sich frisch, danach geht sie nach unten, wo sie etwas Landes Typisches speist. Danach erkundigt sie sich, ob es auch Führer gibt, die in den Amazonas rein führen. Vielleicht auch bis zu einigen Indianer Stämmen. Da meinte der Mann an der Rezeption, dass es solche Führer wohl gäbe, aber auch ein kosten Punkt sei. Trotzdem bestellt Leila sich einen, der sie zu den einzelnen Indianer Stämmen in dem Amazonas führen soll. Danach schaut sie weiter. Die erste Führung ist schon sehr früh am nächsten Morgen. Murrend schleppt sie sich ins Bad, als sie den Wecker gehört hat, da sie noch gar nicht aufwachen will. Das Wetter hier ist genauso feucht wie in Forks, aber viel zu schwül. Da mag sie es lieber kalt Nass. Dennoch zieht sie sich an, geht nach unten, isst was, danach wartet sie auf ihren Führer, der ein Junger Mann ist, ihr als Herr Menkos vorstellt. Dann gehen sie Richtung Pier. Wo sich erst fragt, warum? Doch dann erinnert sie sich dran, dass sie den Fluss entlang fahren wollen, um zum ersten Dorf zu kommen. Aus Sicht von Leila: Der Kaiapo, bei ihnen lerne ich, dass sie ein Indianer Volk sind, die immer am Wandern sind, da sie Wanderfeldbau betreiben, daher nur Teil-Sesshaft sind. Zudem ist bei ihnen auch die Jagd- und Sammelwirtschaft sehr wichtig. Diese macht einen großen Teil ihrer Nahrung mit aus. Dazu lernte ich noch viele Sitten und Bräuche von ihnen kennen, die ich, so nie kennen gelernt hätte. Dieser Tag war sehr aufregend und auch sehr lehrreich für mich. Ich fragte sie auch nach die Mapuche, da meinten sie, dass dies ein sehr altes Volk wäre und sehr weit tiefer im Regenwald zu finden sei. Aber nicht so dicht am Fluss wie sie. Ich fragte da zu, ob man mich zu ihnen führen könnte, da sagte der Stammes Älteste mir, dass dies sehr schwer wäre, da sie auch nie Fest an einem Ort blieben, sondern immer in Bewegung seien. Da müsste man schon Glück haben, diesen Stamm zu treffen. Aber einer seiner Jäger könnte Morgen früh mit mir gehen, wenn ich hier bleiben wolle. Was ich zusagte. Denn diese Chance ließ ich mir nicht entgehen. Noch früher als wie gestern wurde ich von dem Jäger geweckt, und bekam gesagt, dass es am besten wäre, wenn wir um diese Zeit aufbrechen würden, da es doch lang werden würde. Müde wie ich war, wollte ich erst nicht, aber zwang mich aus den Federn. Was man hier Feder nennen konnte, sagen wir es anders, aus dem Lager. Danach speisten wir schnell was, schon ging es los. Eine Wanderung quer durch den Amazonas Wald. Anstrengen, durch die schwüle Luft. Dann immer wieder dieser Regen, dabei wurde es nicht kühler, sondern noch schwüler. Ätzend wie kann man so was lieben. Ich nicht. Aber folgte Artig dem Mann, um an meinem Ziel näher zu kommen, doch leider ist mein Ziel sehr weit weg, so weit weg, dass ich nach vier Tagen durch den dichten Amazonas laufen mutlos wurde. Ich wollte schon nach Hause gehen, alles abblasen. Einfach die Sache vergessen, dass ich ein Halbvampir bin. Einfach vergessen, dass ich ein blödes Tagebuch habe, wo drin steht was ich bin, aber womit ich nichts anfangen kann. Da ich niemanden habe, der mir hilft mein zweites ich zu verstehen. Und desto mehr ich hier durch den Dschungel von Tieren lief, dabei so manche Schönheit wie den Jaguar sah. Eine wirklich schöne Katze, hell braun mit seinen schwarzen Punkten. Aber als Haustier ist sie mir dann doch zu gefährlich mit ihren Krallen und scharfen Zähnen. Oder diese wunderschönen Arras. Eine Papageien Art, die sich von Nüssen, Früchten und Hülsen ernährt. Diesem Vogel ist wirklich keine Nuss zu hart, die beißt er mit seinem harten Schnabel einfach auf, dabei verspeist er den Inhalt. Also von dem möchte ich nicht in den Finger gebissen werden. Nebure erklärte mir auch, dass diese Vögel sehr gut sprechen lernen können und aus diesem Grunde sehr gerne gefangen werden. Ganz neben bei sah ich auch Tiere, die ich gar nicht mag, wie Ameisen, Zecken und andere Insekten. Denen man besser aus dem weg geht, wie Moskitos. Doch was seltsam war, meinem Blut blieben sie fern. Sie griffen mich nicht an. Seltsam. Es war sogar so, das die flüchteten vor mir! Das sah auch Nebure, aber konnte sich kein Reim machen. Wenn ich meinem Tagebuch glauben konnte, dann ich schon, nur sagte ich ihm davon nichts. Wir gehen also noch weiter und weiter. Meine Füße werden dabei immer platter und meine Beine immer müder. Das Klima stattdessen macht mir immer weniger aus. Dennoch, hier für immer sein wollen, würde ich nicht. Für kein Geld der Welt. Wenn ich mir dann noch diese Riesigen Anakondas anschauen, die im Wasser sich schlängelten, oder auch diese Krokodile, Nilpferde und was es sonst noch für Tiere hier gibt. Nein, ich will hier lieber wieder raus und weg. Das ist gar nichts für mich. Das soll nicht heißen das ich Tiere nicht mag, ich mag schon Tiere, aber ehr niedliche, wie Hunde, kleine Hauskatzen und Zwergkaninchen. Aber doch bitte nicht solche großen Viecher Hilfe. Wie ich schon sagte, für kein Geld der Welt, würde ich hier hinziehen. Doch leider muss ich noch hier bleiben, ICH WILL endlich diesen Nahuel finden. Keine Spur von diesem Kerl. Wollte Renesmée mich verarschen. Sie sagte doch, ich sollte im Amazonas nach ihm suchen, hat das Weib eine Ahnung, WIE GROSS DIESER EIGENTLICH IST! Ich bin seid sieben Wochen hier am umher Irren. Na schön am um her irren nicht, dank Nebure. Aber auch kein Stück mein Ziel näher, wer ich eigentlich wirklich bin. Halt wer ich bin weiß ich doch, was ich bin! Was bedeutet es, ein Vampir zu sein, das weiß ich nicht. Ich wurde so nie erzogen. Ich wuchs nicht so auf. Ich bin ein Mensch, kein Vampir. Oder doch. Aber warum habe ich dann nie Durst auf Blut. So wie es im Internet steht, hat man immer Durst auf Blut, zwar auf Menschenblut. Aber bei mir ist das anders, ich brauch nur Menschenblut schmecken, dann wird mir schlecht. Aber richtig schlecht. Selbst von meinem eigenen Blut wird mir schlecht. Ich kann Menschenblut riechen, ich rieche es sogar sehr gerne. Aber sobald ich es schmecke, dann wird mir schlecht. Dann muss ich mich übergeben. Und so was wie ich soll dann ein Vampir sein? Glaube ich nicht. Ich müsste doch dann mit Freude diesen Menschen dann aussaugen wollen? Doch das kann ich gar nicht. BBRRR. Und desto mehr ich darüber nachdenke desto unwahrscheinlicher erscheint es mir, dass ich ein Vampir bin. Doch laut meinem Vater bin ich ein Halber Vampir. Und Renesmée sagte mir, im Krankenhaus auch, sie hatte nur als Baby bis zum fünfzehnten Lebensjahr Menschenblut getrunken, danach nur noch tierisches. Sollte ich mal Tierisches ausprobieren. Vielleicht liegt es ja auch daran, das wir uns verändern, gar kein Menschliches Blut mir vertragen, deshalb dann ehr auf Tierisches ausweichen müssen? Ach man ich weiß nicht, ich weiß gar nichts, was mit einem Vampir in Verbindung steht. Mir ist nur noch zum weinen zu Mute. Ich kann nicht mehr. Neunte Woche. Immer noch kein Nahuel. Und ich weiß nicht mal, wie weit wir durch diesen verflixten Duschengel gekommen sind. Nur das ich kein Bock mehr habe. Aber umkehren will ich auch nicht. Und während wir hier weiter durch diesen undurchdringlichen Dschungel weiter vordringen, erklärt mir Nebure die verschiedensten Tiere, ihren Lebensraum, ihr Futter und auch Schlafplatz. Selbst ihre natürlichen Feinde erklärt er mir. Was mich eigentlich wenig Interessiert, ich aber aus Höflichkeit zuhöre. Zudem mich dies von meinen eigenen Gedanken ablenkt. Die mich dann abends wie ein Gewitter Heimsuchen. Was mich dabei ja sehr wundert, Heimweh habe ich hier bei meiner Aktion kein bisschen. Hier und da denk ich mal an meine Tante und an meinen Onkel. Aber es ist nicht so gravierend, das ich ständig dran denke. Da ist es mit meinem Problem, ich und ein Vampir in mir, wesentlich schlimmer! Lg Dyunica Anmerkung: Erinnerung Leila: 3. Kapi - Schule\ neue Schüler\ Eifersucht & 5. Kapi - Gespräch mit Rene\ Renes Entscheidung\     Jagd? 29. Kapi - Leila Kam die Leila drin vor. Indianer Volk Kaiapo, hab ich ein Teil aus Wikipedia. [link href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kayapo"]http://de.wikipedia.org/wiki/Kayapo[/link] Einige Sachen von den Tieren habe ich eben Falls aus dem Netz! [link href="http://www.amazonas.de/amazonas/portal_tiere.html"]http://www.amazonas.de/amazonas/portal_tiere.html[/link] Über denn Amazonas [link href="http://de.wikipedia.org/wiki/Amazonasbecken"]http://de.wikipedia.org/wiki/Amazonasbecken[/link] [link href="http://de.wikipedia.org/wiki/Amazonas"]http://de.wikipedia.org/wiki/Amazonas[/link] Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)