Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 30: 30. Kapi - Erklärung Hexengrin und Hexenvim ------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ 30. Kapi Zuhause angekommen fragt Calisle besorgt: „Yami warte mal eben bitte.“ Da dreht Yami sich um, schaut Carlisle abwartend an, auch wenn er schon die Gedanken gelesen hat, gibt er immer allen die Chance, selber zu sagen, was sie wollen. Was Carlisle auch gerade macht: „Was genau hast du heute gemacht? Da wurde ich nicht schlau draus. Bitte erkläre es mir.“ Ruhig schaut Yami Carlisle an, erklärt: „Erstmal, dieser Rene ist ein KLEIN Hexenmeister. Also er kann nur Ausgesuchte Sachen, als Meister. Beispiel Elemte. Dann ist er genau davon der Meister. Oder Kräuter Hexermeister. Dann wäre er es in Kräuter. Aber klein Hexenmeister sind meistens nicht auf ein Gebiet gut, sondern suchen sich aus den verschiedensten Gebieten die wir haben was aus, und werden dann in diesen Ausgesuchten Gebieten Meister. Rene hat Kräuter, Wasser, Feuer, Wind, ein paar Hexensprüche und Fligina. Fligina ist ein Täuschungszauber. In diesem ist er nach seinen reden Meister geworden. Aber für meine Sinne nicht gut genug. Da muss er noch weit aus besser werden.“ Während Yami das erklärt, was ein Kleinhexenmeister bedeutet, fragt Carlisle: „Yami, was hat das damit zu tun, was du heute gemacht hast bei Leila?“ Yami schaut Carlisle ruhig an, erklärt weiter: „Das musste sein, damit du verstehst, warum was geschehen ist. Erst mal. Rene hat nicht, wie ich vorher angenommen hatte, nur aus „Spaß“ mit Leila Sex, sondern er wollte ein Splitt sich Zeugen. Und bevor die nächste Frage kommt, geht so was. Mit den richtigen Sprüchen und Fersen. Klar. Wenn man auch mal das richtige wissen dazu bitte hat. Rene hält sich für ein besonders. Moment ich muss mich korrigieren.“ Spricht mit einer spöttischen Stimme: „Er hält sich für ein hervorragenden Hexer, dem man nicht übertreffen kann!“ Bei diesem Gedanken fällt Yami erst mal ins schallende lachen, als er sich beruhigt hat, spricht er: „Sorry, aber er ist etwas besser als ein Taschen Trickmagier heute. Mehr ist an ihm nicht dran. Wenn ich nicht so Faul wäre, hätte ich ihn schon ein paar mal unter die Wüste geschickt. Aber kein Bock gehabt.“ Darauf verzieht Carlisle nur das Gesicht. Dank Sharina weiß er mittlerweile, wenn Yami von Spricht, jemanden unter die Wüste zu schicken, dann zu zerstören und wenn Yami davon spricht, diesen in die Wüste zu schicken, ihn in die Verbannung zu schicken, oder auch zu verjagen, dass endgültig. Vielleicht auch daher dieser Wüstengeruch wenn er seine Dominanz oben hat. Während Carlisle so darüber nachdenkt, wartet Yami, bis er wieder die Aufmerksamkeit von Carlisle hat, spricht genau dann: „Also während man diejenige die man dafür ausgesucht verwöhnt und auch mit ihr Spielt passiert nichts. Aber in dem Moment, wenn ich dann spüre, das ich komme, spreche ich vier Ferse, dass muss in Sekunden gehen. Der Samen darf da noch nicht meine Hoden verlassen haben. Damit es auch alle trifft. Und ich befürchte in dieser Technik ist er wirklich ein Meister. Denn er hat so schon fünfmal, in fünf verschiedenen Zeitepochen Frauen geschwängert. Und alle fünf habe ich erwischt. Obwohl diese mehr Zufall war. Bevor du fragst, was hat das mit der Zeit zu tun. Ganz einfach, in jedem Jahrhundert eine. Und da er sechshundert Jahre alt ist und seid fünf hundert fünfzig ein Hexer ist, passt. Und diese lange Zeitspanne ist Notwendig. Denn einmal ausgesprochen diese Ferse, kann man erst Hundert Jahre Später wieder Samen zeugen. Das hängt damit zusammen, weil mein seinen eigenen Samen als Träger für seine Hexenfähigkeiten benutzt, beeinträchtigt man seine Vampirsamen. Und dies hat zur Folge, das die Hoden danach Hundert Jahre brauchen, bis sie sich erholt haben davon, aber noch etwas kommt hinzu. Sobald man mit dem Spruch kommt, dürfte es auch leicht brennen, aber da will ich mich mal nicht zu weit aus dem Fenster legen. Ich habe solchen ein Misst noch nie gemacht. Das ist unter meiner Würde, ich kenne zwar alle möglichen Sprüche, aber man muss deswegen noch lange nicht alles anwenden! Zudem das einer mal wieder der Verbotenen sind. Aus diesem Grunde habe ich auch Jane ihm auf dem Hals gehetzt, denn das muss unterbunden werden. Egal wie! Wenn dann dieser Fluch belegte Samen ein Frauen Ei befruchtet, wächst dieses Kind noch schneller als wie ein normales Vampirkind. Also ein Vampirkind wächst innerhalb zwei Monaten. Ein Fluch Vampirkind, oder auch Hexengrin wächst innerhalb eines Monats! Was auch anders ist, ein Vampirkind lässt das Fruchtwasser in ruhe. Ein Fluch Vampirkind trinkt in den letzten fünf Tagen das Fruchtwasser. Danach fängt es an, über die Nabelschnur die Mutter leer zutrinken, und zwar alles. Danach so widerlich es sich anhört, aber es ist die Tatsache, am letzten Tag, wenn bis dahin die Mutter noch lebt, fängt es an den Rest zu verspeisen. Das bedeutet angefangen beim Mutterkuchen, aufhörend bei den einzelnen Knochen, ohne Gnade. Danach wenn es draußen ist, und alles verspeist hat, krabbelt dieses Kind weg und sucht sich das nächste Opfer, was es so verspeist. Nur eben ohne Mutterkuchen. Bis zu ihrem fünften Lebensjahr. Dann erst trinken diese Hexenkinder nur Blut!!“ Da schauen alle Cullens, bis auf Sharina, und Edward, da er in seiner Lehre ist und so was wissen muss, Yami geschockt an. Yami weiter: „Wenn dann das Kind aber nicht lernt, das es als Vampir sich zu benehmen hat und auch Regeln hat, wird es noch schlimmer als ein Neugeborenen.“ Seine Augen werden plötzlich anders, er schaut weit in die Ferne, auf keinen Punkt, da sagt Sharina erschrocken: „Nein Yami, alles, aber das behältst du für dich. Schatz bitte!“ In diesem Moment geht Yami zu Sharina, nimmt sie in den Arm, küsst sie kurz auf die Lippen, flüstert: „Ich muss, damit sie verstehen, warum ich das so machte. Liebste. Es war nicht unseres.“ Sharina schüttelt ihren Kopf heftig. Trauer spiegelt sich in ihren Augen, sie will nicht das Yami dies erzählt. Doch Yami macht es trotzdem, aber bevor er es macht, setzt er sich mit seiner Frau hin und meint: »Liebste, wenn es eins gibt. Dann das ich das was ich damals da gemacht habe, nie bereue. Denn das war Richtig. Und du weist auch ganz genau warum.» Da kann sie nur nicken, sie lehnt sich an Yami, er schnurrt für sie, während er den anderen erzählt: „Das was ich euch jetzt erzählen werde, ist wichtig für das Verständnis was ich heute im Krankenhaus machte. Ich war nach dem ich von dem Hexenmeister geflohen war, wieder zurück zum Palast gegangen. Dort wartete ich bis die Nacht kam, damit man nicht erkannte, das ich glitzerte, nicht auszudenken, was dann passiert wäre. Als die Nacht kam, schlich ich in das Gemach meiner Gemahlin, sah sie auf dem Bett liegen sie schlief noch nicht. Daher sprach ich sie an. Erst erschreckte sie sich, da sie mit Besuch nicht gerechnet hatte, aber als sie dann aber meine Stimme hörte, sprang sie aus ihrem Bett und kam auf mich zu. Ich warnte sie, sie solle nicht zu dicht kommen, ich sei anders als vorher. Doch sie ließ sich nicht abschrecken, kam zu mir, nahm mich in den Arm. Erschrak kurz, weil mein Körper ja nicht mehr warm war, wartete einige Minuten, legte sich danach wieder in meine Arme seufzte, schaute auf und sah, ja dass sind die Augen meines Mannes, danach verwickelte sie mich in einen Kuss, denn ich nicht mehr ausweichen wollte. Nun, ganz kurz, es wurde leidenschaftlich. Mehr sage ich nicht. Ohne Hexensprüche. Auch wenn ich es da schon gekonnte hätte. Als am nächsten Morgen die Sonne aufging, ich die ersten strahlen auf meinem Körper spürte, wollte ich gehen, da ich mich über Tag nicht ganz sowohl fühlte. Obwohl ich da schon meine Kristalle nach hinten geschoben hatte, doch meine Frau ließ mich nicht gehen. Sie legte sich anders auf mich, so dass ich auf den Rücken zu liegen kam, sprach: „Pharao, sie waren vier Jahre weg. Würden sie bitte mich unterrichten, wo sie waren und was sie machten?“ Just schaute ich meine Frau an, schmunzelte über ihre mehr als hohe Aussprache, sprach: „Liebste, ich könnte sie unterrichten, doch bin ich mir nicht sicher, ob dies zu ihrem Vor oder Nachteil sein könnte. Aus diesem Grunde wünsche ich, es nicht.“ Einzige was ich von ihr bekam war ein merkwürdiges funkeln, bis sie sprach: „Ihr seid kalt. Also, geweiht ihr nicht mehr unter den Lebenden, dennoch liebten wir uns letzte Nacht. Das mehrmalig!“ Ich wich ihren Blick leicht aus, wollte nicht sprechen, doch musste ich, also erzählte ich ihre die ganzen Sachen, die mir passiert waren. Danach legte sie den Kopf auf meine Brust, überlegte, sprach: „Ich will nie wieder alleine gelassen werden von dir. Ehr will ich sterben. Als noch mal solange alleine sein!“ Das konnte ich nur zu gut verstehen und gab ihr das Versprechen, sie nie wieder alleine zu lassen. Einschließlich Gemach. Denn zur Pharao Zeiten war es noch lang nicht üblich das Frau auch beim Pharao schlief. Aber bei mir ab da an ja! Nach einiger Zeit kam Mahad ins Gemach, er wollte meine Frau wecken. Er wunderte sich, dass ein Mann in ihrem Bett ist und meinte Wohl ein Lustsklave, wie ich aus seinen Gedanken vernahm. In dem Moment knurrt ich sauer, sprach: „Mahad, Lustsklave. Ich glaube wir beide sollten ein ernstes Wort reden.“ Als er meine Stimme erkannte kniete er sich nieder und bat mich um Vergebung. Bis ihm auf viel, er sprach diese Worte doch gar nicht aus. Da sagte ich lässig: „Ich brauche nicht nur die Worte aus dem Munde. Ich kann auch die in den Gedanken hören.“ Ließ den Grund aus, schickte ihn raus und zog mir was an. Danach ging meine Liebste was essen, während ich überlegte wie ich jetzt weiter mache. Denn ich hatte in absehbarer Zeit auch wieder Durst. Aber in meiner Stadt einer meiner Untertanen aufs Spiel setzen. Nein. Also wo anderes. So mussten damals Nomaden und Wanderer herhalten. Aber keine Untertanen. Ich versuchte als Pharao wieder mein Amt auszuüben. Ich kann euch sagen, das ist nicht leicht als Vampir. Aber machte es trotzdem ganz gut. An meiner Seite hatte ich, natürlich meine Frau, dazu sechs ausgesuchte Hohepriester die mir zur Seite stehen sollten, Seth, Isis, Mahad, Shadi, Aknadin und Shada. Davon war mir einer nicht wohl gesonnen, Aknadin. Der Bruder meines Vaters. Als ich Angezogen war, ging ich in den Thronsaal, wo die Hohepriester schon auf meine Frau warteten, wundert sich dann, dass ein Mann rein kam, mit einem langen Umhang. So das sie nicht erkennen konnten, wer gerade den Thronsaal betritt. Was mich wunderte, sie hielten mich nicht auf, sondern warteten erst mal und da kam auch schon meine Frau. Die schnurstracks auf mich zukam, mich Küsste und streng sagte: „Die Audienz kann beginnen!“ So ließ Seth den ersten Bürger rein. Dieser verbeugte sich vor uns, sagte uns was er wollte, ich flüsterte ihr, was er noch dachte, und darauf verkündete sie ihr Urteil. Das ging so, bis zu einer Frau, die ich sehr merkwürdig fand. Aber nichts sagte. Sie stellte sich uns als Malia vor und wollte ein Heiler bekommen, da keiner wüste, was mit ihrer Tochter sei. Denn sie sah schrecklich aus. In dem Moment bat ich meine Frau, das sie der Frau sagt, das sie an ihre Tochter denken soll, wie sie im Moment aussieht. Augenblicklich wurden meine Augen Eng und ich fragte: „Hatte ihre Tochter mit jemandem Sex?“ Da nickte die Frau und sagte: „Ja Herr. Er war ihr Verlobter. Nur seid sie schwanger ist. Habe ich ihn nicht mehr gesehen.“ Ich bat sie, auch an ihn zu denken. Da erkannte ich meinen zweiten Meister, sofort war mir klar was los war. Ich sagte ihr, dass ich mitkommen würde, und bat Isis auch mitzukommen. Natürlich kam meine Frau auch mit. Wir sagten ja, wir trennen uns nicht mehr. Auch als Mahad und alle andern Hohepriester ihre einwende hatten, schrie sie, sie nur noch zur Ordnung und da drohte Aknadin: „Ich würde ganz vorsichtig sein Pharaonin, wenn ihr nicht bald wieder einen Pharao an eurer Seite habt, enthebe ich euch eures Amtes. Also würde ich ganz still sein.“ Sharina schaute Aknadin tief in die Augen, zischt: „Wenn ihr mich noch einmal droht, lass ich euch, euren Amt entheben. Oder euer leben nehmen! Ohne das es einer überhaupt merkt! Noch fragen!“ Ich überlegt erst wie sie das meinte, dann schüttelte ich angewidert den Kopf, schickte ihr per Gedanken: »Vergiss es Schatz, das werde ich nicht machen. Dieses Blut will ich erst gar nicht, in mir wissen. Igitt!» Sie kichert, aber ihr Drohung zeigte trotzdem Wirkung, den Aknadin schreckte zurück und ließ meine Frau gehen. Wir gingen zu der Frau und ich sah, wie das Baby da schon seine Mutter fast verspeist hatte. Wir konnten nicht mehr viel machen, denn dieses Baby war sehr aggressiv. Ich schickte alles was Menschlich war aus diesem Haus raus, auch wenn meine Frau nur sehr ungern ging. Sie tat es. Danach schaute ich mir dieses Baby genauer an, es sah eigentlich wie ein normales Baby aus, aber etwas störte mich. Als es den Mund aufmachte sah ich es, es hatte wie ein Raubtier die Zähne angeordnet, und fauchte mich aus, das ich bloß nicht näher an seine Beute kam. Die Mutter war nicht mehr als Beute für dieses Wesen. Und das wusste ich aus meinem Unterricht. So überlegte ich, wie ich dieser Bestie bei komme, doch mir viel erst nichts ein, bis mir ein viel Quecksilber. Damals kannte man es nur unter einem anderem Namen, aber das Silberne zeuge ließ ich erscheinen, da fauchte das seltsame Wesen schrecklich ängstlich auf, es wusste also, das dies ihm gefährlich werden konnte. Das war für mich gut. Normale Vampire reagieren auf Quecksilber nicht, da lachen sie drüber. Das können sie Literweise über ihren Körper schütten. Trinken, bin ich mir nicht ganz sicher, da würde ich kein eit schwören, das wir das unbeschadet überleben. Hier und da wird unsere harte Haut wohl leichte was abbekommen. Weil es dann zu einer Toxische Reaktion kommen könnte, einerseits mit dem Blut was wir zu uns nehmen und mit dem Gift von uns. Nun, dieses Wesen schreckte zurück, wollte abhauen. Doch ich machte meine Hand auf, sprach einen Fers, und es regnete diese Silberne Flüssigkeit über das Wesen. Danach ließ ich Feuer entstehen und habe das gesamte Haus ausbrennen lassen. Anschließend hatte ich verboten, dass jemals wieder einer in diesem Haus wohnen durfte. Dem nach versiegelte ich dieses Haus! Magisch! Jetzt fragt ihr euch, was hat das mit heute mit Leila zu tun sehr viel. Dieses Baby, war ein Hexengrin. So heißen die Kinder bis zu ihrem fünften Lebensalter.“ In dieser Sekunde erschreckt sich Carlisle sehr und stottert: „Sagtest du Hexengrin?“ Nickend antwortet Yami: „Ja. Warum?“ Carlisle total durcheinander: „Heißen nicht auch so die Kinder, die von Vampiren gezeugt werden?“ Kopfschüttelnd meint Yami: „Nein. Die heißen Vamp-ki. Also bei uns zu mindestens in der Hexen und Magier Welt. Warum?“ Carlisle schüttelt noch mehr den Kopf, flüstert: „Dann erkläre mir bitte nach her mal etwas. Denn ich werde dir da was zeigen.“ Da nickt Yami und erzählt: „Bevor Carlisle mir was zeigt, eben erklärt was ich machte. Ich hatte anhand das bei Leila kein Fruchtwasser mehr war, schon gewusst was los war, aus diesem Grunde, habe ich zwei Quecksilber Tabletten in die Gebärmutter rein gestopft. In der Hoffnung, dass dieses Hexengrin, es nicht kennt, und ich hatte Glück, es kannte diese Form von Quecksilber noch nicht. Und da es wohl Hunger hatte, nahm es danken dieses an, vergiftet sich und ich konnte gefahrlos die Vampirhaut öffnen. Danach verbrannte ich sofort ohne Umwege dieses Hexengrin. Als ich sah, dass alles verbrannt war, reinigte ich die Gebärmutter doppelt so gründlich und vernichtete auch die Vampirhaut. Das Nähen überließ ich Dad! Hätte ich es anders gemacht, wäre es frei gekommen und dann hätte es innerhalb von drei Stunden alle verspeist die in diesen Raum sind. Oder angegriffen, wenn es diese nicht verspeisen kann. Danach wäre es aus noch so einer kleinen Lücke abgehauen, denn diese Hexengrins können sich in alles was klein ist verwandeln. Also auch in klein Tiere. Mehr brauch ich nicht sagen!“ Sharina erschaudert bei dieser Erinnerung und flüstert: „Nie wieder will ich so ein Hexengrin oder diese Hexenvim erleben. Nie wieder. Das war das schrecklichste was es gibt.“ Yami schaut seine Frau warm an: „Da gebe ich dir recht. Ich auch nicht. Und hoffe, das dadurch, dass ich diese Bücher dazu habe, es nicht mehr möglich ist, dass neu Hexer und Magier diese Verbotene Sache ausüben. Denn das ist die einzige Methode……!“ Lässt aber sofort sein Satz offen, als er sich erinnert, das Rosalie sich schon seid ewigen Zeiten ein Kind wünscht. Doch Rosalie wittert etwas und schaut Yami fragend an, er nur: „Sich einen weiteren sicheren Magier Splitt zu besorgen, der auf einem passt!“ Und das sagt er so sicher, dass selbst Rosalie nicht merkte, das Yami eigentlich eine anderen Satz sagen wollte. Selbst im Gedanken spricht er es nicht weiter aus, da er weiß, ich bin nicht mehr alleine und egal welche Sprache ich wähle, Edward kann sie. Obwohl Irgendwann weiß er es eh. So sagt er: „Edward, wir beide Tornado und Masree, jetzt.“ Da nickt Edward, verschwunden sind sie beiden, auf den beiden Hengst, weit weg von dem Haus, auf einer Wiese, bleiben sie stehen. Wo Yami jetzt Klartext spricht in der Memoran: „Pass auf, ich habe Rosalie angelogen und das nicht ohne Grund. Diese Hexenvim, fressen auch Vampire, das GANZ. Von Kopf bis Fuß. Das können sie. Aber auch nur unter einer Voraussetzung. Sowohl Mutter und Vater sind Vampire!“ In dem Moment sagt Edward erschrocken Memoran: „Was, du scherzt!“ Heftig Kopfschüttelnd widerspricht Yami Memoran: „Nein, ich scherze nicht. Ich habe auch diese Babyse erlebt. Und ich sage dir. Diesen kommst du nicht mit Quecksilber bei. Da musst du schon mit irgendetwas schlimmeres kommen, was unserem Körper schadet. Und das ist Feuer. Und glaube mir. Selbst damit wird das schwer. Diese Babys heißen aber nicht mehr Hexengrin, sondern Hexenvim. Mhm am besten ich mach es so.“ Yami schließt die Augen, man kann sehen, dass er vor Angst am zittern ist, aber er will sein Schüler es zeigen: Aus dem Mutter leib, wie ein Baby, nur Finger mit langen Krallen, Augen trotz Bluttrunk pechschwarz, Kiefer wie eine Raubkatze, Zähne Messerscharf. Hautfarbe Schneeweiß, im Sonnenlicht blenden Glitzernd Regenbogenfarbig. Fünften Lebensjahr, Kiefer wie ein Mensch, Finger normal, Hautfarbe weiß, Glitzern wie ein normaler Vampir, Zähne normal scharf. Augen blau bei genug getrunken, schwarzrot bei Durst. Immer ein finsterer Blick und nur einmal berührt und man ist vergiftet. Im Mutterleib entstehend, in dem er nach und nach den Mutterleib ausdehnt, aber da Vampire sich nicht ausdehnen können, wird der Vampir wie einfach gesprengt. Bedeutet, genau da wo die Gebärmutter ist, bekommt der Vampir von innen nach außen kleine Risse und nach fünfzehn Tagen fängt das Baby an, langsam im Inneren an die Haut langsam ab zu schaben mit seinen Messerscharfen Zähnchen, damit er sich immer mehr Platz erspeist. So verspeist er nach zwei Tagen einer Nacht, die ganze Gebärmutter. Danach frist es sich weiter durch den Vampirkörper, als kleiner Parasit, bis er nichts mehr von dem Vampir da ist. Dann erst verwandelt er sich wieder zu einem Baby zurück und schnappt sich das nächste Wesen. Ob Vampir, oder Lebewesen ist in diesem Moment nicht mehr wichtig. Ab da an kann es sich von allem ernähren. Blut trinkt es ab dem fünften Lebensalter. Bei diesen Erinnerungen von Yami schreckt Edward zurück, dabei zieht er scharf die Luft ein, zittert, weiß nichts mehr zusagen. So langsam bekommt er immer mehr Respekt vor der Materie Magie und Hexenkunst. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)