Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 26: 26. Kapi - langes Gespräche zwei -------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ 26. Kapi Die Schüler holten freiwillig ihre Mathesachen raus und machten denn Unterricht mit, bis auf meine vier hinten. Sie fingen an, den Unterricht zu stören, mit Sprüchen, Sachen werfen und sogar Angriff gegen die Klasse. Aber womit sie nicht gerechnet hatten war, dass ich jede Bewegung sah und dem Entsprechend, jedes mal, wenn sie die Mitschüler angreifen wollten, ich genau da stand und diesem doch gerade was erklären tat, was er nicht verstand. Das machte sie fuchsig, denn sie konnten mich auch nicht aus der Ruhe bringen. Der Direktor beobachtet das Treiben vom Fenster aus und schüttelte den Kopf und dachte, ich würde auch nach einer Woche das Handtuch werfen. Aber da irrte er sich, denn nach zwei Wochen warfen die vier Hinten das Handtuch, denn wenn sie schon in die Klasse kamen, ging ich mit der Dominanz über mein Limit hoch, und hielt sie so bequem im Schach. Sie trauten sich nichts mehr zu machen. Ich konnte sie sogar nach vorne schicken und Aufgaben Lösen lassen, diese lösten sie freiwillig. Doch sah ich, dass es einem Vampir plötzlich von Tag zu Tag schlechter ging. Obwohl ich anhand seiner Augen sah, er trank genug. Drum bat ich nach dem Unterricht, die Vier Vampire noch in der Klasse zu bleiben und sie taten es. Ich wartete bis die Schule leer war und ging mit ihnen in den Physikraum. Dort sagte ich: „Also ihr vier, wir brauchen uns nichts vor machen. Ich weiß dass ihr Vampire seid mit einem sehr schlechten Benehmen! Aber da gibt es ein ganz anderes Problem, was mir mehr sorgen macht. Filto. Du siehst nicht gerade gut aus, auch für einen Vampir nicht. Trinken tust du genug, also Nahrung bekommst du, dennoch scheint irgendetwas nicht zu stimmen. Bist du Giftig?“ Diese Frage warf alle vier aus der Bahn, das sah ich. Dennoch sagte Priko: „Na klar, bin ich Giftig. Jeder Vampir ist das!“ Da schüttelte ich den Kopf, schnappte, machte den Mund auf und wie du weist, kein Gift. Da waren sie baff. Da schnappte jeder, und drei von ihnen hatte Gift, aber Filto nicht. Da sagte ich: „Filto, trinkst du deine Beute leer? Hat man dir beigebracht dein Gift in Zaum zu halten?“ Da erzählte mir Filto: „Ich trinke meine Beute komplett leer. Und seid ich denken kann, habe ich kein Gift. Ich bin zwanzig Jahre alt. Ähm, als sechzehn Jähriger wurde ich gebissen, er hatte mich fast leer getrunken und mich liegen gelassen! Danach hatte ich schmerzen ohne ende. Mehr kann ich nicht mehr sagen!“ Darauf erklärte ich ihm, was ich wusste. Sie lachten mich aus, was mir vorher schon klar war. Daher hatte ich in dem Raum auch schon ein Stück Fleisch verwesen lassen. So das es schon sehr fies witterte. Ich holte es, stellte die Schale mit dem Fleisch in die Spüle und sagte: „Priko ich brauche Gift.“ Das machte ich, damit sie meins nicht sahen, denn aus Irgendeinen Grund war es mir lieber. Er schnappte in die Luft, es sammelte sich Gift in seinem Mund und er spuckte es in die andere Schale die ich ihm gegeben hatte. Danach nahm ich mit einem Metall Löffel etwas von seinem Gift, machte den Deckel von dem Fleisch auf und ließ das Gift drauf tropfen. Keine Sekunde später war das Fleisch am brennen, mit eine grünen Flamme. Danach waren diese vier Vampire erst mal geschockt. Danach holte ich noch eine Schale, da war frisches Fleisch drin. Da machte ich dasselbe, ich ließ wieder das Vampir Gift drauf tropfen. Diesmal passiert was anderes, das Fleisch wurde grau und hart. In dem Moment wurde Filto klar, was mit ihm passieren wird. Dadurch das er fast leer getrunken wurde und sein Herz nicht mehr genug Zeit hatte, das Gift überall hin zu verteilen, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis er zu brennen anfinge. Was aus ihnen geworden ist, weiß ich nicht, aber diesen Zirkel habe ich nie wieder gesehen nach dieser Sache. Dann gibt es noch die Sache, dass ein Vampir, der Jahre lang Gift hatte, plötzlich keins mehr hat. Da kenne ich vier Vampire, die das Problem haben.“ Darauf schaut Rosalie Yami an, dabei flüstert sie: „Vielleicht dein Trank!“ Just schaut Yami Rosalie verwundert an, schüttelt aber den Kopf, schaut danach wieder gerade aus: „Nein. Das war definitiv nicht meine Schuld. Obwohl bei dem einen wäre ich es gerne gewesen.“ Da schaut Rosalie Yami mehr als erstaunt an, aber wartet, denn Yami vorsichtig erklärt: „Es gibt vier Weg wie man einem Vampir das Gift nehmen kann. Sorry fünf, wenn ich den verbotenen mitnehme. Also einmal die Albinos, dann was ich dir sagte Tränke. Dann Sprüche. Dann aber noch eine Kampftechnik, die aber unter verboten gilt, und nur solche wie ich, also Hexen und Magier Meister wissen. Da man einen ganz bestimmten Schlag ausführt und in dem Moment platzt die Gifttasche und du bekommst in Sekunden einen Gift Schock. Da hilft gar nichts mehr, außer zerstören. Dann das letzte, ein Vampir der Jahre lang sein Gift hatte, aber nicht aufpasst, kann irgendwann ohne dastehen. Und da muss gar kein zu tun von außerhalb sein. Sondern wenn ich nur beiße, aber kaum Blut zu mir nehme, werde ich irgendwann Giftarm. Heißt, ich gebe Hundert Jahre nur mein Gift ab, nehme aber über das Blut kaum Gift zu mir, verliere ich mein Gift. Der Vampirkörper kann einen gewissen Teil an Gift was wir verlieren ersetzen, in dem er neu produziert. Aber wenn ich nur abgebe, aber kaum Menschenblut einnehme, um neues Gift herzustellen, verliere ich irgendwann mein Gift. Genauso ist es mit Tierblut. Obwohl mit Tierblut, kann man sein Gifthaushalt eigentlich noch halten. Etwas schwerer. Aber es geht. Warum erklärte ich dir ja. Noch mal anders ist es, wie bei mir, da ich KEIN Gift verwende, verbrauche ich auch keins. So bleibt die Menge konstant, die ich habe in meiner Gifttasche erhalten und bekomme wenn ich was trinke immer einen kleinen Teil dazu. Aber verliere das Gift nicht.“ In der Sekunde schaut Rosalie Yami an und meint: „Wir Vampire haben unsere Gift, damit wir unsere Beute lähmen und sie dann in ruhe leer trinken können.“ Da nickt Yami, meint dann: „Ja, das ist das eine. Aber auch um unsere Art zu erweitern. Oder auch zu erhalten. Denn wie du weist, Weibliche Vampire sind nicht in der Lage Kinder zu bekommen. Durch unser Gift sind wir aber in der Lage unsere Art zu erhalten, damit sie niemals ausstirbt. Obwohl es da regeln gibt. Wo ich Ausnahmsweise die Meinung der Volturi teile. Keine Kleinkinder Unsterblich zu machen. Erst ab sechzehn. Früher auf keinen Fall. Da man sie sonst nicht unter Kontrolle bekommt.“ Und plötzlich merkt Rosalie das der Blick von Yami anders wird und er erzählt mit einer dunklen stimme: „Ich weiß nicht, wie lange es her ist. Ich mein zur Ritter Zeiten. Da war ich aber schon kein Pharao mehr. Da lebten Sharina und ich einige Zeit alleine in einem Haus in einer Stadt. Ein Art Mehrfamilienhaus, was es zu dieser Zeit ehr selten gab. Ich war zu der Zeit der bekannteste Heiler. Wie auch nicht, bei meinem Wissen über Kräuter. Das man mich nicht als Hexer beschimpfte war schon ein wunder. Wir lebten da eigentlich sehr gut, ich verdiente nicht schlecht und durch unser besonderen Trinkverhalten, vielen wir nicht auf. So konnten wir einige Zeit wirklich gut dort leben, bis eines Nachts es an unsere Türe hämmerte. Wir gingen an die Türe, da sah ich einen Mann aus der Garde des Königs, der zu der Zeit regierte. Er rief mich zu sich. Warum wollte der Mann mir nicht sagen. Aber wir sollten kommen. Also taten wir es. Ich nahm mein Pferd aus dem Stall, stiegen nur mit Zügel auf und jagten dem Mann nach, bis zur Burg. Gerade angekommen kommt der König in den Hof und schreit: „Bitte helft meiner Frau. Keiner weiß was sie hat. Sie schreit schon seid einer Stunde und hat schmerzen. Bitte helft ihr!“   Und man konnte die schreie dieser Frau bis im Hof hören, und so wie sie schrie fluchte ich und hoffte, dass es nicht aus dem Grunde sei, denn ich zu der Zeit gerade gedacht hatte. Ich fragte wo das Gemahl der Frau sei, der Mann erklärte es mir und einer seiner schnellsten Soldaten brachte mich dahin. Als ich ankam, machte die Wache mir die Türe auf, da sah ich, wie die Frau auf dem Bett sich wälzte vor schmerzen, und ich witterte das, was ich vorher schon wusste. Ein Vampir war hier. Nur war mir nicht klar, warum er sie nicht getötet hatte. Bis ich noch was erkannte, die Frau war seltsam dünn. Viel zu dünn. Da zischte ich auf. In dieser Sekunde war mir klar, was hier abgegangen war. Und ich wusste von meiner Frau, dass dies Möglich ist, aber das andere Vampire das auch wussten, war mir erst seid da an klar. Und einige machten es, um unsere Art zu erhalten, andere weil sie die Lust an Menschenfrauen lieben. Warum auch immer er es tat, diese Frau musste ich erst mal helfen, wusste aber nicht wie, ohne zu verraten, mit wem sie geschlafen hatte und was sie da austrug. Zudem ohne zu verraten, was wir waren und ohne uns die Vorlturi doch noch auf den Hals zu hetzen, denn ich wusste ja. Jane hatte mich ehe schon auf den Kicker. Aber ehr als Hexe, als wie Vampir! Verzwickte Lage, ich entschloss mich, die Frau draufgehen zu lassen. Ich sagte dem König, dass ich dieser Frau nicht mehr Helfen könnte. Das man nur noch ihr eine Gift geben sollte, damit sie nicht mehr leiden müsste, denn Ihr Rücken sei gebrochen. Der König glaubte mir. Er gab das Einverständnis und ich gab der Frau den Trank, kurze Zeit später war die Frau tot. Aber ich wusste, dass das Kind noch lebte. So nahm ich den Toten Körper, machte unten im Hof ein Feuer und verbrannte den Körper. In dem Moment kam Jane an und sagte auf Hieratisch: „Na Yami. Machst du heute mal meine Arbeit? Schon seltsam! Auf der einen Seite hasst du die Vampirregeln, aber auf der anderen Seite hältst du sehr viele ein. Du bist ein sehr komischer Kauz. Aus dir soll man schlau werden. Echt. Ich nicht!“ Da knurrt ich auf: Hieratisch „Kümmere dich lieber um den, der sie gedeckt hat, als mir auf den Wecker zu gehen!“ Da fauchte sie mich an, verschwand danach aber mit ihrer Wache ins Zimmer der Frau, um die Witterung des Vampirs auf zunehmen. Kaum war sie wieder draußen, war ich aber schon im Kampf, mit dem Vater des Kindes. Draußen auf dem Feld, was sie sah. Sie stöhnte kam zum Feld, maulte: „Genug!“ Da blieb ich stehen, er nicht. Bekam die schmerzen von Jane ab. In dieser Sekunde schlug ich zu. Und der Vampir war Sekunden Später vergiftet. Da stand Jane der Mund offen und ich funkelte sie sehr gefährlich an, nur leider wurde da aus meiner Rache nichts, da Menschen kamen und wir uns trennen mussten. Ich pfiff, mein Pferd kam, meine Frau und ich schwangen uns im vollen Galopp auf unseren Hengst und weg waren wir. Und Jane nahm den Körper mit und war auch nicht mehr gesehen. Aber da hatte ich das erste mal diese Schlagtechnik angewendet und Jane hatte Respekt bekommen und ich wette als Hexe wusste sie genau, was das für ein Schlag war, denn seid dem hatte sie diesen Demorita noch mehr mit! Aber im Allgemeinen besitzen wir unsere Gift um unsere Art zu erhalten. Auch wenn wir ewig leben, es gibt immer gründe warum mal einer oder mehrere zerstört werden.“ Rosalie schaut zu Yami und flüstert: „Ob die Frau freiwillig mit diesem Vampir damals Sex hatte?“ Da schüttelte Yami den Kopf und meint: „Nein, denn so wie meine Frau und ich zusammen geschlafen hatten aus-freien Stücken. Und so wie Bella und Edward zusammen sind, gab es in der gesamten Vampir Geschichte vorher nicht. Glaub mir. Das war eine Ausnahme. Die anderen Vampirmänner\Frauen nutzen nur ihre Fähigkeiten. Und bekommen so die Frauen\Männer rum. Da wir für die Menschen sehr anziehend sind.“ Und muss doch mal lachen, dabei meint er: „Selbst wenn man seine Frau bei hat und eindeutig zeigt, hier ich bin vergeben, gibt es Frauen, die plötzlich einem nach rennen. Oder auch umgekehrt. Das war noch gar nicht so lange her, vielleicht hundert Jahre. Da waren meine Frau und ich im Park spazieren, genossen den Mond und unterhielten uns über die Zeit, wo die bloß mittlerweile geblieben sei und andere belanglose Sachen. Da kam ein Mann an uns vorbei. Wahr nicht angetrunken, nahm den Sandelholz, mit etwas Rose unterstrichen.“ Nur bei diesem Gedanken lässt Yami ein sehr verliebtes schnurren von sich hören, erzählt dabei weiter, wo Rosalie sich doch wundert, wie verliebt Yami in Sharina ist und das schon über fünftausend Jahre ohne einer Tränung wie es scheint, wau.: „Wahr, dabei sprach er meine Frau an. Hey, sie da. Ich würde sie gerne ins Kino einladen und danach auf ein Dinner. Da schaute meine Frau desinteressiert und meinte, wenn sie das echo meines Mannes vertragen können dann gerne. Schon hatte ich ihre Lippen auf meine. Der Mann verschwand!“ Da musste selbst Rosalie mal lachen, sagt: „Die Augen von diesem Mann hätte ich gerne gesehen. Als er diesen Satz gehört hat. Wie kommt sie denn auf so was?“ Schmunzelt antwortet Yami: „Die Menschen spannen gerne von jemanden die Freundin oder den Freund aus. Aber wenn die Frau, oder der Mann klipp und klar sagt, zu wem sie gehört. Sieht die Sache schon ganz anders aus. Zudem der Satz mehrere Sachen aussagt. Erstens: Kein Interesse. Zweitens Ich werde es auf jeden Fall meinem Freund \ Mann erzählen. Drittens Danach hast du ein Problem. So lassen aufdringliche Kerle zu neunzig Prozent schöne Frauen in ruhe! Na ja, bei mir ist die Witterung die Wüste, mit ebenfalls Sandelholz und mit ein hauch von Minze. Frage nicht wie und warum. Es ist so!“ Just schaut Rosalie zu Yami und fragt: „Kann das sein, wenn du dominant bist, dass du dann extrem nach Wüste witterst?“ Sekunden schnell schaut Yami Rosalie so perplex, bis erstaunt an, das er den Wagen zum stehen bringt und sie vorsichtig fragt: „Wie kommst du darauf?“ In dem Moment ist sich Rosalie nicht sicher, ob sie es wirklich sagen soll, aber entschließt sich es doch zu tun: „Yami, bitte jetzt nicht wütend werden. Es ist nur so. Jetzt wo ich weiß, wie deine Duft Noten sind, ist mir Aufgefallen, wo du deine Dominanz nicht mehr hast, ein Duft weg ist. Aber dafür zwei andere, die nicht so viel Angst machen da sind. Die mehr Sicherheit geben. Mehr wärme geben. Ich bin mir sicher, dass dies Sandelholz Minze ist. Auch wenn die Mischung sehr erstaunlich finde. Denn wo du so extrem Dominant warst, war deine Witterung ganz anders. Dieser ist weg.“ Dabei beißt sie sich unsicher auf die Lippen, denn sie weiß nicht, wie Yami jetzt reagieren wird. Aber anstelle das zu tun, was sie befürchtet, lächelt Yami, spricht ruhig: „Erstaunlich, außer Sharina, die ehe das beim erst mal schon durch schaute. Hat es bis heute nur Edward festgestellt, das der erste denn ich nannte nur da ist, wenn ich meine Dominanz wirklich oben habe. Denn dann sollte man sich wirklich in Acht nehmen!“ Just fällt ihr der Satz von Sharina wieder ein und sie flüstert: „Deswegen hat Sharina mir gesagt, vorher hätte man mit dir reden könne. Aber jetzt nicht mehr. Natürlich. Sie hatte die Wüsste gerochen und wusste was los ist.“ Da nickt Yami, spricht, während er wieder Gas gibt: „Genau. Daran kann man erkennen, in wie weit ich noch bereit bin, mit mir reden zulassen. Normalerweise wenn ich mein Wüstensand stand habe, lass ich nicht mehr mit reden. Dann setzt ich es nur noch um, was verlangt wird.“ Da schaut Rosalie sehr fragend Yami an, Yami ahnt warum und spricht: „Du fragst dich jetzt, warum ich trotzdem das so gemacht habe, wie ich es machte und nicht anders. Tja. Da kannst du dich eigentlich bei mehreren Leuten bedanken. In erster Linie bei Emmett. Denn später sind Emmett, Bella, Carlisle und auch Esme zu Edward gegangen und haben fast drei Stunden auf den Armen eingeredet. Was ich durch unsere Verbindung eins zu eins mitbekam. Da wir zusammen denken, durch das Magie Splitt sein. Und so habe ich erst mal gewartet wie du dich verhältst und da du Einsicht zeigtest, plus das einreden auf Edward hat bewirkt, dass ich es anders machte. Auf die Frage, warum meine Stimme dunkler wurde.“ Da schaut Rosalie Yami jetzt mehr als fragend an und neugierig, in dem Moment bekommt Yami einen schalkhaften Ausdruck in den Augen, denn Rosalie ehr verwundern lässt, da erklärt Yami: „Wenn ein Mensch ohne Fluch verwandelt wird, dann ist seine Stimme wie ein Windspiel, oder auch Glockenspiel, eine Verlockung jedem Menschen. Doch ich könnte mit meiner Stimme nie einen Menschen verlocken, denn diese Töne müsstest selbst du schon mit bekommen, dass ich die nicht habe, selbst wenn ich LANGE nichts trank. Dadurch dass ich mit einem Fluch verwandelt wurde, blieb ein teil meiner menschlichen Stimme, als ich dann den zweiten Fluch abbekam, war der andere Teil meiner menschlichen Stimme auch wieder zurück. Heißt, ich spreche immer mit meiner Menschen stimme, nie mit einer „normalen“ Vampir Stimme. So wie alle anderen Vampire. Nur wenn ich was getrunken habe, ins besondere Menschenblut, bin ich noch etwas tiefer als meine eigentliche Stimme. Trinke ich Tierblut, bin ich ein kleines bisschen heller als meine eigentliche Stimme. Trinke ich lange Zeit nichts, bekomme ich meine ganz normale Menschen stimme wieder.“ Just ist Rosalie total erstaunt, denn das ist eindeutig unnormal, so stottert sie: „Durch den Fluch?“ Da nickt Yami: „Ja, der Fluch war Schuld. Der hat das auch mit der Wüste und noch einiges andere bei mir verändert. Wie gesagt, ein Hexenmeister hatte mich verwandelt. Nicht ein normaler Vampir. Wer weiß was er alles an sich vorher schon verändert hatte, von dem ich nichts weiß, dass sind alles Faktoren die man nicht vergessen darf. Und ich werde NIEMALS einen in einen Vampir verwandeln und wenn Edward seine Lehre beendet hat, darf er es auch nicht mehr! Da wir einfach zu viel Macht haben. Denn beim Verwandeln gibt man ein Teil seiner Macht an dem nächsten weiter. Aus diesem Grunde NEIN! Warum erkläre ich nicht. Auf deine Frage von vor Stunden. Nein ich hinter gehe damit Carlisle und die anderen nicht, denn im Gegensatz zu euch, brauchen wir Hexer und Magier Meister von Zeit zu Zeit Menschenblut in unserem Körper, für so einige Magiersprüche und das weiß Carlisle genau, da ich es unserem Vater erklärt habe. Auch Edward trinkt von Zeit zu Zeit Menschenblut. Da er es genauso muss! Und da wir keine Töten und auch nicht Verwandeln, verletzen wir auch nicht den Quilvertrag. Ätsch!“ In dem Moment ist Rosalie jetzt doch froh im Auto zu sitzen, denn die letzten Sätze waren doch sehr verwunderlich. Der Rest der Fahrt verlief ehr ruhig, denn jeder war in seinen Gedanken. Yami ehr bei Edward, da sie beide einiges wegen Rosalie absprechen mussten, wie sie es am besten machten und Rosalie ließ alles was sie erfahren hatte, noch mal Rewie passieren und muss sagen. In der Zeit wo sie mit Yami jetzt zusammen ist, hat sie ihn eigentlich ganz gut kennen lernen können. Lehnt sich an ihn macht etwas die Augen zu und versucht mal an nichts mehr zu denken, und genießt nur das schnurren, was im Moment von ihm auskommt. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)