Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 24: 24. Kapi - Tief im Norden ------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ 24. Kapi Nach einer fast endlosen Fahrt, sieht Rosalie im tiefsten Norden eine Hütte, die klein und unscheinbar ist. Aber es ist eine Hütte. Da fragt sie sich im Stillen, ob es genau dahin geht. Aber fragt nicht, denn sie spürt, das Yami immer noch seine Dominante Seite bis grenze oben hat und dies macht ihr sehr viel Angst, denn so kennt sie ihn nicht. Auch wenn er hier und da mal strenger war, niemals so wie jetzt. Der Wagen kommt langsam zum stehen, Yami steigt aus, aber schaut sie nicht an, also bleibt sie sitzen, wartet was passiert. Da sieht sie, dass Yami an die Türe klopft und eine Frau ihm öffnet und eine Kiste gibt, er nickt. Aber was macht er jetzt. Er nimmt das Handgelenk von der Frau und sie bekommt große Augen, es sieht so aus, als wenn Yami trinkt. Ja, er trinkt Blut von einem MENSCHEN. Aber sie sind eine Familie die nur Tierblut zu sich nimmt. Hintergeht er da Carlisle nicht? Da knurrt Yami in ihren Gedanken sie aus, und sie denkt nichts mehr in dieser Richtung. Yami wiederum leise lächelnd: „Danke Kina. Das brauchte ich jetzt. Hier, denn ich denke es wird eine einmalige Sache bleiben. Denn normalerweise trinke ich nur noch von Tieren. Aber hier wird es selbst für mich schwierig. Eigentlich müsste ich eine Katze haben. Aber für die nächsten paar Monate wird das auch so gehen. Danke dir.“ Gibt ihr den Umschlag, denn er schon vorbereitet hatte, stellt die Kiste in den Kofferraum, steigt ein und fährt wieder los. Kina denkt nur noch: «Ach Yami du oller Vampir, wie oft habe ich dir schon gesagt. BEHALTE das Geld. Aber nein, du gibst immer wieder Geld. Als wenn das, dass wichtigste wäre. Das ist nicht so wichtig, als die Freundschaft zwischen uns. Wann lernst du merkwürdiger Kerl das mal.« Darauf kichert Yami leise und schmunzelt in sich rein. Denn er wusste, dass dies von Kina kommen wird, denn hin und wieder war er auch in dieser Gegend und ja, auch hier kennt er viele Menschenfamilien, einige dieser hat er sogar als Lehrer Unterrichtet. Nach noch mal einigen Stunden, kommen sie an einer noch kleineren Hütte, die total im irgendwo, nirgendwo steht an. Rosalie weiß überhaupt nicht mehr wo sie sind. Sie könnte nicht mal ohne die Autospuren zurückfinden. Sie weiß nur, dass der Tank noch halb voll ist. Also müsste der Theorie nach, der Tank genau für die Rückfahrt reichen. Da nickt Yami und meint aber: „Wenn man sich nicht EINMAL verfährt. Ansonsten nicht!“ Autsch. Das war klar und deutlich. Halt, wie war denn jetzt seine Stimme. Die war ja total dunkel. Wie das denn, Vampire haben doch immer wie ein Windspiel Stimme, also sehr hohe Stimme. Also wie kann er so eine tiefe Stimme plötzlich haben. Dies macht ihr total Angst. Yami grinst, er hat das erreicht was er wollte, so braucht er sich nicht mehr Anstrengen und kann seine Dominanz runter fahren. Was er macht. Das spürt Rosalie genau, wie seine Dominanz plötzlich runter geht, nach dem seine Stimme so tief geworden ist. Was aber nicht weniger Angst macht. Yami dennoch streng: „Ab ins Haus. Dort fangen wir an, dein Gift zu Stoppen. Und wenn du es nicht erlernst diesmal, kann ich dir sagen, habe ich einen Trank, der das macht. NUR DER VERÄTZE DEINE GIFTTASCHE! Was das bedeutet ist dir hoffentlich klar!“ In dieser Sekunde schaut sie sehr geschockt auf Yami, der nur noch nickt und sie bedeutet ins Haus zu gehen, was sie auch macht. Er gibt ihr einige Minuten drüber Nachzudenken. Rosalie ist so geschockt, das sie erst mal nichts mehr sagen kann, auch nicht denken außer: «Er würde mir das Gift ganz nehmen! « Während dessen holt Yami die Kiste aus dem Kofferraum, stellt diese auf den Tisch und wartet erst eben. Danach holt er aus einem Schrank, einen Teller. Dort legt er ein Stück Fleisch drauf, die Kiste stellt er auf den Boden, denn Sorgen das dieses Fleisch umkippt muss er sich nicht machen, da die Temperaturen hier viel zu kalt sind und er auch die Wohnung nicht beheizen wird. Aus dem Grunde, weil hier viele Kräuter lagern, die er so schnell nicht mehr bekommt. Einige sind Jahrtausende alt, davon hat er natürlich auch Samen und kann diese immer wieder neu anbauen. So ist es nicht. Aber noch hat er einen so großen Vorrat, das ein anderer Hexer, oder Magier schon blass vor neid werden könnte. So schaut er eben nach, grummelt etwas und sagt dann: „Wie haben Madam sich entschlossen? Zeit genug zum Überlegen hattest du. Und ich sagte dir, das Gift kommt bei dir Weg. So oder so. Schon für den Frieden der Familie!“ Dabei schaut er sie sehr pharaonisch an. Das sie nur noch zusammen zucken kann und schluckt. Also hätte er sie so oder so aufgesucht und ihr aber dann den Trank untergejubelt oder wie? Da schüttelt Yami den Kopf und meint: „Du fragtest, ob meine Pferde Giftig sind. Ja und sie haben ihr Gift unter Kontrolle. Sie können entscheiden, benutze ich mein Gift oder nicht. Und wenn du Jagen gehst, jagst du Tiere. Nun. Ich hätte dir eins Schmackhaft gemacht, was genau das Gift einer meiner Hengste hätte. Dann wärst du umgekippt. In eine so genannte Starre, und danach hätte ich ganz locker durch einen kleinen Schlauch dir einen kleinen Trank gegeben. Du hättest nie gewusst was gewesen war.“ In dieser Sekunde wird ihr erst klar, wie MÄCHTIG Hexer und Magier sein können! Sie beißt sich auf die Lippen, schaut auf Yami, der sie sehr Pharaonisch, erhaben anschaut, sie überlegt: »Das bedeutet, egal wie, er hätte mir das Gift ganz genommen. Sehr wahrscheinlich aus strafe, weil ich nicht ehrlich war.» Da nickt Yami und meint: „Schnell erkannt. Jetzt ist mir auch klar, warum du wolltest, dass ich verschwinde und nicht in die Familie aufgenommen werde. Da du wusstest, dass irgendwann ich es raus bekomme, dass du gar nichts gemacht hast. Sondern nur so tats. Und damit Edward und ich kein Verdacht schöpfen schobst du es auf deine Eitelkeit. Wie praktisch. Da Edward das ja nur so von dir kennt, beachten die Männer der Schöpfung dich nicht genug, bist du ein-geschnappt. Da ich eindeutig ein Mann bin, war das die perfekte ausrede im Gedanken. Nur schade, dass ein Vampir nicht gegen seiner Natur handeln kann. Sei denn man bekommt es antrainiert, so wie ich es bekam!“ Da schaut Rosalie mehr als fragend Yami an, Yami erklärend: „Ich wurde von klein auf erzogen, ein Pharao zu sein. Von klein auf wurde ich drauf erzogen, keine Gefühle zu zeigen. Erst als Vampir, wurde mir gezeigt, was es wirklich bedeutet, keine Gefühle zu haben. Denn als mein Hengst getötet wurde, wurde ich eine Zeitlang Gefühls-taub. Da kannte ich werde Mitleid, noch Reue. Noch sonstige so wichtige Menschliche Gefühle wie Liebe, Mitgefühl. Diese Gefühle waren eine Zeitlang weg. Erst wo ich wieder bei Sharina war, kam sie wie ein Tornado nach dem ersten Sex mit ihr wieder zurück. Und ich kann dir sagen, ab da habe ich genau auf mich und der Gefühle andere aufgepasst. ABER EINS SOLLTE MAN MICH NIE und das ist MICH VERÄRGERN ODER VERARSCHEN und das hast du getan. Obwohl ich immer wieder deine Gedanken gelesen hatte, hast du mich ausgetrickst. Weil immer wenn du merktest, dass ich auf dich aufmerksam wurde, spieltest du auf deinen Körper, auf deine Schönheit. Wo ich zigmal dich für ermahnte. Aber mir nie was dabei dachte. Aber jetzt weiß ich warum. Und diesmal FRÄULEIN, würde ich mir genau überlegen was ich mache. Sonst werde ich einige Sachen einfach mal für einige Zeit blocken. Denn dies mal entkommst du mir nicht.“ Dabei schaut er sie mehr als ernst an. Da muss sie schlucken, denn damit hat sie nicht gerechnet. So sucht sie im Gedanken irgendwie eine Lösung, wie man das lernen kann, aber doch nicht mit im KALTEN Fleisch beißen. Doch da zieht Yami ihr die Zähne und meint: „Nein gibt es nicht. Denn das Fleisch nimmt das Gift auf, was du abgibst und dies ist wichtig. Denn wenn du nicht in das Fleisch beißt, vergiftest du dich selber. Pass auf, ich erkläre es noch mal. Du beißt, Gift schießt in deinen Mund und du gibst dieses Gift von deinem Mund in die Wunde. Das Tier spürt das Gift und wird durch den Schmerz gelähmt.“ Jetzt schnappt Yami ohne Fleisch einmal in der Luft und öffnet danach sein Mund, kein Gift. Obwohl er doch gerade so getan hat, als wenn er eine Beute beißt. Danach sagt er: „Mach du das mal. Stell dir eine Beute vor, in die du gerade rein beißt und danach öffne da im Spiegel dein Mund!“ Sie macht es und sieht, sie hat eine hell Graue Flüssigkeit in ihrem Mund, was auch nicht gerade so gut schmeckt. Da konzentriert sich Yami und lässt aber nur ein paar tropfen Gift raus kommen bei sich. Und macht auch noch mal sein Mund auf. Da sieht sie, auch etwas, goldenes. Aber halt, stimmt, Yamis Gift war Gold und nicht wie alle Vampire hell Grau. Yami geht eben an die Kiste holt da eine Flasche hervor, zwei Tassen und kippt da jeweils etwas Blut rein und gibt Rosalie diese und sieht sehr auffordernd an. Sie stöhnt etwas und trinkt die Flüssigkeit, genauso wie Yami es macht. Nur das Yami etwas weniger nimmt. Danach erklärt er: „Weist du, warum das Vampirgift für unsere Art nicht gefährlich ist?“ Da schüttelt sie ganz fragend den Kopf, denn das weiß sie nicht. Da erklärt Yami: „Ich versuche so einfach wie es geht zu erklären. Erst mal, das was du zu dir nahmst, war Menschenblut. Das musste sein.“ Rosalie wollte was erwidern, doch die Augen wurden streng, da überlegte sie sich es, denn im Moment sprach er mit einer angenehmen dunklen Stimme und das wollte sie dann doch nicht aufs Spiel setzen, so lässt sie Yami weiter sprechen: „Lass mich ausreden. Deine Eltern und Geschwister haben auch vorher Menschenblut bekommen. DU AUCH! Edward hatte noch genug im Kreislauf, wo ich ihn kennen lernte. Denn das Vampirgift geht beim beißen in den Kreislauf des Menschen und Vermischt sich mit dem Blut des Menschen. Wie nehmen unser EIGENES Gift wieder mit auf. Danach wird das Gift aus dem Blut gefiltert, gereinigt von dem Blut des Menschen und danach wieder in unsere Gifttasche wieder gelagert. Wenn wir wieder einen Menschen beißen geht es wieder von vorne los. So bleibt das Gift konstant einer bestimmten stärke. Die einen Menschen verwandelt, aber unserer Art höchstens ein brennen verpassen kann. Bei Tierblut Trinkern sieht die Sache ein bisschen schwieriger aus, denn egal wie lange ihr schon das Blut zu euch nehmt, es wird nie die Wirkung haben, wie das Menschenblut, da Vampire auf das Menschenblut fixiert ist und nicht auf Tierisches Blut. Bedeutet, euer Gift wird zwar gefiltert, aber nie wirklich ganz sauber. Es bleiben bestimmte Spuren des Tierischen Blutes in diesem Gift vorhanden. Und diese Spuren machen euer Gift etwas, ähm. Gefährlicher nicht, ehr schwächer anderer eurer Art. Denn nur ganz sauberes Gift Arbeitet Ordentlich. Aus diesem Grunde hatte ich auch Trinkverbot gegeben und euch immer nur ein Liter Blut jedem hingestellt und keiner außer Edward und ich wusste, was für ein Blut das war. Bis auf Carlisle und Jasper. Denn sie beide witterten sofort es raus beim ersten Mal. Aber was wäre ich für ein Meister, wenn man das nicht umgehen könnte. So habt ihr in Tierfleisch gebissen, aber Menschenblut zu euch genommen. Damit ihr in eure Gifttaschen später saubereres Gift habt. Hätte ich das nicht gemacht, nun, nach Jahrzehnten hätte ich euch wegen einer Gifttaschen Entzündung behandeln dürfen. Und glaube mir, dass willst du nicht erleben. Das ist sehr schmerzhaft so was zu haben. Eitriger Giftausfluss, dazu schmerzen die man sich nicht wünscht. Und zudem sehr schwer zu behandeln. Selbst für ein Hexen Meister wie mir.“ In diesem Moment wird Rosalie erst klar, welche Konsequenz ihr falsches verhalten hat. Und sie bereut es und ist froh, dass sie keine Entzündung bekommen hat. So flüstert sie leise: „Da habe ich wohl großen Mist gebaut und hätte ehrlich sein sollen. Anstelle mich so zu verhalten!“ Und schaut das erste mal Yami sehr ehrlich in die Augen, wo Yami etwas warmer schaut und nickt, aber jetzt auch auf die Entscheidung von ihr wartet. Denn sie kann jetzt erst verstehen, warum er auf jeden Fall das Gift stoppen wird, denn so wie er sprach, weiß er noch mehr, als könnte es im Nachhinein vielleicht auch möglich sein, dass man eine Entzündung bekommen könnte, wenn man das Training angefangen hatte, aber nicht zu ende gebracht hat. Was verschweigt er, so fragt sie: „Hast du in dem Menschenblut vielleicht etwas dabei gesetzt. Das die Reinigung beschleunigt?“ Da nickt Yami und erklärt: „Nein, nicht zum Beschleunigen. Sondern ich habe in das Menschenblut ein Trank bei gegeben, der half, die Reste des Tierblutes auch aus der Gifttasche raus zu waschen. Nur das Problem dabei ist, nehme ich danach Tierblut ein und benutze mein Gift, kann der Körper so wie sonst dieses Gift nicht mehr zurück in die Gifttaschen befördern, diese Information fehlt dem Körper, so bleibt dieses Gift dann im Körper und wird nicht mehr aufgebraucht, so wie das Blut. Da der Körper nicht weiß was es damit machen soll. Und über die Jahre vergiftest du dich selber. Aus diesem Grunde gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder, du lernst es, dein Gift zu stoppen. Oder ich MUSS die Gifttasche verätzen. Wenn du nicht irgendwann ins Koma kippen willst.“ Da erinnert sie sich an etwas, da fragt sie: „Edward hatte bei die Volturi auch sein Gift einfach in den Kreislauf geschickt. Wieso hat er sich nicht vergiftet?“ Da erklärt Yami ruhig: „Dieses war sein reines Gift OHNE Blut. Und das kann er schlucken und der Körper schickt es nach einige Zeit wieder zurück in die Gifttasche. Keine große Sache. Auch wenn er ETWAS Menschen Blut zwischen hat, auch kein Problem. Denn darauf ist unser Vampirkörper ja ausgelegt. Aber sobald TIERBLUT im Spiel ist, ist es nicht mehr gut. Dann vergiftet man sich!“ Da schaut sie erstaunt und spielt mit der Tasse in der Hand, danach schließt sie die Augen, überlegt lächelt und hat einen sehr starken Entschluss gefasst. Und bittet Yami um etwas, ob er es tut weiß sie nicht, aber sie will es versuchen: „Yami, ich sehen ein. Ich habe einen sehr großen Fehler gemacht. Nicht nur was meinen Körper angeht, sondern auch, was ich meiner Familie damit antat. Ich habe sie betrogen. Besonders Emmett, der immer zu mir hielt. Ich habe mein Fehler ein gesehen und auch jetzt nach dem du mir das so deutlich erklärt hast, auch verstanden, wie Gefährlich es ist, wenn man mittendrin einfach aufhört. Yami ich bitte dich um Verzeihung und bitte dich, darf ich zurück zu unserer Familie und dort von Anfang an es erlernen. Bitte. Ich möchte ihnen und auch dir Beweisen, dass mir es diesmal wirklich ernst ist, es zu können. Ich bitte dich, ich werde alles machen was du willst. Nur eins bitte nicht, der Trank der meine Gifttaschen verätz. Bitte das nicht!“ Dabei sieht sie Yami sehr aufrichtig und flehend an. Der sich ihre Worte genau durch den Kopf gehen lässt. Danach sagt er: „Mhm, du scheinst es wirklich ernst zu meinen. Deine Gedanken sind aufrichtig, deine Worte klingen Ehrlich. Deine Augen zeigen mir, dass du es ehrlich meinst und auch bereust was du verursacht hast, sowohl in der Familie, als auch beinah bei dir selber. Deine aller letzte Chance, sollte ich nur einmal den Verdacht haben, auf Grund deiner Gedanken oder deines Verhaltens das du es doch nicht ernst meinst. Gibt es SOFORT OHNE VORWARNUNG den Trank!“ Da nickt Rosalie nur noch, denn sie weiß, dann ist es die Gerechte strafe für ihr verhalten. Sie ist erleichtert das Yami es noch mal mit ihr versucht. Und wartet gespannt was jetzt kommt, da schaut Yami ihr tief in die Augen und sagt: „Als erstes müssen wir dein Gift reinigen. Da ich aber den Trank nicht mehr nehmen kann, denn du hattest, muss ich einen anderen eben herstellen. Denn deinen Körper müssen wir auch von dem Gift befreien. Und wenn dies geschafft ist, fahren wir zurück und fangen von vorne an. Aber sei gewarnt, beide Tränke sind nicht gerade angenehm zu ertragen. Zudem es an einer Stelle deines Körper sich das Gift Sammeln wird, da musst du mir sagen, oder zeigen wo. EGAL welche. Das Gift mit den Tierblutresten MUSS aus deinem Körper.“ Sie nickt und sagt entschlossen: „Ich habe mir die Suppe eingebrockt und werde jetzt es auch in Kauf nehmen, was kommt.“ Yami nickt und hat schon den ersten Trank fertig und erklärt: „Dieser hier, reinigt erst mal deinen Körper. Denn musst du leider pur trinken. Denn darf ich mit keinem Blut vermischen. Sonst kann dein Körper diese nicht mehr nutzen. Und das wollen wir ja nicht.“ Sie nickt, wittert und verzieht das Gesicht. Aber ist tapfer, macht den Mund auf, lässt die Flüssigkeit in ihr Mund laufen und schluckt diese runter. Danach schüttelt sie sich angewidert den Kopf. Denn das schmeckte abscheulich. Keine paar Minuten später spürt sie, wie das Zeug in ihrem Körper nach unsauberen Gift sucht, und auch einiges findet. Zu ihrer Überraschung ist es nur halb so schmerzhaft, als sie eigentlich dachte. Es ist auszuhalten, sie spürt, wie sich das Gift in der Innenseite des Rechten Ellenbogens Sammelt, das erzählt sie Yami und Yami legt sie auf das Bett, berührt Großflächig die Stelle, spricht einen Fers, danach schneidet er dort mit seinen Zähnen diese Stelle auf, und bevor das Gift seine Lippen berühren kann, läuft es auch schon raus. Ganz erschrocken schaut Rosalie auf ihren Arm, sie hat nichts gespürt als Yami sie schnitt, auch nichts gehört gehabt. Wie hat er das gemacht? Da lächelt Yami sie beruhigend an, flüstert: „Meister bleibt Meister!“ Dabei zwinkert er ihr zu, wo sie jetzt doch mal rot wird. Denn irgendwie findet sie ihn doch nicht so übel, wenn er nicht der strenge dominante Typ ist. Da kann Yami nicht mehr und schüttelt den Kopf, meint dabei: „Rose, denk dran. Ich bin vergeben. Ich werde garantiert das nicht mit dir machen!“ Da kichert sie, meint: „Versuch war es gerade wert, so süß wie du warst!“ Just schnappt Yami erschrocken nach Luft, flüstert erschrocken: „Ich süß?“ Dabei schaut er jetzt doch mal etwas verlegen weg. Aber achtet weiter drauf, wie viel Gift noch aus der Wunde kommt. Wobei Rosalie wundert, dass die sich nicht schließt, aber denkt dann nur noch: «Meister bleibt Meister seines Fachs!« Da nickt Yami nur drauf, denn sie hatte sich ihre Antwort selber gegeben, dass Yami ihr nicht alles verraten wird. Als dann nach gut zwei Stunden kein Gift mehr kam und danach sein Trank auf die gleiche Weise den Körper verlassen hatte, verschließt er die Wunde sorgsam, so das ihr Körper den Rest selber macht. Danach bleibt Rosalie auf anraten von Yami noch einige Zeit liegen, da diese Prozedur doch anstrengend für ihren Körper war. Als sie sich dann nach einige Stunden aufrichtet, kommt Yami mir einem Becher Blut. Sie schaut ihn an, er nickt ihr zu. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)