Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 23: 23. Kapi - Rosalies großes Problem ---------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ 23. Kapi Yami steht auf, macht eine Handbewegung und das Buch ist wieder Zuhause an seinem Platz, tigert in der Cafeteria hin und her: »Also, Emmett benutzt kein Gift, aber Rosalie und Rosalie benimmt sich Emmett gegenüber wie eine Furie. Dann passt es. Entweder er benutzt wieder sein Gift, was einfacher ist, als dieser Furie das Gift wieder zu nehmen. Wie erklären wir das? »Doch bevor Yami da noch weiter sprechen kann, steht Edward auf und meint: „Emmett, wärst du bereit dein Gift wieder zu benutzt?“ Da schaut Emmett Edward sehr fragend an: „Warum?“ Da räuspert Yami sich, doch Edward vorsichtig: „Also. Du weist das wir die kein Gift haben, anders wittern, als die mit Gift richtig?“ Da nickt Emmett, denn das war ihm schon aufgefallen, Edward vorsichtig weiter: „So wie man es wahr nimmt, das ein Vampir sein Gift nicht mehr „offen“ hat. Bekommt man im Unterbewusstsein mit, wenn ein Vampir sein Gift ständig benutzt also „offen“ benutzt. Dem entsprechend verhält man sich. Bei einem Feind spricht man deutliche Warnungen aus, dass man trotz allem weiß, wie man sich wert. Bei einem neutralen, verhält man sich sehr ruhig. Das machte Yami auch. Er zeigte keine Anzeichen eines Kampfes, ich danach dann auch nicht. In der Liebe respektiert man sich, solange man gleich ist. Doch hier ist es so. Du hast kein Gift „offen“, Rosalie wohl, und damit fügst du dich ihr, ohne es zu merken, da du meinst. Sie sei die Stärkere. Wer es am ende ist, wissen Yami und ich nicht. Aber es wäre für eure Harmonie besser, wenn entweder du dein Gift wieder benutzt. Oder sie ganz drauf verzichtet. Redet darüber und entscheidet. Sie weiß, wie sie ihr Gift unter Kontrolle hallten kann.“ Da kommt Yami ein verdacht und schüttelt den Kopf: »Sei denn, sie hat nie wirklich ins Fleisch gebissen, sondern nur dann, wenn wir genau auf sie achteten. Und bei dem Pferd, trank sie NICHT!» In dem Moment ist Yami so schnell weg, das man nur noch eine Staubwolke von ihm sieht. Er sucht Rosalie. Emmett schaut Edward so perplex an, das er fragt: „Was ist denn jetzt los?“ Vorsichtig antwortet Edward: „Yami und ich müssen uns Rose vorknöpfen. Sie hat uns einen vorgemacht. Sie ist einfach nachts wo Yami und ich beschäftigt waren abgehauen und hat auf normalerweise getrunken, wenn die anderen getrunken hatten. Damit uns das nicht auf viel.“ Da faucht Emmett sauer: „Und das Fleisch beißen?“ Edward schüttelt den Kopf: „Fäck. Nur dann wenn wir zu ihr schauten. Ansonsten nur bis zum Mund, aber nicht zugeschnappt. Würde sie sich nicht so scheiße dir gegenüber benehmen, wären wir nie drauf gekommen, dass sie nie vor hatte mit zumachen. Denn dann hätte Yami dich automatisch nicht dabei gelassen. Genau aus dem Grunde was jetzt ist.“ Sekunden rennen an Emmett vorbei, bis er die Worte versteht und sie treffen ihn wie Gewehrkugeln ins Herz. Er hat Spaß am jagen gehabt ja, aber hätte es auch aufgegeben, wenn Rose nicht drauf bestanden hätte, sie sollten lieber so wie immer jagen. Jetzt weiß er warum. Und ist tief enttäuscht. Edward merkt es, nimmt sein Bruder in den Arm und tröstet ihn. In dieser Zeit hat Yami Rose gefunden, schleppt sie unsanft in die Cafeteria und ist nicht nur etwas sauer, dem nach lässt er jetzt doch seine Dominanz frei und spricht erhoben pharaonisch, was er seid langem nicht mehr machte: „ Rosalie Lillian Halle haben sie mir irgendetwas hinsichtlich des Trainings Trinktechnik zu beichten! Und sei Ehrlich, diesmal benutzt ich auch meine dunklen Künste!“ Autsch! Rosalie steht vor Yami und beißt sich auf die Lippen, sie weiß nicht, was sie sagen soll, denn sie wüsste gerne wie das so schnell auffliegen konnte. Drum schweigt sie, was nicht einfach ist, denn Yami spielt kein spiel, das spürt sie, denn seine Dominanz ist so stark, das man sich beugen muss, und sie wird immer stärker, und stärker bis sie sich auf den Boden kniet und kleinlaut sagt: „Ich geben zu, ich habe das Training nicht ehrlich mit gemacht. Ich habe nur so getan. Aber damit du nichts merkst habe ich immer wieder über deine Fragen nachgedacht. Ich weiß ja, wie mein Gift kommt. So konnte ich deine Fragen beantworten ohne Probleme! Ich konnte einfach nicht in dieses widerliche Fleisch beißen. Auch wenn ich die Technik gerne gekonnt hätte, aber in ein kaltes Fleisch, igitt. Es muss warm sein, Pulsieren!“ In dieser Sekunde steht Yami kurz vorm ausrasten, faucht aber nur: „Du wirst dich in unsere Familie rechtfertigen müssen nach der Schule und allen erklären, warum du weiter normal Jagst im Moment. Danach werden wir beide irgendwo hingehen. Und da wirst du es lernen. Denn eine Eitelkeit Plus das Gift bringt deine und Emmetts Beziehung in Gefahr. Und das werde ich nicht einsehen. So wirst du dich wohl drauf einlassen müssen, das Gift unter Kontrolle zu bekommen. Danach könnt ihr ja weiter normal viel trinken. ABER das GIFT kommt WEG! Denn du bist auch für die anderen einschüchternd. Die noch nicht so lange ihr Gift unter Kontrolle haben.“ Da faucht Rose: „Das werde ich nicht!“ Doch ein sehr dominantes und tiefes knurren lässt Rose Widerworte im keime ersticken. Da kann Edward nur noch sagen: „Emmett du kannst auf Atmen, dein Gift bleibt unter Verschluss, bis du es mal brauchst.“ Da atmet Emmett wirklich erleichtert aus, und ist sehr froh darüber, dass er sein Gift nicht mehr ständig braucht. Warum weiß er nicht. Aber er fühlt sich dadurch besser. Rose wiederum wird heute den restlichen Tag von Edward und Yami nicht mehr aus den Augen gelassen. Jede Bewegung, jeder Gedanke, einfach alles wird bewacht. Wie ein Gefängnis. Als sie dann nach acht Schulstunden nach Hause kommen, merkt Carlisle sofort, das was nicht stimmt, denn er spürt als erstes Yamis Dominanz und das auf Höchststand, aber warum. So bittet er alle ins Wohnzimmer, wo auch alle hingehen. Carlisle besorgt: „Yami wir hatten heute Morgen noch ein Gespräch. Da hattest du mir was versprochen!“ Da nickt Yami, zeigt auf Rose, die erst nicht will, aber da Yami sie so extrem an-knurrt, dass sie vortritt, flüstert: „Ich bin es Schuld Carlisle. Denn ich glaube ich habe großen misst gebaut, mit meinem Verhalten. Anstelle ehrlich zu euch zu sein. Habe ich wohl alle in Gefahr gebracht und aus diesem Grunde hat Yami sein versprechen nicht gehalten. Sonst hätte er es wohl!“ Carlisle lässt sich die Worte durch den Kopf gehen, fragt: „Wo ist die Gefahr?“ Yami sauer: „Ganz einfach Madam Eitelkeit war es zu wieder in ein Stück kaltes Fleisch zu beißen. Um ihr Gift zu stoppen. Sie hat gemeint, man kann es auch ohne immer wieder beißen hinbekommen. Und hätte erstens bei nah ein Pferd auf dem Gewissen gehabt. Wo ich mich schon wunderte wieso ich Gift witterte, obwohl ich keine Bissstelle am Pferd ausmachen konnte. Denn dafür habe ich eigentlich eine sehr feine Nase, da ich keins mehr benutze. Dann macht sie Emmett seid dem er sein Gift im Griff hat, nur noch an und droht ihm, weil sie meint, sie hat mehr zu sagen. Obwohl das ganz klar umgekehrt ist. Denn desto länger man sein Gift nicht benutzt, desto stärker wird es, wenn ich noch drei Tausend Jahre drauf bekomme, kann ich mit meinem Gift Vampire töten. Noch fragen! Zudem sie sich während des Trainings immer wieder raus schlich und alleine jagen ging. Jetzt weiß ich auch, warum mein Hengst so verrückt spielte die eine Nacht. Da hatte er dich wieder zurück ins Haus gejagt. Das war nämlich der Grund, dass die Pferde hier sind. Die beiden sind die besten Wachhunde. Nur dann bist du das zweitemal über die Bäume abgehauen und da sind meine Pferde zwar macht los. Aber ich kann die Pferdesprache eins a. Und Edward auch, nur verstanden wir nicht, warum du weg gingst, obwohl wir nein sagten, dann witterte ich wieder Gift am Morgen. Das machte mich misstrauisch. Aber an die Jagd dachte ich nicht, Edward auch nicht, dann hätten wir dich ehr in die Schranken verwiesen. Das schwöre ich!“ In dem Moment sind einige entsetzt und Esme traurig: „Rose ist das wahr? Gerade du, die so sehr ein einigermaßen Menschenleben wollte. Das wäre ein Anfang, nur noch ein Liter auf ein halben Jahr und nichts mehr töten. Das wollten wir alle. Und du, warst so dagegen, wegen ein bisschen KALTES FLEISCH! Ich fand es auch nicht lecker. Aber es hat sich gelohnt. Ich komme mittlerweile freiwillig drei Monate ohne Blut aus. Und der Hals brennt nicht mehr. Meine Augen werden auch erst nach drei Monaten schwarz und das haben wir alle. Selbst Emmett wollte das, bis du ihm es aus geredet hattest!“ Und schaut sehr enttäuscht auf sie. Alice sagt nichts dazu, sondern sagt nur: „Bin in meine vier Wänden, wir haben einiges auf.“ Dreht sich auf der Treppe um und faucht dann doch: „Denke mal, wie du warst, wo Bella schwanger war. Und wie du jetzt bist, wo es um DICH ging. SCHÄME DICH! Du wolltest Bella für ein Baby Opfern und Edward das Herz brechen. Aber selber nicht mal in TOTES FLEISCH BEIßEN! EINGEBILDETES MISTSTÜCK!“ Jasper faucht sie nur aus und geht Alice nach. Emmett schaut sie gar nicht erst an. Sharina schüttelt den Kopf, meint: „Man hätte mit mein Mann reden können. Da hatte er seine Dominante Seite noch nicht frei gesetzt. Aber jetzt hast du nur noch eine Möglichkeit, lerne oder verlass uns, OHNE Emmett! Denn was anders bleibt nicht mehr. Und glaub mir, Yami wird nicht mehr reden. Sondern nur noch hart sein. Zwar wird er nicht Peitschen, denn das weißer er, dass dies sehr gemein ist. Aber seine Dominante Seite wird dir Lehren, dass man ehrlich sein muss! Besonders wenn er was beibringt. Den diese Technik ist nicht ungefährlich, denn wenn du zu viel von deinem eigenen Gift in deinem Körper hast, durch Gift trinken, ohne Blut, dann fällst du ihn ein Art Schock zustand, und da kann Yami dich auch so ohne weiteres nicht mehr raus holen, da muss ein Vampir, siebenhundert Liter Blut eingeflößt bekommen, das innerhalb fünf Tagen, damit das Gift verdünnt wird. Ansonsten MUSS dieser Vampir zerstört werden. Und ich kann dir sagen, Yami hat es einmal erlebt, bei einem der auch bei Lilli und Toni lernen wollten. Wir kannten ihn nicht und konnten die Technik schon, da sie die uns beigebracht hatten und waren da schon auf ein halbes Jahr. Der hatte auch nicht eingesehen ins Fleisch zu beißen, und hat sich selber vergiftet, sie konnten diesen Vampir nicht mehr retten. DENKE DARÜBER MAL NACH: WAS DU DIR AUCH ANGETAN HÄTTEST!!“ Geht Kopfschüttelnd nach oben! Bella sagt nichts, sondern schüttelt nur den Kopf, geht nach oben, dort setzt sie sich hin und macht die Anlage auf leise Musik, dabei macht sie ihre Hausaufgaben. Edward schaut Yami an, er schüttelt den Kopf, Edward nickt: »Soll ich, oder du?» Yami: »Ich.» fauchend: „So Rose. Du bist!“ Sie kniet auf dem Boden, kann nichts mehr sagen, da sie nicht mit gerechnet hatte, das die anderen so reagieren würden, denn in der Schule sah es noch nicht so aus. Sie sagt gar nichts mehr. Carlisle besorgt: „Was bleibt ihr jetzt noch?“ Yami dreht sich zu Carlisle, spricht ruhiger: „Das was meine Frau sagte, entweder sie lernt es, jetzt. Oder verlässt den Clan. Denn so wie sie sich Emmett gegenüber verhält kann ich es nicht weiter dulden. Zumal sie meint, sie könnte über alle mehr sagen, als alle andere, weil sie dauer Gift hat, was ja nicht stimmt. Genau anders herum ist Effektiver. Es tut mir leid, aber das hat sie sich selber zugeschrieben, da habe ich kein zu tun!“ Da stöhnt Carlisle, flüstert: „Das weiß ich, dass dies ihre eigene Schuld war. Also Rose. Wie ist deine Entscheidung?“ Sie steht auf, schaut auf den Boden und überlegt. Doch kommt sie nicht drumherum, wenn sie mit Emmett zusammen bleiben will, sie muss es schaffen. ABER kaltes Fleisch. BAH! Sie schüttelt sich! Da zischt Yami sauer: „Du hast nur zwei Wahlen. Die Frage ist, wie viel ist dir die Liebe zu Emmett wirklich wert! Denn wenn sie dir alles bedeutet, dann sehe zu dass wir trainieren können! Ansonsten verschwinde aus diesem Zirkel, sofort! Aber danach bekommst du von mir auch keine Chance mehr. Meine Pferde werden dich hier nie wieder hin lassen und stehen schon Gewehr bei Fuß!“ Und das Yami diese Sätze ernst meinte sah man sehr deutlich, denn die beiden Hengste von Yami haben den Riegel runter gemacht, die Türe vorsichtig auf-geschubst, so das kein Glas zu Bruch geht, und stehen beide neben Yami. Einer rechts, der andere links und schauen sie sehr böse an, da fragt sie sich, haben die den kein Gift? Da faucht Yami, gibt ihr aber keine Antwort, denn sie soll sich nicht Ablenken, mit Nichtigkeiten.   Sie steht da, sie denkt nach. Sie zittert, flucht. Aber sie sieht keine andere Chance, sie muss es lernen. Also Atmet sie tief aus und flüstert Ängstlich: „Lass uns gehen Yami.“ Yami nickt, schnelltrum, holt ein Satz Schlüssel, nämlich die Schlüssel vom silbernen Volvo von Edward der nickt und meint: »Bist du da, wo du mir es beibrachtest?» Da schüttelt Yami den Kopf und meint: »Das ist zugebaut. Zu viele Hochhäuser mittlerweile. Nein. Ich weiß schon wo ich mit ihr hinfahre.» Da meint Carlisle unruhig: „Yami, bitte nicht zu streng, ich denke sie hat ihren Fehler eingesehen.“ Yami nickt und murmelt: „Soviel zur Schule. Aber Egal. Wenn Arbeiten sind, komme ich und schreibe sie mit! Abmarsch Madam. Das wird ein harter Monat!“ In dieser Sekunde will Carlisle was sagen, doch Edward schüttelt den Kopf und meint: „Sie hat Vorwissen, sie muss es nur noch ins Fleisch umsetzen und das geht eigentlich Fix. Wenn man weiß wie!“ Da stöhnt Carlisle und gibt lieber bei den beiden Magiern auf. Da er spürt sie wissen was sie machen. Da kann er mal wieder den Mann bei Yami Spüren, denn in der ganzen Zeit konnte er keine Naivität oder Jugendlichkeit merken, die Yami in den letzten Monaten hatte. Sie ist weg, als wenn sie nie gab. Da meint Yami leise lächelnd: „Och Dad. Ich kann auch verspielt sein, wie ein Kind.“ Ernst: „Aber hier ist es nicht angebracht. Hier musste ich leider, meine heitere, lockere Seite nach hinten schieben. Aber keine Sorge. Heiterkeit verliert man nicht. Auch wenn ich streng werden kann, wenn es sein muss!“ Zwinkert seinen Vater noch mal zu und geht mit Rose zu den Autos, steigen ein, startet den Motor, fährt aus die Garage und überlegt kurz, ob er das Haus am Strand nimmt, oder das Haus im Norden. Er entscheidet sich für den Norden, wo keine Nahrung gibt. Damit sie auf keine dummen Ideen mehr kommen kann. Da schluckt Edward und keucht: »Da willst du hin!» Yami besonnen: »Jepp, Schnee, Schnee und noch mals Schnee. Ist zwar nicht meine Welt. Aber muss sein, wer weiß, was sie sonst wieder macht. Und diesmal pass ich so auf, das ihr nichts anderes übrig bleibt, als ins kalte Pinguinfleisch zu beißen!» In dieser Sekunde sind Edward Augen so entsetzt, dass man meinen könnte, er hätte gerade die Volturi persönlich gesehen und genau in dieser Sekunde kommt Alice runter und meint: „Geschieht ihr recht. Guten Hunger sage ich da nur noch!“ Danach geht sie wieder in ihre vier Wände. Edward während der Zeit versucht seine Gesichtszüge wieder unter Kontrolle zu bekommen, was gar nicht so leicht ist. Da er das nicht Glauben kann. Will Yami wirklich so weit gehen. Das wäre selbst für ihn die widerlichste Strafe die man einem Vampir antun kann. Da meint Yami: »Ich könnte noch eine Spur härter werden und ein Wal mir besorgen. Aber da gibt es ein Problem, Wal hat zuviel Lebertran, und das vertragen Vampire nicht ganz so gut. Das gibt immer so merkwürdige Reaktionen bei unseren. Und ist dann doch eine Spur zu hart. Selbst Pinguin ist schon gemein genug um ihr zu Zeigen das sie zu weit ging. Da hätte sie mir besser ehrlich sagen sollen, dass sie nicht mit macht. Aber so, nein! Da muss eine Strafe her. Und du weist wie ich normalerweise über strafen denke!» Da kann Edward nur Ergebens nicken, denn das weiß er nur zu gut, ich will nicht. Aber wenn ich muss, dann mache ich es. Carlisle in der Zeit versucht aus Edward Gesicht schlau zu werden, kann es aber nicht, drum fragt er: „Edward kannst du mir mal bitte sagen. Warum du hier so geschockt bist?“ Just schaut Edward direkt zu Carlisle, erklärt so flüssig wie ihm es noch möglich ist: „Yami fährt mit ihr weit in den Norden. Das ist nicht das schlimmste. Aber anstelle wie wir Rindfleisch, wird sie jetzt Pinguinfleisch bekommen, oder Wal. Obwohl Yami Wal ehr nicht nimmt, er meinte Pinguin sei schon Strafe genug!“ In diesem Moment wünschte Carlisle, er hätte nicht gefragt, denn jetzt sehen Esme und Carlisle genauso geschockt aus, wie Edward, denn sie wissen, dass Pinguine nicht schmecken. Lg Dyunica Anmerkung: In dem Kapi 15 (– ruhige Pferde….) schrieb ich, das sie alles Mitmachte, für Yami sah das ja auch so aus, denn er fand in ihren Gedanken nichts, was dagegen sprach. Auch nicht als sie bei dem Pferd war. Er wunderte sich über das Gift was er in ihrer nähe Witterte, ging aber davon aus, dass es verspätet in ihr Mund schoss, denn das passiert bei Anfängern schon mal, dass sie es noch nicht nach dem Bluttrinken zurückhalten können, also nach dem sie die Wunde verschlossen haben, kann es passieren, da es auch für den Körper ein wiederholtes rein beißen sein kann, da er ja noch nicht die alte gewohnte Menge hatte, dann Gift raus schießt und davon gingen Yami und Edward gemeinsam aus. Daher machte er da sich nicht die schlimmsten Gedanken. Wie gesagt, er ging davon aus, dass sie ALLES mitmachte. Und ich wollte da noch nicht verraten, das da was nicht ganz stimmig ist. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)