Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 22: 22. Kapi - Schule\ Problem Rosalie ---------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ 22. Kapi Seid dem Yami und Sharina ihre Trauer ganz überwunden haben, blühen Yami und Sharina richtig auf, das merkt man an vielen Kleinigkeiten. Zum Beispiel am schnurren von Yami, es ist hell und sehr laut, aber nicht aufdringlich, sondern warm. Wenn er mit Edward übt, lacht er fröhlich aus dem Herzen heraus und seine Dominanz hält er nicht mehr mit Gewalt unten, sondern sie ist innerhalb der Familie praktisch gar nicht mehr da. Sie ist nur da, wenn die Familie in Gefahr ist, dann kommt die sofort hoch, aber ansonsten, meint man, Yami hätte sie gar nicht als Vampirstärke. Und er hat sich entschlossen doch wieder als Schüler zur Schule zu gehen, auf dieselbe Uni wie Bella und Edward und die anderen Cullens, was Emmett ein schmunzeln einbrachte. Von wegen ich und Lehrer. Wie war das. Obwohl auf diesen Gedanken, wollte Yami sich erst noch um-entscheiden. Aber ein Wort von Edward und ein Gespräch mit den Eltern und Yami entschlossen sich doch mal als Schüler wieder zu gehen. Denn sie sahen, dass er es dringend braucht, einfach Kind zu sein und nicht nur immer der besonnende Erwachsene. Sharina folgte wie immer natürlich Yami, wäre was Neues wenn sie es nicht gemacht hätte. So kommen sie Montag das erste mal in die Schule an und schauen sich erst mal um, als Schüler und nicht als Lehrer. Da schmunzelt Yami und meint: »Wenn meine Antworten aber dann Auffallen dass ich selber ein Lehrer bin, selbst schuld!» Da lacht Edward und sagt: »Die Lehrer sind einiges gewohnt an Antworten, glaub mal.» Dabei gehen sie weiter, wo selbst Alice ein kichern nicht unterdrücken kann, fragt: „Sollen wir die Tage mal Schoppen gehen. Nur wir Frauen. Ich glaube nicht, das die Männer da viel Lust drauf haben!“ Und schaut dabei mehr Edward an, der schon das Gesicht verzieht, da erwidert Sharina lachend: „Da kennst du Yami nicht. Wenn der Schoppen kann, ist er eigentlich dabei!“ Da erwidert Edward locker: „Bei Autos gerne. Aber Kleidung. Bah!“ Da müssen die Frauen und Yami lachen und Yami noch dazu: „Frau braucht lang.“ Zwinkert seiner Maus zu, dabei sind sie an der Klasse angekommen, wo sie rein müssen. Gleich in der ersten Stunde haben sie Mathe bei Herrn Floks, der etwas sehr streng ist. Da müssen die Schüler immer mehr als Aufpassen um den Unterricht folgen zu können, nur Yami nicht, da er auch Mathe lange Studiert hatte und dem nach diese alles schon kann. Just stöhnt er innerlich auf und mault in sich rein, warum er dies sich antut. Dann aber fallen ihm die Worte seiner Eltern wieder ein und er nimmt es etwas leichter. Da schaut Edward ihn etwas sehr fragend an, da schüttelt Yami kurz den Kopf, was leider der Lehrer mitbekam und somit Yami als neuer an die Tafel soll. Na ja. Auch mal was neues, neuer Schüler, mitten im Schuljahr und gleich an die Tafel, warum nicht. Er steht elegant auf, geht zur Tafel schreibt in einer super sauberen Schrift die Lösung der Aufgabe. Nur etwas länger als nötig. Als er das merkt, verdreht er die Augen über sich selbst, erklärt: „Na ja. Das war der längere weg. Es geht auch einfacher.“ Danach schreibt er mit zwei drei Sätzen den sehr kurzen weg auf. Danach geht elegant wieder zu seinem Platz und setzt sich. Der Lehrer schreibt denn langen und kurzen weg auf und bittet danach Edward eben an die Tafel, der bitte diese Aufgabe lösen soll, wie sie das machen. Doch da Edward die ganze Zeit mit Yamis Gedanken eins ist, klappte das nicht ganz so, wie er es erst wollte, aber dann doch, brauchte nur ein paar Sekunden länger. Danach stand die Aufgabe so, wie sie normalerweise rechnen würden. Da verdrehte Yami die Augen und legte ein leises Veto ein, was der Lehrer mitbekam und meinte: „Yami, wenn sie ihren Rechenweg einfacher finden, werde ich sie nicht zwingen unseren zu benutzen. Nur sollte er nicht gerade zwanzig Seiten haben. Eine Arbeitet dauert in der Regel zwei, max. drei Stunden. Bedenken sie das bitte.“ Da schüttelt Yami den Kopf und sagt: „Es ist wohl wahr, das eine Arbeit diese Zeit nur hat, aber es kommt immer drauf an, was für Aufgaben man bekommt, dann kann man kürzen, bei der an der Tafel, konnte ich mir es erlauben. Aber nicht bei allen. Und schon gar nicht später in den schwierigeren XY Rechnungen.“ Da ist der Lehrer erst mal ruhig und macht lieber sein Unterricht weiter, denn die Augen von Yami zeigten pure Dominanz aus, was Edward sehr genau sah und meint: »Die lass mal besser weg Yami. Hier benutzen wir unsere Kräfte gar nicht. Wenn Carlisle das erfahren würde. Autsch!» Da zuckt Yami die Schulter und meint: »Es waren meine Augen, sie waren Pharaonisch. Da ist nix bei. Ich habe nicht meine Dominanz hoch gesetzt wie du meinst.» So beenden sie das Thema und passen wieder im Unterricht auf, bis es schellt. Da sagt Herr Floks: „Yami, sie bleiben bitte noch hier. Mit ihnen möchte ich kurz sprechen.“ Da nickt Yami, packt seine Sachen zusammen und sie warten bis alle Schüler aus der Klasse sind und die Klassentüre zu ist, da fragt Yami: „Worüber wollen sie mit mir sprechen Herr Floks?“ Da räuspert sich Herr Floks und spricht: „Herr Antemu, ich weiß das sie Lehrer auf der Briding Highschool einige Zeit waren. Warum sind hier als normaler Abiturient Angemeldet. Sie sind ein Hervorragender Lehrer. Warum verschwenden sie hier ihre Zeit als Schüler?“ Da schaut Yami den Lehrer neutral an, aber innerlich ist er erschrocken, das dieser Lehrer das weiß, bis ihm eine Schülerin einfällt und er dann spricht: „Natürlich. Liesa Brikas. Sie haben neu geheiratet, richtig?“ Da nickt der Lehrer und Yami ruhig: „Was spricht dagegen, das ich noch mal das Abi machen wollte. Vielleicht war ich mit einigen Noten, die ich hatte, doch nicht so zufrieden!“ Da fällt der Lehrer in schallendes lachen und sagt: „Ich bitte sie, sie haben Dr. Titel. und Professor Titel. In den verschiedensten Fächer. Sie könnten mein und andere Fächer im Schlaf unterrichten.“ Verschmitzt schmunzelnd: „Was sie vorhin auf meine kleine Stichelei wohl beinah machten.“ Da hätte Yami beinah geknurrt, aber er atmet nur einmal ruhig aus und sagt: „Was jetzt, wollen sie dafür sorgen das ich die Schule verlassen muss. Oder was haben sie vor?“ Dabei setzt er sich locker halb auf einen Tisch, damit er mal eine etwas lockerere Haltung bekommt, denn er spürt, dass er seine Vampirische Dominanz nicht mehr lange unten halten kann und möchte es aber so versuchen. Denn er hatte Carlisle versprochen, egal was kommt, sie nicht anzuwenden. Da blitzt es in dem Lehrers Augen und sagt: „Wir haben im Moment drei Lehrer zu wenig und könnten gut so ein Top Lehrer wie sie brauchen. Also da hätte ich einen Vorschlag…..“ Lächelt bei seinem absichtlichen unvollständigen Satz. Denn Yami aber schon gelesen hat, darauf aber auch schon kontert: „Ich bin Schüler und werde auch Schüler bleiben. Ob es ihnen im Kram passt oder nicht. Und wenn sie mir Ärger machen, werde ich für ihre Versetzung sorgen. Wer weiß, warum ich wirklich Schüler bin. Also würde ich doch vorsichtig sein mit ihren Anspielungen. Und da ich auch noch etwas von meiner Pause haben möchte, die mir Rechtlich zusteht, wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag Herr Floks!“ Steht auf und verlässt mit ruhigen eleganten Schritten die Klasse, und bevor Yami die Türe geschlossen hatte, wusste der Lehrer nicht mehr, was Yami wirklich ist. Denn das war Yami zu heikel. Edward wartete, erstaunt: »Du hast in Schulen in diesem Jahrhundert gelehrt!» Yami gestresst: »Das sagte ich doch schon. Ja. Ich war auf einer Highschool. Dort war ich Lehrer und dieser hat mich erkannt. Aber jetzt kann er nichts mehr ausplaudern, denn da musste ich leider einen zwar immer noch leichten, aber dunklen Hexenspruch anwenden.» Da steht Edward der Mund offen, geschockt flüstert er: »Dürfen wir das denn einfach so?» Da dreht Yami sich um, nickend: »Ja, die EINFACHEN. Aber NICHT die für Vampire. Dann ist der Mensch sofort tot. Egal um was es sich für ein Spruch handelt. Steht in jedem Buch ganz vorne erste Seite, Menschen & Vampire dann beide. Nur Menschen dann nur auf Menschen anwendbar, Vampire, dann nur auf Vampire anwendbar. Obwohl es ganz lustige Reaktionen geben kann, wenn man einen Spruch nimmt, der für nur Menschen ist und dann auf Vampire anwendet. Ist mir mal versehentlich passiert. Ich wollte ein Vampir eigentlich Lähmen, weil der mir total auf den Wecker ging, weil er mir überall hin-folgte. Anstelle des Lähmungszaubers für Vampire, hatte ich den für Menschen genommen. Der Vampir wurde zu einem süßen kleinen Pudel. Als ich nach seiner Verwandlung vor einen Spiegel stellte, haute er ab. Ich glaube er ist mir heute noch sauer, dass ich das mit ihm machte. Aber hält brav Abstand von mir!» In dem Moment prustet Edward laut los und muss sich das Bildlich vorstellen: »Ein Vampir, in ein Pudel verwandelt. Eine Oma findet den und dann ein rosa Röckchen an und sagt: Och bist du aber ein süßes Hundilein.» Bei diesen Gedanken muss selbst Yami laut los lachen und kann da nur noch den Kopf schütteln. Edward wieder. Als sie so lachend in die Cafeteria kommen, spricht Alice zu Bella: „Die beiden scheinen ja mal wieder sehr gut gelaunt zu sein, wenn man bedenkt, wie Yami in Mathe noch war!“ Da nickt Bella, meint: „Och, auch wenn er nicht immer gute Laune hat. Aber er ist viel Lockerer finde ich, als wie wir ihn kennen lernten. Oder?“ Da nicken die anderen und Jasper: „Man kann richtig merken, das ihm das Leben jetzt erst wirklich gefällt. Und auch in den Tag rein lebt und nicht jeden Schritt berechnet.“ Da muss Alice grinsen, meint: „Ach, muss eine vierer Liebe schön sein.“ In dem Moment erdolcht Bella Alice mit ihren Augen, murrt: „Von wegen. Dreier Liebe ist das. Yami & Sharina. Edward und Ich. Und dann noch Edward und Yami, durch diese Splitt Magie. GR. Wenn ich das gewusst hätte.“ Dabei hat sie leicht saure Augen, denn manchmal ist ihr Mann ein bisschen zu viel mit dem Herrn Yami zusammen. Aber lässt sich das auch nicht immer verhindern, da die beiden auch was tun müssen, sonst bekommt ihr Liebster sein selbst gestecktes Ziel nicht geschafft. Pah! Wenige Minuten Später aber bekommen die Frauen ihre Aufmerksamkeit die sie haben wollen von ihren Männern, da die wissen, werden diese vernachlässigt, kriegen sie das übel zu spüren. Dies wollen sie nicht austesten, in keinster weise. Denn diese leidliche Erfahrung haben sie schon hinter sich, da hatten die Frauen einfach mal als Strafe für mindesten zwei Monate den Sex gesperrt und das war sehr hart für beide. Da sie ihre beiden Frauen sowohl aus dem Herzen Lieben als auch Körperlich sehr begehren. Das war die Lektion uno, seit dem achten die Männer beide gemeinsam drauf, dass beide Frauen bloß nicht zu kurz kommen, in ihrem süßen Leben. Zu mindestens hofften Yami und Edward, dass es in der Familie nicht auffallen würde, dass die beiden Frauen Sex verbot ausgesprochen hatten. Nur leider merkten die anderen das etwas zu schnell. Denn die beiden Herrn der Schöpfung sind nicht mehr die leisesten der Natur, und seid dem es dann seid einer Woche ruhig in der Wohnung war, wurden sie schief angeschaut und da zeigten beide Männer auf ihre Frauen und die haben kurz und knapp erklärt, wo der Hase begraben war. Das die Männer zu viel Hexen und Magie Training machten, aber sich nicht mehr wirklich um die Damen der Schöpfung kümmerten und na ja. Und da sie wohl weniger Zeit haben wollten bitte, dann aber auch in der Zeit, wenn sie mit uns zusammen sind, nur kuscheln. In dem Moment viel Emmett ins Schallende lachen, sprach als er sich beruhigt hatte: „Das ihr euch so was einhandelt, das hätte ich nicht gedacht.“ Lachte danach noch mal so laut los. Wo Edward und Yami nur synchron leidlich aufstöhnen konnten. Die beiden Frauen zusammen, schrecklich. Obwohl Yami wusste, dass die Initiative von seiner Frau kam, denn das war schon sein siebter Sexverbot, denn er sich eingehandelt hatte. Nur aus verschiedenen Gründen. Aber dafür waren die anderen auch länger. Das längste waren mal zwei Jahre und das zog seine Frau gemeiner weise Konsequent durch. Damit es nicht noch mal so lang wird, kümmern sich die beiden Männer daher mehr um ihre Damen der Schöpfung. Wo Emmett sich ein kichern manchmal gar nicht verkneifen kann und schon die Tage am Zählen ist, wann die Männer wieder ihr Verbot bekommen. Da meint Rosalie ganz schnippisch: „Und wenn du nicht langsam mal mich wieder etwas mehr beachtest, dann werde ich mir es wohl überlegen und dir das gleiche einhandeln!“ Rumps! Da dachte Yami noch: »Oh, oh. Das kam aber nicht weil er wegen uns gekichert hatte.» Da nickt Edward: »Das meinte ich damals mit der Eitelkeit!» Yami nickt, leckt über die Lippen seine Maus: »Rosalie! Jeder Mann schaut auch mal andere Frauen an, dass heißt aber nicht, dass er gleich sie toll finden muss. Also lass es sein! Oder ich habe einen total tollen Spruch. Der hält drei Wochen, aber danach dürfte deine Eitelkeit weniger sein. Kennst du die Geschichte von Frau Holle? Wenn nicht, dann besorge ich dir gerne das Buch. Dann ließ dir die Geschichte durch und sei gewarnt. Bekomme ich noch einmal über Gedanken mit, das du aus Eitelkeit so reagierst, weil du dich nicht genug bewunderst fühlst, dann mach dich auf was gefasst Schwesterchen. Und das mein Ich bitter ernst. ICH BIN ES LEID DIESE GEDANKEN! DIE NERVEN!» Just steht sie auf, schaut Yami sehr böse an: «Wag es dich, irgendein Hexen oder Magier Spruch gegen mich zu verwenden. Dann wird dir Carlisle schon die Meinung dazu sagen!« Und rauscht ab. Da zuckt Yami mir den Achseln: »Aber nicht, wenn ich ihm erzähle, wie sehr du uns auf den Wecker gehst, mit deiner ständigen Eifersucht!» Da bleibt Rosalie in der Türe stehen, schaut Yami in die Augen, die unnachgiebig schauen: »Noch einmal und dir geht es für drei Wochen wie das Pechmarichen» Just verengen sich Rosalies Augen: «DAS WAGST DU NICHT!« Yami nickt, danach beachtet er Rosalie, die ihn am liebsten erdolchen würde, nicht mehr. Sondern hängt wieder viel stärker an den Lippen seiner Maus. Wo Edward schluckend meint: »Yami, das WIRD Ärger mit Carlisle geben!» Da schüttelt Yami während er seine Maus küsst den Kopf, erklärt: »Ich habe mit Carlisle gesprochen und ihm gesagt, dass es langsam von Rosalie übertrieben wird. Emmett darf keine andere Frau anschauen mehr, dann bekommt sie schon einen Hals. Und seid neustem droht sie ihm, nur weil er nach einer anderen Frau schaut. Das ist nicht richtig. Wir haben echt misst gebaut. Wir haben zwei Monate an einem Stück eigentlich nur Hexen und Magie Training gemacht, das Tag und Nacht, ohne viel unseren Frauen Aufmerksamkeit zu schenken. Da war die Strafe kein Sex echt gerechtfertigt. Aber nicht so wie sie das macht!» Da ist Edward erstaunt, aber: »Yami. Wir können unsere Macht nicht gegen unsere Familie anwenden. Das ist nicht richtig?» Yami löst den Kuss, schaut seine Maus entschuldigend an, setzt sich auf den Schoß von Edward, nimmt den Kopf von ihm und dreht ihn in die Richtung von Emmett, murrt: »Das ist aber sehr richtig ja. Das Emmett schon bald nicht mehr mit ihr zusammen sein will und nur noch Frust vor sich herschiebt. Weil Madam sich nicht mehr im Griff hat.» Dabei verschränkt er seine Arme. Edward während dessen horcht bei seinem Bruder nach, und muss Yami diesmal Recht geben, das kann nicht angehen. Hier geht einiges mittlerweile ziemlich den Bach runter. Da fragt er sich: »Sag mal Yami, verändert man sich, wenn man nicht mehr wirklich jagen geht?» Da schaut Yami Edward an, schüttelt den Kopf: »NEIN. Es ist Egal wie ich das Blut einnehme, wichtig ist, dass ich Blut bekomme. Und Emmett und Rosalie haben doch mittendrin abgebrochen und haben doch von mir einen Trank bekommen, wo sie wieder ganz normal ihre Menge wieder zu sich nehmen können. Emmett und Rosalie gehen ganz normal wieder jagen. Da er dies für blöd fand. Das einzige, was er immer noch nicht mehr benutzt ist das Gift. Rosalie aber schon. Mhm, Moment.» Spricht einen Fers und hat ein Buch in der Hand, wo Edward sich räuspert: »Yami, nächstes mal bitte anders, dass war etwas zu eindeutig seltsam.» Yami schaut sich um meint: »Bio hat schon Angefangen und Blutgruppen Bestimmung. Was meinst du, warum wir Vampire noch hier sind.» Fluchs schaut Edward sich um und muss Yami recht geben, die Stunde hat schon begonnen. Yami sucht in diesem sehr dicken Buch eine Seite findet diese aber nicht auf Anhieb. So macht er es Magisch, in dem er einen Such Spruch verwendet und siehe da, die Seite schlägt auf. Da liest Edward: »Also, laut dem was hier steht. Das Vampirische Gift enthält viel Toxin, was sich mit dem Biss einmal in den Menschenkörper verteilt, aber durch das Bluttrinken wieder in unser Vampirkörper kommt und dort gefiltert wird und in unsere Gifttaschen aufgefangen. Dort bleibt es bis zum nächsten Biss. Wo es dann wieder von vorne beginnt. Das Gift was gefiltert wird, läuft durch den halben Vampirkörper und sorgt dafür, das der Körper auch eine gewisse menge an Toxin im Körper vorhanden ist. Denn dieser sorgt dafür, dass wir wachsam bleiben, da es das Adrenalin ersetzt. Aber uns keine Kraft gibt, sondern nur andere Lebewesen durch den Typischen Geruch warnt, wir sind Giftig. Zudem sind Vampire mit hohem Gift Ausscheidung, Beispiele vielen Jagten, reizbarer als einer der etwas weniger jagt, da dann der Toxin Gehalt niedriger ist. Vampir die ihr Gift unterdrücken, sind im Allgemeinen sehr friedliche Vampire und kaum bis gar nicht auf einen Kampf aus. Sei denn man Reizt diese bis aufs Äußere, dann kämpfen auch diese Vampire. Nur sollte man sich bei denen extrem vor ihren Gift in Acht nehmen, denn es ist zehnmal stärker, als das von einem Vampir, der immer sein Gift benutzt. Da das Toxin nicht einmal verdünnt wurde, dadurch dass das Gift nicht mehr mit Blut in Berührung kommt, könnte ein siebentausend Jähriger Vampir mit einem Biss, einen anderen Vampir töten. Ohne ihm den Kopf abzureißen. Allein nur mit seinem Gift! Bringt sich selber aber nicht, durch ablecken seines Giftes um, da er es gewöhnt ist. Wenn ein Vampirpaar sich entschließt auf Gift zu verzichten, ist es dringendes Notwendig, dass beide dabei bleiben, oder beide gleichzeitig wieder anfangen Gift zu benutzt. Denn ansonsten, wird es ein ungleiches Paar. Denn der ohne Gift fühlt sich dem mit Gift unterlegen. Durch den Typischen Körpergeruch. Zudem der mit Gift dominanter wird, da er spürt, das der andere sich unterlegen fühlt. Das Toxin spielt eine große Rolle dabei, da der teil mit dem Gift Aggressiver ist, als wie der ohne und auch meint stärker zu sein, was bewiesen ist, dass der Fall nicht ist. Da desto länger man das Gift nicht benutzt stärker wird. Nur wissen die meisten Vampire das nicht. Bericht Ende» Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)