Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 21: 21. Kapi - Renesmee und Jacob ----------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ 21. Kapi Jacob jagt mit Renesmée auf dem Rücken durch La Push nach Sam, da Sam mit Jacob sprechen möchte. Wo Jacob sich schon denken kann, warum. Der Vertrag besagt, sie dürfen keine Vampire des Freundeskreises der Cullens angreifen und daran hatte sich Jacob sich nicht gehalten. Aus welchen gründen auch immer. Er ist zwar auch ein Rudelführer, aber darf Verträge nicht einfach brechen. So muss er sich vor Sam rechtfertigen. Genauso wäre es, wenn Sam einen Fehler hinsichtlich des Vertrages machen würde, dann müsste Sam sich vor Jacob rechtfertigen. Was Jacob nicht immer passt, aber auch nicht ändern kann. Als er an Sams Haus kommt, gibt er ein fiepen ab und Renesmée nur: „Ich warte hier eben Jacob.“ Steigt von seinem Rücken und wartet tatsächlich bis er wieder da ist, aber diesmal in Menschengestalt. Wo Jacob erst mal nachschaut ob alles mit Renesmée in Ordnung ist und auch alles dran ist. Er beschnuppert sie auch. Ja, sie hat eindeutig noch ihren Vampirgeruch den er so lieben gelernt hat und kuschelt sich etwas an ihr, aber leider für nicht lange, da Sam ja wartet. Also gehen sie die letzten Meter zu Sams Haus und sehen, dass Sam schon an der Türe steht und Jacob mehr als straffend ansieht, aber durch Edward: »Sam lass es gut sein. Es war gut so, dass es Jacob machte. Wir haben alles versucht, dass Nahuel es nicht macht. Er meinte es doch zu machen und muss selber für die Konsequenz gerade stehen. MEIN SOHN hat nichts falsch gemacht. Also lass dein Alpha stecken!» Da hebt Sam die Arme in die Luft, schüttelt den Kopf, geht rein und deutet, das die beiden auch rein kommen sollen. Danach meint er: „Edward hat mir gerade gesagt, wie auch immer er mittlerweile auch Telepathie kann, dass ich dir nicht den Kopf gerade rücken solle. Wiederhole sein Satz: MEIN SOHN hat nichts falsch gemacht. Also lass dein Alpha stecken! Dann meinte er noch, dass Nahuel es wohl auf die Spitze getrieben hätte und die Folgen daraus selber tragen müsste. Könnte man mich wenigstens einweihen!“ Da brummt Jacob: „Ganz einfach, Nahuel kam nach den Cullens, nicht um sich zu erkundigen wie es uns allen geht, sondern er wollte meine Renesmée haben. Er machte ihr immer wieder den Hoff, obwohl sie immer wieder ihm ein Nein an den Kopf warf. Aber der Kapierte es wohl nicht. Na ja.“ Danach Renesmée weiter: „Ich war auf die andere Seite gegangen, wo der Bach ist und habe mich da auf den Balkon hingestellt, da ich die Tiere die bei uns in der Nähe waren beobachten wollte. Da kam Nahuel und meinte, toll das es nicht regnet. Ob ich mit ihm etwas durch den Wald laufen würde. Da sagt ich ihm, Lust habe ich schon, aber falsche Person. Da meinte er mich einfach dreist Küssen zu wollen. Da habe ich über Gedanken Yami und Papa um Hilfe gebeten und gleichzeitig als sie ankamen Nahuel in die Weichteile getreten. Meinte er noch, dass dies nicht Damenhaft wäre, da meinte Yami, dass es auch nicht gerade klug ist eine Frau zu bedrängen und wollte ihn angreife. Nun, aber bevor Yami aber angreifen konnte, hatte mein Vater Nahuel gepackt und im hohem bogen aus die Wohnung von Opa geworfen. Ich bin unser Zimmer gegangen. Also das Zimmer von Jake und mir. Dort lauerte man mich auf und entführte mich. Nach einiger Zeit fand Yami mich in einer Höhle hier in La Push. Aber bevor Yami oder Papa angreifen konnten, war Jake da und diesen Mistkerl gezeigt, was ich von seinem verhalten hallte.“ Da schüttelt Sam den Kopf und meint nur noch: „Na gut. In diesem Falle ging der Schutz vor und da muss ich Edward im nach hinein Recht geben. Du hast richtig gehandelt Jake. Sorry, dass ich erst so sauer war. Ich werde das nachher im Rudel klären. So jetzt aber ab mit euch. Und du Renesmée bitte eine Dusche.“ Da muss sie laut lachen und meint: „Dadurch wird meine Witterung auch nicht besser.“ Da stöhnt Sam und grummelt: „Aber dann ist dieser Fremde Geruch von dir weg. Der ist scheußlich.“ Da schaut sie etwas fragend, aber gehen nach Jacob, wo sie sich eben eine Dusche gönnt und danach sich was lockeres Anziehen will. Aber leider geht das nicht, da Jacob sie im Schlafzimmer einfach aufhält und genau schaut, ob auch ja keine Wunde und Bloß keine Schramme an seine Liebste gekommen ist. Als das sicher ist, darf sie sich ganz Anziehen. Da meint Jacob: „Endlich deine ganz normale Witterung. Herrlich. Nicht mehr so seltsam. Sag mal, dieser Yami und diese Sharina riechen aber mehr als seltsam. Kann das?“ Da meint Renesmée: „Aber ich kenne sie nur mit diesem Geruch. Aber ich weiß auch nicht was du meinst!“ Da überlegt Jacob kurz und spricht: „Sie riechen ganz anders als Vampire normalerweise. Irgendetwas fehlt bei ihnen, das diesen typischen Geruch nicht wiedergibt. Das ist mit Edward genauso, bei ihm fehlt auch irgendwie der Typische Vampirgeruch. Ich weiß nur nicht wieso. Dann später war es bei Bella einige Zeit später genauso.“ Da lacht Renesmée und erklärt: „Jetzt weiß ich was du meinst. Sie benutzen ihr Gift nicht mehr so extrem wie andere Vampire. Mein Vater benutzte das erste mal sein Gift, nach neunzig Jahren und da hat er meine Mutter verwandelt. Denn normalerweise benutzen Vampire immer ihr Gift und sie nicht.“ Just stutzt Jacob und meint: „Das könnte der andere Geruch aus machen, ich glaube das lass ich mir von Edward genau erklären.“ Schaut Renesmée besorgt in die Augen und fragt einfühlsam: „Wie geht es dir Nessi?“ Sekunde danach schaut Renesmée etwas fragend, dann aber begreift sie und kuschelt sich mehr an Jacob und flüstert: „Es geht, hätte schlimmer sein können. Mach dir keine Sorgen. Mir geht es gut.“ Dabei schließt sie die Augen und ist Sekunden später nach ihrer Antwort im Land der Träume. Wo Jacob den Kopf schüttelt und seine kleine ins Bett legt und dort schlafen lässt. In dieser Zeit kommt Paul und poltert wie es seiner Manier ist, einfach in die Wohnung rein und schaut nach, wo Jacob ist. Denn er kann sich immer noch nicht dran gewöhnen, dass Renesmée bei Jacob wohnt, eigentlich müsste sie doch bei den Cullens bleiben, aber nein. Sie ist hier. Just als Jacob die Türe hört, rennt er dahin und knurrt: „Wird Nessi wach, kannst du was erleben. Das schwöre ich dir. Was willst du?“ Da motz Paul rum: „Nette Begrüßung. Ich wollte mir ein oder zwei Spiele anschauen. Wenn es genehm ist?“ Schaut Jacob in die Augen, die eindeutig sagen, heute nicht. Da geht Paul in Deckung und murrt: „Schon gut. Nessi geht halt vor. Sam hat schon erzählt was los war. Aber wenn ich ganz leise bin und kein Ton von mir gebe, was dann?“ Da stöhnt Jacob und meint: „Einmal laut und du fliegst im hohen Bogen. Das schwöre ich.“ Schwupps ist Paul auch schon unter die Arme von Jacob verschwunden und macht sich am Fernseher breit, dabei meint er: „Da warst du aber zu deinem Rivalen ja noch gnädig! Warum hast du ihn nicht getötet?“ Da schaut Jacob Paul an und antwortet: „Wenn ich das gemacht hätte, hätte ich mich vor den Cullens und vor Sam Rechtfertigen müssen. Zudem ich dann noch vor einem anderem Vampir mich rechtfertigen müssen, warum vor Nessi. Also habe versucht meine Wut so weit unter Kontrolle zu halten, dass er nur Bisswunden bekam. Aber er die Überlebt hat, weiß ich nicht und Interessiert mich auch nicht.“ Da meint Paul: „Was für ein anderer Vampir? Haben die Cullen Gäste?“ Da nickt Jacob, und meint: „Wegen dem Zaun der um La Push gezogen wurde und auch um das Naturschutzgebiet haben sie Hilfe bekommen, der ihnen Hilft, das der wieder wegkommt und das wir wieder überall frei Jagen können. Sie meinten es würde gut aussehen. Wo ich das letzte mal da war. Da war auch ein sehr merkwürdiger Vampir, mit sehr dunkel roten Augen. Denn mochte ich gar nicht. Aber ist Richter. Mehr weiß ich nicht.“ Einige Tage sehen sie, wie die Zäune verschwinden und auch die ganzen Container verschwunden sind. Danach jagen die Wölfe wieder frei in ihrem Revier rum, auch in der nähe der Cullens. Was ihnen nichts ausmacht und sehen, dass dieser komisch riechende Vampir immer noch nicht gegangen ist, sondern immer noch bei ihnen ist, wundern sich, wollen darauf aber auch nicht weiter eingehen. Da es sie im Grunde nichts angeht. So gehen Renesmée und Jacob am Montag ganz normal zur Schule und müssen feststellen, dass sie mal wieder ätzende Stunden haben. Danach ist endlich Pause, wo Renesmée lieber nach draußen geht und sich da an Jacob anlehnt und mit ihm schmust, denn sie hat keine Lust mit ihren Freunden zu reden oder auch fragen zu beantworten. Nach der doch kurzen Pause müssen sie wieder in den Unterricht, wo der Lehrer heute eine Arbeit schreiben lässt und sie aber danach frei haben, da der andere Lehrer krank geworden ist und sie so kurzfristig keine Ersatz haben. Das freut die Schüler natürlich und so versucht jeder so schnell er kann seine Arbeit zu schaffen und ab zu geben. Damit er nach hause kann. Als dann auch Renesmée ihre Arbeit fertig geschrieben hat, wartet sie auf ihrem Platz bis Jacob seine auch beendet hat. So liest sie sich noch mal in ruhe alles durch und stellt fest, dass sie hier und da noch einiges ergänzen könnte und als dann Jacob so weit ist, schauen beide sich eben in die Augen, nicken und geben beide ab. Was die Lehrer jedes mal doch Interessant finden, aber nichts dazu sagen. Nach dem sie die Arbeit dem Lehrer gegeben haben, räumen sie leise ihre Schreibsachen in ihre Tasche, gehen nach draußen und entschließen sich, nach die Cullens zu fahren. Da sie dort schon länger nicht waren. Als sie dort ankommen, steigen sie aus dem Auto und sehen, dass Yami auf irgendetwas wartet, aber nicht auf sie. Aber sie mitbekommen hat und meint: „Hallo ihr beiden. Ihr kommt unpassend. Denn heute brauchen die Cullens viel Ruhe, sonst geht es schief. Es wäre besser wenn ihr einen anderen Tag kommt.“ Darauf mault Jacob nur: „Wer bist du schon, dass du dir es wagen kannst, uns zu sagen, ob wir passend kommen oder nicht?“ Da gibt Yami gar keine Antwort drauf, denn er hört seinen Hengst, der schon neben seinem Herrn steht und Yami ihn ganz liebevoll streichelt und flüstert: „Ganz brav. Sehr gut gemacht. Das war schnell, sehr schnell.“ Und lächelt. Bella: „Er ist so toll. Und so brav und gut erzogen.“ Steigt von dem Hengst und geht mit ihrer Tochter und Jacob einfach Spazieren, während die Cullens ihr Blut bekommen. Da sagt Renesmée erstaunt: „Der Hengst auf dem du mit Papa saßt, der war doch Unsterblich oder?“ Da schaut Bella ihre Tochter an und sagt: „Das sind Sachen, die musst du dein Vater fragen. Die kann ich dir nicht beantworten. Denn da steckt einiges mehr hinter!“ Darauf knurrt Jacob sauer: „Wenn wirklich Tiere Unsterblich gemacht werden von diesem seltsamen Vampir, dann müssen wir ihn töten. Denn diese Tiere sind nicht zu stoppen. Sie werden alles vernichten. Sie werden alles was lebt töten, oder selber Unsterblich machen!“ Da schüttelt Bella den Kopf und erklärt es doch: „Jake, wie oft gehen mein Mann und ich jagen?“ Da schaut Jacob Bella ganz perplex erst an, sagt aber dann: „Alle vierzehn Tage!“ Da schüttelt Bella den Kopf und sagt: „Alle halbe Jahre und trinken nur einen Liter. Mehr nicht. Mein Mann trinkt seid über neunzig Jahren nicht mehr als ein halben Liter, ohne Gift zu benutzen. Mehr nicht. Wenn er mehr trinken müsste, könnte er es nicht. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich war einige male bei der Jagd dabei. Als Mensch. Denn er Jagd nicht mehr, sondern geht ganz friedlich zu den Tieren hin und trinkt seinen Liter und danach geht er wieder. Das Tier lebt noch. Dein Dorf kriegt nur die Tiere von den anderen Cullens. Von meinem Mann und mir nie! Da wir keine Tiere töten. Wir trinken dafür zu wenig!“ Da schluckt Jacob und meint aber dann erschrocken: „Ist das nicht zu wenig?“ Bella schüttelt den Kopf und meint: „Nein Jake. Es ist überhaupt nicht zu wenig. Im Gegenteil. Es super so.“ Da schüttelt Jacob den Kopf und schaut Renesmée an, die sofort die Arme hebt und sagt: „Auf keinen Fall werde ich das mit mir machen lassen. Ich will so bleiben wie ich bin, da ich die Beute weiter mit dir Teilen möchte und das geht nicht, wenn ich nur einen Liter bräuchte. Denn auch ich war schon einige mal dabei!“ Da lächelt Jacob und gibt Renesmée einen Kuss, der mehr sagt, als Worte es in diesem Moment könnten. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)