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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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17. Kapi - Edwards Yamis Freundschaft\ Yami öffnet sich den Cullens \ Traurige Vergangenheit

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

17. Kapi
 

Als die anderen zwischen den beiden hin und her schauen, verstehen sie nicht, warum Edward Yami so flehend anschaut und Yami immer dominanter irgendwie wird. Denn das Gespräch was sie im Gedanken dabei führen, bekommen sie ja nicht mit, nur dass sie sich sehr tief in die Augen schauen, bis plötzlich Edward resignierend aufgab und den Puma wohl ein Zeichen gab, das er gehen durfte. Der einzige der noch mehr mit bekam war Jasper, denn er spürte genau, dass sie beide mehr als Angespannt waren und beide sehr unruhig zu sein schienen, auch wenn er nicht wusste warum. Auch konnte er die Dominanz die von Yami aus ging sehr deutlich spüren, aber sie machte ihm diesmal keine Angst mehr, da er sich daran gewöhnt hat und er weiß, es galt nicht ihm. Was ihm aber dabei auch sehr stark auf fällt ist, das Yami mit Edward irgendwie sehr untypisch umgeht, anders als wie er es mit anderen Vampiren macht, auch ganz anders als wie er es mit Sharina macht. Es spürt, dass zwischen den beiden irgendetwas ist, kann aber nicht sagen, was es ist. Es ist nicht zum greifen für ihn, aber er spürt, dass die beiden irgendwie eine sehr seltsame Beziehung zueinander zu hegen pflegen. Keine Sexuelle, aber auch keine Freundschaftliche, aber auch keine Brüderliche. Diese geht tiefer, aber wie Vater und Sohn wiederum auch nicht. Noch tiefer. Findet dafür aber nicht die passenden Worte. Er kann sie nicht finden, aber spürt es, das da was ist, was total seltsam ist.

So überlegt er und überlegt er, bis Yami flüstert: »Es ist eine sehr tiefe Freundschaft mit einer außergewöhnlichen Liebe zu einander. Die aber kein Außenstehender verstehen wird. Drum belassen wir es immer, dass wir für Außenstehende sehr gute Freunde sind.» Da kann Jasper nur mit dem Kopf schütteln und denkt: «Mhm, da halt ich mich besser raus und versuche es erst gar nicht zu verstehen.« Da lächelt Yami und nickt.
 

Aber nicht nur Jasper ist was aufgefallen, auch den anderen ist nach langem in die Augen schauen bei Edward was aufgefallen, und zwar die Augen haben bei ihrem Gold einen leichten Diamantschleier drüber, da erklärt Yami: „Das ist das einzige was nervt, wir bekommen ein leichten Glitzer-Effekt in den Augen, sobald wir unseren Liter getrunken haben. Und da Edwards und Bellas Gift Diamant geworden ist, sieht man ihnen das Glitzert stärker an, als wie bei mir oder Sharina. Deswegen sorgte er auch dafür, dass seine Augen schwarz waren, als er nach Aro kam. Damit dies nicht noch zusätzlich verrät.

Ob das auch bei euch so kommt kann ich nicht sagen, denn nicht jeder bekommt das, zudem

kommen noch einige Punkte dazu, die euch, an euch später selber nach und nach auffallen werden. Die sich in laufe der Zeit verändern werden. Aber diese kommen langsam.“

Da schüttelt Carlisle den Kopf und meint: „Warum fällt uns das bei Edward erst jetzt auf und nicht schon vorher?“ Da meint Esme besorgt: „Weil wir erst jetzt auf diese ganzen Sachen achten. Denn wenn man nicht drauf achtet, Fällt es nicht so sehr auf. Und ich glaube es hat mit dem Licht zu tun, wie es ins Auge fällt. Oder?“
 

Da schüttelt Yami den Kopf und meint: „Nein, mit dem Licht hat es nichts zu tun. Sondern nur, wie Aufmerksam man ist. Denn das Glitzern im Auge ist nicht so stark, als wie das auf dem Körper. Obwohl Edward, Bella, Sharina und ich können in der Sonne Nackt gehen, wir Glitzern nicht mehr. Nur wenn wir es wollen, dann Glitzern wir. Wir könnten auch nach Florida ziehen, wo es immer Sonnig ist und uns dort über Tag draußen aufhalten, unter Menschen, da wir nicht anders aussehen wie sie, außer dass wir eben extrem blass sind.

Aber das hat nix mit dem Liter Blut zu tun. Damit ihr das nicht in Verbindung bringt.

Das hat mir ein ganz Alter Hexenmeister mal beigebracht, wie man Eiskristalle verschieben kann, zwar eigentlich nur von einem Tisch zum anderen, aber ich habe es erweitert. So habe ich sehr viele Lehrer in meinen Jahrtausenden gehabt und so manche Schläge bekommen, wenn ich was nicht hinbekam. Aber der beste Lehrer war noch Mahad. Er war ein reiner Magier und von ihm habe ich viel über Magie gelernt und über Isis viel über Kräuterkunde, obwohl ein Pharao so was nicht brauchte. Aber jetzt bin glücklich das Wissen alles zu haben.“
 

In dem Moment fragt Carlisle stotternd: „Du musstest viele Schläge aushalten. Warum?“

Yami zischt kurz bei den Erinnerungen, zieht sein T-Shirt aus. Danach dreht er sich so, dass man auf seinen Rücken schauen kann. Da sind viele seltsame Striemen zu sehen, die Tief in die Vampirhaut gehen. Nach einigen Minuten dreht Yami sich wieder um und flüstert: „Eigentlich ist unsere Vampirhaut so widerstandsfähig, dass man ihr nichts anhaben kann. Man kann sie auch nicht verletzen. Um uns zu schaden, muss man schon Gliedmaßen Abtrennen und dann uns verbrennen. Aber es gab einen Hexenmeister, sein Name war Reishexco, er hatte wissen über Sachen, die weit über die dunkle Magie hinausgeht.“
 

Edward und Sharina spüren sofort, das es Yami sehr schlecht geht, aus dem Grunde nimmt Sharina Yami in den Arm und Edward seine Hand und verschränkt sie mit Yamis, damit Yami spürt, ich bin nicht alleine mit meiner Angst. Er kuschelt sich an den beiden und plötzlich aus dem nichts kommt sein Hengst Tornado an-gesaust und stupst sein Herrn an, dabei legt der brave Hengst sich nieder, so das Yami sich an sein Bauch kuscheln kann, was er auch macht und die anderen sich auch hinsetzen.

Als sie sich aber dann umschauen sind plötzlich sehr viele Tiere des Waldes auch da und legen sich sehr dicht an Yami, so dass Yami spürt, ich bin auf gar kein Fall alleine. Was den anderen Cullens sehr erstaunt, denn damit haben sie nicht gerechnet. Selbst der andere schwarze Hengst liegt hier, um Yami halt zu geben.
 

Yami spricht leise weiter: „Ich fang von vorne an:

Wer bin ich, ich denke diese Frage steht hier wohl immer noch etwas im Raum.
 

Ich komme eigentlich aus Ägypten und bin ein über fünftausend Jahre alter Pharao. Als junge lernte ich viel über das Regieren und das ich schwäche nie zu zeigen hätte. Was ich aber nicht praktisch fand, denn das Volk konnte mein Vater in manchen Situationen gar nicht einschätzen, auch ich nicht. Und so beschloss ich mit vierzehn Jahren als mein Vater verstorben war, einiges was er mir gelehrt hatte, zum Teufel zu schicken und mein Eigenes Ding zu machen. Und muss zugeben, ich war gut. Mein Volk ging es gut und ich hatte meine Frau Sharina an meiner Seite. So Regierte ich und lernte weiter. Kräuterkunde, Magie und Hexenkunst. Und noch einige andere sehr Mysteriöse Sachen, die mein Vater doch nicht ganz mochte.

Als ich neunzehn war, musste ich Verreisen, da es Probleme in einem meiner Dörfer gab. Und wenn ich eins nicht ausstehen konnte, dann, wenn Fremde Soldaten durch mein Land zogen, nur Verwüstung hinterließen. Dass wussten die anderen Herrscher auch sehr genau, dass ich so was nicht duldete und mit solchen Soldaten kurzen Prozess machte. Kurz um Kopf ab.

Ich ritt los, hatte damals ein genauso treues Pferd wie heute an meiner Seite, denn ich ging eigentlich so wohl mit meinen Mitmenschen, als auch Tieren sehr gut um, deswegen Freundeten sie sich schnell mit mir an. So ritt ich los, kam aber nie in dieses Dorf an.
 

Denn ich wurde gefangen genommen, es war ein Hinterhalt. An einer Oase, wo wir Rast machten, kamen so viele das wir uns nicht mehr wehren konnten und ich war der einzige von ihnen, der am Leben gelassen wurde.
 

Man fesselte mich, setzte mich auf mein Pferd, da es schon die ganze zeit am beißen und treten war und sie wohl keine Lust hatten weiter drauf zu achten, was es macht, schmissen sie mich gefesselt auf meinen Hengst und brachte mich danach zu einem Mann den ich nicht kannte. Er schaute sich mein Hengst an und sagte: „Sei Artig und deinem treuen Tier passiert nichts. Bist du aber nicht Artig, wird dein Hengst dafür leiden.“ Weil ich auf keinen Fall wollte, dass mein Pferd, für seine Treue zu mir Leidet, gab ich auf. Meine Aufgabe bekam der Mann mit und nahm die Zügel meines Hengstes und brachte mich weit weg vom Palast. Ich wusste nicht wohin, denn in der Wüsste sich später zu Orientieren war schwer, doch ich wusste, wenn ich eine Fluchtmöglichkeit hätte, würde mein Hengst wissen, wie wir wieder zum Palast kommen. Doch dies wusste auch der Mann, aus dem Grunde gab er mir und meinem Tier immer nur so viel zu trinken, das es so gerade reichte. So das an Flucht nicht zu denken war, sei denn ich wollte mein Hengst aufs Spiel setzen. Und das kam nicht in frage.
 

So ritten wir also weiter, bis wir zu einem Verlassenen Anwesen kamen, das mitten in der Wüsste war. Ich musste schon zweimal hinschauen, um zu erkennen, dass es keine Vatermorgana war, sondern wirklich ein Anwesen. Wir ritten durch das prunkvolle Tor und danach auf dem Hof. Es war ähnlich wie bei mir zuhause. Alles groß und vor allem was mich wunderte vieles mit Blumen, Palmen und Gras, was mein Hengst gut tun würde, denn das er Hunger hatte wusste ich. So stieg ich einfach ab, nahm ihm die Trense ab und sagte: „Grase ruhig. Ich weiß dass du Hunger hast. Du sollst nicht mehr leiden.“ Doch der Hengst blieb bei mir stehen, er traute dem Mann nicht. Ich streichelte sein Hals und ging mit zum Gras und da fing mein Hengst an zu fressen, aber immer die Augen auf mich gerichtet. Das sah auch der Mann und ihm missfiel das verhalten von dem Pferd sehr. Aber wollte auch nicht wortbrüchig werden. Also machte er nichts, da ich ja alles gemacht hatte, was er verlangte.
 

Nach dem mein Hengst etwas gefressen hatte, schaute er mich sehr besorgt an, denn er wusste, dass ich auch Hunger hatte und wiehert böse den Mann an. Dabei senkte er immer wieder den Kopf und schaute dabei auf mich. Auf dem Moto: Mein Herrchen soll auch nicht mehr leiden.

Da flüsterte ich: „Nicht, ich werde später essen. Ganz ruhig.“ Und beruhigte mein Hengst. Doch so einfach war das gar nicht, denn mein Hengst war nicht dumm und so blieb es stur auf seiner Meinung.

Was dem Mann überhaupt nicht passte und vor allem nicht kannte und ihn verunsicherte, denn dadurch konnte er nicht einschätzen, wie weit das Tier gehen würde, um mich zu beschützen. Aber wollte es wohl auch nicht wirklich heraus provozieren. Aus diesem Grunde kriegte ich vor meinem Hengst was zu trinken und auch Essen. Das Wasser teilte ich mir mit meinem Hengst. Auch das Obst. Obwohl mein Hengst nur sehr wenig davon nahm.
 

Danach sollte ich den Hengst in einen Stall bringen, doch das tat ich aus einem Instinkt heraus nicht, sondern sagte ihm, dass der Hengst nicht abhaut, sondern bei mir bleibt. Was der Mann nur sehr Zähneknirschend erst mal annahm. Wie gesagt, die Situation ein Pferd was sich so benimmt, sehr merkwürdig und gefährlich.
 

Ich ging nach einigen Minuten mit dem Mann rein, was ich besser lassen sollen, denn der Mann sagte mir, was er war und was er von mir wollte, da war ich zwanzig Jahre. Er Biss mich, trank nur einen Liter und setzte aber Absichtlich sein Gift in mir ein. Und danach fingen die Qualen an, die jeder von uns durch machte. Aber anstelle zu schreien, presste ich die Lippen fest auf einander und wartete ab, bis das Feuer erlosch. Ich versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben, damit mein Hengst nicht kommt, denn ich wusste, dass wäre sein Todesurteil. Denn dann würde der Mann ihn töten lassen, von den anderen Vampiren, denn nach diesem Biss war mir klar, warum wir keine Chance hatten.
 

Nach über fünf Tagen Qualen, kam ich langsam wieder zu mir, ich war alleine in einem Zimmer und musste mich erst mal Orientieren wie jeder von uns. Danach stand ich auf und merkte, oh,oh, nicht gut. Geschwindigkeit alles ist anders an dir.

Ich suchte den Mann, der mich verwandelt hatte und fand ihn unten.
 

Als erstes brachte er mich zu meine Hengst, in der Hoffnung, das ich ihn wohl selber als Neugeborenen tötete, aber das was geschah, hätte er nie gedacht, trotz das ich wohl hohen durst gehabt haben musste, ging ich an mein Hengst, bat ihn sich hinzulegen. Aber Biss hin nicht, sondern legt mich auf ihn und gewöhnte ihn an meine neue Körpertemperatur und auch an mein neues aussehen. Was gar nicht so einfach war. Da auch meine Stimme ganz anders war. Aber ich musste es schaffen mein Freund wieder zu gewinnen und gewann, er legte sich hin und ich zu ihm. Danach war der Mann erst mal baff. Was danach folgte, konnte ich nicht glauben.
 

Er holte eine Peitsche und Peitsche mein Pferd aus. Da legte ich mich zwischen der Peitsche und meinem Pferd, denn ich wusste, würde ich nur ein Tropfen Blut wittern, wäre es aus, dann würde ich mein Pferd selber hinrichten und dass wollte ich nicht.
 

Er schlug mehrere Stunden auf mich ein, aber ich wich nicht von dem Pferd weg. Mein Hengst schaute mich an, stand mit sehr starkem willen auf, denn ich lag ja auf ihm und zwang mich so, dass ich richtig auf ihm zu sitzen kam, danach keilte mein Hengst, das erste mal in seinem leben, mit voller Wucht aus, und das so sehr, dass der Oberkörper des Mannes weit weg flog, und mein Hengst jagte mit mir in die Dunkelheit.
 

Bis aber leider dieser Mann uns eingeholt hatte und uns zurück brachte. Er wollte mein Hengst was antun, da rastete ich aus und kämpfte gegen ihm, und mein Pferd mit und da passierte es, was ich nicht wollte, der Mann nahm seine Möglichkeit wahr und schlug gegen den Kopf des Pferdes, so extrem stark, das ich ein knacken hörte. Genickbruch.

Mein Hengst kippte Tot zur Seite und gab kein Ton von sich, in dem Moment war nur noch Wut und Trauer in mir und ich griff den Mann an, aber konnte nicht viel ausrichten. Irgendwann gab ich es auf und trank von dem Hengst das Blut, denn er war ja schon Tot und ein leise stimme sagte mir, dass er dann es so gewollt hätte.
 

Danach behandelte der Mann mich drei Jahre wie ein Lehrling, um mich zu einem dunklen Hexenmeister zu machen, und brachte mir Tag und Nacht, alles bei was er konnte. Von Hexenkünste, bis hin Kräuterkunde, komplexes Denken, bis hin zu andere Sachen, fast alles dunkler als die dunkelste Magie, die ich bis dato überhaupt kannte.

Dabei gab es eine Straff, konnte ich etwas nicht in einer gewissen Zeit, bekam ich die selbe Peitsche zu spüren, die er auch nahm, als er auf mein Pferd einschlagen wollte und diese Peitsche ging durch die Vampirhaut, denn sie war mit einem sehr speziellen Elixier behandelt worden und das sorgte dafür, das man es böse merkte als Vampir.

Nach drei enhalb Jahren harten lernen war ich ein dunkler Hexenmeister.
 

Danach fand ich endlich raus, wie man Vampire töten konnte und das erste was ich machte diesen Hexenmeister unter die tiefste Wüste zu schicken und wünschte mir, dass er unseren Gott Seth (Set) begegnete.
 

Danach haute ich ab zum Palast, wo ich Sharina sah. Sie sprach mit jemand, der wohl ihr den Hoff machte, aber sie ihn sehr schroff abwies. Da ging ich in der Nacht zu ihr und weckte sie. Sie war sehr glücklich mich wieder zu sehen und sie hatte keine Angst vor mir.

Aus lauter Freude dass wir uns wieder haben, schliefen wir miteinander und daraus entstand unsere Cleo. Die Schwangerschaft war die Hölle für meine Frau, aber sie wollte die kleine nicht aufgeben. So trug sie es aus und durch den Hexenmeister wusste ich ja, worauf ich alles achten musste, da er mir auch darüber alles gelehrt hatte. Nur wusste Edward das nicht, dass ich darüber wissen habe. So bekam meine Frau alles was sie brauchte und als es so weit war, betäubte ich sie mit einem Kraut, was hier euer Narkosemittel bewirkt. Danach machte ich nichts anderes als wie Edward auch und verwandelte meine Frau zu einem Vampir.

Als sie ein Vampir war und in die nähe unseres Kindes sein konnte, regierten wir noch fünf Jahre Ägypten, danach starb aus scheinheiligen Gründen erst meine Frau, und danach war ich auch auf einer Mission verstorben. Und lebten ab da an als normale Vampirfamilie.

Bis wir Lilli und Toni trafen und bei ihnen lernten mit weniger Blut aus zu kommen.
 

Danach trafen wir unsere Tochter wieder, aber nicht so, wie man sich es wünscht.

Sie lebte bei einem Vampir Zirkel sehr glücklich und hatte dort auch ihren Freund. Das wussten wir und wollten sie nach langer Zeit mal wieder besuchen.

Als wir dort ankamen, sahen wir, dass die Wachen der Volturi dort waren, und Jane gerade sprach: „Wer bist du, sprich!“ Da sprach meine Tochter: „Mein Name ist Cleo, mein Vater heißt Yami, meine Mutter Sharina. Ich bin über dreitausend Jahre alt.“ Da grinste Jane und sagte: „Dein Vater ist Yami? Daher diese sehr viel farbene Augen. So, so!“ Kleo schluckte und schaute das Mädchen an, sagte aber nichts. Aber Jane: „Was kann dein Vater alles? Rede!“ Da schaute unsere Tochter sehr fragend, antwortet: „Das weiß ich nicht, denn er sprach nie darüber. Ehrlich!“ In dieser Sekunde ging ein schriller Schrei los, es war unsere Tochter und ich sprang zwischen Jane und meine Tochter. Und fauchte Jane aus.

Da meinte Jane lachend: „Hieß es nicht, du seiest nicht da? Aber stehst hier! Seltsam!“

Da knurrte ich sie aus und meinte erhoben: „Ich bin gerade erst hier her gekommen, da ich meine Tochter besuchen wollte. Was normal ist. Sei denn man kennt das Gefühl der Eltern liebe nicht, so wie du!“ In dem Moment wollte sie ihre Gabe gegen mich anwenden, doch schreckte sofort zurück, da meine Frau ihr Angriffs-Schild wieder Aktiviert hatte. So wich Jane aus. Hetze aber wieder Demorita auf mich, und dem bin\war ich mal wieder ausgeliefert, weil er seine Gaben einfach zu gut konnte. Denn eine Gabe ist es, mit seiner Berührung für eine gewisse Zeit einem die Hexenkünste und Magierkünste, die man sich beigebracht hatte, außer kraft zu setzen, denn diese sind keine Vampirfähigkeiten. Und somit bin ich ihm jedes mal Schutzlos ausgeliefert wen er mich berührt, denn ich bin ein reiner Hexen-Magier Meister geworden. Danach tötete Jane eigenhändig unsere Tochter.

Wie ersparr ich euch, denn es dauerte über Stunden bis meine Tochter verstarb, danach wurde ihr Körper verbrannt.
 

Danach schwor ich mir, Jagd auf Jane zu machen, aber solange dieser Demorita bei ihr ist, habe ich kaum, bis keine Chance gehabt. Aber hoffe mit den beiden Pferden hier zusammen schon. Denn sie sind gegen seine dritte Fähigkeit Immun.“
 

Lg

Dyunica



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