Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 16: 16. Kapi - Besondere Jagdtechnik\ Wilde Tiere zahm oder wild?\ Warum? --------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ 16. Kapi Während die anderen im Wohnzimmer warten, gehen Yami, Sharina, Bella und Edward eben auf die Jagd, denn Yamis Nerven leiden sehr und er braucht dringend einen Ausgleich, zudem er schon seid über einem Jahr nichts mehr getrunken hatte. Er hofft, dass er dadurch es leichter nehmen kann als Lehrer und sich nicht alle paar Minuten wundert. So sagt er über Gedanken: »Also, eure Aufgabe ist es. Euch Gedanken zu machen, was ihr im Moment gespürt habt, wo ihr das Pferd gebissen habt. Was anders war, als wenn ihr Wild beißt und ob ihr wirklich nur auf EIN Liter gehen wollt! Denn ich bin mir bei Zweien nicht sicher, ob sie es wirklich wollen. Beratet euch, wenn ihr es wollt. Wenn wir wieder kommen, möchte ich von euch eine Antwort auf meine Fragen! Ehr bin ich nicht bereit, weiter zu machen!» Rumps Das hat gesessen, Carlisle ruhig: „Emmett hast du irgendetwas dazu zu sagen?“ Just murrt er und sagt: „Ja, es ist unnatürlich, dass man sich nicht an seine Beute schleicht und auch nicht in Jagdstellung zur Beute geht. Die Pferde waren unsere Beute und sollten ganz normal zu ihnen gehen, als wenn sie unsere Freunde wären. Also wenn ich das mit einem Bären machen würde, der würde mich angreifen und ehr zerfetzen, als dass ich ihn beißen hätte können. Meiner Meinung nach, sind Pferde nicht gerade das Beste zum lernen dieser Technik. Denn auf der Jagd, verhalten wir uns ganz anders.“ In dem Moment macht Yami eine Vollbremsung, pfeift so laut, dass einem die Ohren weh tun, aber der Hengst spitzt die Ohren, Jagd davon und galoppiert zu seinem Herrn, der auch schon Sekunden später auf ihn aufsteigt und zurück zum Haus Jagd und meint: „Also du bist dir meiner Technik nicht sicher, eines Bären und meinst, ein Bär würde dich ehr zerfetzen, als das er dich trinken lässt. Habe ich das richtig verstanden?“ Darauf nickt Emmett und schaut Yami dabei sehr sicher und herausfordernd an. Darauf meint Yami lässig: „Ok, dann würde ich sagen, ziehen ich dir den Zahn. Ihr kommt mit, und beobachtet Edward, Sharina, Bella und mich. Aber selber Jagd ihr nicht. Ihr seid noch nicht so weit. Und glaubt mir. Ich bekomme es sofort mit und werde euch von eurer Beute reißen. Also!“ Darauf nicken alle und gehen mit, dass wollen sie sehen, wie die ihre Tiere jetzt bekommen, obwohl sie Edward schon ein paar mal dabei beobachtet hatten früher, aber da hatte er ja seine alte Jagdtechnik an-getäuscht. So gehen die gesamten Cullens mit Yami Jagen. Dabei sind sie gespannt, wie sie das was sie lernen später auf Wilde Tiere umsetzen können. Da es sich mit ihrer jetzigen Jagdtechnik nicht vereinbaren lässt. Aus diesem Grunde geht Yami auch in die Berge, wo er weiß, dass es dort wilde Bären, aber auch Pumas gibt. Also alles Tiere, diese bevorzugen. Obwohl er selber zwar nicht, da er sich lieber an Löwen und Leoparden und auch Königskobras hält, aber heute macht er mal eine Ausnahme und nimmt einen Bären. Edward kichert schon in sich rein und meint: »Soll ich nicht lieber den Bären nehmen, damit du deinen Leoparden bekommst? Ich weiß wie ungern du darauf verzichtest!» Da schüttelt Yami den Kopf und meint: »Brauchst du nicht. Ich liebe das Blut eines Bären nicht, aber kann es trinken. Ich möchte Emmett was zeigen, um ihn seine Vorurteile unserer Technik zunehmen. Denn mittlerweile glaube ich, dass du Recht hattest, es ist das neue, was ihnen es schwer macht, sich drauf ein zu lassen. Obwohl du es doch auch konntest. Warum sie nicht so einfach? Seltsam, sie haben doch schon den Sprung von Mensch auf Tier geschafft, dann ist das doch noch leichter. Oder irre ich mich?» Überlegend Edward: »Nein Yami, es ist ungewohnt im Moment. Das war für mich auch nicht immer einfach es zu ertragen. Es ist der Durst Yami. Du, Sharina und ich haben komplett vergessen, wie es ist Durstig zu sein. Bella erinnert sich hin und wieder dran, wenn davon gesprochen wird. Dann legt sie sich reflexartig die Hand auf den Hals und fragt sich, warum sie das Brennen wie die anderen nicht mehr hat. Aber im Unterbewusstsein kann sie sich erinnern wie es war. Noch einige Jahrzehnte und sie weiß es nicht mehr, genauso wie wir drei. Das ist das Problem Yami. Dazu kommt noch, wer geht so wie wir Jagen. Ganz locker und ohne gefährliche Haltung. Öhm kein Vampir, der es sich nicht antrainiert hat. Also!» Darauf schüttelt Yami den Kopf und sagt lieber nichts mehr, sondern denkt darüber nach. Denn das sind alles Aspekte die für ihn schon lange keine Bedeutung mehr haben. Als sie nach einiger Zeit halten, erklärt Yami: „Also, ihr steht hier sehr gut, dass ihr mich beobachten könnt. Mein Ziel ist ein großes Bärenmännchen und habe auch schon eins ins Auge gefasst. Ihr bleibt bei Sharina, Edward und Bella. Denn wir werden zum zeigen einzeln jagen und nicht alle vier. Damit ihr uns wirklich jeder beobachten könnt.“ Weg ist er, Richtung Bär. In dieser Sekunde meint Emmett: „Bevor er nur einen Zug gemacht hat. Ist er schon zerfetzt.“ Kichernd erwidert Edward: „Deswegen ist Yami auch über fünftausend Jahre alt. Weil ein Bär ihn zerfetzt hatte.“ Und kann nur sehr schwer ein lautes lachen vermeiden, bei Emmetts dummen Spruch. Yami hört Emmetts Gedanken genau, aber Ignoriert diese gekonnt. Er konzentriert sich nur auf den Bären. Anstelle wie ein Jagender Vampir zu diesem Geschöpf zu gehen, geht er ganz locker und ruhig zu diesem Tier. Das so dicht, dass der Bär seine Witterung ausmachen kann und in diesem Moment meint Emmett noch, der Bär greift an, aber nichts des gleichen passiert, der Bär schaut Yami an und wittert umher, leckt die Hand ab, scheut nicht, gar nichts. Als dann Yami sich sicher ist, er darf sich bewegen, nimmt er die andere Hand und legt sie auf den Kopf des Bären und streichelt diesen, der Bär gibt einen Ton des Wohlgefallens ab. Danach bedeutet Yami, dass sich das Tier hinlegen soll, was es macht, und Yami tippt auf die Pranke, die er haben möchte. Spätestens jetzt ist sich Emmett sicher, der Bär beißt Yami den Kopf ab, aber statt dessen schaut der Bär tief in Yamis Augen und nickt, hebt die Pranke, so das Yami an einer bestimmten Stelle, die er sich ausgesucht hatte zubeißen kann und trinkt. Der Bär zuckt kurz auf, durch den Bissschmerz, aber bleibt ansonsten brav liegen. Als Yami seine Menge die er braucht hat, versiegelt er die Wunde, lässt die Pranke los, streichelt etwas noch das Tier und geht danach als wäre nie was gewesen zwischen ihm und das Tier zu den anderen. Emmett ist so was von erstaunt, und geschockt, dass er auf dem Boden liegt und keine Worte und Gedanken mehr hat. Ein Bär ist Handzahm. Wie kann das sein? Als Yami wieder bei der Gruppe ist, lacht er laut los und meint: „Was ist mit Emmett passiert?“ Da meint Rosalie sauer: „Er ist umgekippt, weil alles was er wohl dachte, nicht eingetroffen ist!“ Und faucht noch mal. Jasper Rosalies fauchen ignorierend: „Yami, ich habe einige Fragen, die würde ich gerne beantwortet bekommen.“ Lächelnd nickt Yami, Jasper weiter: „Ich habe einiges gespürt, zwischen dir und dem Tier. Und das war vertrauen. Von Anfang an, gab es nur vertrauen. Wie kann das sein. Wir sind Raubtiere, wir müssten doch eigentlich für diese Wilden Tiere pure Gefahr bedeuten. Aber bei dir war nur Vertrauen. WIE?“ Da lächelt Yami und erklärt: „Sehr gut beobachtet Jasper und ich denke, deine Fähigkeit Aura zu spüren haben dir da geholfen. Also, wie ihr wisst, bin ich nicht Giftig. Und das wirkt sich auf unseren Körpergeruch aus. Der ändert sich nämlich etwas, denn auch das Gift hat euch als Jäger verraten. Sobald ein Vampir sein Gift nicht mehr als normale Waffe benutzt, sondern auf Befehl benutzen muss, ändert sich euer Geruch etwas. Er wird neutral. Mhm, Wie erkläre ich es besser, da ihr mich fragend anschaut. UFF.“ Überlegt kurz, dann erklärt er: „Jeder Mensch hat einen Bestimmten Geruch. Doch sie verändern diesen durch Parfüms und Deos. So meinen sie, können sie ihren eigenen Körpergeruch überdecken. Was nicht immer klappt. Aber oft. Wir Vampire haben auch einen Typischen Körpergeruch, der verlockend sein soll für Menschen. Und dabei spielt unser Gift eine kleine, aber doch sehr starke Rolle. In unserem Typischen Körpergeruch kann man unser Gift wahrnehmen, da wir es normalerweise bei jedem Biss ausscheiden, also normale Vampire. So ist auch dieses Gift immer zu riechen, zwar nicht sehr stark, aber etwas. Bei Sharina, Edward, Bella und mir ist das anders, unser Körpergeruch ist nicht Typisch eines Vampirs. Wir haben einen ganz untypischen Körpergeruch. Deswegen war auch Aro zweimal so misstrauisch, als er vor Edward stand. Denn er war sich nicht sicher, ist Edward ein Vampir, oder nicht. Vom Körpergeruch her. Denn er nahm das Gift nicht wahr, was normalerweise der Fall gewesen wäre. Wo Edward dann merkte, dass aus diesem Grund Aro stutze, ließ Edward etwas Gift frei und verteilte diesen in seinem Mund, damit dieses Gift auch in seinem Körper sich verteilt und dadurch für kurze Zeit der Typische Vampir Geruch wieder gegeben ist. Nur leider dadurch dass er Diamantes Gift hat, und nicht wie jeder andere Vampir hell grau, sah man es in seinem Mund etwas schimmern wenn er sprach. Aber na ja, so kann man noch, wenn es hart auf hart kommt, es an-täuschen. Aber dies klappt nicht immer. Und da die Tiere bei uns kein Gift wahrnehmen, sind wir auch keine Gefahr mehr für die Tiere und können uns ohne viele Probleme diesen Tieren normalerweise nähern, wenn wir nicht in Jagdstellung zu ihnen gehen. Das ist das Geheimnis unserer Jagdtechnik!“ Als die anderen das so erklärt bekommen haben, sind sie mehr als erstaunt und können nichts mehr sagen, denn das hat sie umgehauen. Nach einige Minuten meint Carlisle erstaunt: „Ich meinte, ich wüsste schon alles über unsere Rasse, aber leider muss ich gestehen. Ich weiß doch nicht alles. Nur ein kleinen Teil!“ Da kann Yami ihn beruhigen und meint: „Nein Carlisle. Du siehst das jetzt von der falschen Seite. Du musst das mal von der anderen Seite sehen, so wie ich lebe, lebt normalerweise kein Vampir und wenn ich vor über dreitausend Jahren nicht Lilli und Toni kennen gelernt hätte, würde ich heute noch nicht so leben. Es war reiner Zufall, dass ich denn begegnet war und sie mir so vertrauten, dass sie mir diese Lebensweise lehrten und glaubt mir, ich hatte es noch schwerer zu der Zeit. Denn ich trank da NUR Menschenblut. Heute ernähre ich mich von beidem und bin glücklich, denn ich bringe dabei keinen um.“ Da kann Carlisle nur noch erstaunt Yami anschauen und flüstert: „Ich wünschte mittlerweile, ich hätte dich bei weitem ehr kennen gelernt, so hätte ich dieses wohl bei weitem ehr lernen wollen.“ Da sagt Yami nichts mehr drauf, da er weiß, warum Carlisle das so sagte, denn er weiß schon lange, dass es für Carlisle nichts Schlimmeres gibt, als zu töten. Als dann alle in Yamis Augen schauen, sind sie erstaunt, denn sie waren pechschwarz, jetzt sind sie Regenbogenfarbig. Total untypisch für einen Vampir und alle erschrecken sich, bis auf Edward, denn er kennt Yamis normale Augenfarbe sehr genau. Da lächelt Yami und flüstert: „Tja, das bekommt nicht jeder. Meine Augenfarbe war als Mensch Rot, Türkis. Da meine Mutter Türkise Augen hatte, mein Vater Rote. Nein! Er war KEIN Vampir. Und als ich dann von einem Vampir als 20 Jähriger gebissen wurde, wurden meine Augen Regenbogenfarbig. Warum? Kann ich aber auch nicht genau sagen, aus diesem Grunde ist es praktisch so selten zu trinken, denn das letzte halbe Jahre sind sie dann immer schwarz und ich Fall als Vampir weniger auf. Bevor ihr nachher euch wundert, durch mein Gift, hat Sharina dieselbe Augenfarbe wie ich bekommen. Also bitte nicht wundern.“ Damit nicht noch mehr fragen kommen, sagt Edward stöhnend leise: „Nun gut, dann werde ich mich mal mein teil holen. Denn so langsam sollte ich vielleicht doch mal was trinken.“ Dabei sucht er sich seine Beute, da Yami einen Bären nahm, beschloss er, einen Puma zu nehmen, da er sich denken kann, dass da sonst später Sticheleien von seinem Bruder kommen könnten und hat auch nach einigen Sekunden einen ausgemacht. Wo er jetzt hin geht, erst schnell, damit er die Entfernung verringert. Als er dann dicht genug ist, geht er ganz langsam und normal zu diesem schönen Tier hin. Dann grinst er, sagt: „Relko, dich wieder zu sehen ist auch mal was. Was machst du hier in dieser Gegend?“ Als der Puma seinen Namen hört, spitzt er die Ohren, maunzt laut und Jagd zu Edward, schmust und schnurrt. Dabei legt er sich hin und hebt ganz lieb die Pfote, auf dem Moto: Durst? Das bringt bei Emmett das Fass zum Überlaufen, er könnte im Moment echt aus seiner Vampirhaut fahren, so sauer wird er. Doch ein sehr dominantes knurren Seitens Yami und Emmett geht in Deckung, denn sich mit ihm anlegen, will er dann doch nicht. Edward legt seinen Kopf auf den Körper des Pumas und lässt sich seine Mahlzeit schmecken, dabei streichelt er mit der anderen Hand das Tier. Als er genug hat, verschließt er die Wunde. Lobt das Tier und steht auf, was aber nicht so klappt, da der Puma es schon merkte und sich anders legt und zwar auf Edward und die Augen schließt. Und da begreift auch Yami, warum er so angeschnauzt wurde, wo er seine beiden Tiere mitbrachte. Da beißt er sich auf die Zähne, schüttelt den Kopf und sagt sich: «Zwei mal, NIE WIEDER! Und schon gar kein Puma. NEIN!« Edward hat aber diesen Gedanken gehört und gibt seinem Puma einen Befehlt, nimmt ihn mit zu Yami und schaut ihn tief in die Augen. Doch anstelle dass Yami weiche Augen hat, werden sie immer eine Spur Dominanter desto flehender die von Edwards werden. Dann ist es Edward leid, faucht und sagt: »Dann erkläre wenigsten warum?» Da sagt Yami: »Puma sind Raubtiere mit hohem Raubinstinkten. Die kannst du nicht in Schach halten und auch nicht abtöten. Diese werden nach der Verwandlung so stark, das du ihn nicht mehr im Griff hast. Das Raubtier in ihm würde ausbrechen und das so stark, dass du freiwillig ihn dann zerstören würdest. Glaub es mir.» Da kann Edward nichts mehr sagen und meint: »Also besser ein schönes freies leben, als quälende Schmerzen und dann doch zerstört zu werden, weil er alles und jeden anfallen würde.» Yami nickt und meint: »Ja, genau so Edward und versuche es bloß nicht auf eigene Faust. Ich schwöre, ich flöß dir denn Vergessenstrank ein, der dir das wissen nimmt, wie man das Bewerkstelligt, dass Vampire nur ein Liter trinken und ihr Gift im Zaum halten. Also nehme ich dir das wissen als Lehrer. Du weist was ich meine!» Edward schluckt hart und nickt. Er weiß genau, bei solchen Sachen scherzt Yami niemals. Aus diesem Grund streichelt er seinen Puma noch etwas, danach läuft der Puma weg. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)