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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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15. Kapi - Ruhige Pferde\Wie Trinken\Yamis Nerven\Verhalten der Cullens

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

15. Kapi
 

Nach einiger Zeit sieht Yami schon seinen Hengst laut wiehernd zurück kommen, und muss doch schmunzeln, da er sich denken kann, wie sehr Bella am meckern ist. Da sie mal wieder einfach von ihrem Mann überfallen wurde, ohne gefragt zu werden. So ein Böser Ehemann aber auch. Doch als sie ankommen lacht Bella, meint: „Ein total toller Hengst. So lieb und brav. Gar nicht so, wie ich dachte im ersten Moment. Echt gut erzogen.“ Da nickt Yami nur, sagt aber nichts dazu, er weiß selber am besten, wie Artig seine beiden Vierbeiner sein können, aber auch wie schlimm sie werden können. Anstatt auf Bellas Satz was zu sagen meint er: „Können wir Carlisle holen. Sie haben schon seid mehr als drei Monaten nichts mehr getrunken und so langsam möchte ich wissen, wie ernst es wirklich deiner Familie ist mit dem einen Liter in einem halben Jahr!“ Nickend geht Edward rein und sagt: „Carlisle, kommst du mal eben bitte.“ Der auch eine Sekunde später bei Edward steht und meint: „Was möchtest du?“ Darauf meint er: „Wir beide gehen nach draußen, während die anderen auf ihre Zimmer bleiben. Wie besprochen. Damit nicht doch noch was passiert. Wenn du wieder rein gehst, gehst du am besten ins Wohnzimmer. Ich weiß, wir können alle unseren Durst beherrschen, nur drei Monate hatte von euch noch nie auf Blut verzichtet. Da möchten Yami und ich kein Risiko eingehen.“ Verstehend nickt da Carlisle und folgt Edward nach draußen, wo Yami ein Pferd bei sich stehen hat, wo Carlisle erst denkt, dass könnte er beißen, doch stellt er schnell fest, dieses hat gar kein Herzschlag. Also kann er dieses doch gar nicht beißen.
 

Aber bevor er sich weiter was fragen kann, kommt Sharina mit einem anderen Pferd raus, einer Stute. Wunder schön, Fuchs. Yami klopft der Stute am Hals und sagt: „Dies ist Lieka und gehört einem Freund von mir. Ich würde mich freuen, wenn ich ihm wie versprochen, dieses schöne Tier unversehrt wieder bringen könnte.

Zu denn Spielregeln.“

Plötzlich wurde er sehr dominant und sehr ernst: „Ich verlange das du kein Gift benutzt. Sollte dies der Fall sein, dass ich Gift wittere sind wir Feinde. Verstanden!“ Und schaut dabei sehr dominant Carlisle an, was ihm wiederum sagt: «Also töte ich es, bekomme ich mächtigen Ärger. Oh, oh. Dabei habe ich mittlerweile mehr Durst, als ich ewig nicht mehr hatte. Ob ich da mich bremsen kann. Ich muss. Ich kann Menschenblut Perfekt widerstehen, also werde ich hier auch kein Fehler machen. Den dieses Tier WILL ich nicht schaden. Wenn ich so weit es geht zurück in ein Menschenleben will, dann sollte ich anfangen, auch Tiere wieder mehr zu achten. Also los! Aber halt, bevor ich Trinke, wie bekomme ich raus, wie viele Züge ich machen kann, dass ich ein Liter habe. Moment.« Danach fängt er eine ganz komplizierte Formel an zu rechnen, danach noch eine zweite, eine dritte. Danach geht er Einsteins Theorien durch und danach noch eine, von der Yami noch nie was gehört hat und sucht noch eine andere Lösung.
 

Wo Yami denkt: «Langsam wird mir schwindelig bei den ganzen Formeln und Berechnungen die er da anstellt. Hilfe. Wofür sind die alle? Himmel es geht auch ganz einfach, so wie Edward es machte.« Und kann nur noch die Augen im stillen verdrehen. Edward lacht in sich rein, denn er ahnte es schon, dass es so enden würde bei Carlisle, darum nahm er ihn auch als erstes, denn wenn Yami ihn als letztes gehabt hätte, hätte er befürchtet, dass seine Nerven schon zu angespannt gewesen wären, als das alles ertragen zu können.
 

Plötzlich geht Carlisle ganz langsam zu dem Pferd und schaut es sich genau an, dabei legt er die Hand auf das Fell. Dabei spürt er den starken Herzschlag, auch kann er diesen hören, doch ignoriert er ihn gekonnt, was Yami zum staunen versetzt, aber dennoch misstrauisch bleibt. Er macht sich bereit dunkel knurren zu müssen.

Doch Carlisle lässt sich Zeit redet mit dem Pferd, und streichelt es, bewundert das Tier. Dabei sucht er etwas, und als es findet, bittet er das Tier still zuhalten und das Pferd bewegt den Kopf als wenn es nickt. Da schüttelt Yami ungläubig seinen Kopf, aber wartet immer noch misstrauisch. Carlisle während dessen legt ganz langsam seinen Kopf an den Hals des Pferdes und in dem Moment will Yami knurren, doch Edward gibt Yami das Zeichen nicht zu knurren, denn er vertraut seinem Vater.
 

So beäugt Yami dieses treiben weiter sehr, sehr misstrauisch. Carlisle geht weiter runter, zur Brust und streichelt erst da auch das Pferd und während er da beruhigend das Pferd dort weiter streichelt, beißt er etwas tiefer als die Halsschlagader ist das Pferd, trinkt vier enhalb Schlucke, versiegelt die Wunde und streichelt danach das Tier weiter. Bis er ganz gerade am stehen ist und dem Pferd dankt und in Wohnzimmer verschwindet und dabei ein sehr Baffen Yami im regen stehen lässt. Denn damit hat Yami jetzt nicht gerechnet.
 

Als Yami sprechen kann, flüstert er: „Carlisle du erstaunst mich immer wieder. Das muss der Neid dir lassen.“ Und schüttelt den Kopf, wo Edward nur kichernd meint: „Tja, das ist mein Vater. Was hast du gedacht, er geht auf Hauptschlagader und tötet das Pferd nach diesen eindeutigen Gedanken die er hatte. Ich nicht!“ Da schnappt Yami nach Luft und meint nur noch keuchend: „Vorsätze sind sehr gute Voraussetze für das was er will, aber schwer umzusetzen wenn man in ihrem sinne Ewig nichts mehr zu trinken hatte. Das macht mir Kopfschmerzen! Nur muss ich ihnen einen Anreiz geben, dass sie sich zügeln, aber so. UFF! Der nächste bitte.“ Und geht etwas hin und her, wo Edward jetzt Esme holt.
 

Sie steht vor einem schönen Schimmel, der etwas misstrauisch ist. Auch sie bekommt das gleiche gesagt wie Carlisle, auch sie merkt sofort, töte ich das Tier, gibt es Probleme.

So sucht sie eine Möglichkeit um ihre Sache auch gut zu Ende zu bringen.

Doch wenn man durstig ist, ist das nicht so leicht. Sie streichelt das Pferd unsicher und merkt den Herzschlag, dabei faucht sie einmal leise auf, was sie eigentlich immer macht, wenn sie eine Beute anfallen will. Doch wenn man nur einen Liter braucht, faucht man nicht mehr nichts. Wenn sie mit Edward jagen war, hörte sie kein fauchen, kein knurren, kein grollen. Nichts. Er ist ganz ruhig. Der einzige der ihr eben kurz ermahnt ist Yami, er lässt ein leises knurren hören. Auf dem Moto, lass das fauchen.
 

So streichelt sie erst mal weiter das Pferd, bis die Ruhe von dem Tier auf sie über geht und sie dem Pferd unten im Bein beißt und dort einige Züge nimmt. Genau genommen drei und danach versiegelt sie die Wunde, streichelt das Pferd, geht in die Küche holt eine Möhre gibt die das Pferd noch als dank und flüstert: „Danke dir. Das ich ein kleinen Teil deines Blutes haben durfte.“ Danach geht sie nach Carlisle, dort schmust sie mit ihm und tauschen sich aus. Was aber sofort von Yami unterbunden wird. Denn das passiert nachher in der großen Runde meint er. So schmusen sie, unterhalten sich über andere Sachen.
 

Yami stöhnend: „Bereitest du mich auf Emmett vor, oder hab ich auf noch mehr Kuriositäten in dieser Familie zu achten. Dann bitte warne mich vor! MEIN NERVEN LEIDEN IM MOMENT DOCH!“ Edward kichernd: „Schlimmer als wie ich, können sie beim denken doch gar nicht sein.“ Just verzieht Yami das Gesicht und meint nur noch die Schläfen massierend: „Alice holst du als nächstes, denn sie versucht schon die ganze Zeit alles durch ihr Hellsehen raus zu bekommen. Dann ist sie auch erlöst. Danach Jasper und danach Emmett und danach Rosalie und danach wäre es nicht schlecht, wenn du und auch Bella mal wieder was zu euch nehmt und Shari und ich genauso. Vielleicht kann ich es dann wieder etwas leichter erdulden. Denn wir vier gehen nämlich mal wieder alleine auf die Jagd und lassen die Erfahrung die sie gemacht haben bei ihnen Sacken.“ Darauf nickt Edward und holt Alice, die schon die Treppen runter getänzelt kommt und  mit Edward nach draußen geht.
 

Sie sieht den Schimmel, der auch Esme hatte, da Yami weiß, dass Esme weniger als wie ein Liter getrunken hatte, zudem ausgewachsene Pferde mehr abgeben können. Sie verzieht das Gesicht und denkt: «Na toll. Ausgerechnet ein Pferd. Die Tiere zu denen ich gar kein Bezug habe.« Auch sie bekommt die gleichen Worte zu hören wie Carlisle und Esme und weiß, wenn dem Pferd was passiert, sie Probleme hat. Unsicher schaut sie sich das sehr große Tier an und überlegt, da kommt ihr eine Idee. Schnell flitzt sie in die Küche, holt vier Möhren und macht sich durch streicheln und Füttern mit diesem Tier vertraut. Was sie früher nie gemacht hätte. Sie hätte irgendwie ihre Beute angesprungen, Kehlenbiss und ende wäre die Sache gewesen. Aber hier durfte sie nicht mehr töten und später auch nicht mehr, weil sie es auch nicht mehr will. Sie will GAR NICHT MEHR TÖTEN MÜSSEN. EGAL OB TIER ODER MENSCH!

So sucht sie eine sehr kleine Ader, die schnell gefunden ist, nimmt fünf Schlucke und versiegelt danach die Wunde wieder. Danach gibt sie dem Tier noch die zwei letzten Möhren, bedankt sich und geht ins Wohnzimmer, mit einem strahlendem lächeln auf dem Gesicht, das sie es bei einem Pferd geschafft hat.
 

Und Yami, Yami steht am Hänger gelehnt, schaut seinen besten Freund an, schüttelt den Kopf, meint: „Wenn ich vorher gewusst hätte, in was für eine Familie ich da rein gerate, ich schwöre, ich hätte dich links liegen gelassen. Glaub mir. Aber sei froh, dass du das zu der Zeit noch nicht wusstest.“ Lachend holt da Edward Jasper, der sich fragt, was zwischen Yami und Edward ist, dass Edward mehr als ausgelassen ist.
 

Jasper steht vor einem Friesen, da grinst er und streichelt das doch sehr schöne Pferd. Und bevor Yami überhaupt die Spielregeln oder überhaupt etwas sagen kann, hat Jasper seine fünf schlucke genommen, wo er genau weiß, das sind bei mir einen Liter und bedankt sich bei dem Pferd und ist erleichtert, dass das Tier sogar von der Aura her ihm Vertrauen rüber schickte, keiner lei Angst und Misstrauen. Danach geht er, als wäre nie was gewesen ins Wohnzimmer und stellt sich zu Alice und schmust. Die Erleichterung, dass diese Technik ihm eindeutig so besser gefällt, kann man förmlich spüren und auch lesen.
 

Yami steht da und hat den Mund immer noch offen, weil eigentlich seinen Satz sagen wollte, aber irgendwie kommt eine Überraschung auf die nächste. Als er fähig ist sein Mund zu schließen, meint er nur noch: »Jasper ich bin echt stolz auf dich. Das solltest du auch auf dich selber sein. Super gemacht.» Jasper total verlegen: «Öhm, danke.« Auch Edward meint: »Das war Klasse Jasper. Super gemacht.» Jetzt ist Jasper total verlegen und sagt nichts mehr, denn damit hatte er nicht gerechnet, denn er hatte ehr damit gerechnet, dass Yami eine Standpauke ihm hält, dass er ihm erst es erklären lassen sollte. Aber damit hatte er nicht gerechnet.
 

Als nächstes holt Edward Emmett, der erst mal total verpeilt auf das Tier schaut und sich wundert, dass die anderen Tiere noch leben. Aber dann stöhnt er und wo er Yamis bei ihm sehr harten Stimme hört, weiß er, diese Tiere müssen am leben bleiben.

So geht Emmett an das Pferd und streichelt es, doch zuckt dieses Pferd, was eigentlich genauso lieb ist, wie alle anderen zurück und weicht leicht ängstlich zurück. Das sieht auch Yami und sieht auch den Grund und in dem Moment faucht Yami: „Wag es dich in diesem Moment das Tier zu beißen, wir beide bekommen Ärger, das schwöre ich!“ Und Emmett schaut auf Yami und denkt: «Das Vieh weicht aus, weil es merkt das wir Raubtiere sind. Also warum macht der mich so an? Ts. Als wenn solche Tiere einfach stehen bleiben. Wohl kaum!« Da knurrt Yami so böse, dass Emmett zehn Meter von dem Pferd weg geht und Yami den Platz überlässt. Und siehe da, dass Pferd scheut nicht ein bisschen. Obwohl er auch kalt ist und kein Herzschlag hat. Yami drohend: „Noch fragen! NEIN! GUT!!“

Resignierend versucht Emmett es noch mal, aber wieder dasselbe, das Pferd weicht vor Emmett aus. Er kommt nicht ans Pferd dran.
 

Yami verschränkt die Arme vor der Brust und wartet, bis Emmett vielleicht selber drauf kommt, denn er wird ihm nicht den Trick verraten. Er hat keinem geholfen und hier wird er es auch nicht. Das Pferd legt die Ohren an und tritt einmal leicht aus. Da geht Emmett von diesem sturen Gaul weg und schaut sich das Pferd an. Danach will er sich Sprung bereit machen

und auf den Rücken landen, doch wird dies von Yami vereitelt, er knurrt drohend tief. Und Edward: »Drei mal drohend geknurrt und du bleibst Hungrig. Hatte ich auch ein paar mal bei Yami. Glaub mir! Ich warne dich nur vor!» In dem Moment schaut Yami und nickt Emmett nur zu, auf dem Moto, genau das. Und Emmett zählt schnell, wie oft Yami schon geknurrt hatte. Dabei beißt er sich auf die Lippen und denkt: «Oh weh, das war das zweite mal, wenn das fauchen nicht zählt. Also anstrengen.« So setzt Emmett sich abseits des Pferdes hin und überlegt, was Yami anders machte als er.
 

Doch erst kommt er nicht auf die Lösung, bis ihm auffällt, das Yami keine Jagd Haltung hatte. Yami ging ganz normal zu diesem Pferd hin, ohne die Zähne gebleckt zu haben, ohne den Körper angespannt gehabt zu haben.

So steht er auf und versucht es mit normalem hingehen noch mal, siehe da, das Pferd ist ruhiger, zwar immer noch etwas misstrauisch, aber bei weitem ruhiger.

So streichelt er eben das Pferd und bevor Yami ihn noch mal ermahnt meidet er lieber die Hauptschlagader direkt, zudem er nicht getreten werden will. Aus diesem Grunde zwingt er das Pferd, auf der Seite, auf der er ist, den Huf zu heben und genau in diesem Bein beißt er. Nimmt drei enhalb schlucke, versiegelt die Wunde, lässt das Bein los, lobt das Tier, und geht ins Wohnzimmer.
 

Wo Yami nur denn Kopf schütteln kann und denkt: »Er wusste, dass dieses Training so ist, das man KEINE Tiere mehr tötet und wollte das Pferd töten. Also wirklich. Bei ihm bin ich mir nicht ganz sicher, ob es so gut war, die Technik bei zu bringen. Das werde ich nachher noch mal mit Edward besprechen, wenn wir Jagen sind. Das macht mir sorgen, denn genau das verhalten alleine kann katastrophal enden!» Da meint Edward während er Rosalie holt: »Lass gut sein Yami, warte ab bis er sich an einen Liter gewöhnt hat. Danach kannst du immer noch meckern mit ihm. Und ihm deine dominante Seite zeigen und damit Ordentlich einheizen Ok. Denn ich denke, es ist einfach der Durst bei ihm, da er es nie lernte, so extrem den Durst zu ignorieren.» Da kann Yami im Moment nichts erwidern.
 

So kommt Rosalie, die erst das Gesicht verzieht, als sie sieht, dass sie Pferdeblut trinken soll, da meint Yami sarkastisch: „Ich kann dir auch Blut vom Metzger holen. Kein Thema.“ Danach erklärt er ihr die Spielregeln wie den anderen. Und schneller als wie Yami drei Zählen konnte, hat sie ihre vier schlucke genommen und ist ins Wohnzimmer abgerauscht.
 

Lg

Dyunica



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