Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 14: 14. Kapi - Jaspers Überlegungen\ Cullens Bitte\ Training der Besonderen Art --------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ 14. Kapi Jasper sitzt im Wald und denkt über diese sehr stark Präsenz die er gespürt hatte sehr genau nach und fragt sich, was ihm solche Angst gemacht hatte. Denn das kann er nicht verstehen. Yami ist genauso wie sie ein Vampir, aber er wird das Gefühl nicht los, dass Yami kein normaler Vampir ist. Denn so eine stärke kennt er nicht, auch wenn er schon einige male Jane spürte und auch schon mal Aro spürte, waren diese gegen Yamis Aura ein Witz gegen. Diese Aura war so Majestätisch, Königlich, so Respekt verlangend. Das man dieser den Respekt zukommen lassen musste, ohne sich wehren zu können. Das kennt er selbst aus seiner Arme zeit nicht und dort hat er viele kennen gelernt die ihm nicht geheuer waren. Aber das, dass ist unerklärlich, irgendwie erschreckend gewesen. Oder war es nur so erschrecken, weil es plötzlich kam und er mal wieder nicht damit gerechnet hatte, dass so was passieren könnte. So wie Edward ohne eines Anzeichens des Gefühls ihn Biss. Damit er ihm glaubte. Dabei schaut er auf seinen Arm und sieht die beiden Bissstellen, fragte sich, ob Yami dies dann auch kann und ob Edward es durch ihn gelernt hatte. Dann fragt er sich ins Geheime ob Yami ihm vielleicht lehren könnte, sein Leben leichter zu nehmen, und auch ihm einen weg zeigen könnte, wie er noch besser mit seiner Gabe umgehen könnte. Sie vielleicht nicht immer präsent zu haben, sondern wenn er sie brauchte, zu benutzen, aber wenn er sie dann nicht mehr braucht, einfach abzuschalten. So wie Jane ihre Gabe nur dann benutzt wenn sie diese braucht. Oder gibt es da keinen Weg? Es wäre einfacher durch das noch sehr lange Leben zu kommen. Doch ist er sich nicht sicher ob Yami das ihm beibringen würde, was müsste er auf sich nehmen, um das zu erlernen, wenn so was möglich wäre. Da bekommt er etwas Angst, denn er kann sich an die Erzählungen von Edward genau erinnern, wie streng dieser Yami als Lehrer ist. Aber sieht auch, dass dadurch Fortschritte da waren bei Edward, wenn man bedenkt, dass er auch nur noch mit einem Liter Blut auskommt. Oh weh. So steht er langsam auf und nimmt Alice in den Arm, danach geht er mit ihr ins Haus und fragt: „Yami, kannst du mir noch einiges beibringen. Ich möchte meine Fähigkeit noch besser kontrollieren und das in so fern, dass wenn ich Gefühle von außen bekomme, dass ich nicht gleich durch dreh und mich das auch nicht mehr so mit nimmt. Gibt es da vielleicht ein oder mehrere Wege.“ Da überlegt Yami, denkt nach, aber im Moment wüsste er keinen, denn so viel er weißt, sind solche Fähigkeiten wie Jasper die hat, immer allgegenwärtig und wüsste nicht, wie man dies ändern könnte. So sagt er: „Lass mir etwas Zeit, denn deine Bitte ist sehr schwierig, zudem ich nicht mal weiß, wie ich dir da helfen könnte. Denn falsch möchte ich dir auf keinen Fall helfen.“ Schaut sehr ernst: „Jasper, jeder mit einer ähnlichen Gabe wie du sie hast, hätte genauso reagiert, da meine Dominanz sehr hoch ist. Selbst Aro hätte sich es zweimal überlegt, wenn ich das so gemacht hätte, glaub mir. Leider ist das einer meiner Gaben die ich als Vampir mit bekommen habe und habe gelernt sie weise einzusetzen. Was aber nicht immer leicht ist. Bitte mach dich jetzt nicht verrückt, weil du durch einander warst, dass kommt daher, dass du mich so nicht von Anfang an kennen gelernt hattest. Nur hättest du es, würdest du kein Wort mehr mit mir sprechen, denn dann bin ich für solche wie dich sehr schwer ein zu schätzen, da sie nur auf meine Dominanz achten, aber nicht auf mein eigentliches Wesen.“ Jasper hat zugehört und nickt, denn Rat wird er sich zu Herzen nehmen und meint: „Was passiert jetzt mit den beiden jugendlichen? Denn die hast du gewaltig in die Schranken verwiesen! Was hast du jetzt vor?“ Yami zieht eine Augenbraue hoch und lächelt: „Viele Fragen. Morgen werde ich sie noch mal mit zur Jagd nehmen, wenn du möchtest kannst du mitkommen. Da schaue ich, wie sich verhalten, denn eigentlich dürften sie Morgen nicht mehr Jagen. Denn der Durst müsste erst wieder in vierzehn Tagen kommen. Bei normalen Vampiren?“ Dabei schaut er fragend zu Jasper, der den Kopf-schüttelt: „Yami, Beherrschte Vampire trinken alle vierzehn Tage, Neugeborene eigentlich immer. Bis das nachlässt, kann ein Jahr vergehen. Sie wollen durch das brennen im Hals, was sie wohl erst seid heute Mittag richtig wahrnehmen immer trinken. Denn dann ist es gelindert, oder auch weg. Satt sind sie nach ca. drei oder vier Menschen. Also nach ca. drei oder vier Rotwilders, was aber nicht heißt, dass sie nicht einfach weiter töten würden. Denn sie wissen nicht, wohin mit ihrer Kraft.“ Stoppt und denkt noch mal nach, was er alles erklärt hat, danach fragt er sich: «Halt, was mache ich hier, Yami ist ÜBER fünftausend Jahre alt und ich erkläre ihm die Regeln der Neugeborenen. Da stimmt doch was nicht. Was habe ich nicht mitbekommen? Oder ist er noch nicht so alt. Nein, nach seiner Aura ist er schon so alt, wen nicht gar älter. Also was ist hier verkehrt?« Darauf meint Yami ruhig: »Nichts ist verkehrt Jasper. Nur musst du wissen. Sharina und ich haben nur sehr selten etwas mit Neugeborenen zu tun. Und wenn wir welche treffen, und sie sich freiwillig uns anschließen, werden sie gleich von mir auf einen Liter gewöhnt, OHNE GNADE. Daher weiß ich die normalen Zeiten nicht. Nur wie lange ich brauche um einen Neugeborenen auf einen Liter zu bekommen. Und das sind zehn Jahre. Edward der schon zehn Jahre vorher ein Vampir war, brauchte acht Jahre, bis sein Körper um sich an den Rhythmus halbes Jahr ein Liter gewöhnte. Neugeborene brauchen da mindestens zwölf Jahre, wenn ich von Anfang an jedes halbes Jahr ein Liter nehme. Dabei gewöhne ich sie hart ab, mit Gift zu beißen, denn dann darf man NICHT mehr mit Gift beißen. Daher meine Fragen.» Just schaut Jasper mehr als erstaunt Yami an und fragt: „Nur aus Neugierde, wie viele?“ Yami grinst, überlegt kurz: „Insgesamt einhundert vierunddreißig, davon leben noch, ca. siebzig. Warum?“ Schüttelt den Kopf und sagt resignierend: „Das ist nicht euer ernst, wenn Aro das raus bekommt, das ICH euch das beigebracht habe, wisst ihr, was der mit euch macht? Was meint ihr, warum so wenige nur noch am leben sind. ARO hat die gesucht und zerstört, oder in seine Stadt eingesperrt, damit sie es weiter lehren. Was keiner von ihnen Tat. Denn das kann keiner, denn ich nehme jedem das Wissen, wie man das Lehrt. Ok. Die Ausnahme sitzt bei euch. Er könnte lehren, aber auch nur, weil er auch Gedanken lesen kann und weiß auch, wie man dem Vampir nimmt, wie man diese Technik lehrt. Denn es ist nicht damit getan, das man ins Fleisch Beißt, man muss sein Gift komplett weglassen. So lange ihr euer Gift benutzt, darf ich mit dem anderem gar nicht Anfangen. Sei denn ihr wollte ab da an nur noch Blut vom Metzger.“ Darauf verziehen alle anderen das Gesicht und Alice schüttelt sich dabei angewidert. Igitt. Doch die Gedanken sind in diese Richtung sehr stark und es scheint so, als wenn die Cullens alle es erlernen wollen. Da stöhnt Yami leidlich auf und meint: „Wisst ihr wie viel Zeit alleine ihr braucht, bis ihr euer Gift unter Kontrolle habt. Fragt mal Edward, der kann ein Liedchen davon singen. Ich glaube später taten ihm die Zähne weh.“ Doch das schreckt sie nicht ab, sie wollen es lernen und schauen Yami sehr stark in die Augen und alle denken sie dasselbe, bring es uns bei. Yami knirscht mit den Zähnen und knurrt missbilligend, dabei murrt er: „Ich hatte mir geschworen, nach Edward keinen mehr diese Technik bei zu bringen. Denn Aro hat schon zu viele die das konnten einfach umgebracht. Weil sie ihm nicht sagen konnten, wie man das lernt und wenn man sich diese sehr starke Einschränkung selber bei bringt, dann geht das nach hinten los. Ich will nicht, dass ihr noch mehr auf euch aufmerksam macht, durch so was. Bitte.“ Doch auch diese Wort bricht nicht die Entscheidung, die Augen sind flehend bittend an Yami gerichtet und er kann bald nicht mehr, er steht auf und sagt: „Gebt mir etwas Zeit, ich möchte dies nicht jetzt sofort entscheiden. Ich gebe euch, sagen wir, in zwei Stunden eine Antwort.“ Weg ist er. Wohin weiß keiner, denn wenn er los saust, dann kann ihn wirklich keiner mehr einholen, außer Edward und der bleibt sitzen wo er ist und lacht sich halb schief, denn er weiß was Yami vor hat. Nur passt ihm es nicht in den Kram. Nach gut zwei Stunden ist Yami wirklich wieder da, mit einer großen roten Kiste. Was er da drin hat, sagt er niemandem, sondern geht in die Küche, stellt diese Kiste ab, und schaut sich das was drin ist an und denkt: «Reicht erst mal, werde später mehr holen. Weiß ja, wo ich es kann.« Danach holt er die Familie in die Küche, die beiden Jugendlichen sind oben auf dem Dachboden und diesmal bleiben sie auch dort und lesen ein Buch, sie haben sich wieder ganz im Griff und sind Artig. Carlisle schaut in die Kiste, erschreckt sich, denn erdachte erst an etwas spezielles, aber Yami meint: „So da ihr weniger trinken wollt, müsst ihr erst mal euer Gift im Griff bekommen. Aber bevor wir anfangen, wann habt ihr das letzte mal gejagt, denn eure Augen sagen mir, dass es bald wider so weit ist. Kann das?“ Darauf nicken sie und Carlisle nur: „Diesen Samstag wollten wir los!“ Grinsend Yami: „Nix da. Ihr geht nicht mehr Jagen, bis ich euch es sage. Und das kann dauern. Denn erst mal das Gift im Griff bekommen und danach kommt noch der härte Test auf jeden von euch einzelnen zu. Denn musste Edward auch machen. Und denn lass ich jeden machen, um zu schauen, ob er es wirklich ernst meint! Aber da machen wir uns erst sorgen, wenn es so weit ist, also, jeder von euch nimmt sich so ein Rinderbraten in die Hand und beißt rein. Und dabei beobachtet er genau, von WO und WIE und WANN das Gift kommt. Das ist wichtig. Der Rest geht nur noch über Gedanken. Edward und ich werden euch helfen. Keine Angst. Das Fleisch ist TOT. Also da könnt ihr nichts mehr anrichten. Also los!“ Lehnt sich an die Küchen-anrichte, verschränkt die Arme und wartet drauf, dass einer Anfängt, doch alle überlegen erst mal über ihr Gift nach, da meint Edward ruhig: »Ihr braucht keine Angst haben, schaut her!» Da nimmt er ein Stück raus, konzentriert sich extrem, wie immer, wenn er sein Gift braucht, beißt zu, lässt das Fleisch los, drückt und das Gift kommt raus. Yami erklärend: „Das einzige was später ist, ihr werdet euch konzentrieren müssen, damit das Gift kommt, denn jetzt kommt es Automatisch, später macht ihr es auf einem Befehl. Und Edward hat ein Befehl gegeben, um sein Gift abgeben zu können. Das ist der Unterschied. Es wird nicht verschwinden. Sonst hätte er ja Bella nicht Unsterblich machen können.“ Edward gibt Yami das Stück Fleisch, er dreht es auf die gegenüber liegende Seite, beißt einmal ohne Gift und zeigt es, danach beißt er daneben noch mal und siehe da, eine goldene Flüssigkeit kommt da raus. Sein Gift. Erstaunt schaut Carlisle auf das Gift und meint: „Deins ist Gold? Und Edward Diamant? Wie sieht dann Bellas und Sharinas aus?“ Just beißen beide rein und man kann sehen, dass Sharinas Gift ist etwas heller ist, als wie Yamis und Bellas Gift ist gleich wie Edwards. Yami erklärend: „Ich hatte meine Frau verwandelt, Edward seine und ich denke, damit hängt es zusammen. Denn anders wüsste ich es nicht zu erklären!“ Alle anderen nicken und nehmen sich ein Stück Rind, wenn die das können, müssten sie es doch auch, oder? Na ja. Die Überwindung war doch etwas schwierig, da sie sich während des beißens auf so viele Sachen konzentrieren sollen. Aber schaffen es. So üben sie, schon seid fast zwei Monaten und Edward und Yami geben ohne Pause Befehle und Tipps. Die beiden Frauen kümmern sich in der Zeit um die beiden Jugendlichen die sich doch langsam, aber nur ganz langsam ins Vampir leben einfinden. Denn Yami hat beschlossen diese beiden es nicht bei zu bringen. Nach den Cullens wird er nie wieder die Technik lehren, da Aro so wieso diese Vampire am meisten Jagd. Also warum Vampire in Gefahr bringen, wenn man das auch vermeiden kann. Endlich, nach drei Monaten haben alle ihr Gift unter Kontrolle, was sie erst gar nicht gedacht hätten, denn es war so schwer, es zu unterdrücken. Wie hatte Edward das nur in kürzerer Zeit geschafft und wie Yami schon sagte, danach kommt der härte Test. Er brachte einen Transporter mit sechs Pferden. Bzw. sieben. Denn ein sehr bekanntes Pferd steht dabei und da muss Edward so lachen, dass er nicht mehr kann und ruft, als der Transport aufgemacht wird: „Tornado, komm zu mir!“ Als der Hengst diese bekannte Stimme hört, wiehert er wild auf, wird ungeduldig und Galoppiert zu Edward, dort schmust er ausgiebig mit ihm und wiehert immer wieder. So glücklich ist er, ihn wieder zu sehen. Da meint Yami lachend: „Wer hätte gedacht, dass mein Hengst so glücklich ist dich wieder zu sehen. So oft wie du ihn angezapft hattest.“ Und lacht weiter. Danach kommt noch ein Hengst raus, der ein Ebenbild von Tornado sein könnte. Pechschwarz, einziger Unterschied, genau auf der Stirn hat er eine ganz kleine Flocke. Da wiehert Tornado und das Pferd kommt zu Edward. Edward sieht sofort ein Hengst: „Sag mal Yami. Bin ich blind, oder sind das zwei dieselben?“ Da lacht Yami sehr laut los und erklärt: „Bevor ich mein Hengst mit sechs Jahren in die Unsterblichkeit verbannt habe, hat er eine Stute gedeckt. Auch ein Rappe und das ist das Ergebnis von dieser Zusammenbringung. Muss schon sagen, eine Schönheit. Masree gehört meiner Frau und wurde auch mit sechs zu Unsterblichkeit verbannt.“ Da schüttelt Edward den Kopf und schimpft lauthals: „Und mir immer predigen, man soll KEINE Tiere Unsterblich machen, aber selber machen. Erzähl du mir noch mal etwas in dieser Richtung, ich glaube dir dann nie wieder ein Wort. NIE WIEDER!“ Da knurrt Yami gefährlich: „Diese beiden Pferde trinken alle zwei Jahre, zwei Liter Blut und das vom METZGER!! Du bist!“ In dem Moment steht Edward der Mund offen und kann nichts mehr sagen, außer: „Autsch!“ Dann schaut er in den Hänger und tatsächlich, die anderen Pferde leben noch und sind keine Unsterblichen Tiere. Da kann er nur noch leise geschockt fragen: „Wie?“ Da schüttelt Yami den Kopf und flüstert: „In denen man nur in einem ganz bestimmten Zeitraum Blut gibt und das auch nur in der Menge die sie später haben dürfen. Das ganze hat mir 10 Jahre gekostet, bis der Körper dieser beiden Tiere sich dran gewöhnte, nur zwei Liter brauchen. Ich wollte erst ein Liter wie bei uns, nur umgerechnet wäre das zu wenig gewesen, aus diesem Grunde habe ich zwei genommen. Und auch wenn sie Durstig sind, sie fallen keinen an. Denn sie spüren den Durst wie wir nicht mehr. Dafür habe ich gesorgt. Und glaube mir, noch mal mache ich DAS nicht mit. Das hat mir echt viel Kraft und Aufwand gekostet.“ Strahlt: „Aber es hat sich gelohnt.“ Und wie es sich gelohnt hat. Edward nimmt seine Frau, setzt sie auf Tornado, was ihr gar nicht geheuer ist, schwingt sich hinten drauf und gibt dem Hengst einen Hiratischen Befehl und weg sind sie. Und das so schnell, da kann kein Vampir mehr mithalten. Yami wiederum schüttelt den Kopf und lächelt in sich rein, er wartet da drauf, dass Edward mit Tornado wieder da ist. Denn erst dann will er den anderen ihre Aufgabe geben. Lg Dyunica Anmerkungen: Wer meine Geschichte in Ägypten, in Ägypten zu Drachenzeiten und Jahrtausende Später kennt, weiß, dass ich da Yami immer einen besonderen Hengst an seine Seite gegeben habe und dies ist auch hier wieder der Fall. Und wie in Jahrtausende Später wurde dieser Hengst Unsterblich gemacht, nur eben diesmal nicht durch Magie, sondern durch das Vampirgift. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)