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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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10. Kapi - Renesmée Rettung\ die beiden Jugendlichen\ Vergangenheit die Schockierend ist

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

10. Kapi
 

Denn mit diesen Vampiren ist nicht zu spaßen, wie man hier ganz klar merkt, doch bevor überhaupt Yami, oder Edward was machen können, saust ein rot-bräunliches etwas an ihnen vorbei und greift den anderen Vampir gnadenlos an. Dieses rot-bräunliche etwas beißt den Vampir in die Schulter, danach ins Bein und sonst wo er ihn erwischen kann, außer eine einzige Stelle, die lässt er sehr bedacht in ruhe, und dies ist die Kehle. Bis der Vampir nur noch schreiend auf dem Boden liegt, dabei über und über mit seinem eigenem Blut überströmt ist. Was dem rot-bräunlichem sehr egal ist, er schlendert, als wäre nichts passiert, zu Renesmée, schaut ihr tief in die Augen und sie nickt, springt vorsichtig auf den Rücken des Wolfes und er rennt los, dabei Heult er triumphierend auf. Weg ist er.
 

Das ganze ging so schnell, dass weder Edward, noch Yami etwas machen konnten, denn die Attacken kamen in Sekundenschnelle, da hätten sie nicht zwischen gehen können, sei denn, sie wollten ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen und dies wollten sie nun auch nicht. Also sagen sie Carlisle Bescheid, wo Nahuel liegt, damit Carlisle ihn verbinden kann und der Vampir nach einigen Tagen aus ihren Revier verschwinden kann, denn das hat dieser Vampir nur noch vor, nur weg von diesem bissigen Bestien von Wölfen, bevor er doch noch sterben muss.
 

Nach dem Nahuel behandelt wurde, treffen sich die Vampire wieder im Haus, wo Yami gleich weiter rennt und sich mal eben einen Wolf vorknöpfen will. Doch verhindert dies Edward und sagt: „Yami lass es. Das war genau richtig, und weist du auch warum? Überlege mal!“ Danach stöhnt Yami und sagt resignierend: „Ja ich weiß, Jake hat Nahuel den nötigen Respekt gelehrt, den wir ihm nicht einbläuen konnten. Wir konnten ihm nicht davor bewahren, dass Jake ihn beißt.“ Nimmt beim sprechen die Arm übereinander an die Brust: „Weist du, was mich wundert. Er ist nicht auf Kehle gegangen. Das wäre doch eigentlich der Weg gewesen, um immer ruhe vor Nahuel zu haben. So wie ich kurz Jakes Gedanken mit bekommen hatte, wäre ich mehr als davon ausgegangen. Aber er machte es nicht, warum?“

Da legt Edward den Kopf schief, überlegend: „Renesmée war dabei. Also wollte er sie schonen. Einige Bisse, sind nicht schlimm. Aber wie hätte sie reagiert, wenn er einen Vampir getötet hätte, in ihrem bei sein. Auch wenn sie schon über 20 Jahre alt ist. Ist sie in mancher Hinsicht noch ein Teenager.“ Just stöhnt Yami auf, kann nur noch nicken und sagt nichts mehr.
 

Als er nämlich was erwidern wollte, kommen die beiden Jugendlichen mit Esme runter und schauen sich etwas mehr in diesem Haus um, wo Edward und Yami ihre Gedanken genau beobachten. Denn auch wenn sie die zwei Aufgenommen haben, müssen sie aufpassen.

Sie sind Neugeborene, dass bedeutet, immer auf der Hut sein, dass sie kein Fehler machen, solange sie die Regeln der Vampire lernen. Aus diesem Grunde werden ihre Gedanken strengstens bewacht, und geschaut, ab wann sie wie richtige Vampire wohl anfangen zu denken und dann auch austicken werden.
 

Doch die zwei sind so ruhig wie Baldrian. Nichts zeigt von Unruhe oder Unbehagen obwohl man ganz deutlich spüren kann, wie viel Durst sie beide haben. Yami der nicht mehr inne halten kann, meint darauf nur noch: „Was halltet ihr beiden davon, wenn wir Jagen gehen?“ In dieser Sekunde, als das Wort Jagen viel, wurden die beiden unruhiger, aber nicht aus dem Grunde, den Jasper dachte, sondern, sie hatten Angst, wieder Menschen an zu fallen und schütteln heftiger als heftig den Kopf und flüstern beide synchron: „Was meint ihr mit Jagen? Lieber nicht!“ Mit sehr samtener beruhigender Stimme sagt Carlisle: „Wir die ihr seht, sind genauso wie ihr zwei Vampire. Normalerweise jagen wir Menschen….!“ Weiter kommt Carlisle erst mal nicht, da beide wo sie das hören, dass normalerweise Menschen gejagt werden, anfangen zu fauchen und vor allem drohend knurren. Sie wollen keine Menschen Jagen. Sie wollen keine Menschen töten. Egal ob alt oder jung. Das spielt für sie beide keine Rolle.
 

Sie wollen es nicht und hier wird davon gesprochen. So knurren sie den Clan aus, bis Yami es leid ist und sein sehr dominantes knurren hören lässt, was Wirkung zeigt, denn bei ihm spüren sie eine sehr große Macht, und diese wollen sie nicht unbedingt heraufbeschwören. Auch Jasper hatte zur selben Zeit geknurrt, nur etwas weniger dominant, da er nicht noch einen Kampf herauf beschwören wollte. Stöhnt aber danach leise auf und meint nur: „Das war klar, dass du dich nicht so einfach An-knurren lässt!“ Da nickt Yami leicht und faucht drohend: „Wenn ihr beiden noch einmal Carlisle unterbrecht, schlepp ich euch eigenhändig mit auf die Jagd, und wenn ihr dann nicht rafft, was wir oder ehr gesagt, die Cullens Jagen, und ihr in diesem Sinne dann verhungert und kraftlos werdet, ist das dann nicht mehr unsere Sache. Dann kann ich aber nur noch hoffen, dass nicht irgendwann die Volturi euch nicht bekommt, denn dann MÜSST ihr Menschenblut trinken! Haben wir uns verstanden!“ Und faucht noch mal sehr dominant auf, was die beiden jungen Vampire sofort ducken lässt. Wo aber Esme es jetzt leid ist und Yami anknurrt und er ihr sagt: »Ganz ruhig Esme. Du darfst nicht vergessen, sie sind Neugeborene und auch wenn sie nur wenig Blut getrunken haben, sehr stark. Willst du sie zur Ordnung rufen, wenn sie Carlisle angreifen, weil er ihnen die normale Vampir Lebensweise erklärt. Dann viel spaß. Sie werden zusammen angreifen. Denn unsere Befürchtung mit dem Zusammenhalt scheint sich etwas verschoben zuhaben. Sie werden zusammen hallten, egal was kommen mag!» Und schaut Esme dabei sehr ernst an und sie kann darauf nur noch nicken, da sie kein Gegenargument hat.
 

Da durch Jasper die Anspannung etwas gesunken ist, erklärt Carlisle ruhig weiter: „Wie ich schon versuchte, normalerweise trinken wir Vampire Menschenblut, aber…!“ kommt wieder nicht weiter, da die beiden knurren und diesmal schüttelt Yami den Kopf: »Sharina, du Jenny, ich Mirco, sofort! Es reicht. Ich habe es ihnen angedroht und werde es jetzt durchziehen, so nicht!» Sharina schaut erst verwirrt, als sie aber sieht, dass Yami einfach Mirco die Arme nach hinten biegt, ohne Vorwarnung und mit ihm Richtung Autos geht, wird ihr klar, diese beiden haben es sich mit Yami endgültig verscherzt.
 

Doch stellt Esme sich Yami in den Weg und sagt: „Warte Yami, du weist dass sie dieses Blut nicht mögen, vielleicht kommt auch das daher, durch das Wort. Halt sie von mir aus fest. Nur gib Carlisle die Chance ihnen es zu erklären, oder MACH DU ES, WENN DU ES BESSER KANNST, OHNE DAS SIE KNURREN!“ Dabei verschränkt sie die Arme vor der Brust, gibt den Weg auch nicht frei, daraus macht Yami sich nichts. Er macht einen Sprung mit dem Jungen, über Esme hinweg und weg ist er. Da kann Esme nur entsetzt Yami anschauen, so was hat sie noch nie erlebt. Sie fragt sich, warum Yami so ist.
 

Edward neben ihr: „Er hat wie ich die Befürchtung, dass die beiden nicht zu Kontrollieren sind, sobald man über Menschenblut spricht. Dass sie irgendwann, einfach dann andere angreifen, die dieses trinken. Obwohl dies unsere ganz normale Nahrung eigentlich ist. Wenn wir es mal raus lassen, dass wir das nicht trinken. Und wenn wir da nicht durchgreifen, werden es die Volturi. So denkt Yami. Sie brauchen nur an Jane in dem Moment kommen und schon sind sie zerstört, da Jane da nicht lange fackeln wird, zwei Vampire, die bei Menschenblut auszusprechen sich so verhalten, sind keine „normalen“ Vampire und eine Gefahr unsere Art. Aus diesen Gründen ist Yami so kalt und unnachgiebig. Davon ab, ja, er könnte mit ihnen reden, dabei jedes zweites mal Menschenblut aussprechen, ohne das sie einmal knurren. Aber dann ist er mehr Pharao, als wie Vampir und das wollte er nicht. Er will Carlisle nicht übertrumpfen, sondern nur hier mit leben. Auch mit seiner Dominanz. Was nicht immer klappt, aber immer hin, er respektiert Carlisle als Oberhaupt dieses Zirkels, was er nirgendwo sonst macht. Jeder andere Zirkel, würde er sich nicht fügen. Hier schon. Er hat hohen Respekt vor Ihm, obwohl er älter als die Volturi ist.“
 

Und bei dem Wort Volturi wird er plötzlich sehr ernst, dabei erzählt er den anderen erst mal etwas aus Yamis Erinnerung, damit sie Yamis Reaktion besser verstehen, denn: „Ich kann mich an einer Erinnerung von Yami erinnern, die ich mitbekommen habe, dass war so was von krass. Wir wissen ja alle, dass die Volturi die so genannte Königsfamilie bei uns ist. Und Yami ist schon öfter als einmal mit ihnen aneinander geraten.
 

Dabei ist er durch ein kleines Dorf gewandert, was eigentlich ganz friedlich war und er sich dort für eine weile außerhalb niederlassen hatte können, machte er auch. So baute er für seine Worte, „langsam“ ein Haus, baute einiges an Gemüse an, was sie zur damaligen Zeit kannten und stellte Tonkrüge her. Danach ging er auf den Markt und verkaufte diese Waren, was gar nicht schlecht lief. Dadurch verdiente er nicht schlecht und merkte mal wieder, dass man auch als kleinerer Mann sein Geld verdienen konnte. Nur fand er es schon immer öde, da er eigentlich in seiner Grabkammer so viel an Gold und Schätze angehäuft hat, da kann er noch Jahrtausende von Leben. Nun gut.
 

Was er nicht wusste, das ausgerechnet Demetri, Jane, Felix, Alec und Demorita mit dem halben Hofstaat von Voltera in das Dorf kam, um zu Richten. Nur kamen die Volturi an diesem besagten Tagen nicht in dieses unscheinbaren Dorf weiter, da es irgendwie an Beweisen mangelte, da es zwei Jugendliche geben sollte, die da lebten und das in Harmonie der Menschen, wie schrecklich für die Volturi. Vampire leben einheitlich mit den Menschen, und wissen darüber, dass diese beiden auch noch Vampire sind. Noch viel, viel schlimmer!!
 

Aber es waren nicht Yami und Sharina, die diese beiden waren, sondern Lilli und Toni, sie beide waren ähnlich wie unsere beiden Vampire, nur ein kleiner Unterschied, sie fauchten nicht gleich los, wenn man Menschenblut sagte, sondern sie wurden nur sauer, wenn man sie zwang, direkt einen Menschen zu töten, dann dreht sie durch. Sie ernährten sich nur dann, wenn es sich gar nicht mehr vermeiden ließ und dann immer noch keine Menschen, sondern Tiere, die sie selber gezüchtet hatten. Pferde. Sie hatten eine kleine Pferdezucht die sich sehen lassen konnte und wenn es nicht mehr ging, dann bissen sie ein Pferd. Aber tranken dabei immer nur so viel, wie sie minimal brauchten, mehr nicht. Dabei achteten sie sehr genau, dass sie KEIN Gift in das Tier gaben. Denn wir können dies ja immer noch steuern. So steuerten sie dies auch. Und es war NIE passiert, dass sie ein Tier unsterblich machten. Die Pferde blieben am leben und waren Gesund und auch sie hatten immer Nahrung.

Wenn Fohlen kamen wurden diese auf dem Pferdemarkt für gutes Geld verkauft und es war nicht verwunderlich, dass sich die vier Vampire eines Tages kennen lernten. Dabei lernte Yami diese sehr schwierige, aber auch zum Vorteil sehende Trinkweise.
 

Er selber liebte diese Trinkweise sehr und versuchte sie auch bei Menschen anzuwenden, es klappte. Er holte sich fort an nur noch das was er notwendigerweise brauchte und nicht mehr überschüssig brauchte. So konnten die Menschen die er gebissen hatte, ihr leben weiter leben und dienten ihm in sehr unregelmäßigen abständen als Nahrung, bis sie zu alt wurden und ihm sagten, sie wollten sterben, dann gab er ihnen ihren Willen und tötete sie. Aber ansonsten waren diese Menschen ohne Furcht bereit ihr Blut ihm zu geben.
 

Einer er hieß Lakiero, meinte lachend: „Ob ich das Blut zum Spenden abgebe, oder wirklich einem gebe, der es braucht und dabei einer der Guten ist. Da ist es mir so bei weitem lieber. Ein Wunsch habe ich, sobald ich meiner geistigen Kräfte nicht mehr fähig bin, oder meines Körpers selber zu bewegen nicht mehr fähig bin, beende mein Leiden dann ganz. Denn dann habe ich mein Glückliches leben gehabt. Meine Frau und Kinder werden es dann auch verstehen.“ Denn diese Standen dabei, wo er es sagte, denn er kannte diesen Vampir ja schon seid er 17 Jahre alt war. Und mit 20 Jahren Heiratete er und wollte nichts anderes, als dem Vampir weiter als Nahrung dienen und dabei sein Menschenleben weiter leben. Und Yami versprach es.
 

Die Familie war geschockt, wie ihr Mann dieses so locker sagen konnte, aber hielten so gar, nach dem Tot es für sich, dass ihr Vater ein Vampir ernährte. Einige Zeit nach dem Tod suchte die Tochter diesen Vampir auf und fand ihn. Sie bat ihm das gleiche an und Yami und seine Frau waren ihr sehr dankbar. Auch ihre Familie danach machte kein Theater. Als Yami spürte das sie Schwanger war, sagte er ihr: „Ich werde es nicht tun. Du bist in froher Erwartung. Wir beide freuen uns für dich. Danach werden wir sehen.“
 

Doch Yami zog ganz weg, denn sobald eine Frau Entbunden hatte, nahm er ihr Blut nicht mehr, denn er wusste, dieses verändert sich und wird zu verführerisch, das so sehr, dass er in einen zu starken Rausch fällt und dann wäre es um dieser guten Seele geschehen. So legte er diesen Frauen immer einen Briefumschlag ins Zimmer, wo sie Schlief und als diese Frauen diese öffneten war ein Brief im Umschlag:
 

Ich danke dir, dass du mich und meine Frau ernährt hast, aber jetzt ist der Zeitpunkt gekommen wo wir Abschied nehmen müssen. Denn würden wir dich noch einmal beißen, so würde dein Blut, was sich verändert hat, für uns zu verführerisch sein, und wir würden in einen Blutrausch fallen, denn wir nicht mehr stoppen könnten und deine Seele und du wärst nicht mehr am leben.

Dies können wir nicht verantworten.
 

Alles Liebe und Gute für deine und deines Kindes Zukunft,

wünschen dir Pharao und Pharaonin, Vampir und Vampirin

Yami Atemu und Sharina Antemu
 

Brief Ende
 

Als diese Frauen in den Umschlag genauer schauten, war da auch immer Geld beigelegt worden. Als Entschädigung ihres Aufwandes, dass sie ihr Blut hergaben und sich immer in die Gefahr begaben hatten, auch bei dieser Sache sterben zu können.
 

Zurück zu die beiden Lilli und Toni. Sie wurden nach einigen Jahrzehnten von den Volturi gesucht und auch dann nach 30 Jahren endlosen suchen gefunden. Sie schauten erst mal nur, was diese beiden Vampire machten, sahen, dass diese keine Menschenblut tranken, aber trotzdem bei sehr guten Kräften waren und Karamelfarbene Augen hatten. Warum? Das verstanden sie nicht, es waren doch Vampire, oder doch nicht.

Aber dann traf bei dem Mädchen ein Sonnenstrahl die Haut und wie bei Vampiren, erschien dieser schöne Glitzereffekt, der hier sehr verräterisch war und hier überhaupt nicht gut war.

So wurden die beiden fest genommen und einfach mit genommen nach Volturi, was Yami gar nicht einsah, der zufällig auch auf diesem Hof an diesem Tag wieder war. Und da fing er das erste mal gegen Demorita an zu kämpfen, verlor aber, da Jane sich einmischte und Yami lähmte, zwar nur für ganz kurze Sekunde, aber es reichte, dass Demorita die Überhand erst mal hatte. Bis Sharina ihre Macht frei ließ und in dem Moment ließ sie die Tiere auf die Vampire los und danach ließ sie ihr Macht noch mehr frei, dabei konnte man spüren, dass Jane plötzlich zurück zuckte und plötzlich fluchend die Augen schließen musste, sonst hätte sie sich nicht befreien können, in dem Moment wollte Alec sich einmischen, doch Jane konnte ihn gerade noch davon abhalten. Denn sie wusste, hier waren Mächte am Werk, die sie beide nicht bezwingen konnten. Dabei vielleicht ihre eigene Hexenkräfte vielleicht sogar einbüßen und da sie dies nicht wollte, stoppte sie ihren Bruder noch in letzter Sekunde.
 

Yami verlangte die Freilassung der beiden Jugendlichen, denn sie haben nichts gemacht, was das Vampirgesetz verletzt. Doch das sah Jane anders und sagte: „Sie kommen mit nach Aro, und er wird über sie dann entscheiden. Selbst ich bin dies mal nicht in der Lage über sie zu entscheiden! Wer immer du bist. Haltet euch da raus. Sonst muss ich euch mitnehmen!“ Zischend knurrt Yami: „Das wagt ihr nicht. Nicht bei einem fünftausend altem Vampir! Lasst sie beide los. Oder ich werde ungemütlich und zudem, Jane, ich weiß, dass du gerade gelogen hast. Du willst Aro sie bringen. Damit er das Geheimnis der Augen raus bekommen soll mit seiner Gabe. Da du nicht in der Lage da zu bist! Schäm dich zu Lügen. Darf das eine Volturi Wache! Also bei mir im Hofstab wäre so einer schon ausgepeitscht worden!“ Und schüchterte Jane natürlich damit ein, dass er ihre Gedanken ausgesprochen hatte, aber sie ließ sich wie immer nicht beirren und sagte darauf gelangweilt: „Schade, so muss ich hier Gericht halten!

Wäre Interessant gewesen. Aber halt. Bringt mir einen Mensch!“ Keine Minute Später stand ein Mensch da. Ein Mann ca. 20 Jahre alt. Jane lächelte und befahl: „Mädchen trink!“ Und in diesem Moment rasteten das Mädchen und der Junge beide aus.
 

Und da konnte Yami nur noch zu schauen, wie Lilli und Toni zerstört wurden, denn er war ja immer noch in der Gewalt von Demorita. Der aber nach der Verbrennung der beiden Vampirkörper und der Tötung dieses Menschen, ihn wieder los ließ und die Volturi gingen.

Warum später nur noch die fünf da waren, wusste Yami nicht, aber es brauchte seine Zeit, bis er wieder normal wurde als Vampir.
 

So hat er noch endlich solche und ähnlich Übergriffe in den letzten zwei bis drei tausend Jahren erlebt. Sagen wir es mal anders, seid die Volturi an der Macht sind, hat er es erlebt.“
 

Lg

Dyunica



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