Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 9: 9. Kapi - Erklärung\ Rausschmiss ohne Erfolg\ Renesmée in Gefahr --------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ 9. Kapi Aber da ist noch mehr was Jasper sehr misstrauisch macht, denn es sind Neugeborene und nach seinem Wissen, sind diese in den ersten Monaten sehr gefährlich und unberechenbar, zudem kaum zu zügeln und haben eigentlich immer Durst. Was bei diesen beiden auch sein müsste, dass sie Durst haben, doch merkt er keine Unruhe, seid er kein Einfluss mehr auf sie ausübt. Sie sind sehr ruhig und ausgeglichen, fast schon wie bei Bella. Das lässt ihn aus der Haut fahren, als dass auch noch Yami liest, sagt er: „Krieg dich wieder ein Jasper, auch du kannst so gelassen sein, wenn du mehr an dich Arbeiten würdest. Also ruhig Blut hier.“ Just wird Yami von Jasper angegriffen, denn das lässt sich Jasper nicht dauernd von diesem Vampir sagen, so was. Als Yami merkt, das Jasper sich wieder beruhigt hat, hört er auf mit ihm zu kämpfen und spricht weiter: „Erst mal, kämpfen kann gut sein Jasper, aber aus Wut ist das immer ein schlechter Ratgeber, und dies müsstest du am besten wissen. Nächstes mal, beruhigst du dich selber durch deine Technik. Ich zeige dir, wie dies geht. Damit du es anwenden kannst. Denn man kann fast jede Technik auch an sich selber anwenden, die Ausnahme sind Gedanken Lesen. Das geht nicht.“ Da müssen alle lachen und Jasper jetzt doch mal aus seiner Haut raus kommend: „Sehr witzig Yami, dass mach uns mal bitte vor, wie man bei sich selber die Gedanken, die man denkt auch noch lesen soll.“ Und fällt ins schallende lachen, was man von Jasper nur sehr selten hört. Was alle andere super finden, dass auch er mal wieder lockerer wird. Nach dem alle sich beruhigt haben, meint Yami: „Die beiden Jugendlichen haben einen sehr schlimmen Schock erlitten. Daher kommt ihr verhalten. Sie denken als Mensch und nicht als Vampir. Da muss ich sagen, selbst ich habe einige Minuten gebraucht, bis ich dahinter kam. Bis Edward mir sagte, dass etwas an ihr denken an Menschen erinnert und nicht an Vampire, da wir meistens viel komplexer denken. Wenn ich das denken, wie Bella, Edward, Sharina und ich raus lasse. Damit man unsere Gedanken nicht mehr erfassen kann und auch die Zukunft verschleiert bleibt.“ Just meint Jasper: „Du denkst, einer unserer Art hat sie nicht leer getrunken, sein Gift hinterlassen und einfach ihr Schicksal überlassen.“ Da schüttelt Edward den Kopf. dabei: „Nein, nicht ganz. Ich glaube, diese beiden Vampire wurden gestört. Vielleicht durch ein Geräusch, oder Hunde, oder andere Menschen! Was auch immer. Diese beiden sind total durcheinander und müssen sich erst mal ans neue Leben sich gewöhnen. Und ob sie zusammen bleiben werden ist fraglich!“ Da kann Nahuel nur den Kopf schütteln und sagt murrend: „Bin drin, eure Mutmaßungen sind manchmal ja schrecklich. Könnt ihr auch mal etwas machen, ohne den Grund warum raus zu bekommen. Das nervt!“ Just bekommt er von Yami ein über-gereiztes fauchen als Antwort und dazu: „Mach so weiter und wir beide sind bald am Kämpfen Nahuel. Nur dann würde ich schon mal Carlisle bitten, seine Arzt Tasche nicht weit weg zu haben. Denn bald sind meine Nerven, was dich angeht aufgebraucht. Dauert nicht mehr lange und eine Trachtprügel kommt. Da sei dir sicher!“ Darauf erwidert Nahuel nichts sondern verschwindet lieber nach drinnen, wo er dann murrend sich irgendwo hinstellt und beleidigte Statur spielt. Da meint Renesmée überrascht: „Yami, kann ich dich was fragen?“ In dieser Sekunde schaut Yami Renesmée warm an und nickt, Renesmée fragt: „Warum beschützt du mich?“ Warm sagt Yami: „Du bist die Tochter meines Freundes und meine Freunde beschütze ich, zudem du mich sehr an meine eigene Tochter Cleo erinnerst, sie hatte einen ähnlichen Charakter wie du. Ihr wert gute Freundinnen geworden glaube ich!“ Dabei lächelt Yami sie sehr liebevolle und warm an, wie ein Vater, und in dem Moment weiß sie, wenn sie mal in Gefahr ist, hat sie noch zwei sehr gute Freunde, die ihr helfen. Das gibt ihr Sicherheit, so geht sie zu Yami und nimmt ihn in den Arm, dabei flüstert sie: „Danke Yami. Ich bin glücklich, dich als Freund zu haben!“ Just nickt Yami und flüstert zurück: „Gerne kleines!“ Danach lässt er sie wieder los und sie geht wieder zu Jacob der denkt: «Wer hätte gedacht, dass Yami auch warmherzig sein kann. Ich nicht. Denn ich habe bis jetzt ihn eigentlich nur als kaltherzig wie die meisten Vampire erlebt. Denn warmherzige sind selten!« In dieser Sekunde kontert Yami: »Ich kann auch anders sein, als wie nur streng und berechnend. Aber zeige ich es nicht jedem. Ich kann genauso auch warmherzig und liebevoll sein. Aber auch sehr verspielt. Nur wurde ich auch als Pharao so erzogen, dass man Gefühle nicht zu zeigen hat, da man dann angreifbarer ist und dem Volk dann schwäche zeigte, obwohl ich diese mir auch vor dem Volk eingestand, aber es gab und gibt Situationen, da bin ich halt der Strenge und Harte Pharao. Auch wenn ich keiner mehr bin. Strahle ich es immer noch aus, diesen Respekt und das macht mich auch aus. Und wenn Aro wüsste, dass er für seine Herr-scharren so ein Anführer haben könnte, der Autorität pur ausstrahlen kann, noch besser als wie Jane. Dann glaub mal, dann hätte er schon Demetri auf mich gehetzt. Denn er kennt mich etwas, er war dabei, wo Jane meine Tochter getötet hatte……….Da …..wollte ……ich……..dich was …….fragen…!» Weiter kommt im Moment Yami nicht, er knirscht mit den Zähnen, damit er nicht gerade in Wut gerät, da meint Edward nur noch: „Wehe Yami. Diesmal lass ich dich auflaufen!“ Doch das Wehe zieht, Yami atmet ein paar mal ein und aus und fragt: »Jake, wie beerdigt ihr eure Toten, wenn es keinen Körper mehr gibt. Wir Ägypter haben zwar auch ein Ritual, aber leider gab sie mir nicht den Seelen Frieden. Auch nicht meiner Frau. Kennt euer Stamm vielleicht ein Ritual, was auch einem wie mir dann den Seelenfrieden gibt?» In dieser Sekunde sind Jacob und Sam und die Rudels so baff, dass sie keine Antwort wissen, so dass Jacob stottert: „Lass mich mit den ältesten unseres Stammes sprechen, vielleicht wissen die ein Ritual, was dir hilft. Ich kann es im Moment nicht sagen.“ Darauf nickt Yami und zieht sich erst mal für eine weile mit seiner Frau zurück. Was auch Jacob macht, denn er rennt schnell zu seinem Rudel und auch zu Sam, um dort nach zu fragen, was man für diesen armen Vampir machen kann. So treffen sich am selben Abend noch die Ältesten und beratschlagen sich. Denn diese Frage ist auch für sie verblüffend neu und ebenso schwer zu beantworten. Da auch für sie, die kalten Wesen früher laut ihrer Legend als kaltherzig und gefühllos galten. Was sich hier bei einigen Clans ja gar nicht bewahrheitet. Während dieser Zeit geht Renesmée auf den Balkon und sieht den Vögeln zu, wie sie auf der Wiese nach Samen suchen, um satt zu werden. Dabei sieht sie auch einige Eichhörnchen auf einem Baum Eicheln fressen, was sie sehr süß findet, dabei taucht plötzlich unerwartet Nahuel bei Renesmée auf und sagt: „Schön das es heute mal nicht regnet. Genau richtig um einen Spaziergang zu machen. Hast du Lust?“ Und schaut sie sehr fragend dabei an. Just meint Renesmée: „Lust schon, aber die falsche Person.“ Faucht dabei, als Nahuel etwas näher kommt und sie doch noch überreden möchte, just hat Yami die Gedanken von Renesmée erfasst, aber nicht nur er, auch Edward und die anderen beiden, und sind fast gleichzeitig bei ihr, nur Yami ein taken schneller, greift sich Nahuel, als er sieht, dass dieser Renesmée in die Enge gedrängt hat und dabei ist sie zu küssen, wo Renesmée sich deutlich am wehren ist und dass so, wie Yami ihr gezeigt hat, und plötzlich faucht Nahuel sauer: „Du Miststück, ausgerechnet dort. Das schickt sich nicht! Weist du das!“ Darauf faucht Yami sehr gereizt: „Es gehört sich auch nicht, sich einem anderen aufzudrängen. Und schon gar nicht so!“ Und möchte Nahuel angreifen. Aber Edward weiß um Yamis Verfassung, aus diesem Grunde packt Edward Nahuels Arme nach hinten und schmeißt ihn einfach aus Carlisle Wohnung und knurrt dabei mehr als dunkel: „Dies mache ich nur, damit DU keine Knochenbrüche bekommst. Denn Yami werde ich das nächste mal nicht stoppen. Denn er hat Renesmée als seine Tochter angenommen und dadurch ist er noch mal so Wütend auf dich. Genauso wie ich, nur das ich beherrschter bin, als wie er im Moment, da noch was anderes in ihm tobt. Also geh lieber wieder zurück in den Dschungel und bleib dort und lass Renesmée in ruhe. Bevor hier Yami dich in den Boden stampft. Wie gesagt, noch mal halte ich ihn nicht auf!“ Dabei lässt Edward Nahuel draußen vor der Türe los, wo Nahuel am fauchen und wehren war, aber keine Chance hatte, da Edward mehr kraft hatte, als Nahuel dachte. Auch wenn er schon sehr stark ist, gegen diesen Griff ist er machtlos. So musste er sich es gefallen lassen rausgeschmissen zu werden, wo selbst Carlisle nur noch mit dem Kopf schütteln kann und meint: „Es tut mir leid Huilen, normalerweise benimmt sich mein Sohn nicht so, aber er beschützt eben auch seine Tochter. Was ich verstehen kann. Denn dein Enkel benimmt sich nicht gerade weise hier.“ Da kann die Frau nur nicken, meint aber dann: „Es ist ja nicht eure Schuld. Ich hätte auch nicht einfach so nachgeben dürfen. Ich hätte erst nachfragen müssen, nach über sieben Jahren können Dinge sich verändern. Und dies ist hier der Fall. Nahuel hat sich Chancen ausgerechnet, wo keine sind. Denn Renesmée hat sich wohl klar entschieden, und das so wie du sagtest, schon als Baby. Sie wollte als Baby schon Jacob den Wolf haben. Und da kann selbst mein Enkel nichts gegen machen. Das dies irgendwann so endet, hätte uns beiden alten Hasen klar sein müssen. Aber wir wollten beide nicht unhöflich sein. Doch eins erkläre mir bitte. Bevor ich gehe. Wer ist dieser Yami, das dieser so viel hier mit bestimmen kann in dieser Familie, er dominiert hier sehr!“ Leidliches stöhnen kommt von Carlisle danach nur noch: „Er ist über fünftausend Jahre alt. Reicht dir das als Antwort!“ Und Huilen nickt, da fragt sie: „Was hat er mit deinem Sohn zuschaffen?“ Just antwortet Carlisle etwas besorgt: „Edward hatte eine Zeitlang gegen mich rebelliert und in dieser Zeit hat er Yami kennen gelernt und er hat ihm dann einiges noch bei gebracht, dabei sind sie beiden sehr gute Freunde geworden. Was mich etwas stört, da dieser Vampir in zwei Punkten nicht ganz meiner Meinung ist und auch hin und wieder Menschenblut trinkt, was ich ganz verabscheue. Hinzu kommt, dass Yami sich NIE in seine Karten schauen lässt und auch nicht seine Ideen mitteilt, egal wie wichtig das für die anderen sein mag. Erst mal überlegt er für sich. Wenn er dann irgendwann meint, die anderen es wissen müssen, dann sagt er es auch den anderen. Ansonsten nein.“ Sehr erstaunt schaut Huilen Carlisle an und meint erstaunt: „Wieso berät er sich dann nicht mit allen, die darüber es wissen müssen?“ Just knurrt Carlisle etwas und meint: „Einmal Pharao, immer Pharao. Und als Pharao hatte er immer alles mit sich alleine ausgemacht. Denn er hatte seine Minister mal eben zum Teufel gejagt und danach das Land alleine Regiert, mit seinen Priester Seth und seiner Pharaonin Sharina, die jetzt noch an seiner Seite lebt.“ Darauf weiss Huilen nichts mehr zusagen, und bevor Nahuel doch noch einen Kampf mit Yami oder Edward Riskiert, verabschieden sie sich alle gegenseitig und Nahuel geht widerwillig zurück in den Dschungel, da ihm es lieber gewesen wäre Renesmée besser kennen zu lernen. Aber dies wurde ihm verwehrt. Renesmée knurrt immer noch sauer herum, dass dieser Typ es gewagt hatte einfach sie zu küssen, so was dreistes, so was unverschämtes und rennt in ihrem Zimmer weiter hin und her. So sauer, dass man schon meint, sie will den Boden durch laufen, dabei ist so unruhig und nervös, nur versteht sie den Grund nicht. Bis plötzlich eine Gestallt in ihr Zimmer gesprungen kommt, bevor sie einen Schrei los lassen kann, denn Mund zu hält und sie einfach mitnimmt. Wohin, weiß Renesmée nicht, sie kann sich diesmal auch nicht wehren, aber über Gedanken ganz klar um Hilfe rufen. Dies hören sowohl Edward, als auch Yami und beide sausen so schnell los, dass alles was in ihrer nähe ist, durch den entstehenden Wind aufgewirbelt wird und fangen an, sie zu suchen. Angefangen bei ihrem Zimmer, von dort aus rennen sie weiter, und nehmen die Spur von dem anderen Vampir auf, der sie entführt hat. Sie kennen diesen Geruch sehr gut und die Frau, die sich vor einigen Stunden verabschiedet hatte, ist wieder bei Carlisle und klopft leise an der Türe und schaut ganz unruhig, da schaut er noch besorgter und spricht: „Der Kampf zwischen den beiden wird mörderisch. Jetzt wird mein Sohn Edward Yami nicht mehr zurückhalten. Oder selber kämpfen. Wenn nicht Jacob ihn zu erst zu fassen bekommt. Ich lauf ihnen besser nach, damit es nicht doch noch eskaliert.“ Als das auch Jasper hört, rennen die restlichen Cullens bis auf Esme alle hinter den beiden her, um das schlimmste zu verhindern. Edward in diesem Moment hat den Entführer seiner Tochter eingeholt und ist sehr erschrocken, als er sieht, dass es nicht der ist, denn er zu erst witterte, es ist ein ganz anderer Vampir. Da denkt er noch: »Was geht hier vor. Wie viele Vampire sind im Moment in unsere Gegend wieder. Es sind doch sonst nicht so viele!» Da faucht aber Yami schon und greift an, bzw. will erst angreifen, bis ihm was auffällt und dies lässt ihn verharren, denn der Vampir, denn sie gerade eingeholt hatten, der hat gar nicht Renesmée, sondern nur ein Stück Stoff von ihr. Just rennt Yami weiter, denn er hat noch eine andere Spur und meint: »Renesmée, denke. Egal was. Denke» Und diesem Befehl kommt sie Yami nach, so folgen Yami und Edward denn Gedanken von Renesmée, was etwas schwerer ist, aber sicherer, damit sie nicht noch mal auf eine falsche Fährte geraten. Und tatsächlich. In einer Höhle, die es in La Push zu haufen gibt, können sie ihren Geruch ausmachen. Daher pirschen sie sich geräuschlos in diese Höhle, und hören das wimmern, von Renesmée, die gerade ein leises verzweifeltes nein von sich gibt und faucht: „Lass es, ich will dich nicht besser kennen lernen und auch nicht mit dir in den Dschungel wandern. Ich will nur in ruhe gelassen werden. Lass mich in ruhe! Ich habe schon ein Freund! Und daran wird sich nichts, rein gar nichts ändern!“ Grinsend erwidert da der gegenüber: „Wer weiß Renesmée, Meinungen und Gefühle können sich ändern!“ Just faucht Renesmée und schreit sauer: „Bei mir nicht. Ich liebe Jacob. Und kein anderen. Wir waren für einander bestimmt, schon bevor ich geboren war.“ Da lacht der gegenüber nur sehr laut und meint: „Schlaf etwas, der Weg wird noch sehr lang, besonders das schwimmen wird noch länger!“ Und in diesem Moment sagt Yami befehlend: „Sie wird nicht mit dir schwimmen, denn diese Strecke würde ihr tot bedeuten. Da sie so weit es gar nicht schaffen würde. Lass sie freiwillig gehen, oder ich werde dafür sorgen, dass du sie gehen lässt!“ Dabei hat er seine Augen so stark Autoritär, dass ein Mensch sich kein Widerspruch wagen würde, aber ein Vampir vielleicht, ein Halbvampir, überlegt, und dann vielleicht, oder auch nicht. Dieser hier entscheidet sich dafür, dass er es einfach ignoriert, besonders die Augen ignoriert, da er genau um dieser Wirkung weiß. Also besser erst gar nicht rein schauen, besonders bei Vampiren, die vorher eine sehr Autoritäre Persönlichkeit hatten, sollte man es meiden in die Augen zu schauen, dass hat er in dieser kurzen Zeit gelernt. 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