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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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4. Kapi - Angriff auf dem WC\ Edward & Bella Entscheidung\ Renesmees Reaktion

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

4. Kapi
 

Renesmée ist gerade am Waschbecken um sich ihre Hände zu waschen, als plötzlich Rene von Hinten sie packt und leise sagt: „Sie an, endlich hat man dich alleine. Kleine Renesmée. Was bist du nur hübsch geworden. Damals wo deine Eltern um dein Leben kämpften, warst du bei weitem kleiner als wie jetzt. Sieh dich an, wie hübsch du geworden bist!“ In dem Moment lässt sie einen erschrockenen Laut los, denn Jacob hört und sofort in das Mädchen WC gehen will, doch unglücklicherweise, in dem Moment, als er sich umdreht, kommt Herr Fisk vorbei, und meint streng zu Jacob, als er sieht, was er vor hat: „Das Jungen WC ist eine Türe weiter Jacob.“ Just nickt Jacob und tut so, als wenn er sich wirklich nur mit der Türe vertan hätte, und wartet bis der Lehrer weg ist, danach geht er in das Mädchen WC.
 

In dieser Zeit kommt gerade ein anderes Mädchen aus der Kabine und möchte sich eigentlich nur noch eben die Hände waschen, dabei sieht sie, wie ein Mann, eine Frau von hinten mit Gewalt die Hände auf dem Rücken festhält und sie am verführen ist. Obwohl die Frau dies gar nicht will. Da die Frau am meckern ist, dass der Typ sie los lassen soll, und wild versucht um sich zutreten, aber dabei den Typen nicht einmal trieft.
 

Rene in diesem Moment, hält sie noch etwas fester fest mit der einen Hand, und stellt dabei seine Beine so hin, dass er Renesmée bewegungsunfähig bekommt, damit er sie noch mehr verführen kann. Was sie aber gar nicht will und somit noch mal al ihre Kraft aufbringt, um sich gegen Rene zu wehren. In diesem Moment schreit das Mädchen: „Was suchen sie hier auf dem Mädchen WC! Raus hier! Sie Schwein! Sie Perversling! RAUS!“ Dabei bedenkt sie nicht, dass sie gerade auf sich aufmerksam machte, denn Rene hatte sie bis jetzt noch nicht wahrgenommen, da er zu sehr auf Renesmée fixiert war.
 

Aber dies ist jetzt anders, und somit denn Störenfried einfach mal bei Seite schaffen will, in dem er ihr Blut sich holt. So schnellt er rum und schnappt sich das kleine Mädchen, was noch Hilfloser ist, als wie Renesmée, da sie ein Halbvampir ist. Und just als Rene Renesmée loslässt, schlägt sie verdammt feste Rene in die Kniebeuge, so das er auf dem Boden landet, danach nimmt sie noch mal Schwung und tritt da rein, wo es Männer am wenigsten mögen und Vampire genauso wenig gerne haben, dort getreten zu werden. Danach will sie nachsetzen, was aber nicht nötig ist, da Jacob schon da ist und diesen Mistkerl auf seine Wolfsart rausschmeißt und ihn bei dem Lehrer erst mal anschwärzt, da er mehr nicht machen kann im Moment, hier in einer Schule voller Menschen einen Vampir zutöten klappt nicht ohne aufsehen zu erregen. So muss er leider bis heute Nacht warten. Da er sich sicher ist, dass Rene weiter Renesmée verfolgen wird, da er ihre Fruchtbarkeit mit bekommen hat. Denn mittlerweile ist ihm klar, worauf Rene es abgesehen hat. Doch dies will er auf keinen Fall zulassen. So schleift er Rene zum Lehrerzimmer, klopft und erklärt dem Lehrer, wo Rene war und auch, dass er Renesmée vergewaltigen wollte. In dieser Sekunde wird dem Direktor bescheid gegeben und dieser schmeißt Rene von der Schule, um ein deutliches Zeichen zu setzen, dass sie so ein benehmen auf dieser Schule nicht haben wollen. Danach gehen Renesmée und auch Jacob in ihren Matheunterricht.
 

Da sieht Jacob, dass Renesmée sich gar nicht auf den Unterricht konzentrieren kann und bittet den Lehrer, dass Renesmée aus dem Grund, was in der Pause geschehen war, nachhause darf. Doch erst wollte der Lehrer nein dazu sagen, entscheidet sich auf Grund der Haltung von Renesmée um und lässt sie nachhause gehen. Wofür Jacob dem Lehrer sehr dankbar ist und sie gehen. Aber nicht nachhause, sondern auf die Schule von Edward und Bella.
 

Als sie auf der Schule von Bella und Edward ankommen, sehen sie, dass dort gerade Pause ist und dadurch gar nicht so verkehrt kommen, da Renesmée ziemlich aufgelöst ist, nach diesem überfall von Rene. Was Jacob sehr verstehen kann, dass würde er auch nicht so einfach wegstecken, von hinten so der maßen festgehalten zu werden und dann verführt, obwohl man mehrmals schon nein sagte. Und kaum steht der Wagen von Jacob, steigt Renesmée aus und möchte ihre Eltern auf dem Schulgelände suchen, aber entscheidet sich nach einigen Sekunden um und wartet auf ihren Freund. Denn noch mal möchte sie in diese Situation nicht kommen und weiß sehr wohl, dass Rene vielleicht ihr gefolgt sein könnte. Denn wenn Vampire eine Spur haben, die sie verfolgen wollen, dann machen sie es sehr genau.

Aus diesem Grunde wartet sie auf Jacob, damit sich das wie auf ihrer Schule nicht noch mal wiederholt, und nach dem auch Jacob ausgestiegen ist, gehen sie gemeinsam über das Schulgelände, was bei weitem größer ist, als wie bei ihnen.
 

Da ist es nicht verwunderlich, dass sie erst keinen den sie kennen finden, bis Jacob Jessica erkennt und meint: „Hey Jessica. Weist du, wo Edward und Bella sind?“ Da schaut Jessica erst erstaunt Jacob an und sagt daher: „Ähm, was machst du hier Jacob?“ Darauf schaut Jacob sie noch etwas Intensiver an und antwortet: „Ich suche Edward und Bella, deswegen bin ich hier. Weist du, wo sie sind? Ja oder nein!“ Just hört Jessica raus, dass er nicht zum spaßen auferlegt ist und sagt deswegen: „Komm mit, dann bring ich dich in die Cafeteria, da könnten sie sein. Da wir Pause haben und die beiden eine Freistunde, da der Lehrer ausfiel.“
 

Darauf nickt Jacob und macht ein Zeichen, dass Jessica sich bewegen soll, was sie dann auch macht und die beiden hinter ihr her gehen und schon kaum sie die Cafeteria betreten haben, Edward auch schon zu seiner Tochter geht und sie in den Arm nimmt, da er ihre Gedanken gelesen hat und sie beruhigende Wort sagte, damit sie sich wieder ganz beruhigen kann. In der Zeit meint Jacob: „Ich konnte nicht viel machen, da die Mädchen WC für Jungs gesperrt sind und ein Lehrer genau in dem Moment wo ich rein wollte auch noch kam. Sorry, Edward!“ Darauf meint Edward ruhig: „Keine Sorge, ich bin nicht sauer auf dich! Ich bin sauer auf diesen Rene. Denn werde ich mir schnappen, wenn der es sich wagt, nur ein Meter zu dicht an meine Tochter zu kommen, dann vergesse ich mich.“ Da schüttelt Bella den Kopf und sagt ruhig: „Schatz. Wir warten erst mal ab, ob er es noch mal versucht. Dann bekommt er stress mit uns. Ehr können wir auch nichts machen. Einfach Rene jagen, können wir vergessen, da wir nicht wissen, wohin er gegangen ist. Sollte er unserer Tochter noch mal zu dicht kommen, dann lernt er uns kennen. Das auf jeden Fall.“ Dabei faucht sie sauer auf, was Edward ein grinsen ins Gesicht zaubert und denkt: »Ach nee! Mir aber noch sagen, ich soll ruhe bewahren und selber fauchen.»
 

Und fällt ins schallenden lachen, bei dem wie seine Frau gerade schaut, einfach nur süß, so verdutz! Wo Jacob und Renesmée gar nichts mehr verstehen, warum auf einmal ihr Vater so lachen muss, wo doch ihre Lage mehr als wie ernst ist. Nimmt er diese Sache doch nicht so ernst, als wie das sollte?

Just in dieser Sekunde als er diese Gedanken von Jacob hört, meint er drauf: „Jake, bitte! Ich lachte über meine Frau und nicht über die Situation meiner Tochter. Also wirklich, schäm dich!“ Sekunden später als Jake das hört, stöhnt er leise und meint nur noch: „Unfair, wenn ihr einmal sprecht und dann über Gedanken geht. Bleibt bitte bei einem, wenn ihr mit anderen zusammen seid, sonst versteht man dies falsch, wie eben.“ Da nickt Edward und Jessica verblüfft zu den beiden: „Dieses Mädchen ist eure Tochter?“ In diesen Moment dreht Edward sich zu Jessica um und meint locker: „Was dagegen?“ Und prüft dabei ihre Gedanken, die sich wohl gerade wie ein Kreisel am Rotieren sind, aber zu keiner Antworten kommen und Jessica nur noch kleinlaut sagt: „Nein. Hab mich nur gewundert. Last das bloß Leila nicht hören, die rastet komplett aus, wenn sie das auch noch hört. Aus irgendein Grund ist sie wohl immer noch in dich verschossen!“
 

Als Edward dies hört, zuckt er nur mit der Schulter, dabei sagt er gelassen: „Die hat nichts zu melden. Soll sie sich mal schön einen anderen Freund suchen, aber nicht mich!“ Darauf weiß Jessica nichts zu sagen und geht in ihren Unterricht, der in wenigen Minuten anfängt. Edward und Bella hätten jetzt Spanisch, doch fällt dieser Unterricht aus, da der Lehrer krank geworden ist.
 

So bleiben sie in der Cafeteria und reden noch etwas miteinander, besonders erzählt Renesmée jetzt wo sie alleine sind, was Rene genau im WC machte und was sie machte als sie wieder frei kam. Darauf schaute Edward sie mehr als besorgt an und meint: „Ich glaube, es ist besser, solange du die Tage hast, nicht in die Schule und auch nicht in die Stadt oder so gehst, denn einige unserer Art meinen Wohl, wenn sie dich Schwängern, ein starkes und vor allem Talentiertes Kind mit besonderen Fähigkeiten zu bekommen. Was auch nicht auszuschließen ist. Aber es könnte auch genau das Gegenteil passieren, wenn du Schwanger wirst….“
 

In dieser Sekunde macht Bella weiter und sagt ruhig weiter: „Renesmée, dein Vater und ich, machen uns sorgen, denn wenn du wirklich mal Schwanger wirst, wissen wir nicht, egal ob von einem Menschen, Vampir, oder Wandler wie Jake. Wie die Schwangerschaft bei dir verlaufen wird. Da machen wir uns sehr starke sorgen, ob es nicht so endet wie bei mir. Ich bin nur ganz knapp dem Tod entkommen. Und dies auch nur, weil ich Edwards Gift bekommen habe und danach mich verwandelte. Aber es ist nicht immer garantiert, dass es wirklich klappt. Dem nach haben dein Vater und ich überlegt, ob es nicht besser wäre, dass du erst gar nicht schwanger wirst, in dem Carlisle dich Sterilisiert.“
 

In dieser Sekunde faucht Renesmée so sauer Bella aus, dass Bella einige Meter zurück weicht, und Renesmée faucht: „Wag es dich, dies für mich zu entscheiden und du bekommst mit mir stress. Das entscheide ich, wenn ich so weit bin und nicht jetzt! Verstanden! Und wenn, hast du das nicht zu entscheiden, sondern ich und die Person mit der ich zusammen sein werden. KAPIERT! EGAL WELCHE FOLGEN DIES HÄTTE!!“
 

Da kann Jake nur laut los lachen und sagt dabei lachend: „Irgendwie kommt mir der Satz sehr bekannt vor. Dir nicht auch Edward?“ Und beide Männer schauen zwischen den beiden Frauen hin und her. Was sie erst gar nicht mit bekommen, bis Edward ein leises knurren von sich gibt, da er merkt, dass einige Schüler in die Cafeteria kommen, so beruhigen sich die beiden Frauen etwas wieder, aber Jake kann sein lachen noch nicht ganz in Zaum halten, denn das fand er doch mal sehr richtig, dass Bella ihre eigenen Worte um die Ohren gehauen bekommt.
 

Lg

Dyunica



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