NHD- Nameji Hunter Division von SunRises (Ein Alien kommt nie allein!) ================================================================================ Prolog: Der Anfang ------------------ Naruto verschränkte die Arme vor die Brust:"Und wenn sie gar nicht will?" Tsunade schaute ihn mit eindringlichen Blicken an :"Sie MUSS , verstehst du das nicht? Sie ist eine Seelenträgerin, das ist ihre Pflicht! Willst du das die Dubai umsonst gestorben sind?" Natürlich wollte Naruto das nicht. Doch wie sollte man jemandem erklären, das es außer den Menschen noch anderes gab das hier auf der Erde war. Und das es ihre Pflicht sei sie zu töten weil sie die Seele eines Aliens in sich hatte. Naruto schüttelte mit dem Kopf. "Und wieso soll ich das machen? Sasuke geht doch auch auf diese Schule!" "Ja aber Sasuke ist...", Tsunade suchte nach den richtigen Worten,"...er ist..ähäm...so einfühlsam wie ein Holzpflock." Naruto seufzte:" Ich hab wohl keine andere Wahl, was? Also wie heißt sie?" Tsunade grinste:"Hinata Hyuuga" ----------------------------------------------------------------------------------------------- Schnell huschte Hinata durch die Schulflure. Sie hatte den Wecker überhört und war nun zu spät dran. Als sie in die Klasse eintraf Stellte sie erleichtert fest das der Lehrer noch nicht da war. Schwer atmend ging sie auf ihren Platz. Das war ja nochmal gut gegangen! Hinata sah sich um und endeckte ein paar Mädchen, die mal wieder um Sasuke Uchiha versammelt hatten. Sasuke Uchiha war mit Abstand der beliebteste Junge in der ganzen Schule. Die Mädchen liebten ihn und die Jungs währen gerne wie er. Hinata rollte mit den Augen. Sie verstand gar nicht was die alle an diesem Uchiha so toll fanden. Aber woher sollte sie es denn schon wissen, sie, der Loser. Der Lehrer, Sensei Kakashi, trat durch die Tür. Sofort gingen alle Schüler zu ihren Plätzen. Karin, die Klassenschlampe mit den roten Haaren und der schwarzen Brille, schob unnauffälig Hinatas Sachen vom Tisch. Hinata atmete auf, hob ihre Sachen auf und legte sie wieder aufen Tisch. »Diese hintehältige Bit...« "Wir haben einen neuen Mitschüler!", sagte Sensei Kakashi,"Du darfst reinkommen!" Hinata stockte der Atem. Es war ein Junge, ungefähr 1,70 m groß, mit blonden strubeligen Haaren und den klarsten blauen Augen, die Hinata je gesehen hat. "Darf ich vorstellen: Naruto Uzumaki." Kapitel 1: Gerettet von den Tussen ---------------------------------- "Magst du dich denn nicht vorstellen?", fragte Sensei Kakashi. Naruto nickte:" Mein Name ist Naruto Uzumaki, ich bin 18 Jahre und bin grade neu aus Tokyo gezogen." "OK,hat irgendwer noch fragen?" Sensei Kakashi blickte in die Runde. Niemand meldete sich. "Dann können wir ja anfangen!", flötet Kakashi, "Naruto, setz dich bitte neben Sasuke. Naruto tat wie geheißen und setzte sich neben Uchiha. Zu Hinatas Glück war der Tisch von Sasuke direkt vor ihr, weshalb sie denn Neuen auch besser betrachten konnte. Kakashi erklärte den Schülern eine neue Matheformel, jedoch schaute er unauffällig zu Hinata. Er betete zu Gott, das die Mission nicht scheiterte, sonst würde Tsunade aus ihnen Hackfleich machen! ----------------------------------------------------------------------------------------------- Es klingelte zum Schulschluss und alle Schüler packten ihre Schulsachen ein. Es stellte sich herraus das der Uchiha und der Neue sich kennen, woher weiß aber niemand. >Ist doch egal<,dachte sich Hinata. Sie nahm sich ihre Tasche und ging aus dem Klassenzimmer. "Sasuke-kun, magst du eines meiner Muffins haben?" "Ich kenne ein Prima Restaurant, sollen wir da nicht heute Abend hingehen?" "Du hast so tolle Augen!" "Wie hälst du denn dein Haar so weich, Sasuke-kun?" "Ooooohh Sasuke-kun!" Um den Uchihatypen standen Karin, ihre blondhaarige Freundin Ino und der ganze Fanclub. Hinata schnaubte abfällig. Wieso mussten sie grade hier sein. Es war nämlich so, das Karin, Ino überhaupt alle Mädchen des Fanclub sie hassten, weil sie in der 9 Klasse neben ihn saß. Seitem betrachteten sie Hinata als Konkurrentin. Sie hatte ihnen nie begreiflich machen können das sie überhaupt nichts von ihm will, zu sehr hingen sie an den Gedanken das Hinata was von Sasuke möchte. Als sie an dem Sasuke Fnaclub vorbei ging, wurde ihr die Bücher aus der Hand geschlagen. Es waren Ino und Karin:" Hey Hyuuga! Was willst du hier? Willst du dich wieder an Sasuke-kun ranmachen?" Hinata seufzte,das hatte ihr grade noch gefehlt. "Ich will nichts von Uchiha, und jetzt lass mich vorbei, ich will nach Hause!" Doch Karin dachte gar nicht dran, sondern schu8bste Hinata auf den Boden. Hinata stand denn Tränen nahe, sie wollte doch einfach nur nach Hause... "Was wird das hier?", fragte plötzlich eine männliche Stimme. Hinata sah wie jemand neben ihr trat und weitete die Augen: Es war Naruto. Er half Hinata hoch und schaute die Mädchen eindringlich an:" Könntet ihr zur Seite gehen, da will jemand Heim." Sprachlos gingen die Mädchen zur Seite. Zusammen gingen sie dann zum Schultor. Hinata wurde rot und tippte die Zeigefinger gegen einander: "Ähäm..also..Danke!" >Oh Gott<, dachte Hinata, > Jetzt stottere ich mal wieder, na ganz toll!< "Also...wenn..d-du magst..also wirklich nur wenn du magst... ich kenne hier in der nähe einen Laden...der hat leckere Nudelsuppen...dann lade i-ich dich als kleines Dankeschön ein!" Hinata rechnete schon mit einer absage, doch die kam nicht. Stattdesen strahlte der Blonde und sagt:"Gern, ich LIEBE Nudelsuppe!" Hinata konnte es noch nicht fassen. Der Blonde nahm sie an die Hand und rannte los, blieb aber dann stehen und kratzte sich verlegen den Kopf:"Ähähä...Würdest du mir sagen in welcher Richtiung dieser Landen liegt?" Hinata lachte und zeigte in die endgegengesetzte Richtung. "Danke!" Dann nahm er sie wieder an die Hand und rannte in die andere Richtung. Kapitel 2: Joyce ---------------- Joyce wusste genau was sie erwartete. Ihre erst Mission, ihre erste Seele die sie aussaugen durfte. Sie leckte sich über die Lippen. Genüsslich stellte sie sich vor, wie sie schreien würde wenn sie ihr verdammtest Seelenträger Leben auslöschen würde. Ja, Joyce freute sich. Niemand, auch niemand würde die Macht der Nameji verhindern können. "Joyce, du wirst gerufen." Ihr Herr und Mentor, Dorethyen, stand am Türrahmen. Ich habe hohe Erwartungen in dich Joyce. Du wirst keine Schande über die Nameji bringen." Joyce grinste mörderisch: " Aber natürlich nicht Meistet." "Ich will es für dich hoffen.", Dorethyen drehte sich um und ging. Doch kurz blieb er noch stehen. "Meister?" "Joyce, versuche mich gar nicht erst zu töten, dir wird es nicht gelingen." Dann ging er endgültig und ließ eine verdatterte Joyce zurück. ........................................................................................ "Sasuke-kun, du hast so schöne Augen!" "Sasu-lein ich bin wieder dahaaaaa!" "Stimmt es das du aus einer Grafen Familie kommst?" "Oh Sasiiii!" Sasuke verdrehte genervt die Augen. Er hasste diese Horde von Mädchen, und egal was er sagte, sie machten weiter. Er verfluchte den Taxifahrer um sein verspäten, den jetzt musste er sich noch viel länger mit Karin, Ino und ihrer Clique auseinander setzten. Nach einer Gefühlten Ewigkeit kam dan auch endlich der Taxifahrer, somit konnte er die Tussen hinter sich lassen. Sasuke gab die Adresse weiter, endlich weg von hier! .......................................................................................... Gelangweilt saß Sakura im Gemeinschaftsraum des Hauptquatiers und schaute fern. Ihr war langweilig, Sasuke und Naruto war nicht da und im Fernsehen lief nur Sex and the City. Nicht das was man einen schönen Nachmittag nennen konnte. Seit längerem hatte sie schon keine Mission mehr, auch wennn sie es dringend gebrauchen konnte. Innerlich verfluchte sie Tsunade dafür... Hoffentlich wird der neue Seelenträger etwas mehr Leben in die Bude bringen. .............................................................................................. Verdattert saß Joyce nun in ihrem Zimmer, doch dann keimte Wut in ihr auf. `Wie kann er es wagen...?!` SIE war dazu auserwählt, Sie gehört zu den besten , SIE wurde aus der Seele eines Seelenträger gemacht, nicht er. Also sollte das verdammte Arschloch aufhören sich so aufzuspielen. Sie müsste hier das sagen haben stattdessen kommandiert er SIE rum. Doch konnte er sagen was er wollte, sie würde ihn eines Tages töten, soviel war sie sich sicher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)