Die Schlangenprinzessin von KureijiOtakuNeko (Ruffy) ================================================================================ Kapitel 1: Geheimnissvolle Begengnung ------------------------------------- Alles war mit Dunkelheit erfüllt. Das einzige Licht, was auf den zertrümmerten Steinen und Gebäuden schien, kam vom hellen Mond. Skylla stand mitten in den Trümmern, an ihrer Seite folgte eine Schlange. Sie war nicht wie die normalen. Sie war ein bisschen größer als Skylla, mit gelben Augen und blauen Schuppen, wobei diese lila Punkte hatten. Skylla trug ein blaues enges Kleid mit goldenen Mustern drauf. Um sie herum lagen überall tote Menschen verteilt. Doch nicht nur Menschen- auch riesige Schlangen. Es war schrecklich, nichts mehr war heil an diesem Ort. In ihrem Kopf rief eine fremde Stimme nach ihr »Skylla....Skylla!« Plötzlich blendete etwas sie, ein helles Licht. Wie ein Strahl schoss es aus den Wolken n´hinaus. Es wurde immer größer und breitete sich aus. Das Land erwachte zum Leben - Blumen, Sträucher und Bäume wuchsen, der Ort bekam Farbe. Die Menschen und die Schlangen wurden geheilt. Doch dann sah sie etwas im Licht, einen Schatten, er kam immer näher, bis sie ihn erkannte. Ein junger Mann. Er hatte schwarzes kurzes Haar, ein rotes offenes Hemd, eine knielange blaue Hose und einen Strohhut bei sich. Nun war er ganz nah, so dass sie sein Gesicht sah. Bernstein farbige Augen, doch unter dem linken war eine Narbe. Im Licht sah er wunderschön aus, fast nicht wie ein Mensch, sondern wie ein zärtliches Wesen. Ihre Blicke trafen sich... Mit einem Ruck stieß sie hoch, ihr Herz pochte wild. War das ein Traum? Seit wann träumte sie so etwas verrücktes? Sie schaute auf ihren Wecker. »WAAAAAS?!« Sie sprang auf, zog sich schnell um, band ihr langes orange braunes Haar zu einem Pferdeschwanz und rannte die Treppen hinunter. »Mum? Warum hast du mich nicht geweckt? Ich habe weniger als 15 Minuten Zeit, um mich fertig zu machen!« »Was kann ich dafür wenn du dir dein Wecker nicht stellst?« »Ich habe ihn mir gestellt! Ich überhöre das Klingeln aber immer, egal muss los!« Sie gab ihrer Mutter noch schnell einen flüchtigen Kuss auf die Wange und nahm ihr Schulbrot. »Mist! Ich habe den Bus schon wieder verpasst!« , sie fing an zu grinsen. »Dieses Mal breche ich meinen Rekord.« Sie sprintete ganz nach oben zum Dach, auf dem Hochhaus, in dem sie wohnte. Von da aus nahm sie die Abkürzung. Und sprang über die Hochhäuser. Jeden Tag wurde sie schneller, da sie immer verpennte. Keuchend sah sie auf die Straße. »Da ist der Bus ja schon. Mit mir kann er es nicht aufnehmen!« Völlig aus der Puste kam sie an der Schule an. Noch rechtzeitig, vor dem Bus. Sie machte sich noch schnell die Haare zurecht, bis sie eintrat. Denn ihr wäre es zu peinlich, wenn Chiaki sie so wild sehen würde. In ihrer Klasse waren die verrücktesten Leute, die sie kannte. Einer jagte einen immer mit einem Besen, zwei strickten mitten in der Stunde heimlich unter den Tischen, ihre Sitznachbarin, die sich immer mit den Lehrern anlegte und noch viel mehr. Doch auf ihre beste Freundin Yuna freute sie sich am meisten, sie war unbezahlbar. Denn sie hatte jemanden gefunden, der genauso gestört und verrückt war, wie sie. Auf Chiaki freute sie sich allerdings auch. Ob er heute wohl wieder den blauen Pulli trug? Der stand ihm nämlich wirklich gut. Er hatte dunkelblondes Haar und goldbraune Augen, ähnlich wie ein Löwe. Die Schulglocke klingelte zur Stunde. Mit einem Seufzer setzte sie sich an ihrem Tisch. In der Stunde kritzelte sie vor sich hin. Sie erinnerte sich an ihrem Traum, es war so merkwürdig. Ganz besonders die Schlangen und dieser geheimnisvolle Junge im Licht. Und wer rief ihren Namen? Es war sicher, dass diese Stimme einer Frau gehörte. Voller Gedanken sah sie den Jungen, den sie sah. Von ihrer Außenwelt bemerkte sie für eine Weile nichts mehr, bis jemand einen Zettel auf ihrem Tisch rüber schob. Er kam von Yuna, die sie mit einem breiten Grinsen anlächelte. Neugierig was drin stand, öffnete sie den Zettel und las, was Yuna geschrieben hatte. »Heey ! Bald sind ja schon Ferien, ich flieg mit meine Eltern nach Florida, wäre schön, wenn du Lust hättest mitzukommen! Naja, du hast keine Wahl. Ist schon alles abgemacht, du musst mitkommen :P ! Heute nach der Schule zur Pizzeria? Nimm viel Geld mit, denn wir shoppen!« Das war typisch Yuna, sie entschied alles so wie sie es wollte, Skyllas Meinung spielte keine Rolle, aber heute war es schlecht. Schließlich schrieb sie ihr zurück » Sorry Yuna, können wir das mit dem shoppen verschieben? Heute ist echt nicht mein Tag , ich bin k.o und müde. Und mit Florida, weiß ich nicht. Meine Eltern wollten mit mir schon nach Hawaii.« Sie schob den Zettel zurück zu Yuna. Skylla schaute immer wieder zu Chiakis Platz rüber, der leer war. Wahrscheinlich war er krank. Die Zeit verstrich langsam, sie war kurz davor ein zunicken. Schon war die Schule vorbei, Skylla war hellwach und ihre Kraft strömte zurück in ihren Körper. Sie nahm wieder den Weg über die Hochhäuser. Nach einer Weile blieb sie stehen, als sie bemerkte, dass der Himmel dunkel wurde. Die Sonne verschwand hinter den Wolken und das schöne Blau wechselte zu ein dunkles Grau. Aber es passierte noch etwas: Über ihr schien ein schwarzes wirbelndes Loch. Ihre Augen weiteten sich vor Angst. Was passierte hier? Der Wind riss ihre Haare wild umher. Es fühlte sich an, als würde ein Tornado jeden Moment auftauchen. Ein Schrei, den man kaum überhören konnte, kam aus dem Loch. Gleich danach fiel ein Junge hinaus, der Schrei kam von ihm. Skylla war vom Schock zu unfähig auszuweichen. So fiel er mitten auf sie rauf. Er bewegte sich nicht. Sie bekam ihn nicht von sich hinunter, sie versuchte weg zu krabbeln, es gelang ihr auch. Mit großen ängstlichen Augen betrachtete sie ihn. War er tot? Sie beschloss, zu versuchen ihn wach zu rütteln. Ihre Hand berührte seine Schulter, doch nicht für eine lange Zeit, sie zog ihre Hand sofort wieder zurück. Was war das für ein Junge? Seine Haut fühlte sich komisch an.... Sie suchte nach dem passenden Wort. »Wie Gummi. Seine Haut ist aus Gummi!<< Kapitel 2: Der Junge aus dem Traum ---------------------------------- Die finsteren Wolken verschwanden allmählich und der Himmel wurde wieder hell. So dass man die Wärme der Sonne spüren konnte. Skylla erschrak als sich der fremde Junge sich bewegte und schließlich aufstand.»Ich habe überlebt! Ich dachte ich würde ertrinken! « Verwundert sah er sich in seiner Umgebung um. »Was ist passiert? Wie bin ich hier her gekommen?« Planlos schaute er Skylla an und ging einen Schritt auf sie zu. »Wer bist du und was sind das für komische Klamotten die du da trägst? « Skylla schaute ihn noch mit angsterfüllten Augen an. Sie wich eine Schritt zurück, wobei sie das Ende des Daches vom Hochhaus erreicht hatte. Sie rutschte ab und fiel die vielen Meter hinunter. Es war schlimmer als in einer Achterbahn, sie schrie vor Panik, Tränen liefen ihr, ihr Magen drehte sich komplett um, jetzt war alles vorbei. Den harten Aufprall der Straße würde sie nicht überleben. Doch plötzlich griff etwas nach ihr. Eine Hand, wobei der Arm unglaubliche Meter lang war. Er kam vom Jungen, der sie hochzog. Nun war sie wieder sicher auf dem Dach. Vor Schreck hörte sie nicht mehr auf zu zittern. Sie versuchte den größten Abstand vom Jungen zu halten, wie sie konnte. »S-sag du mit z-zuerst, wer du b-bist! Was hast du da gerade getan?« Ihre Stimme bebte vor Panik. »Deine Haut ist aus Gummi, oder? Du bist kein Mensch!« Er lächelte und setzte seinen Strohhut auf seine Kopf. »Mein Name ist Monkey .D. Ruffy! Und ich bin der zukünftige König der Piraten! Du hast Recht, meine Haut ist aus Gummi, aber nur weil ich von einer Teufelsfrucht gegessen habe, die GumGum-Frucht. Dank ihr kann ich mich so lange dehnen wie ich will. Im Kampf ist es sehr nützlich. « Langsam stand Skylla auf. »P-Pirat? Und was ist eine Teufelsfrucht?« Er seufzte. »Zu viele Fragen heute! Ich verhungere!« »Ohh... Wann hast du denn das letzte Mal gegessen? Ich habe noch mein Schulbrot!« Er lag schlapp auf dem Boden. »Gerade eben in einer Bar, kurz bevor ich hierher gekommen bin. »Waas? Dann hattest du doch gerade noch etwas!« »Bitte gib mir nur etwas zu essen, es ist schon alles kompliziert genug hier.« Sie gab ihm ihr Schulbrot. Während er Skyllas Pausenbrot verschlang, musterte sie ihn. Erst jetzt fiel ihr auf, dass Ruffy haargenau wie der Junge in ihrem Traum aussah. Schwarzes, kurzes Haar, einen Strohhut, die gleichen Bernstein farbigen Augen und die Narbe unter dem linken Auge. Was hat das zu bedeuten? Vielleicht träumte sie ja, und dies spielte hier alles in ihrer verrückten Fantasie herum. Aber es fühlte sich so echt an. An was sollte sie nun glauben? Es waren noch so viele Fragen offen, die sie ihn noch stellen wollte. Sie schaute auf ihre Armbanduhr. »Oh... Es ist schon spät. Die Zeit vergeht wirklich schnell. Sag mal Ruffy, was willst du jetzt machen?« »Hmm.. Kein Plan.« »Dich hier alleine lasse kann ich schlecht, du hast niemanden. Komm sonst erst mal zu mir, aber nur wenn du kein Ärger machst. Zum Glück arbeiten meine Eltern lange und kommen spät nach Hause. « Auf dem Weg machte Skylla sich viele Gedanken. Es fühlte sich komisch an, einen fremden Jungen mit nach Hause zu nehmen. Aber sie konnte ihn einfach nicht alleine lassen, er war im Moment hilflos. Ob sie das richtige tat? Komischerweise vertraute sie ihn aber aus irgend einen Grund. Wie sollte sie das mit den Ferien machen? Sie wäre nicht zuhause. Entweder in Florida oder Hawaii. Naja erst mal abwarten... Kapitel 3: Ein anstrengender Tag -------------------------------- >>Was ist das denn für ein Tier?!«, schrie er, nachdem sie vom Dach hinunter gegangen waren. Er zeigte auf ein Auto. »Das ist ein Auto, du Idiot! Wie kann es sein das du davon nichts weißt, und wo sieht es bitteschön wie ein Tier aus?« »Echt? Jetzt wo du es sagst, Franky baut manchmal auch solche ähnlichen Sachen. Seine sehen aber viel cooler aus.« Skylla seuftzte »Etwa auch so ein verrückter wie du? Egal an welcher Sache wir bis jetzt vorbei gegangen sind. Du hast mich jedes Mal gefragt was das ist. Sag mal wo lebst du?« Er ignorierte ihre Frage und zeigte mit sabbernden Mund aufgeregt auf einen Hund. »Wow! Ein Hund!! Ist der lecker?« Vor peinlichkeit zog Skylla ihn schneller mit sich. »Schrei doch nicht so die gucken schon alle! Und Idiot nein! Der Hund gehört jemanden anderen. Wie kannst du auch nur daran denken so ein niedliches Tier fressen zu wollen?!«, entsetzt starrte sie ihn an und bemerkte das er einen schmollmund zog. »Wenn der jemanden anderen gehört kann ich den doch fragen ob ich etwas abbekomen kann!« Genervt schlug sie ihn auf dem Kopf. »Nein! Der Besitzer hat gar nicht vor ihn zu fressen! Bitte für heute keine Fragen mehr.« Sie hatten es geschafft nun standen sie vor ihrer Wohnung. Ruffy sah sich verwundert um. »Das sieht hier ganz anders aus als da von wo ich herkomme.« »Woher kommst du denn?«, fragte sie ihn neugierig. »Wie ich schon gesagt habe, ich bin Pirat. Ich reise mit meinen Freunden auf jede Insel die wir entdecken. Aber mein Schiff würde ich als mein zuhause nennen.« Misstrauisch schaute sie ihn an. »So so, Pirat? Du willst doch nicht ernsthaft glauben das ich es dir abkaufen werde. Die gibt es schon lange niht mehr.« Sie fing an, an ihren eigenen Worten selbst zu zweifeln. Wenn er schon durch so ein schwarzes Loch geflogen ist, könnte das doch auch sein. Sie wunderte sich langsam über gar nichts mehr. Das heftigste war noch das seine Haut echt aus Gummi war. »Wieso glaubst du mir nicht? Irgendwann werde ich es dir schon beweisen, wenn ich wieder zurück bin.« Sie schloss die Tür auf und schmiss ihre Schultasche in den Flur. Ging Richtung Flur und ließ sich auf das schwarze Sofa plumpsen. »Ich bin so k.o.« Sie nahm die Fernbedienung, schaltete den Fernseher an und stellte auf einen Musiksender. Es lief gerade das Lied `happy`. Ruffy kam ebenfalls herein und stellte sich erschrocken vor dem Fernseher. »Hä? Hallooo?!«, er klopfte auf dem Bildschirm, worafhin sie ihn mit einem Kissen bewarf. »Lass das!« »Aber wie kommen die Menschen in diesen kleinen Kasten herein? Ist das nicht eng? Magie?!« Schnell um nicht von mehr Fragen bombadiert zu werden, schaltete ich ihn wieder aus. Was allerdings schon zu spät war. »Schonmal etwas von Elek...«, ein lautes knurren unterbrach ihren Satz. Es war Ruffys Bauch. Sie stand auf und ging in die Küche. »komm her. Ich gib dir was Was möchtes du?«, sie öffnete den Kühlschrank und präsentierte ihn die angebotenen Sachen. Er sah sie entäuscht an. »Hast du denn gar kein Fleisch? Richtige Keulen.« »Ihh. Sag bitte nicht das du auch ein Fleischfresser bist. Ich könnte nie ein Tier essen. Aber wenn es sein muss, hier sind Wurstscheiben, ist auch Fleisch.« »Wie du ist kein Fleisch? Da verpasst du aber was! Das ist das leckerste was es gibt, du tust mir echt leid.« »Ich könnte wenn ich wollte, aber ich will es nicht. Ich bin Vegetarier.« Sie schmierte ihn ein Brot mit Wurst und als sie es ihn gab, wäschte sie sorgfältig ihre Hände. Mit ihm zusammen ging sie auf ihr Zimmer. Er plumpste auf ihr Bett und schrie Ein Freudenschrei aus.»Das ist den Bett?!Wie kuschelig!« »Wo ist dein Brot?« Er lächelte sie an und klopfte auf sein Bauch. »Hier drin!« Entsetzt starrte sie ihn an. Wie schnell hatte er sein Brot aufgegessen?Das ging doch gar nicht. Sie setzte sich auf den Stuhl und entschied ihn Regeln aufzustellen. »Ruffy solange du hier bist, bitte ich dich diese Regeln einzuhalten: 1.Du benutzt deine Kräfte hier nicht. 2.Schreist in dieser Wohnung nicht so laut, denn hier leben noch mehr und sie könnten es hören, am schlimmsten meine Eltern. 3.Meine Eltern dürfen dich hier nicht entdecken, sonst schnmeißen sie dich sofort raus. 4.Meine kleine Schwester darf dich ebenfalls auf keinen Fall sehen, sie wird es sofort petzen! Aber sie ist sowieso fast immer bei ihren Freundinnen. Verstanden?« »Also zusammengefasst mich darf niemand aus diesem Haus sehen und ich darf meine Kräfte nicht einsetzen. Aber was ist wenn wir angegriffen werden? Ich brauch meine Kräfte für solche Fälle. Oder bist du stark genug?« »Was faselst du da eigentlich Ruffy? Hier wird uns keiner angreifen. Wir leben in Frieden. Aber genug davon. Verrate mir erstmal wie du hier her gekommen bist. Erinnerst du dich?« Er seufzte »Okay, ich versuche es so gut wie ich kann. Wie gesagt war ich in einer Bar und habe meinen Bauch vollgeschlagen. Aber dann kam ein kerl und griff mich an. Ich wurde daraufhin sauer das er miuch gestört hatte und so fingen wir an zu kämpfen. Und dann schmiss er mich durch die Wand in den See am Hafen. Und da ich nicht schwimmen konnte, ging ich unter bis alles schwarz um mich wurde. Und den Rest kennst du ja.« Nachdenklich schaute sie ihn an. Das war echt merkwürdig. »Hmm...Wesshalb kannst du nicht schwimmen? Das ist doch leicht.« »Wegen der Teufelsfrucht die ich gegessen habe. Als ich klein war, war ich ein guter Schwimmer. Aber durch sie habe ich das Können dazu verloren.« Unglaubwürdig fing sie an zu lachen. »Oh bitte. Fang nicht wieder mit der Teufelsfrucht an. Ich will davon nichts hören.« Sie holte ihre Schusachen raus und begann an ihren Hausaufgaben zu arbeiten.Ruffy der hinter ihr auf dem Bett lag, machte es sich gemütlicher auf dem Bett. Wieder fing sein Magen an zu knurren. Skylla aber ignorierte es mit einem Seufzer. Sie konnte sich aber nicht konzentrieren, sie zerbrach sich ihren Kopf an der ganzen Story über Ruffy. Nach einer Weile als es spät wurde und sie fertig war, wollte sie sich bettfertig machen und Ruffy sein Schlafplatz zeigen. Aber als sie sich umdrehte, lag er friedlich mit geschlossenen Augen auf ihrem Bett. Er schlief. »Achso, ich hab mich schon gewundert wesshalb er plötzlich so still war.«, murmelte sie vor sich hin. Bei seinem Anblick musste sie aber grinsen. Eigentlich war er ja ganz süß. Aber nur wenn er seine Klappe hielt. Jetzt hatte er ihr Bett geklaut, sie wollte ihn jetzt nicht wecken. Er hatte genügend Probleme und jetzt konnte er sich mal richtig ausruhen. Sie hörte von dem Wohnzimmer aus den Fernseher. Ihre Eltern waren bereits schon zuhause. Sie hatte es gar nicht mitbekommen. Sie nahm ihren Pyjama und verschwand ins Bad. Dort zog sie sich um und putzte ihre Zähne. Ihre Eltern waren schon davon ausgegangen das sie im Bett lag, desshalb begrüßte sie sie auch nicht. Schließlich als sie fertig war, ging sie die Trepenstufen hoch zu ihrem Zimmer. Als sie eintrat, schloss sie hinter sich die Tür ab. Könnte ja sein das ihre Eltern in ihr Zimmer wollten, aber sie durften auf keinen Fall Ruffy sehen. Sie hatte keinen Plan wo sie jetzt schlafen sollte. Es war nichts mehr übrig. Schließlich legte sie sich auf dem Boden neben dem Bett, sie lag unter einem weichen Teppich, aber es war trotzdem ungemütlich. Diese Nacht könnte sie es aushalten, aber nicht mehr. Sie schloss ebenfalls ihre Augfen und versuchte einzuschlafen, bis eine leise Stimme zu hören war. »Mehr... Will mehr....Fleisch.« Ruffy war es, der beim schlafen redete. Skylla musste sich ein kichern unterdrücken. Er hatte echt immer nur essen und nichts anderes im Kopf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)