When the rain begins to fall... von Takaya ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- When the rain begins to fall... von Jiroh ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Hi! Nach nun drei Jahren habe ich endlich beschlossen, dieser Fanfic endlich ein Ende zu setzen XD; Vieles hatte mich abgelenkt, sodass ich mich dieser einfach nicht mehr gewidmet hatte T.T Aber nun möchte ich sie endlich fertigstellen. Vielleicht gibt es da draußen noch welche, die evt. noch daran interessier sind, zu wissen, wie diese Story hier zu ende geht ^^ Also dann, viel Spaß für diejenigen, die diese Fanfic anfangen und möglicherweise neu beginnen zu lesen XD~ DISCLAIMER: Niemand, absolut niemand von diesen Charakteren gehört mir! T-T Außer die Randcharaktere, die ihr auch bald kennenlernen werdet. WARNING: Nur mal zur Info: Hier wird irgendwann noch Shonen Ai entstehen. Also an alle, die sich damit nicht gut verstehen, husch husch raus hier ;b PAIRING: Bin mal so doof und verrate es nicht. Wer's hier liest, wird schon von selbst darauf kommen XD. *~X POV~* -> aus der Sicht von X gesehen "blabla" 'denkdenk' kursiv <- Rückblenden ~~ Ortswechsel ~~ So, fertig mit dem Geplänkel, beginnen wir endlich XD -Prolog- Ein mit Licht erfüllter Raum. Zwei unterwürfige Gestalten traten ein und knieten vor jemandes Thron, dessen Gegenwart eine solche Anmut als auch eine gewisse innere Ruhe ausstrahlte. "Hey Jungs! Was geht ab?" Schock! 'Er... nennt uns... einfach Jungs! ER!', ging es durch ihre Köpfe, weil sie einfach nicht verstehen konnten, dass der Allmächtige... "Ach, hört auf Jungs! Lasst das Denken. Wir müssen darüber diskutieren, was für Aufgaben ihr erhalten werdet und welche Konsequenzen auf euch zukommen." Er räusperte sich bevor er mit seinen Unterweisungen anfing. "Zuerst Lee." Seine Augen richteten sich auf den Jungen mit den schwarzen mähneähnlichen Haaren. "Du wirst demnächst die Erlaubnis erteilt bekommen, die Erde zu besuchen, um dort den Wunsch dreier Kinder in deinem Alter zu erfüllen." Man konnte richtig das aufgehende Leuchten in Lees Augen beobachten, da einer seiner größten Wünsche wahr wurde. Sein Freund neben ihn warf ihm einen sich für ihn freuenden Blick zu, doch konnte er auch keinen neidischen vermeiden. "Gratulation, Lee.", flüsterte er, währenddessen ihr 'Boss' seinem besten Freund dessen Auftrag erklärte. Plötzlich richtete sich die feierliche Stimme an ihn: "Jetzt bist du an der Reihe, Rei Kon." Der Angesprochene hob seinen Kopf und sah in zwei ernstblickende Augen, fast schon... mitleidig. "Nun, Rei. Ich weiß nicht, ob du dieser Herausforderung gewachsen bist, weil es da einen Haken gibt, aber du bist nun mal der Beste in deinem Job." *~Rei's POV~* 'Worüber redet er?', fragte ich mich selbst, als ich die Sorge in seiner Stimme vernahm. Dann stand er unerwartet auf und schritt auf mich zu, wobei er eine Hand auf meine Schulter legte. "Hör zu, Rei. Dies wird einzig und allein von deinem Schicksal entschieden. Du entscheidest, was passieren wird, doch ich hoffe sehnlichst, dass diese Situation nie eintreffen wird." Er drückte unaufhörlich meine Schulter. Ich hörte Gottes Worten zu, obwohl es eher für mich erschien, als würde er in Rätseln sprechen. Aber dann gab er mir zu verstehen, aufzustehen und ihm in einen abgetrennten Raum zu folgen, wo Lee unser Gespräch nicht mithören konnte. Nach einer Weile öffnete die Tür sich wieder und unser Herr entließ Lee und mich, uns für die Reise auf die Erde vorzubereiten. Auf dem Weg überschwemmte Lee mich mit tausenden von Fragen, die ich zwar nicht immer beantworten konnte, aber immer mit einem Lächeln. Besonders eine ließ ich jedes Mal absichtlich aus, weil... ich kannte ihn schon seit meiner Geburt... er würde verdammt nochmal ausrasten! ... Oh, 'tschuldigung! Meinte es nicht so. Als ich meine Wohnung erreichte, packte ich alles, was ich benötigte, in meine Sporttasche ein und ließ ein letztes Mal meine Augen auf das Foto meiner Eltern schweifen. Dabei löste sich ein leiser Seufzer. Ach ja, der Herr gab uns auch Anweisungen, die wir befolgen sollten wie z.B. "Zeigt euch nicht in euren weißen Gewändern, weil die Erdlinge sonst denken werden, dass ihr Mitglied einer Sekte wärt" oder "Benutzt bloß nicht eure Flügel oder eure magischen Fähigkeiten, weil ihr dann nämlich gefangen genommen und anschließend analysiert werdet. Darunter fällt z.B. Sezieren oder sowas in der Art." Also... seine Meinung über die Menschheit war wirklich... ach, egal! Aber das Letzte...: "Ach ja! Und wenn ihr schon gerade dort seid, könnt ihr mir ne Kleinigkeit mitbringen! Ich liiiebe Sushi!" Als ich mir die Haare machte: "Er ist wirklich ein seltsamer alter Mann!" Unerwartet rollte Donner über meinem Haus. Ich zuckte sofort zusammen und entschuldigte mich inständig, hatte meine Hände dabei gefaltet. Doch eine Sache wollte mir nicht aus dem Kopf gehen: 'Was zum Teufel ist Sushi!?!?' Ein weiteres Krachen. "MIIAAAUUU!" ~~ Irgenwo anders ~~ *~Normal POV~* "Beweg' endlich deinen Arsch oder du kriegst gleich einen Tritt verpasst, das kann ich dir versprechen!" "Ja, ja alter Mann." "Nenn mich nicht so! Tu jetzt, was dir unser Sire befohlen hat, oder du wirst es bereuen, überhaupt am Leben zu sein!" Währenddessen der 'alte Mann' den nicht gerade interessierten blauhaarigen Dämon verließ, nahm dieser die notwendigsten Dinge und packte sie in einen Seesack. 'Hunde, die bellen, beißen nicht. Nur leere Drohungen.', ging es ihm durch den Kopf. Dieses Mal wollte sein Großvater nicht von ihm, ein paar Kreaturen zu töten oder zum Mittagessen ein paar Hundert Menschenseelen zu holen, nein, diesmal wollte er, dass er auf der Erde ein Beyblade Team führen und trainieren sollte, welches nur aus hoffnungslosen Idioten bestand, um dort Erfahrungen im Führen zu sammeln für seine spätere Zukunkt als 'Herr der Hölle'. Als er noch ein kleines Kind war, ging er öfters auf die Erde, wo er dort mit Geistern spielte, die noch ihrer Bestimmung nachgehen mussten, oder mit mysteriösen Gestalten, die nicht von der Gesellschaft akzeptiert wurden. Bis seine Eltern für immer verschwanden. Wegen dieser Erinnerungen wollte der Dämon seine Maske der Gefühllosigkeit ablegen, doch er konnte das nicht bringen. Stattdessen schnappte er sich seinen Sack und ging gelassen zum nächsten Ausgang seines Heimatortes. ------------ So, der Prolog fertig und neu bearbeitet -.-; Mann, Mann, wie hab ich damals nur geschrieben <.< Egal! 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