That`s what changed it all !!!!! von Temari_Sabakuno (sasu?) ================================================================================ Kapitel 3: Die Auftragserteilung ! ---------------------------------- Kapitel 3 Die Auftragserteilung Er betrachtete sie leicht verstimmt. Ihm gefiel ihre Respektlosigkeit überhaupt nicht. Doch solange sie trotzdem tat was er sagte und sich an seine Anweisungen hielt, war es ihm relativ egal. Er nickte knapp. „Ich habe beschlossen dich heute auf den Prüfstand zu stellen, indem du einen Auftrag für mich erledigst. Damit wirst du mir deine Loyalität und dein Können unter Beweis stellen. Dann sehen wir ja, ob du mir in Zukunft wirklich von Nutzen sein wirst. Du hörst mir jetzt genau zu. Ich habe hier ein paar Informationen über sechs Personen für dich. Du wirst mich ihrer entledigen. Hast du mich verstanden? Beschreibungen der jeweiligen Personen sind ebenfalls dabei. Das wichtigste ist mir aber dabei die blonde Hokage. Diese widerliche Schnecke Tsunade. Schaff sie mir aus den Augen. Wenn alles erledigt ist hindert mich nichts und niemand mehr daran, den Posten als Hokage - der sowieso nur mir zusteht - anzutreten. Und wenn ich mit deiner Arbeit zufrieden war, wirst du meine Rechte Hand. Also enttäusch mich nicht. Das wirst du ja wohl schaffen, oder?“ Sie war währenddessen aufgestanden, hatte sorgfältig zugehört und überflog nun die Informationen. „Der Jinchūriki des Neunschwänzigen, der letzte Uchiha und die letzte der drei San-Nin. Alles sehr starke Shinobi.“ „Ja, und du erhältst von mir das Privileg sie ein für alle mal aus dem Verkehr ziehen zu dürfen.“ „Keine Sorge. Das erledige ich mit links. Wobei die Schnecke in ihrer derzeitigen Lage definitiv keine Schwierigkeit darstellen wird. Immerhin wird sie sich als Koma-Patientin wohl kaum zur Wehr setzen können. Die drei restlichen Zielobjekte sind ebenfalls nicht einmal erwähnenswert. Ein Kinderspiel. Wann soll ich mit meiner Mission starten?“ „Ich hoffe dass du es auch wirklich so reibungslos über die Bühne bringst. Unterschätz den Fuchs und den Uchiha nicht. Und je eher du an die Arbeit gehst desto besser. Oh, und es versteht sich jawohl von selbst, das du - solltest du scheitern - nichts verrätst. Du hattest keinen Auftraggeber und du erwähnst mich oder meinen Plan in keinster Weise. Auch deine Verbindung zu mir bleibt unerwähnt. Klar? Und wenn du versagst, brauchst du mir auch nicht mehr unter die Augen zu treten, verstanden? Sonst müsste ich dich für dein Versagen bestrafen, so Leid es mir täte. Und was das bedeutet ist dir ja wohl klar.“ „Der Tod! Verstanden!“ Die Antwort kam schnell, präzise, gleichgültig und sachlich. Und auch ihr Gesicht zeigte keinerlei Veränderung. Gerade so als ob die Drohung darin bestanden hätte, ihr einen Lutscher wegzunehmen. Er war zufrieden mit seinem Zögling und bedeutete ihr dass sie gehen könne und so nickte sie, legte sich noch schnell Maske und Mantel an, um nicht erkannt werden zu können, und ging los. Ihn überkam die pure Vorfreude auf den Posten des Hokage. Er zweifelte nicht daran, dass er als nächster Hokage auf der Versammlung ernannt werden würde. Er hatte sich schon die richtigen Argumente zurechtgelegt. Also selbst wenn es andere Vorschläge und Meinungen gab, brauchte es ihn nicht ernsthaft zu beunruhigen. Und dank seines Planes würde es auch nicht die Möglichkeit geben, dass diese widerliche Schnecke irgendwann wieder aufwachen und ihren Posten zurück fordern könnte. Und auch diese beiden Bälger würden ihm keinen Strich durch die Rechnung mehr machen können. Er würde Hokage bleiben. Sein Traum würde endlich wahr werden. Und das war alles was zählte. Immerhin hatte er es sich mehr als nur verdient. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Bedenken des Meisters waren ihrer Einschätzung nach sowieso unnütz. Es stellte sich aber trotzdem die Frage wen sie sich zuerst vorknöpfen sollte. Es wäre ja interessant zu sehen, wie stark die San-Nin wirklich war. Aber unter diesen Umständen wäre es langweilig. Also entschied sie sich dazu, die blonde Frau zuletzt zu töten. Das einfachste zuletzt und außerdem lief sie ihr ja eh nicht weg. Dies bedeutete logischerweise auch, dass sie die drei Aufpasser kurz zuvor erledigen würde. Blieben also noch der Kyūbi und der Uchiha. Sie war unschlüssig. Beide sollten sehr stark sein und sie hatte extreme Lust herauszufinden, ob sie wirklich so stark waren, oder ob alles im Endeffekt nur Gerede und heiße Luft war. Da sie sich nicht entscheiden konnte, wollte sie es einfach dem Schicksal überlassen. Sich einfach durchs Dorf schleichen und dann mal sehen, wem der beiden sie zuerst begegnete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)