Liebe mit Hindernissen von Yolei (Eine Dragonball-Story im alternativen Universum) ================================================================================ Kapitel 1: Zwei Welten ---------------------- Trunks ging -wie immer nach dem Training- richtung Schlossgarten. Als Prinz hatte er es nicht leicht. Andauernd Empfänge, Feste und Langeweile. Das Schlimmste war für ihn die Langeweile. Das einzige was er dagegen tun konnte war entweder trainieren im Gravitationsraum oder sich im Schlossgarten mit Goten -seinem besten Freund- treffen. Heute Abend sollte wieder ein Empfang stattfinden. Er öffnete das Gartentor und sah schon vom weitem Goten, auf ihn wartend, an einem Baum gelehnt stehen. Trunks beschleunigte seine Schritte. "Hi Trunks... oder soll ich lieber, guten Tag Hoheit sagen? Ich habe gehört du darfst mal wieder eine dieser 'reizenden' Damen treffen?", bei dem Wort 'reizend' machte Goten eine entsprechende Geste, denn die meisten Mädchen, die zu den Empfängen erschienen, waren sehr eingebildet, zickig und hochnäsig. Trunks grinste darauf nur und entgegnete ihm: "Ja, und ich habe gehört du darfst heute vor dem Ballsaal wache halten." Goten stöhnte daraufhin und verzog sein Gesicht zu einer Fratze: "Och nö, musstest du mich jetzt daran erinnern?" Plötzlich kam ein kleiner, magerer Diener mit giftgrüner Hautfarbe und orangefarbenen Haaren angetrappelt: "Euer Hoheit! Euer Hoheit!", völlig außer Atem blieb er kurz vor Trunks und Goten stehen, holte tief Luft und redete aufgebracht weiter: "Euer Vater König Vegeta möchte euch sofort sprechen!", damit trappelte er schnell wieder ins Schloss. Trunks sah Goten fragend an, als wollte er sagen 'weißt du was mein Vater von mir möchte?'. Goten zuckte nur mit dem Schultern. Trunks ging zunächst unentschlossen auf den Palast zu. Drehte sich dann aber nochmal zu Goten um. "Komm' mit!", dann setzte er seinen Weg fort. Goten nickte nur und lief ihm hinterher. Die große Eisentor zum Thronsaal wurde geöffnet und gab den Blick zu einem, mit Gold und Diamanten verzierten, Raum frei. In der Mitte des Raumes standen zwei riesige, aus Elfenbein hergestellte, Throne. Auf ihnen saßen ein Mann und eine Frau. Der Mann hatte schwarze, hochstehende Haare, während die Frau bis zur Schulter lange, violettfarbene Haare hatte. Trunks ging mit Goten auf die Throne zu und beide knieten sich vor ihnen hin, dann sagte Trunks: "Ihr wolltet mich sprechen?" "Ja.", Vegeta musterte seinen Sohn ausgiebig und sprach nach kurzer Pause weiter: "Heute Abend findet, wie du ja bereits weißt, ein Empfang statt. Eine wichtige Persönlichkeit wird kommen und seine jüngste Tochter mitbringen." Dann sprach Bulma weiter: "Dein Vater und ich möchten, dass du ihr das Schloss zeigst." Trunks sah geknickt zu Boden und antwortete: "Ja, wie ihr wünscht." Plötzlich sprach sie weiter: "Und außerdem wirst du bald 20. Es wird Zeit, dass du heiratest." Trunks' Augen weiteten sich und er sah zu seinem Eltern auf: "Oh nein! Ich werde keine dieser eingebildeten Ziegen heiraten! Ich bin doch nicht bekloppt!", schrie er seine Eltern an und verließ aufgebracht den Thronsaal. Goten sah seinen Freund nach. "Goten?" Goten wandte seinen Blick wieder dem Königspaar zu. "Bitte versuch Trunks zu beruhigen." Goten nickte, stand auf, verbeugte sich und verließ ebenfalls den Thronsaal. Trunks ging schnellen Schrittes den Gang entlang. In seinem Kopf schallten immernoch die Worte seiner Mutter. 'Es wird Zeit, dass du heiratest' Pah! Das er nicht lachte! Er würde doch niemals freiwillig eine dieser 'reizenden Damen' heiraten. "Trunks!" Trunks drehte sich um und erblickte... Goten! "Ja? Was ist?" Goten holte tief Luft und sagte immernoch keuchend: "Hör' mal. Es gibt bestimmt auch Frauen die nicht zickig sind... deine Mutter zum Beispiel ist sehr freundlich und klug." "Ja, aber ich kann schlecht meine Mutter heiraten.", sagte Trunks und setzte seinen Weg, in richtung seines Zimmers, fort. Goten ging neben Trunks her: "Und was ist, wenn dieses Mädchen -dass heute Abend kommt- genauso wie deine Mutter ist?" "Selbst wenn. Ohne Gefühle werde ich trotzdem nicht heiraten.", sie waren vor Trunks seinem Zimmer angekommen und Trunks öffnete die Tür. "Schon klar. Es verlangt ja auch keiner von dir, dass du jetzt einfach irgendeine heiratest." Trunks nickte: "Ich muss mich jetzt umziehen für diesen bescheuerten Empfang... Wir sehen uns.", damit schloss Trunks die Tür hinter sich. In einem Dorf, auf der anderen Seite des Globuses. Im Wald meditierte gerade ein 17-jähriges Mädchen. Sie hatte lange schwarze Haare, die ihr etwa bis zum Bauchnabel gingen und sie trug einen lilafarbenen Kampfanzug mit Brustpanzer. Plötzlich durchtönte ein geschrei die Stille: "SUIKA! WO STECKST DU?!" Das Mädchen schreckte auf: "Oh nein, ich habe ganz vergessen, dass ich noch die Wäsche aufhängen sollte." Schnell stand das Mädchen auf, zog sich den (zum Teil schon sehr zerschlissenen) Anzug aus und stattdessen ein Kleid an. Danach lief sie richtung Dorf. Dort angekommen wurde ihr erstmal eine Prädigt gehalten: "Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du erst deine Pflichten zu erledigen hast und dann kannst du deinem Training nachgehen?!" "Es tut mir leid. Ich hab es einfach vergessen.", entgegnete Suika eingeschüchtert. Daikon, ihre Adoptivsmutter, sah sie besorgt an: "Vergessen? Oh Suika, wenn du so weitermachst wirst du nie ..." Suika sprach ihr dazwischen: "... wirst du nie einen vernünftigen Mann finden. Ich weiß, ich weiß. Aber wer sagt denn, dass ich heiraten will? Ich möchte eine Elitekriegerin werden und andere Planeten erobern." "Aber Liebling. Das ist die Aufgabe der Männer und deine ist es jetzt die Wäsche aufzuhängen. Also los.", Daikon schubste ihre Tochter liebevoll an und ging dann wieder ins Haus. "Suika tu dies. Suika tu das. Immer das gleiche. Wenn die Männer nach Hause kommen, gibt es immer ein riesiges Fest. Aber wenn ich nach Hause komme, werde ich gleich wieder mit Arbeit bombadiert.", sie seufzte einmal tief und hängte das nächste Kleidungsstück auf, dann sprach sie weiter: "Und sowas nennt sich Gleichberechtigung." Im selben Moment kam Mame, ihre beste Freundin, vorbei. "Hast du schonwieder vergessen deine Pflichten zu erledigen?", Mame grinste über beide Ohren. "Jaja. Mach dich noch lustig über mich. Mit mir kann mans ja machen." "Hey, bin ich Schuld, dass du deine Arbeiten nicht machst? Also wenn du mich fragst solltest du aufhören zu trainieren und lieber Kochen lernen." "Wieso sollte ich jemanden bekochen, der nichts weiter tut als rumsitzen, schlafen, essen und trainieren? Nein, ich werde Elitekriegerin und damit basta!" Suika war sich sicher, sie würde niemals freiwillig ihren Traum aufgeben. Das flackern der Kerzen brachte in den sonst so kühl wirkenden Raum eine romantische Atmosphäre. Die Gäste waren nun schon knapp eine Stunde da und Trunks hatte bis jetzt, außer zur begrüßung, kein einziges Wort zu dem Mädchen gesagt, dass neben ihm saß. Sie hingegen versuchte ständig ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Doch er wusste bis jetzt immer eine Möglichkeit der Antwort zu entgehen. "Mögen sie Kinder?", fragte das 19-jährige Mädchen neben ihn. Trunks wandt seinen Blick in ihre Richtung. Hatte er sich gerade verhört? "W... wie bitte?" Sarada lächelte und wiederholte ihre frage: "Ich habe sie gefragt ob sie Kinder mögen?" Trunks wusste nichts auf diese Frage zu antworten. Einerseits mochte er Kinder, das konnte man ja schon an seiner kleinen Schwester Bra sehen und er wollte später auch eigene haben. Andererseits wollte er nicht ja sagen. Sarada könnte es ja falsch verstehen. "Nein.", kam es ganz spontan aus Trunks hervor. Sarada lächelte: "Wirklich? Ich nämlich auch nicht." Trunks sah sie entgeistert an: "Sie mögen keine Kinder?" Jetzt redete er doch mit ihr. Aber was sollte es nun noch ausmachen? Eine Frau, die Kinder nicht mochte, würde er nie heiraten wollen. "Ja, sie verursachen nur Lärm und Schmutz.", sie trank ein Schluck aus ihren Glas und stellte es wieder ab. "Aha.", Trunks war immernoch ganz fassungslos. "Und wie sieht ihre Traumfrau aus?", Sarada neben ihn klimperte mit dem Wimpern und rutschte immer näher an ihn heran. "Äh... sie sollte... sie sollte... klug, sportlich, schön, liebevoll und ganz und gar nicht wie sie sein... entschuldigen sie mich.", Trunks stand auf und verließ den Saal. Trunks war in seinem Badezimmer und ließ Wasser über sein Kopf laufen. Es war erfrischend und kühlend. Er griff nach ein Handtuch und rubbelte sich damit seine Haare wieder trocken. Ihm war längst klar, das er diese Frau, seine Traumfrau, niemals finden würde. Es war eben nur eine Traumfigur. Pötzlich ging seine Zimmertür auf und Bulma trat ein. Sie fragte besorgt: "Ist alles in Ordnung Trunks?" Trunks sah zu seiner Mutter auf. Vegeta hatte ihn vor nicht allzulanger Zeit erzählt wie er und Bulma zusammen gekommen waren. Es war unverhofft geschehen. Und dann wie ein Blitz. "Ja. Alles bestens. Mir gings nie besser.", Trunks hängte das Handtuch über einen Stuhl und legte sich auf sein Bett. Bulma setzte sich auf einen Stuhl und sagte: "Trunks. Niemand verlangt von dir, dass du dich in die nächst beste verlieben musst. Es ist nur so, dadurch dass du bald 20 wirst, steht dein Vater unter enormen Druck. Er ist schließlich auch nichtmehr der Jüngste. Wie wärs, wenn du beim Nächstenmal versuchst das Mädchen besser kennen zu lernen?", Bulma strich ihren Sohn liebevoll übers Gesicht. Dann stand sie auf und ging zur Tür. Bevor sie das Zimmer verlässt, fügt sie noch hinzu: "Du findest bestimmt eine Frau, die du liebst." Am nächsten Morgen war Markttag. Aber nicht nur das. Daikon wollte, dass Suika endlich einen Mann bekam. Sie schickte Suika in die Hauptstadt und badt Mame sie zu begleiten. "Warum müssen wir ausgerechnet in die Hauptstadt?", fragte Suika, die das lange Fliegen schon leid war. "Weil es nur dort die stärksten und erfolgreichsten Männer gibt. Oder möchtest du lieber einen Volltrottel als Mann?", Mame lächelte Suika von der Seite an. Sie konnte nicht verstehen warum Suika nicht heiraten wollte. Jeder hätte sie mit freuden als Frau genommen. Doch sie wollte ja lieber Elitekriegerin werden. In Mames Augen ein kindischer Traum. Aber es war eben Suikas Traum. to be continued... So das wars erstmal... wie gefällt euch die Geschichte bis jetzt? Soll ich weiter schreiben? Oder wollt ihr, dass ich aufhöre? Schreibt mir doch einfach ein Kommentar^^ by: Yolei-chan Kapitel 2: Schicksalhafte Begegnung ----------------------------------- Auf dem Markt war schon wildes Treiben. Besucher aus allen Regionen trafen hier aufeinander. Suika und Mame liefen durch die Menge. Plötzlich sagte Suika: "Wann kommt eigentlich Paseri wieder?" Mame sah traurig zu Boden: "Es wird noch 1 Monat dauern.... Ich vermisse ihn." Suika blickte aus den Augenwinkeln zu Mame rüber und sah Tränen in ihren Augen. Um sie zu trösten sagte sie: "Hey! Sieh es doch mal Positiv. Du hast endlich mal Sturmfreie-Bude und außerdem ist es nur noch ein Monat. Das wirst du doch wohl aushalten." Mame lächelte leicht und wischte ihre Tränen weg: "Du hast recht. Er ist ja schon bald wieder da." Sie hielten vor einem Stoffgeschäft. Mame drückte ihre Hände ans Schaufenster und sah hindurch. Voller begeisterung sagte sie: "Sieh dir bloß mal den blauen Stoff an, ist der nicht schön?" Suika betrachtete den Stoff von außen und antwortete: "Stimmt. Er würde dir bestimmt gut stehen.", sie lächelte Mame an und zog sie, hinter sich her, in den Laden. In den Laden war es recht kühl, aber angenehm. Suika sah sich nach einen Verkäufer um, während Mame die Stoffe begutachtete. "Hallo? Ist jemand da?", fragte Suika nach ner Weile. Plötzlich ging die Tür, die direkt neben den Tresen stand, auf und ein etwas kränklich aussehender, älterer Mann mit Brille betrat den Raum: "Guten Tag die Damen. Bitte verzeiht, dass sie warten mussten. Kann ich ihnen irgendwie behilflich sein?" Mame trat hervor und fragte: "Ja! Wieviel soll dieser Stoff kosten?", sie deutete dabei mit dem Finger auf den blauen Stoff. "30$ der Meter.", entgegnete er und putzte nebenbei seine Brille. Er setzte sie wieder auf und fügte noch hinzu: "Dieser Stoff würde ihnen sicher gut stehen und außerdem ist er von Nuno-sai frisch importiert." "Aha. Dann nehme ich 6 Meter.", Mame legte das Geld auf den Tresen. "Wie sie wünschen.", der alte Mann ging zum Stoff, legte ihn auf einen speziellen Tisch und messte die 6 Meter ab. Danach ging er wieder, mit den 6 Meter Stoff, zum Tresen zurück und packte ihn in ein. Schließlich war er fertig und reichte Mame das Packet. "Bitte. Einen schönen Tag wünsche ich noch." Suika war inzwischen schon wieder draußen und lehnte sich an eine Hausmauer. Sie wartete meistens draußen auf Mame. Es war ihr einfach zu doof den Verkäufern beim eipacken zuzusehen. Die Sonne schien hell und warm vom Himmel. Die meisten Menschen, die hier einkauften, hatten kurze Sachen an und alle schwitzten. Endlich kam Mame aus den Geschäft. "So, das hätten wir. Und wohin wollen wir jetzt?", fragte Mame und ging auf Suika zu. "Ich weiß nicht.", antwortete Suika und stieß sich von der Mauer ab. "Wie wärs mit... frischen Gemüse?", Mame nahm Suika an die Hand und zog sie durch die Menschenmenge. "Gemüse? Aber wir bauen doch selber an.", antwortete Suika total überrumpelt. Endlich blieb Mame stehen, inmitten einer Mädchentraube. "Was willst du hier?", fragte Suika und sah sich um. "Na was wohl. Wir suchen für dich den perfekten Mann.", antwortete Mame grinsend und sah sich ebenfalls um. "Den perfekten Mann? Wie willst du den perfekten Mann für mich in einer Mädchentraube finden?" "Vertrau mir einfach.", Mame sah sich nochmal kurz um und ging dann weiter. Suika schüttelte nur den Kopf. Warum konnten Mame und ihre Mutter einfach nicht begreifen, dass sie nicht heiraten wollte? Suika versuchte Mame zu folgen, doch leider warn hier soviele Menschen, dass sie Mame nicht mehr sehen konnte. Sie hatten sich aus den Augen verloren. "Was willst du auf den Markt?", Goten versuchte mühsam schritt zu halten. Trunks hatte es anscheinend echt eilig. "Ich habe Bra versprochen ihr eine Kette zu kaufen, sobald wieder Markt ist und außerdem ist es mal eine anderes Mittel gegen meine Langeweile." "Aha, und du willst einfach so auf den Markt?", Goten war schon ziemlich außer Atem. "Ja... wieso?", Trunks verlangsamte seine Schritte und blickte zu Goten. "Na du kannst doch nicht einfach ohne Aufsicht das Schloss verlassen. Schon vergessen? Du bist schließlich der Prinz!", Goten sah ihn ernst an. "Oh... hör bloß auf damit. Es hat mir schon gereicht, dass mein Vater mich heute fertig gemacht hat, wegen der Sache von gestern Abend.", Trunks sah wieder stur nach vorne. Vegeta war heute Morgen echt sauer. Er machte ihn dafür verantwortlich, dass das Geschäft gestern nicht geklappt hat. Deshalb hatte Vegeta seinen Sohn heute richtig vorgenommen. Trunks spürte in diesem Augenblick wieder die Schrammen am ganzen Körper. "Tja, du hättest so etwas eben nicht sagen dürfen. Trotzdem hast du was verpasst. Sie ist sofort, als du weg warst, in Tränen ausgebrochen und hat dich verflucht. Ein einmaliger Anblick.", Goten musste grinsen, bei dem Gedanken an gestern. Endlich waren sie vor dem Haupttor angekommen. Zwei Wachen standen davor und passten auf, dass niemand das Schloss betrat. Als sie Trunks und Goten sahen, salutierten sie und öffneten das Tor. Trunks und Goten gingen durch die Menschenmengen. "Wieso bist du eigentlich mitgekommen? Ich habe dich schlielich nicht darum gebeten.", Trunks sah sich die verschiedenen Geschäfte und Stände an. Goten sah zu seinen FReund und antwortete: "Na, irgendjemand muss doch auf dich aufpassen. Außerdem habe ich in Moment kein Dienst." Trunks blieb stehen und sagte: "Weißt du was? Du könntest da etwas für mich tun. Kaufst du für meine Schwester die Kette. Ich möchte mich noch ein wenig auf den Markt umsehen. Wir treffen uns dann um 18:30 Uhr vor dem Schlosstor. Okay?" Goten nickte unsicher. Trunks drückte ihn das Geld in die Hand und ging, ohne ein weiteres Wort zu sagen, weiter. Suika hatte nun schon alles abgesucht. Sie war erschöpft und so entschloss sie sich eine kleine Pause einzulegen. In mitten des Marktes stand ein riesiger Brunnen. Sie setzte sich an den Rand des Brunnens und sah hinein. Vorsichtig berührten ihre Fingerspitzen das kühle Nass. Früher als sie noch klein war, war sie oft hier. Ein wenig vermisste sie diese Zeit. Suika seufzte unmerklich auf. Soweit sie sich erinnern konnte, wollte sie damals heiraten und Kinder kriegen. Warum hatte sich ihre Meinung geändert? Vielleicht lag es an den tod ihres älteren Bruders. War das der Grund? Suika stand auf. Sie musste immernoch Mame finden. Also machte sie sich wieder auf die Suche. Überall in den Straßen duftete es nach dem leckersten Speisen. Suika hätte sich an liebsten etwas gekauft, doch sie brauchte das Geld für andere Dinge. Als sie um die nächste Ecke bog, prallte sie gegen etwas hartes und wäre beinahe hingefallen, hätte nicht jemand sie am Handgelenk gepackt und hochgezogen. Und ohne es zu bemerken war ihr ihre Kette aus der Tasche gerutscht. Trunks musterte das Mädchen, vor sich, ausgiebig. Sie war recht hübsch. "Sagen sie mal, könen sie nicht besser aufpassen? Ihretwegen wäre ich beinahe hingefallen.", Suika riss sich aus den griff und funkelte Trunks böse an. "Entschuldige mal, aber wer von uns beiden hat denn nicht aufgepasst?", Trunks konnte nicht verstehen, wie ein so hübsches Mädchen, so zickig sein konnte. Suika funkelte ihn noch wütender an: "Was fällt ihnen ein mich zu duzen?" Trunks entgegnete: "Tja, weil du noch ein kleines Mädchen bist." Suika konnte es nicht fassen. Kleines Mädchen? Sie? Empört drehte sie sich um und ging. Trunks sah ihr nach. Dann drehte er sich nochmal zu den Fleck, an den sie gerade noch gestanden hatte. Eine kleine Goldkette lag da. Hatte sie sie etwa bei ihren zusammenprall verloren? Trunks steckte die Kette ein und beschloss die Kette seinen Besitzer zurück zu bringen. "Was für ein arroganter Blödmann.", während sie wieder die Stände ansah, musste sie sich immernoch an Trunks erinnern. Er war sehr stark. Das hatte sie bei seinem Händedruck bemerkt. 'Weil du noch ein kleines Mädchen bist'. Wie hatte er das gemeint? Plötzlich erschrak Suika. Der Mann von gerade stand direkt vor ihr und hielt ihre Kette in seiner Hand. Trunks ging auf sie zu und drückte ihr die Kette in die Hand: "Hier! Hast du verloren. Ich würde an deiner Stelle besser auf so wertvolle Sachen aufpassen." Ehe sie etwas erwiedern konnte, ging er auch schon weiter. Suika starrte auf die Kette. Sie war das Letzte, was sie noch von ihren Bruder hatte. Sie drehte sich zu Trunks um und sagte: "Danke." Trunks stoppte und drehte sich zu ihr um: "Keine Ursache." Suika ging ein paar Schritte auf ihn zu und sagte: "Ich würde sie gerne zum Essen einladen, als kleines Danke.", sie lächelte freundlich und hoffte, dass er nicht nein sagen würde. "Das ist nicht nötig.", Trunks wollte sich gerade wieder umdrehen. Suika antwortete: "Doch! Ich bestehe darauf." Trunks drehte sich nochmals um und musterte das Mädchen vor sich. Dann sagte er: "Na schön, wenn sie darauf bestehen." Suika hatte sich wohl gerade verhört. Er hatte sie nicht geduzt. Total perplex fragte sie: "Gut, wo würden sie denn gerne essen?" "Das können sie sich aussuchen.", antwortete Trunks. to be continued... so... und das war es wieder... wie hat es euch diesmal gefallen? schreibt bitte Kommis! by: Yolei Kapitel 3: Dinner für Zwei -------------------------- Suika öffnete die Tür zu einen kleinen Gasthaus. Sie sah sich um. Früher hatte sie oft hier gegessen. Es hatte sich kaum verändert. Plötzlich tauchte hinter einem Tresen ein Frau auf. Sie war etwa ende 60 und hatte viele Falten im Gesicht. Als sie Suika erblickte, wurden ihre Augen ganz groß und sie begannen zu leuchten. "Suika! Man bist du aber groß geworden, ich hätte dich beinahe nicht wiedererkannt!", die alte Frau drehte sich zu eine Durchreiche und rief: "Hey! Komm mal her und seh dir an wer uns besucht!" Durch eine Tür trat ein hochgewachsener, 30-jähriger Mann: "Was ist de... Suika?" Suika lächelte und antwortete: "Ja Kyuri. So wie es aussieht hat sich hier nicht viel verändert." Kyuri ging auf Suika und Trunks zu, musterte beide und begann ebenfalls zu lächeln: "Da hast du dir ja einen gutaussehenden Ehemann gesucht." Suika und Trunks sahen sich entgeistert an und Suika entgegnete: "Nein. Das verstehst du falsch. Wir sind nicht verheiratet. Wir kennen uns ja nichtmal richtig." Kyuri warf noch einen kurze prüfenden Blick zu den Beiden und ging dann zu einen Tisch. Suika und Trunks folgten ihm und setzten sich. Der Mann gab beidem eine Karte und ging dann wieder hinter den Tresen. Suika starrte stur auf die Karte. Doch immerwieder sah sie über die Karte hinweg zu Trunks. Kyuri hatte recht. Er sah wirklich nicht schlecht aus. Irgendwann bemerkte Trunks, dass er beobachtet wurde und sah ebenfalls von der Karte auf: "Hast du dich schon entschieden?" Suika nickte. Trotzdem versteckte sie ihren Kopf nochmal hinter der Karte. Sie war leicht rot angelaufen. So etwas war ihr bisher noch nie bei einem Mann passiert. Schließlich legte sie die Karte beiseite und beobachtete Trunks. "Wie heißen sie eigentlich?", schoss es aus ihr heraus, wie bei einer Pistole. Im nächsten Moment hätte sie sich dafür Ohrfeigen können. "Trunks." war die knappe Antwort. Er legte die Karte weg und sah sie an: "Warum wollen sie das eigentlich wissen?" Suika überlegte. Ja, warum wollte sie das eigentlich wissen? "Ich möchte einfach nur wissen mit wem ich an einem Tisch sitze.", war schließlich ihre Antwort. "Aha." Kyuri kam wieder an den Tisch und fragte: "Was soll es denn sein?" "Für mich die Nr.8.", entgegnete Suika und sah zu Trunks. "Für mich das gleiche.", Trunks blickte nach draußen. Kyuri schrieb es sich auf einen kleinen Block und ging richtung Küche. "Ähm... sagen sie gehören sie eigentlich auch zur Elite?", fragte Suika nach einer Weile. Trunks wunderte sich. Wie kam sie denn auf einmal darauf? "Könnte man so sagen. Aber wieso fragen sie?", antwortete Trunks überrascht. "Wenn sie versprechen nicht zu lachen, sag' ichs ihnen.", Suika sah Trunks mit ernsten Blick an. "Ich schwöre, dass ich nicht lachen werde. Gut so?", Trunks sah sie ebenfalls ernst an. Suika nickte und sagte: "Ich möchte auch irgendwann mal zur Elite gehören.", darauf gefasst, dass er doch lachen würde sah sie auf den Tisch und wartete auf das lachen. Doch sie hörte keins. "Als Frau bei der Elite? Da haben sie sich aber viel vorgenommen.", antwortete Trunks nach ner Weile. Suika blickte zu Trunks auf. Er sah sie immernoch mit ernsten Blick an. "I... ich weiß. Wie hast du es geschaft?", fragte sie. "Ich wurde so zusagen 'hineingeboren'.", antwortete er und sah wieder aus dem Fenster. "Soviel Glück hätte ich auch gerne.", Suika seufzte auf und folgte Trunks blick. "Glaub mir. Das hättest du nicht.", er sah weiter stur aus dem Fenster. Suika bemerkte, dass ihn etwas bedrückt. Hätte sie ihn besser gekannt, hätte sie ihn gefragt. Doch so wollte sie ihn nicht fragen. Das wäre ja auch unhöflich gewesen. Also entschloss sie sich das Thema zu wechseln. "Bist du immer hier, wenn Markt ist?" "Nein, eigentlich nie. Und bei dir?", antwortete er. Er hatte sehr wohl bemerkt, dass sie von den anderen Thema nur ablenken wollte. Trotzdem beließ er es so. Es war ihn sowieso viel lieber nicht darüber zu reden. "Bei mir ist es genauso. Meine Mutter und meine Freundin haben mich überredet hierher zukommen.", antwortete sie. Plötzlich erschrak sie. Sie musste doch noch Mame suchen! Das hatte sie bei der ganzen Aufregung vergessen. Im gleichen Moment kam auch schon das Essen. "Bitte. Guten Apetit.", damit wollte Kyuri wieder gehen, doch Suika stand auf. "Kyuri. Hier.", sie drückte Kyuri das Geld in die Hand und drehte sich dann wieder zu Trunks: "Es tut mir leid. Aber ich habe etwas ganz wichtiges vergessen. Lassen sie es sich trotzdem schmecken.", Suika verließ auf schnellstem Wege das Gasthaus und rannte die Straßen entlang. Trunks sah ihr nach. Irgendwie hatte er nicht wirklich hunger. Er stand auch auf und wollte gehn, als er von Kyuri gestoppt wurde: "Hier, geben sie das Suika wieder. Das Essen geht aufs Haus." Trunks hätte gerne etwas erwiedert, doch der Blick der alten Frau ließ keinen Wiederspruch zu. Schließlich sagte er: "Wenn ich sie das nächste mal sehe, gebe ichs ihr." Dann verließ er, wie Suika zuvor, das Gasthaus. Es war nun schon 18:15 Uhr. Er musste sich beeilen, damit er nicht zuspät kam. Er stieß sich vom Boden ab und flog auf schnellsten Wege richtung Palast. Suika war am Stadtrand angekommen und sah Mame auf einer Bank sitzen. Als Mame sie sah stand sie auf und ging auf sie zu: "Da bist du ja endlich. Ich habe dich überall gesucht. Zum Glück hatte ich irgendwann die Idee hierher zu kommen." Suika entgegnete nur: "Ich habe dich auch gesucht." Mame blickte auf die Kirchturm-Uhr, die 18:30 Uhr anzeigte. "Wird Zeit, dass wir uns auf den Weg nach Hause machen." Als Trunks vor dem Palast ankam, war es Punkt 18:30 Uhr. Goten wartete schon vor dem Schloss. Er sah Trunks und ging auf ihn zu. "Gratuliere. Du bist auf die Sekunde genau hier angekommen." Trunks grinste und entgegnete: "Ich weiß. Hast du die Kette?" Goten kramte eine Goldkette raus und hielt sie Trunks vor die Nase: "Hier. Aber beim nächstenmal darfst du das selber machen." "Okay. Aber vergiss nicht, dass ich der Prinz bin.", Trunks ging durch das Tor ins Schloss. Goten sah ihn nur nach. Was war denn in den gefahren? Trunks lief den Gang entlang. Schließlich war er vor den Raum angekommen, wo er hin wollte. Er hörte zwei lachende Mädchenstimmen, die eine war die von Bra, die andere gehörte Pan, der kleinen Nichte von Goten. Er lächelte und klopfte an die Tür. Das lachen hinter der Tür verstummte und eines der Mädchen rief: "Ja? Wer ist da?" Trunks öffnete die Tür und betrat den Raum. Bra sprang sofort auf, lief auf ihren Bruder zu und sprang ihn um den Hals. "Hey... hey... nicht so stürmisch...", sagte Trunks lachend. "Hast du die Kette?", entgegnete Bra ohne auf die Worte einzugehen. Trunks setzte sie auf ihr Bett ab und kramte die kleine Kette hervor. "Hier... aber verlier sie nicht... die war teuer.", Trunks legte ihr die Kette an. Pan stellte sich neben Trunks und musterte Bra. "Und wie seh ich aus?", fragte Bra. "Schön. Sie steht dir gut.", Pan lächelte ihre Freundin an und setzte sich neben sie. Bra wandt sich ihren Bruder zu: "Stimmt es das du bald heiraten musst?" Trunks sah sie zunächst überrascht an, nickte dann aber. "Und wen?" "Ich weiß nicht...", Trunks sah zu Boden. "Warum heiratest du nicht Pan?", fragte Bra. Pan wurde auf der stelle rot. Trunks grinste: "Aber das geht nicht..." "Und wieso nicht? Ihr beide mögt euch doch. Oder nicht?" "Das ist es nicht...." "TRUNKS?!", die Tür ging auf und Bulma stand in der Tür: "Wo warst du?" "Ich... ähm... ich war... nicht hier?!", antwortete Trunks eingeschüchtert. "Das habe ich auch gemerkt. Aber wo warst du?" "Auf den Markt mit Goten. Wir haben etwas für Bra besorgt.", Trunks stellte sich vor seine Mutter. "Aber Trunks. Dafür gibt es doch Diener.", Bulma sah ihn besorgt an. "Ja... ich weiß, aber ich wollte den Palast auch mal von außen sehen. Außerdem hat Bra mich darum gebeten und sie wollte, dass ich es ihr besorge.", Trunks ging an seiner Mutter vorbei nach draußen. Er hatte jetzt keine Lust darüber zu diskutieren. "Genau wie sein Vater.", Bulma drehte sich zu ihrer Tochter um. "Und was hat er dir mitgebracht?" Bra stand vom bett auf und hielt ihr die Kette hin: "Die hier. Aber ich glaube, dass er sie nicht selber ausgesucht hat." Plötzlich begannen Pan und Bra wieder zu kichern und auch Bulma musste lachen. Zuhause angekommen, packte Suika die Einkäufe aus. Sie war müde. Als sie fertig war, sah sie aus den Fenster. Es war gerade zunehmender Mond, trotzdem strahlte er genauso wie bei Vollmond. Ihre Gedanken schweiften wieder zu den jungen Mann, den sie heute getroffen hatte. "Trunks.", flüsterte sie leise. Er hatte sich nicht über ihren Traum lustig gemacht. Sie lächelte und schob den Vorhang vor, dann löschte sie das Licht und ging schlafen. to be continued... so... der nächste Teil... sorry, dass ihr solange warten musstet... Hiermit möchte ich mich bei meinen lesern bedanken für die kommis... by: Yolei Kapitel 4: Trunks' Geheimnis ---------------------------- Trunks erwachte durch einen lauten knall. Sein Vater schien schon wach zu sein. Er richtete sich auf und sah Goten, an der Tür gelehnt, stehen. "Na... So wie es aussieht ist unser Dornröschen endlich aus seinen schlaf erwacht.", Goten ging grinsend auf ihn zu. "Wer ist eigentlich Suika?" Trunks sah Goten entgeistert an. Woher wusste er von Suika? "W... wieso willst du das wissen?", Trunks blickte Goten unsicher an. "Du hast im Schlaf ihren Namen genannt und das du sie unbedingt wiedersehen musst um ihr ihr Eigentum zurück geben zukönnen. Also wer ist sie? Mir kannst du's doch sagen. Ich erzähl es auch nicht weiter.", Goten stand nun direkt neben seinem Bett. "Ich hab sie gestern auf den Markt getroffen..." "Und? Was habt ihr gemacht? War sie gut?" "Wir hatten nichts miteinander. Wir haben uns nur unterhalten." "Und wie war diese 'Unterhaltung'?", Goten grinste. "Man Goten... Da war nichts.", Trunks stand auf. "Nach gar nichts sieht das aber nicht aus.", Goten deutete mit einen nicken nach unten. Trunks folgte seinen Blick und wurde rot. "Scheint ja sehr sexy gewesen sein... das Mädel. Kannst du sie mir mal vorstellen?" Trunks verdrehte genervt die Augen und ging ins Bad um eine kalte Dusche zu nehmen. "Hey! Ich erwarte eine Antwort!" "Ja... ja... ich stell sie dir vor!... wenn ich sie jemals wiederseh...", Trunks entledigte sich seiner Sachen und stieg in die Dusche. "Oh man... wie kann ich nur so blöd sein und das Wichtigste vergessen?", Suika flog richtung Hauptstadt. Durch die ganze Aufregung hatte sie ganz vergessen Daikons Medizin abzuholen. Sie landete vor der Apotheke und ging hinein. "Guten Tag. Was kann ich für sie tun?", ein blaues Wesen mit 3 Augen und 6 Armen sah sie freundlich an. "Ich wollte die Medizin für meine Mutter abholen.", Suika reichte dem Wesen das Rezept. Es verschwand mit dem Rezept nach hinten und kam mit einer kleinen Schachtel wieder: "Sie müssen darauf achten, dass es dreimal am Tag und immer vor den Essen eingenommen wird." "Danke.", Suika steckte die Medizin weg. "Möchten sie sonst noch etwas haben?" "Nein danke." "Gut... das macht dann 23$." Suika gab ihm das Geld und verließ die Apotheke. Plötzlich sah sie Niwa und ein Paar andere Mädchen. In ihren Augen wohl die eingebildetste, hochnäsigste und dümmste Adlige, die es gibt. Niwa ging auf sie zu. "Wen haben wir denn da? Suika, wie geht es dir?", Niwa legte einen Arm um Suikas Schulter. Suika nahm den Arm und entfernte ihn wieder: "Sehr gut. Leider habe ich jetzt keine Zeit für dich. Also auf wiedersehen." Suika wollte sich gerade vom Boden abstoßen, als sie an der Schulter gepackt und umgedreht wurde. "Ich habe gehört du hast dich mit einen Mann getroffen?" "So kann man es nicht sagen..." "Hast du oder nicht?" Niwa sah sie funkelnd an. "Und was wenn?" "Tja... dann fühle ich mich nur wieder bestätigt, dass du eine Schlampe bist." Die anderen Mädchen lachten. Suika biss sich auf die Lippen. So gern sie es auch wollte, sie durfte eine Adlige nicht verletzen und erst recht nicht angreifen. Also versuchte sie es zu ignorieren und wollte gehen. Als plötzlich: "Also ich persönlich glaube ja nicht, dass dein Bruder bei einem Einsatz ums leben kam. Ich denke ja, dass er sich selber umgebracht hat, weil er nicht mit der Schande leben wollte dich als Schwester zu haben." Wieder lachten alle. In Suika loderte es. Über sie konnte Niwa sagen was sie wollte, aber was ihren Bruder anging, das konnte sie nicht einfach so hinnehmen. Langsam drehte Suika sich um. Sie sah zu Boden, sodass man ihre Augen nicht sehen konnte und zwischen ihren Lippen presste sie hervor: "Nimm das sofort zurück..." "Sonst willst du was tun?", Niwa begann gekünzelt zu lachen. Das reichte. Suika schoss auf Niwa zu und drückte sie gegen die Wand. "Wie- war- das?" "Du darfst mir nichts antun oder willst du ins Gefängnis?", Niwa versuchte selbstsicher zu klingen, jedoch hörte man die Angst in ihrer Stimme. "Weißt du... das wär es mir Wert.", Suikas sonst so schwarzen Augen wurden immer heller. Niwa begann zu wimmern. Einige Mädchen sind schnell zum Palast gelaufen um es den König zu berichten. Trunks stand gerade neben seinen Eltern und besprach mit ihnen die Beschlüsse, als die Tür aufsprang und drei Mädchen -außer Atem- im Thronsaal standen. Eines der Mädchen begann: "Euer Hoheit... euer Hoheit... in der Stadt ist eine Frau durchgedreht und bedroht nun eine Adlige..." Die zweite setzte den Satz fort: "...wenn wir uns nicht beeilen wird sie Niwa noch umbringen." Trunks sah zu seinen Vater. "Trunks?", Vegeta sah zu den Mädchen. "Ja Vater?" "Du wirst dich darum kümmern..." Trunks nickte nur und wandt seinen blick den Mädchen zu: "Ihr werdet mir den Weg zeigen." Die Mädchen nickten und rannten aus den Saal, dicht gefolgt von Trunks. Auf den Weg trafen sie auf Goten, dieser folgte ihnen einfach. Um Suika und Niwa hatte sich inwischen eine Menschenmenge versammelt und betrachteten das Schauspiel. Einige Männer hatte schon versucht Suika zu beruhigen. Trunks kämpfte sich durch die Menge und erblickte die beiden. Goten stand direkt neben ihm: "Die Frau ist ganz schön stark." Trunks ging auf die beiden zu. Er packte Suika an der Schulter und drehte sie um. Zunächst sah sie ihn hasserfüllt an, doch als sie ihn erkannte wurde ihr Blick wieder normal. Sie ließ vor schreck Niwa los, die die Wand bewusstlos herunterrutschte. Suika sagte leise und total überrascht: "Trunks..." Trunks sah ihr ernst in die Augen: "Was ist hier passiert? Warum hast du sie angegriffen." Inzwischen war Niwa wieder bei bewusstsein und fing an zu zetern: "Sie hat mich einfach ohne Grund angegriffen. Die Frau ist doch total verrü..." "SCHWEIG!", Trunks sah Niwa streng an. "Ich habe nicht dich gefragt, sondern Suika. Also?" Suika sah zu Boden. Sie wollte... konnte es nicht sagen. Nicht hier vor der Menge und erst recht nicht vor ihm. "Ich erwarte eine Antwort." Goten half Niwa auf und sah seinen Freund gespannt zu. Das war also Suika. "Ich... ich... ich kann es nicht sagen..." "Niwa hat sie und ihre Familie beleidigt. Mein Prinz.", sagte plötzlich Mame die hervor trat. Suika war sprachlos. Trunks war der Prinz? Sie hatte den Prinzen auf der Straße beleidigt. Trunks sah zu Mame, danach zu Suika: "Stimmt das?" Suika nickte. "Wenn das so ist...", Trunks ließ sie los und drehte sich zu Niwa und Goten. "Goten komm... wir haben hier nichts mehr zu tun..." Trunks und Goten wollten sich gerade vom Boden abstoßen, als ein Protest von seiten Niwas kam: "WASSS? Ihr bestraft sie nicht? Sie hat mich schließlich angegriffen und..." "Ich weiß. Aber das hast du ja auch selbst zu verantworten. Außerdem hat sie dich ja nicht ernsthaft verletzt oder?", mit diesen Worten hebten Trunks und Goten vom Boden ab. "Er ist der Prinz...", Suika sah traurig zu Boden. Mame stellte sich neben ihre Freundin: "Ist alles in Ordnung?" "Ja... mir geht es bestens.", ohne nochmal aufzusehen hob sie ab und flog nach Hause. "Hab ich etwas falsches gesagt?", Mame sah ihr hinterher und hob dann auch ab. Trunks und Goten flogen nebeneinander her. Plötzlich ergriff Goten das Wort: "Sie ist wirklich hübsch." Trunks sah zu seinen Freund: "Wen meinst du?" "Suika. Außerdem ist sie stark und sportlich... hattest du nichtmal gesagt, dass so deine Traumfrau sein müsste?", Goten lächelte. "Kann sein... aber sie ist eben nicht adlig.", Trunks sah wieder nach vorne, doch aus seiner Stimme konnte man ein wenig Entäuschung hören. Sie flogen noch ne Weile nebeneinander als Trunks sich diesmal zu Wort meldete: "Sie weiß jetzt, dass ich der Prinz bin." Goten sah ihn überrascht an: "Wusste sie es vorher etwa nicht?" Trunks schüttelte den Kopf. "Und du hast es ihr natürlich auch nicht gesagt.", Goten sah seinen Freund nun besorgt an. "Nein... denn endlich wurde ich mal wie jeder andere behandelt. Sicher bei dir werde ich auch so behandelt. Aber die Frauen sagen jedesmal, wenn sie mich sehen 'Guten Tag euer Hoheit' 'Wie geht es ihnen euer hoheit'... bla... bla... bla... Du weißt schon." "Trunks. Du bist voll verknallt...", Goten grinste. Trunks sah ihn mit hochrotem Kopf an: "Red nicht so einen Quatsch..." Suika flog alleine. Ihr liefen tränen über die Wangen. Wieso sie? Wieso musste es gerade sie treffen? Warum musste ausgerechnet er der Prinz sein? Es war ihr längst klar, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Sie hätte sich ja auch gefreut ihn wieder zu sehen, unter anderen Umständen. Sie landete vor dem Haus und legte die Tasche mit der Medizin vor derTür ab. Sie konnte dort jetzt nicht rein. Nicht so wie sie jetzt aussah. Suika lief richtung Wald. Sie musste sich abreagieren. to be continued... der 4-te Teil... wie findet ihr ihn? Ursprünglich sollte sie es erst später herausfinden... naja... ich denke aber es passt auch so gut... oder nicht? BITTE BITTE SCHREIBT MIR KOMMIS!!! by: Yolei Kapitel 5: Der erste Kuss ------------------------- Trunks und Goten landeten am Schlosstor. "Und was hast du jetzt vor? Ich meine willst du dich heimlich mit ihr treffen- So wie bei Romeo und Julia? Oder willst du es öffentlich machen?" Trunks sah Goten mit weit aufgerissenen Augen an: "Spinnst du? Meine Eltern würden mich umbringen!", Trunks setzte seine schritte richtung Palast fort: "Oh nein. Ich werde ganz einfach versuchen sie zu vergessen." Goten folgte ihn: "Und was ist, wenn du es nicht kannst?" "Ich muss es können. Schließlich werde ich bald heiraten müssen, da kann ich nicht so einfach an eine andere Frau denken...", Trunks blieb mitten in der Bewegung stehen. Da war etwas. Etwas das sie beobachtete. Trunks Blick wanderte zu einen kleinen Busch: "Bra, Pan... kommt sofort aus den Busch raus." Im Busch raschelte es und kurz danach kamen dahinter zwei kleine Köpfe hervor. Bra und Pan. "Hallo Bruderherz. Hast du dich erschreckt?", Bra krabbelte unter den Blattwerk hindurch und stand nun direkt vor Trunks. Pan folgte ihr, kicherte aber nur. "Nein... aber was habt ihr da gemacht?", Trunks sah seine kleine Schwester skeptisch an. "Leute beobachten...", entgegnete diese nur, während sie sich den Schmutz von der Kleidung klopfte: "Wie heißt die Frau, an die du denkst?", Bra sah nun grinsend auf, dadurch kicherte Pan nur noch mehr und Goten hatte die größte Mühe sie zu beruhigen. "Frau? Ich weiß nicht wovon du redest... aber solltest du nicht eigentlich jetzt mit Pan im Unterricht sitzen?", Trunks grinste. Bra und Pan sahen sich kurz an und gingen dann richtung Unterricht. "Da hast du nochmal Schwein gehabt.", Goten ging auf seinen besten Freund zu. "Das kannst du aber laut sagen." Die Nacht brach ein und Suika machte sich auf den Weg nach Hause. Sie fühlte sich so leer und ausgepauert. Außerdem musste sie immernoch an Trunks denken. Sie konnte sich nichtmal richtig Konzentrieren. Der Schweiß brannte wie Feuer in ihren Wunden. Als sie im Dorf ankam traf sie fast der Schlag. Alles war niedergebrannt! Was war hier passiert? Suika rannte zu ihren Haus, sah aber auf den Weg Mame am Boden liegen und lenkte ihre schritte in ihre Richtung. Sie hob den Kopf etwas an und sah in ein blutverschmiertes Gesicht. Doch Suika konnte fühlen, dass sie atmete. Vorsichtig begann Suika sie zu rütteln: "Hey... hey... Mame... wach auf... was ist geschehen? Warum sind alle Häuser niedergebrannt?" Mame öffnete vorsichtig die Augen. Alles war verschwommen und sie sh nur umrisse einer Gestalt. "Su... Suika... bist du es?", wärend sie sprach musste sie husten und schluckte Blut. "Ja... oh gott... du hast innere verletzungen...", Suika sah sich hilfesuchend um. "Es... es ist nicht so schlimm...", Mame versuchte zu lächeln, doch es verwandelte sich in eine schmerzverzerte Fratze: "Mir geht es gut... jedenfalls lebe ich noch..." "Ja... aber nicht mehr lange.... was ist passiert?" "Wir... wir wurden angegriffen.... die Rebellen sind hier gelandet... und haben alles den Erdboden gleichgemacht." Suika biss sich auf die Lippen. Die Rebellen also! [kleine Erklärung am Rande: Die Sayajins gehören zu den Völkern, die Planeten erobern. Die Bewohner der Planeten werden entweder getötet oder versklavt. Einige von den Sklaven nehmen ihr Schicksal hin, andere allerdings wehren sich. Und so konnten die so genannten 'Rebellen' über Jahrhunderte eine Armee zusammenstellen und diese hat jetzt den Planeten angegriffen.] "Ich bring dich zu einen Arzt.", Suika wollte Mame gerade aufhelfen, als diese dankend Suikas Hand wegnimmt: "Mir geht es gut.... du musst richtung Hauptstadt. Sie wollen den König stürzen und die Macht an sich reißen. Die Hauptstadt ist geschwächt. Es sind nicht viele Männer zur verteidigung anwesend." "Und was wird aus dir?", Suika sah sie besorgt an. "Ich werde es schon aushalten... geh!", Mame sah sie durchdringend an. Suika stand auf: "Ich komme wieder." Suika stieß sich vom Boden ab und flog so schnell sie konnte richtung Hauptstadt. In der Hauptstadt war ein schrecklicher Krieg ausgebrochen. Überall lagen Tote. Sowohl Rebellen als auch Sayajins. Trunks schoss gerade einen Rebellen den Kopf weg als ihn von hinten jemand angreifen wollte. Doch dazu kam es nicht, denn der Angrefer war im Nu zu Staub zerfallen. Trunks drehte sich zu seinen Retter um. "Du?", Trunks sah sein Gegenüber überrascht an. "Was ist mit mir?" Suika sah ihn fragend an. "Wo kommst du denn auf einmal her?", Trunks schlug mit der Hand nach hinten aus, wo ihn wieder jemand angreifen wollte. "Wo soll ich schon herkommen? Es ist doch jetzt viel wichtiger, dass ich hier bin.", Suika sah sich um. Es sah hier noch viel schrecklicher aus. "Pass auf!", Trunks riss Suika aus seinen Gedanken. Er hatte sie von den Füßen geworfen und so vor einen Angriff gerettet. Nun lag er halb auf ihr. "Äh... äh... hättest du vielleicht die Güte...?", Suika war rot angelaufen. "Oh.... natürlich.", Trunks stand auf und bat Suika seine Hand an. "Nein danke... geht schon", Suika stützte sich mit einer Hand ab und stand auf: "Wo ist dein Vater?" "Was? Was willst du von meinem Vater?", Trunks sah sie fragend an. "Die Rebellen werden um jeden Preis versuchen ihn vom Thron zu stürzen.", Suika sah ihm ernst in die Augen: "Wo sind die Königin und die Prinzessin?" "In einen Geheimgang unter dem Schloss." "Alleine?" "Nein.... mit den Frauen und Kindern..." "Bring mich zu ihnen!", Suika sah ihn durchdringend an. "ja...", Trunks nahm ihre Hand und sprang vom Dach. Sie rannten richtung Schloss. Während sie rannten fragte Trunks: "Was willst du machen?" "Ich werde, falls sie gefangen genommen werden, mich als deine verlobte ausgeben... als die Zukünftige des Thronfolgers werde ich für sie viel nützlicher sein..." Trunks sah sie überrascht an, dann sah er an ihr herab: "Aber so, wie du aussiehst, werden sie dir das nicht abkaufen." Suika sah ihn fragend an und Trunks machte einen kleinen Abstecher. Er öffnete eine Tür und gleich darauf einen Schrank. In ihm hingen hunderte von Damenkleidern. "Such dir eins aus.", Trunks sah zu Suika. Diese stand mit offenen Mund vor den Schrank: "Für wen sind die vielen Kleider?" "Für meine zukünftige Verlobte." "Hm... wenn das so ist...", Suika zog ein Kleid raus: "...ist es ja auch egal welches ich nehme... sie wird es eh nicht vermissen." Trunks sah ihr dabei zu, wie im Trance. "Ähm... würdest du dich freundlicher weise kurz umdrehen?", Suika lächelte ihn an. "Oh... äh... natürlich.", Trunks drehte sich schnell um und schloss noch zusetzlich seine Augen. "Kannst gucken." Als Trunks sich umdrehte, traf ihn fast der Schlag. Sie sah toll aus. Nein. Toll war untertrieben. Überwältigend, atemberaubend, einfach wunderschön. "Kommst du? Wir müssen uns beeilen.", Suika stand schon in der Tür. Trunks nickte und folgte ihr. Wieder rannten sie gemeinsam die Gänge entlang. "Wie kannst du nur in diesen Kleid rennen?", Trunks sah sie wiedermal von der Seite an. "Keine Ahnung.", Suika sah stur nach vorne. Endlich waren sie an der Ritterrüstung angekommen. Trunks sah sich kurz um, drückte dann auf eine Niete des Brustpanzers. Daraufhin öffnete sich eine Geheimtür. Trunks sand daneben und sah zu wie Suika sich dadurch zwänkte. "Mit dem Kleid ist es ganz schön eng." Trunks achtete nicht darauf: "Du musst einfach den Gang entlang laufen. Dann findest du sie." "Jawohl.", Suika lächelte. Sie hatte es inzwischen geschafft. "Ach und Suika?" "Ja?", Suika kam nochmal zur Tür. "Pass auf dich auf.", Trunks sah sie besorgt an. "Das werde i...", Suika konnte ihren Satz nicht beenden, Trunks hatte seine Lippen schon auf die ihren gesetzt und küsste sie. Plötzlich hörte man Schritte am Ende des Ganges. Trunks löste sich schnell von Suika und schloss die Tür. Suika sah wie in Trance auf die Wand, an der gerade noch ein Eingang war und strich sich mit dem Zeigefinger über die Lippen. Er hatte sie geküsst. Suika schüttelte schnell den Kopf um wieder zu verstand zu kommen und lief, wie ihr gesagt wurde, den Gang entlang. Trunks sah auf die Eindringlinge. Es waren zwei Rebellen. Aber noch sehr junge. Als sie ihn sahen wurden ihren Augen vor schreck riesengroß und sie starrten ihn an. Als wollten sie sagen: "Hilfe ein Geist!" Trunks sah sie sieges sicher an. Gegen die würde selbst ein Anfänger ankommen. Was er nicht wusste war, dass diese Wesen mit Säure ausgerüstet waren, die ihn die gesamte Haut im nu verätzen könnte. Suika hörte schon geflüster. sie musste also gleich bei ihnen sein. Und tatsächlich. Hier saßen viele Kinder und auch Frauen. Sie sahen alle ängstlich zu ihr auf. "Keine Angst. Der Prinz hat mich geschickt.", Suika sah sich um. Ein kleines Mädchen kam auf Suika zu und musterte sie: "Wer bist du? Wie geht es Trunks?" Suika lächelte. Das musste die Prinzessin sein. "Suika. Ihm geht es gut. Nur eins müsst ihr wissen. Wenn man uns finden sollte, tut ihr alle so, als wäre ich die Verlobte des Prinzen. Sie werden dann mich als Geisel nehmen und euch in ruhe lassen. Verstanden?" "Suika also... einverstanden. Wenn mein Sohn dir vertraut, dann tue ich das auch.", Bulma ging auf Suika zu. "Euer Majestät.", Suika senkte den Blick. "Setz dich.", Bulma lächelte sie freundlich an und deutete neben sich: "Und nun erzähl mir, woher du meinen Sohn kennst." to be continued... so... der teil hat etwas auf sich warten lassen... aber ich war im krankenhaus.... und konnte dadurch nicht an den PC... aber ich hoffe der Teil gefällt euch trotzdem... ich bitte immernoch um vorschläge... by: Yolei Kapitel 6: Ein neuer Super Saiya-jin ------------------------------------ Trunks wich den Geschossen der Wesen aus. Er wurde ziemlich weit zurück gedrängt, als er plötzlich ein Rufen hört "-HA!", die beiden Wesen waren in Bruchteilen von Sekunden zu staub zerfallen. Nun konnte Trunks auch die Person erkennen, die die Attacke abgefeuert hatte. Es war Goten. "Hey! Ist alles in Ordnung?", Goten kam auf ihn zugelaufen. "Ja!", Trunks hielt sich den rechten Arm. "Abgesehen davon..." Goten betrachtete die Wunde und gab Trunks schließlich eine Magische Bohne: "Hier! Ist meine letzte... also pass das nächstemal besser auf." Trunks aß sie, ging dabei aber richtung Ausgang. Goten folgte ihn. "Trunks und ich sind Freunde, er hat mir mal geholfen.", Suika betrachtete die Decke der Höhle. Sie war schon ziemlich brüchig. "Aha. Merkwürdig, Trunks hat mir nie von dir erzählt.", Bulma lächelte sie freundlich an. "Naja, ich würde es wahrscheinlich meinen Eltern auch nicht sagen, wenn ich ein so hübsches Mädchen als Freundin hätte." Suika wurde rot und versuchte schnell das Thema zu wechseln: "Gibt es hier eigentlich noch einen zweiten Ausgang?" "Ja! Aber er führt aus der Stadt, auf ein freies Feld.", Bulma deutete in einen schmalen Gang. Plötzlich begann die Erde zu beben und alle krallten sich an die kalten Felswände. Alles schrie. Suika sprang auf. Wenn sie weiter so schreien würden, würden die Rebellen sie finden. "Ruhe! Oder wollt ihr, dass die Rebellen uns finden?", Bulma sah alle durchdringend an. Eine Frau, mit einem Baby auf den Arm, sagte: "Aber die Höhle wird einstürzen! Und wir werden alle darunter begraben!" Bulma musterte alle, dann antwortete sie: "Chichi?" Eine Frau mit schwarzen Haar zu einem Dutt gebunden trat aus der Menge. Sie sagte: "Ja?" Bulma sprach ohne jegliche Emotionen: "Bring alle in den Gang, der nach Draußen führt." Chichi nickte und begann nacheinander die Frauen und Kinder in den Gang zu schicken, bis schließlich nurnoch Bulma, Chichi, Pan, Bra, Videl und Suika da waren. Bra klammerte sich an ihre Mutter: "Mama! Ich will da nicht allein rein, das ist da so dunkel drin!" Bulma beugte sich zu ihr runter und versuchte sie aufzumuntern: "Du gehst doch nicht allein rein. Pan, Chichi und Videl werden mit dir mitgehen.", Bulma lächelte ihre Tochter tröstend an, diese umarmte ihre Mutter nochmal und ging dann mit. Nun waren nurnoch Bulma und Suika da. "Willst du nicht auch gehen?", Bulma drehte sich zu Suika um. "Nein euer Hoheit. Irgendjemand muss bei euch bleiben, um euch im Notfall zu schützen." Bulma sah sie überrascht an. Plötzlich hörte man eine Explosion, es hörte sich an, als wäre sie ganz in der nähe. Aus dem nichts tauchten plötzlich zwei große männliche Gestalten auf. "Sie an, sie an. Wen haben wir denn da? Ist das nicht unsere allseits geliebte Königin?", das Wesen lachte auf. Suika stellte sich schützend vor Bulma: "Wenn ihr zu ihr wollt, müsst ihr erst an mir vorbei." "Tja, das dürfte nicht allzu schwer werden...", das Wesen hote zum Schlag aus und war dabei zuzuschlagen... doch Suika war verschwunden. "Was ist da...", es konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, denn Suika hatte die beiden schon K.O. geschlagen. Suika nahm Bulmas Hand und lief mit ihr richtung Einstieg: "Wir müssen schnell hier weg, bevor noch mehr von denen kommen." Bulma war baff. Wo hatte das Mädchen so gut kämpfen gelernt? "Woher kannst du so gut kämpfen?", brachte Bulma unter keuchen hervor. Suika sah nach vorne und antwortete: "Von meinem Bruder..." Plötzlich tauchte ein sehr starkes Wesen vor ihnen auf. Es war der Komandant. Er grinste fies und sagte: "Sehr gut... die Königin... und...", dabei musterte er beide und sein Blick blieb bei Suika hängen. "... und meine zukünftige Schwiegertochter...", Bulma blickte ihn trotzig an. Der Komandant grinste: "Also die Verlobte des Prinzen... sehr gut...", bei diesen Worten wurde sein Grinsen breiter. Er schoss nach vorne. Suika stieß Bulma weg und stellte sich ihn entgegen. Ein riesiger Energieschwall trat hervor. "Euer Hoheit...", Suika blickte Bulma nicht an, ihre Augen hatten den Komandanten im Wesier. Bulma blickte Suika fragend an. Was wollte sie jetzt von ihr? Suika sagte: "... bringen sie sich in Sicherheit. Außerhalb des Schlosses... ich hab so das Gefühl, das es den Druck nicht mehr lange standhalten wird..." Bulma blickte Suika sekundenlang an, lief dann aber doch weiter. Doch ein weiteres Wesen stellte sich Bulma in den Weg. Bulma wich zurück. Was sollte sie jetzt tun? Suika stieß den Komandanten von sich weg und sendete ein Ki-blast zu dem Wesen, welches sofort zu Asche zerfiel. Bulma drehte sich wieder zu Suika um. Lief dann aber weiter. Draußen spürte man die Energiewellen, die aus dem Schloss kamen. Die Sajya-jins hatten die Oberhand gewonnen, aber jetzt sahen alle zu dem Schloss. Was hatte das zu bedeuten? Trunks Blick verdunkelte sich. Die beiden, die da kämpften, waren stark. Alle sahen zum Schlosstor, als eine Person herausgerannt kam. Das war doch die Königin! In nächsten Moment gab es eine Explosion im Palast. Überall war Rauch. Als der Rauch sich endlich verzog, konnte man zwei weitere Personen auf dem Dach sehen. Trunks Augen weiteten sich vor entsetzen. Die eine von ihnen war Suika! "Das ist Suika!", brachte er nur hervor. Goten sah zu seinem besten Freund. Hatte er sich gerade verhört? Suika? Aber war die denn nicht in ihren Dorf? Bulma war endlich bei den Kriegern angekommen. Sie schmiss sich Vegeta in die Arme. Und musste sich erstmal beruhgen. Alle blickten sie erwartungsvoll an. Endlich sprach die Königin: "Die Frauen und Kinder sind in Sicherheit.Sie sind durch den Geheimgang, nach draußen gekommen...", Bulma sah nun ihren Mann an und sprach: "Vegeta... wir müssen dem Mädchen auf den Dach helfen!" Währenddessen, auf dem Dach, standen sich die Gegner gegenüber. Suika wischte sich das Blut aus dem Gesicht. Sie war schon sehr geschwächt. Allein schon durch das Training... und jetzt das! Suika grinste und war schon fast außer Atem, als sie sagte: "Nicht schlecht..." Ihr Gegenüber schien noch genügend Energiereserven zu haben, denn er atmete noch ganz normal, er entgegnete ihr: "Das Kompliment kann ich nur erwiedern... aber jetzt schluss mit dem Kinderkram... lass uns jetzt richtig kämfen!", er schoss in Lichtgeschwindigkeit auf sie zu. Suika war damit schon gefasst, doch sie hatte nicht damit gerechnet, dass er so schnell war. Suika wurde getroffen und durch den Schlag zurückgeschleudert. Doch das war noch nicht alles, denn er tauchte plötzlich wieder hinter ihr auf und schlug sie mit voller Wucht zu Boden. Suika blieb einen Moment lang liegen. Richtete sich dann aber wieder auf. Wie konnte ein Rebell nur so stark sein? Jetzt stand sie wieder und ihr war klar, dass das Kleid sie zunehmend behinderte. Sie blickte zu ihren Gegner. Der grinste sie nur überheblich an. Der hatte gut lachen, er musste ja nicht in diesem Kleid kämpfen... Suika blickte an sich herunter. Einerseits war das Kleid zu schade, als das sie es zereißen würde. Doch anderereseits, würde sie verlieren, wenn sie sich nicht richtig bewegen kann. Suika nahm eine Ecke des Kleids und... ratsch... war es kürzer. So war es schon viel besser. Suika sah wieder zu ihren Gegner und sagte: "So... jetzt kann ich richtig kämpfen..." Die Krieger sahen dem Spektakel zu. Trunks biss sich auf die Unterlippe. Er musste ihr helfen! Sein Blick wanderte zu seinen Eltern. Aber wie? Er konnte jetzt nicht einfach losstürmen! Das ging nicht! Suika kämpfte inzwischen wieder. Doch auch so konnte sie ihn nicht das Wasser reichen. Sie war einfach viel zu geschwächt. Suika lag am Boden. Ihr Gegner kam immer näher. Er beugte sich zu ihr runter und packte sie an den Schultern. In dem Moment erblickte er ihre Kette und begann zu lachen. Nach ner Weile sagte er: "Weißt du... ich habe schon viele Sajya-jins umgebracht... aber an einen werde ich mich wohl ewig erinnern...", er deutete auf eine große Narbe, die quer über sein Brustkorp verlief und sprach weiter: "Denn die hier habe ich ihn zu verdanken... ich glaube man nannte ihn Inoi..." Suikas Augen weiteten sich vor entsetzen. Das war ihr Bruder! Er hatte ihn auf den Gewissen! Suikas Augen verfinsterten sich. In ihr schäumte eine unendliche Wut auf. Dafür würde er mit seinen eigenen Leben bezahlen! In diesem Moment wurde der Komandant von Suikas Energie zurückgeschleudert. Sie stand auf. Ihre Aura war jetzt golden, sowie ihr Haar. Und ihr Gegner musste in türkisfarbene Augen blicken, die ihn böse ansahen. Suika war ein Super Sajya-jin! Die Menge konnte es nicht fassen. Ein einfaches Mädchen hatte sich in einen Super Sajya-jin verwandelt! Trunks beobachtete das Schauspiel. Er hatte keine Ahnung, wie stark sie wirklich war. Mit der Nummer kam sie bestimmt in die Elite! Trunks sah zu Goten, der ihn angrinste: "Wusstest du, dass sich auch Frauen in Super Sajya-jins verwadeln können?" Goten schüttelte den Kopf: "Nein... aber wusstest du, dass es heißt, wenn sich eine Frau jemals in einen Super Sajya-jin verwandeln sollte, dass diese Frau Königin wird?" Der Komandant sah sie mit angsterfüllten Augen an: "Was bist du?", war das einzige, was er hervor brachte. Suika lächelte: "Ich bin ein Sajya-jin... und du jetzt nurnoch Staub!", damit schoss sie eine riesige Ki-Attacke auf ihn, woraufhin dieser sich in Staub verwandelte. Als die Rebellen sahen, dass ihr Komandant besiegt war, flohen sie. Die Sajya-jins hatten gewonnen! Suika schwebte zu den Kriegern hinunter. Sie landete vor Trunks und lächelte ihn noch an, ehe sie sich zurückverwandelte und in Ohnmacht viel. to be continued... das wars schonwieder^^ bitte schreibt kommis^^ by: yolei Kapitel 7: Die erste Krise -------------------------- Suika öffnete ihre Augen. Wo war sie? Sie wollte sich gerade aufrichten, als sie sanft zurück in die Kissen gedrückt wurde. "Bleib liegen und ruh dich noch etwas aus..." Suika blinzelte. Diese Stimme, das war doch... "Trunks!?", Suika blickte von der Krankenschwester zum Fenster. Da stand er und lehnte an der Fensterbank. Er lächelte sie freundlich an. Sie sah wieder zu der Krankenschwester. "Was ist passiert? Und warum liege ich hier?", Suika war vollkommen verwirrt. Hatte Trunks sie etwa gerettet? Suika wurde rot. Nein! Sicher nicht! Trunks ging auf ihr Bett zu, dabei bedeutete er der Krankenschwester das Zimmer zuverlassen. Diese gehorchte und verließ schnell das Krankenzimmer. Trunks setzte sich auf den Stuhl, der am Bett stand und betrachtete Suika, dann sagte er endlich: "Kannst du dich wirklich an gar nichts erinnern?" Suika schüttelte nur den Kopf. "Also gut... du musst durch irgendwas sehr wütend geworden sein. Naja... auf jedenfall hast du dich, während des Kampfes gegen den Komandanten, in einen Super Sajya-jin verwandelt...", er hielt inne und wartete ihre Reaktion ab. "Ich hab mich in einen Super Sajya-jin verwandelt?", Suika sah ihn nur ungläubig an. Trunks nickte: "...und als du ihn besiegt hattest, bist du einfach so umgekippt...", Trunks sah sie nun mit besorgten Blick an. "Ich hab mir Sorgen um dich gemacht..." Suika wurde rot und drehte ihren Kopf weg. War das sein ernst? Doch Trunks legte seine Hand an ihr Kinn und drehte ihren Kopf in seine Richtung. Sein Kopf näherte sich ihren und Trunks wollte sie gerade küssen als eine Mädchenstimme zu vernehmen war. "Goten? Was versucht Trunks da bei Suika?", Bra stand mit Goten und Pan in der Tür. Trunks ließ schnell von Suika ab. Suika sah ebenfalls zur Tür und begann zu lächeln und sagte: "Br... Bra... Pan... wa... was macht ihr denn hier??", ihre Stimme zitterte und ihr Herz raste. Gott war das peinlich! Bra lief mit Pan im Schlepptau zum Bett und sprang auf Suika drauf, um kurz darauf Suika beinahe zu erdrücken: "Ich hab mir solche Sorgen gemacht!", Bra war den Tränen nahe, genau wie Pan. Suika strich beiden tröstend über den Rücken und sagte beruhigend: "Nicht weinen... mir geht es doch gut!" Trunks stand inzwischen neben Goten und sah ihn strafend an. Dieser zuckte nur entschuldigend mit den Schultern. Woher sollte er denn ahnen, dass Trunks gerade dabei war Suika zu küssen? Bra und Pan lachten schon wieder: "Weißt du was? Mama und Papa machen jetzt einen Ball... als Siegesfeier... ist das nicht toll?!" Suika lächelte: "Ja! Du wirst ganz bestimmt die Schönste sein..." Bra schüttelte den Kopf und sagte: "Nein! Das wirst du doch schon sein..." Suika sah Bra verständnislos an und antwortete: "Aber Bra ich..." Trunks unterbrach sie: "...du bist auch eingeladen..." Suika blickte nun zu Trunks: "Was?" "Schließlich hast du einen großen Teil dazu beigetragen die Rebellen zu besiegen... und außerdem hast du meiner Mutter, Bra und ganz vielen anderen Personen das Leben gerettet..." In diesem Moment viel Suika wieder Mame ein. Hatte sie es geschafft? Suika setzte Bra und Pan von sich runter und sich auf. Suika wollte gerade aufstehen, als Trunks sagte: "Du kannst nochnicht aufstehen... du bist noch viel zu geschwächt..." Doch Suika stand schon, zwar etwas wackelig, aber es ging... einigermaßen, denn sie wäre beinahe wieder zurück auf Bett gekippt, hätte Trunks sie nicht aufgefangen. Er grinste und sagte: "Das du auch nie hören kannst...", er wollte sie gerade wieder aufs Bett legen, als Suika sagte: "Trunks... kannst du mir einen Gefallen tun? Kannst du für mich herausfinden, wie es Mame geht?... Bitte!" Trunks nickte und sah dann zu Goten: "Kannst du dich darum kümmern?" Goten nickte und sagte dann zu Bra und Pan gewandt: "Kommt mit Mädchen... ich könnte eure Hilfe gebrauchen." Bra und Pan nickten, verabschiedeten sich fürs erste von Suika und Trunks und waren genauso schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht waren. Trunks stand nun im Raum, mit Suika auf den Arm. Er legte sie nun doch auf ihr Bett und setzte sich auf die Bettkannte. Vorsichtig beugte er sich über sie und küsste sie. Suika verschränkte ihre Arme hinter seinen Nacken und erwiederte den Kuss. Beiden kam es wie eine Ewigkeit vor und doch war es für beide viel zu kurz, als sie sich endlich voneinander lösten und sich in die Augen sahen. Trunks strich über Suikas Wange: "Suika ich...", Suika legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen und flüsterte: "Bitte sag es nicht... es wäre ein Fehler..." Trunks betrachtete nochmal ihr Gesicht und richtete sich dann auf. Sie hatte recht! Er durfte einfach nichts für sie empfinden! Trunks stand auf. Bevor er ging sagte er noch: "Es tut mir leid, aber ich muss jetzt meinen Pflichten nachgehen...", damit verließ er das Zimmer. Suika lag einfach so da und starrte die Zimmerdecke an. Sie schloss die Augen, um zu schlafen. Doch machte sie sie wieder auf und richtete sich auf. Sie schlug die Decke beiseite und stand auf. Ihre Schritte lenkte sie zum Fenster. Sie öffnete es und setzte sich auf die Fensterbank. Sie war also im Schloss! Man konnte von hieraus die gesamte Hauptstadt überblicken. Sie zog ihre Beine an und umschlang sie mit ihren Armen. Ihr war kalt, trotzdem blieb sie so sitzen. Sie schloss wieder ihre Augen und stellte sich ihr Dorf vor, wie es aussah bevor die Rebellen aufgetaucht waren. Doch immerwieder kamen ihr Bilder der Zerstörung in den Sinn. Sie schreckte hoch als es an der Tür klopfte. Sie sprang schnell von der Fensterbank und legte sich schnell auf das Bett. Dann rief sie schließlich: "Ja?" Die Tür ging auf und Mame stand in der Tür mit.... Paseri?! Mame sah wieder ganz normal aus. Aber nicht nur das, sondern auch sehr, sehr glücklich. Aus Mame sprudelte es hervor: "Suika! Wie schön, dass du endlich wach bist! Ganze drei Tage hast du geschlafen... wusstest du, dass der König Verstärkung angefordert hat? Dadurch sind kurz nach dem Sieg hunderte von Einheiten hier eingetroffen..." Suika nickte nur und sah zu Paseri. Jeder im Dorf wusste, dass er sie nicht sonderlich leiden konnte, doch jetzt lächelte er sie freundlich an. Was war bloß in ihn gefahren? Mame grinste: "Ich verrat dir was... aber eigentlich dürftest du es gar nicht wissen... die Königin und der Prinz haben veranlasst, dass du in die Elite aufgenommen wirst... ist das nicht toll?!" Suika wusste nicht was sie sagen sollte. Vor ein paar Tagen noch, hätte sich riesig über so eine Nachricht gefreut. Doch nun war es anders. Sie war sich gar nicht mehr so sicher, ob sie wirklich zu Elite gehören wollte... vielleicht wollte sie ja doch lieber ein ganz normales Leben als Frau führen. "Schön...", war schließlich ihre Antwort und starrte auf ihr Decke. "Was?!", Mame ging auf ihre Freundin zu. "Ich glaube du hast mir nicht richtig zugehört. Du-gehörst-von-heute-an-zur-Elite!" Suika nickte nur: "Ich weiß... ich hab dich verstanden nur...", Suika unterbrach sich selber. Konnte sie es Mame sagen? "...ich kann es nicht glauben...", beendete sie ihren Satz. Leider war das nicht das was sie sagen wollte. "Ach so ist das... tja... sobald du wieder Gesund bist wirst du es sicher glauben...", Mame ging wieder zu ihren Mann und umarmte ihn. "Am besten wir gehen jetzt, damit du dich noch etwas ausruhen kannst.", mit diesen Worten verließen beide das Zimmer. Drei Tage hatte sie also geschlafen... Suika beschloss das Schloss zu erkunden. Sie ging zum Kleiderschrank und holte was zum Anziehen raus. Zog es dann an und verließ das Zimmer. Leise schritt sie die langen Gänge entlang und sah sich um. Endlich hatte sie die Zeit sich mal richtig umzusehen. Sie ging die großen Marmortreppen hinunter und hielt sich am Geländer fest. Unten hörte sie Stimmen. Eine Frauenstimme und Trunks. suika blieb stehen und versteckte sich hinter dem Geländer. "... Sarada... glaub mir, es war nicht so gemeint... ich hatte wohl an diesen Abend zuviel getrunken... verzeihst du mir... bitte!" Das Mädchen, das anscheinend den Namen Sarada hatte, blickte Trunks skeptisch an und sagte: "Und was ist mit diesem Bauernmädchen... wie war noch gleich ihr Name... Suika... was läuft da zwischen euch?!" Suika sah gespannt zu Trunks. Dieser sagte nur: "Nichts... gar nichts... wie du schon gesagt hast... sie ist nur ein Bauernmädchen und wird es auch immer bleiben..." Suika schossen Tränen in die Augen. Er hatte also nur mit ihren Gefühlen gespielt... für was hielt der sich eigentlich? Suika rannte die Treppen rauf und stieß dabei eine Ritterrüstung um. Durch den Lärm aufgeschreckt sahen vier Personen die Treppe rauf. Was Suika nämlich nicht sehen konnte, war dass der König und der Vater von Sarada dabei standen. Trunks bekam einen schreck. War das nicht gerade Suika?! Trunks entschuldigte sich und rannte ihr nach. Suika war in ihren Zimmer angekommen und sammelte ihre Sachen zusammen. sie musste hier weg, ganz weit weg von Trunks! Es klopfte und Trunks kam in das Zimmer. Er stammelte nur: "Suika... lass mich erklären... ich..." "DU BRAUCHST MIR NICHTS ZU ERKLÄREN! ICH VERSTEHE SEHR GUT! Ich gehe!", voller Wut warf sie eine Vase mit Rosen nach ihm. "Geh mir aus den Augen! Ich will dich nicht mehr sehen... nie wieder!" Trunks schloss schnell die Tür hinter sich. Das hatte er doch alles gar nicht so gemeint... im Gegenteil! In diesem Moment kam Goten vorbei: "Was ist denn hier los? Man hört euch ja durch das ganze Schloss!" "Sag das nicht mir... sag das lieber Suika!" Im nächsten Augenblick ging die Tür auf und Suika ging an den beiden vorbei. to be continued... tja... die erste Kriese... naja... sie werden sich bestimmt wieder vertragen... hoffe ich zumindest... by: yolei Kapitel 8: Die Verlobung ------------------------ Sooo... nach Ewigkeiten schreib ich mal weiter... ich weiß, schande über mich! Aber dafür gibt es eine plausible Erklärung und zwar hatte ich 3 Jahre kein Internet... kaum zu glauben oder? Ist aber war... naja... erst spinnte das I-net und dann war der PC schrott... letztendlich habe ich jetzt seit ner Woche wieder I-net... *froh darüber ist* Ich hoffe ihr verzeiht mir, dass ihr so lange auf diesen Teil warten musstet und das dieser teil nur so kurz ist... aber der nächste teil wird nicht solange auf sich warten lassen und er wird auch länger! Das verspreche ich! also dann hab ich eigentlich nurnoch eins zu sagen: Bitte schreibt mir Kommis! Hab mich riesig über die anderen gefreut und hätte gern noch ein paar mehr! Danke schonmal im voraus! Suika ging in Richtung Treppenansatz, doch noch bevor sie ihn erreicht hatte, wurde sie von Trunks am Arm gepackt und herumgerissen. "Ich hab es nicht so gemeint... ich musste es sagen... bitte bleib... Ich brauche dich doch..." Suika sah ihn einen Moment lang an, ehe sie antwortete: "Ich werde dir ewig dienen, aber nicht mit sowas..." Sie beugte sich vor und hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Lippen. Dann drehte sie sich um und ging die Treppe hinunter. Trunks stand da und sah ihr nach. Ihm war zum Heulen zumute und doch geschah nichts. Im nächsten Moment legte Goten eine Hand auf seine Schulter. "Tut mir leid... Ich kann mir denken wie du dich jetzt fühlst." In Trunks brodelte nun, neben Enttäuschung, eine unbändige Wut auf. Die sich nun entlud. "WAS WEIßT DU SCHON??!!! DU WEIßT NICHT WIE ES IST PRINZ ZU SEIN!!! ALSO HÖR AUF SO ZU TUN ALS WÜSSTEST DU WAS ICH FÜHLE... DU HAST NÄMLICH KEINE AHNUNG DAVON!!!" Direkt nach Trunks Wutausbruch erschienen an der Treppe König Vegeta, der Fürst und Sarada. "Was ist Trunks? Ist dir ne Laus über die Leber gelaufen, oder was?", murmelte Vegeta. "Nein... es ist nichts, Vater.", antwortete er und wandte den Blick ab. Ihm war jetzt nicht nach reden zumute. Plötzlich erhob er seinen Bick wieder und ging auf den Fürsten zu. "Ich möchte euch hiermit um die Hand eurer Tochter bitten...", sagte Trunks mit ruhiger Stimme und angedeuteter Verbeugung. Ihre Schritte beshleunigten sich, bis sie schließlich rannte. Es war besser so! Was hatten sie denn schon für eine Zukunft? Sie bog um die nächste Ecke und wäre beinahe mit ein paar Dienern zusammengestoßen, doch konnten diese noch rechtzeitig ausweichen. Durch die Tränen, die ihr aus den Augen rannen, wurde ihre Sicht immer unschärfer. Sie wurde immer langsamer bis sie schließlich zum Stehen kam. Je mehr sie sich bemühte ihre Tränen unter Kontrolle zu bringen, desto mehr wurden es. Sie konnte einfach nicht aufhören. Irgendwann gab sie es auf. Sie lehnte sich an die Wand und rutschte an ihr herunter, sodass sie auf dem Boden hockte. Verbag ihr Gesicht in den Händen. Am Abend des darauffolgenden Tag strömten viele Menschen in den Palast um den Sieg zu feiern. Suika stand vor dem Spiegel und betrachtete ihr Gesicht. "Na ja...", murmelte sie vor sich hin und drehte sich um, als es an der Tür klopfte, "Ja, bitte?" Die Tür ging auf und Bra betrat mit Pan den Raum. "Entschuldige..." meinte sie und senkte den Blick. "Nicht doch! Ihr könnt mich jederzeit besuchen kommen.", Suika lächelte die beiden freundlich an. "Okay!", lachte Bra und schmiss sich aufs Bett, "Du siehst toll aus!" "Danke!", meinte Suika und guckte nochmal kritisch in den Spiegel. Trunks lief nervös, wie ein Tiger im Käfig, in seinem Zimmer auf und ab. Jetzt bereute er den Entschluss Sarada zu heiraten, aber er konnte ja schlecht den Schwanz einziehen und sagen, das sei ein Versehen gewesen. Das ging nicht! Er blieb stehen und schloss die Augen. Bald würde sie losgehen. Die unendliche Qual. Im Thronsaal war die Feier im vollen Gange. Suika stand am Rand der Tanzfläche und beobachtete die tanzenden Paare. Ein Seufzer drang aus ihrer Kehle und sie schloss die Augen. Wie gern würde sie jetzt mit Trunks auf der Tanzfläche stehen und mit ihm tanzen. Plötzlich tippte sie jemand an und sie öffnete erschrocken die Augen. "Hi... mein Name ist Goten.", er reichte ihr ein Glas Wein. "Freut mich. Ich heiße Suika.", sie zwang sich ein Lächeln aufs Gesicht und nahm das Glas an, "Ich kenne sie, sie sind doch ein Freund des Prinzen oder irre ich mich?" "Richtig!" Meinte Goten und trank ein Schluck von seinem Wein, "Und in Zukunft bin ich dein Vorgesetzter." "Achso, dann sind sie mein Truppenführer?", meinte Suika und trank ebenfalls ein Schluck vom Wein. In diesem Moment ertönten Trompeten und Vegeta, der bis jetzt dagesessen und alles beobachtet hatte, erhob sich von seinem Thron. "Meine Freunde. Ich bin stolz darauf, euch jemanden vorstellen zu dürfen, ohne den wir jetzt wohl nicht hier wären... begrüßt mit mir Suika!" Im ganzen Saal brach applaus aus. Suika drückte Goten das Glas in die Hand und lenkte ihre Schritte in Richtung des Thrones. Sie blickte dabei auf den freien Platz neben der Königin. Wieso war Trunks nicht da? Sie blieb vor dem König stehen. Kniete sich hin. Senkte ihr Haupt. Der König legte ihr ein Orden um den Hals. "Hiermit bist du, Suika, ein vollwertiges Mitglied der Elite... mit allen Rechten und Pflichten! Erhebe dich!" Suika unter lautem Gejubel stand auf, verbeugte sich nochmal und ging dann wieder zu ihrem Platz zurück. Sie nahm das Weinglas zurück und wollte schon einen Schluck daraus nehmen als sie unterbrochen wurde. "Desweiteren habe ich noch eine erfreuliche Nachricht... mein Sohn hat sich endlich dazu entschlossen sich mit Sarada von Lohk zu verloben..." Ein noch lauteres Gejubel und Geklatsche ertönte. Trunks trat mit Sarada hinter einem Vorhang hervor. Suika war wie erstarrt. Wie im Trance ließ sie das Glas in ihrer Hand fallen, dass auf dem Boden zerbrach. to be continued... so... das wars schon wieder^^ hoffe es hat euch gefallen^^ bitte schreibt kommis^^ by: yolei Kapitel 9: Selbstzweifel ------------------------ soooo... hier ist der nächste Teil... wie ihr seht hat er diesmal nicht allzu lange auf sich warten lassen, ich hoffe er gefällt euch und ich freue mich schon riesig auf eure Kommentare! Goten blickte zu dem Mädchen, das, wie zu einer Salzsäule erstarrt, da stand. "Suika? Alles okay?", vorsichtig berührte Goten das Mädchen an der Schulter. Doch Suika starrte immernoch fassungslos auf das Bild, das sich ihr bot. Wie konnte das sein? Hatte Trunks nicht vor kurzem noch gesagt, dass er SIE liebte? Wieso war er dann jetzt mit SO EINER verlobt? Plötzlich bemerkte sie die Berührung des Mannes neben ihr. Sie blickte ihn immernoch etwas geschockt in die Augen. "Äh?", war das einzige, was sie rausbekam. "Ist alles in Ordnung?", wiederholte Goten freundlich. "Nein.. ähm... ich meine ja! Selbstverständlich! Ich bin nur etwas müde, war heute ein anstrengender Tag, also... bitte entschuldigen sie mich jetzt...", sie deutete eine kurze Verbeugung an und wandte sich dann zum Gehen. Auf dem Weg nach Hause fragte sie sich die ganze Zeit, warum Trunks sich jetzt verlobt hatte. Und wie es gewesen wäre, wenn sie ihn an jenem Abend nicht abgewiesen hätte. Wäre SIE dann jetzt mit dem Prinzen verlobt? Wohl kaum! Sie war und würde immer ein einfaches Bauernmädchen sein. Mit diesem Gedanken schlief sie schließlich eine halbe Stunde später in ihrem Bett ein. Am nächsten Morgen erwachte Suika voller Tatendrang. Heute begann der Ernst des Lebens. Heute war ihr erster Tag in der Elite! Sie machte sich in Windeseile fertig und war bereits kurze Zeit später auf dem Weg zum Trainingsplatz. Trunks erwachte gegen Mittag. Er fühlte sich geschlaucht. Den ganzen Abend wurde er beglückwünscht, die letzten Gäste waren erst in den frühen Morgenstunden gegangen. Er drehte sich um. Ein Stündchen schlaf wollte er sich noch gönnen. Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und Bra sprang auf das Bett. "AUFSTEHEN!!!", trällerte sie fröhlich und zog Trunks die Decke weg. Dieser rollte sich ein, wie eine Katze. Niemand würde ihn davon abhalten noch etwas zu schlafen. Nicht einmal Bra! Bra verzog daraufhin das Gesicht etwas: "Steh jetzt auf! Du musst mir doch erzählen, was gestern noch so alles passiert ist, nachdem ich ins Bett gebracht wurde!" "Nichts.", war die knappe Antwort von Trunks, welcher sich im selben Moment seine Decke zurückerobert hatte und wieder kurz davor war einzuschlafen. Doch da hatte er nicht mit seiner gewieften Schwester gerechnet. "Suika sah ja ganz toll aus, in ihrem Abendkleid..." Plötzlich war Trunks hellwach: "Du hast sie gesehen?" "Klar! Du etwa nicht?", meinte bra grinsend. "Nein... Goten meinte, sie sei müde gewesen und ist deshalb recht früh gegangen...", er blickte etwas bedrückt zur Seite. "Achso?", Bra machte nun große Augen, "Sie sah auf jedenfall echt toll aus!" Suika blickte sich um. Man waren die alle stark. Nun war sie nicht mehr so optimistisch. Sie seufzte leise und erschrak als sie jemand antippte. "Hallo Suika!", Goten lächelte sie freundlich an. "Hallo...", antwortete Suika betrübt und blickte zu Boden. "Was ist?", wollte Goten wissen und sah sie nun besorgt an. Suika schwieg einen Moment und murmelte dann: "Die sind alle viel stärker als ich..." Goten begann zu grinsen: "Ach was! Die tun nur so! Du vergisst, dass die auch nur mit Wasser kochen!" Suika lächelte leicht und nickte. Plötzlich hörten alle auf zu kämpfen und blickten zu einem Mann, den Suika schon auf dem Fest gesehen hatte. Sein Name war Kakarott und er war der General der Königlichen Armee. Er sagte irgendwas, doch konnte Suika nicht verstehen was. Sie waren einfach außer Reichweite. Goten sah ihr fragendes Gesicht und meinte dann: "Er begrüßt die neuen und deutet darauf hin, dass es verboten ist unfair zu kämpfen oder gar einen anderen zu töten..." Suika nickte nur und wandte sich dann wieder dem General zu. Dieser schien aber fertig zu sein, da alle wieder anfingen zu trainieren. Goten grinste sie an: "Also, wollen wir?", und begab sich in Kampfsellung. Suika tat es ihm gleich. Es war bereits 23:00 Uhr durch und Goten kam gerade vom Duschen, als er auf dem Trainingsplatz eine kleine Gestalt sah. Schweißtropfen rannen ihren Körper herunter und zeronnenes Blut klebte an ihren Händen. Goten war erstaunt über Suikas Ausdauer, hatte sie heute doch mindestens ein dutzend mal gegen ihn gekämpft und jedesmal verloren. Er näherte sich ihr und beobachtete sie vom Rand aus. Suika bemerkte ihn nicht. Sie war so in Gedanken versunken. Als Gotens Stimme erklang schreckte sie zusammen und blickte in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. "Du musst noch etwas mehr an deiner Technik feilen...", meinte er und ging auf sie zu. Suika blickte ihn verdutzt an: "Du bist noch hier? Ich dachte, ich wäre allein..." Er blieb direkt vor ihr stehen und antwortete: "Nicht so viel denken!", er nahm ihre Hände und legte sie auf ihre Brust, "...mehr fühlen..." Suika blickte auf ihre Brust und dann sagte sie: "Ich soll mehr auf mein Herz hören?", sie sah ihn fragend an. Goten nickte: "Nicht nur in Bezug auf den Kampf sondern auch auf die Liebe..." Sie erstarrte. Was wusste Goten? "Goten? Was weißt du im Bezug auf den Prinzen und mich?...", sie war unsicher und sah ihn nicht an. "Nichts! Gar nichts!", Goten lächelte und wandte sich zum Gehen. "Er und ich haben keine Zukunft! Er ist ein Prinz und ich... ich bin...", Suika schwieg. Ja, was war sie nun eigentlich. Goten drehte sich nochmal um und legte eine Hand auf seine Schulter: "Du bist die Frau, die er liebt!" Noch bevor Suika etwas erwidern konnte, war Goten schon auf und davon und ließ sie, mit ihren aufgewühlten Gefühlen, zurück. to be continued... so... das wars^^ hats euch gefallen? by: yolei Kapitel 10: Ein klärendes Gespräch ---------------------------------- Sooo... hier ist die erste zweistellige Zahl mit Kapitel 10... Zwischendurch hatte ich irgendwie ne Schreibblockade... Ich weiß zwar schon, wo ich hin will, aber nicht, wie ich dort am besten hingelange... ich hoffe ihr könnt mir folgen... naja, wie dem auch sei... viel Spaß beim lesen und wie immer freue ich mich auf nette, aber auch auf kritische Kommentare... wobei das eine, das andere ja nicht ausschließt... stimmts?^^ Einige Wochen waren seit der Verlobungs- und Siegesfeier inzwischen vergangen. Suika saß unter einer Eiche, hatte die Augengeschlossen und genoss die kurze Auszeit. Plötzlich hörte sie en Knistern neben sich, öffnete die Augen und blickte in die Richtung, aus der das Knistern gekommen war. Trunks stand da und betrachtete sie noch einen Moment, ehe er zu sprechen begann. "Hallo Suika...", sagte er leise und setzte sich neben sie. "Hallo... Trunks... ähm... ich meine... euer Majestät...", stammelte Suika. Sie wusste nicht so recht, wie sie ihn denn nun nennen sollte, jetzt wo sie zur Königlichen Armee gehörte. "Nenn mich ruhig Trunks... so hast du mich schließlich sonst auch genannt...", entgegnete Trunks und beobachtete die Trainierenden. Suika nickte und schwieg. So saßen sie einige Minuten schweigend nebeneinander, bis Trunks das Wort ergriff: "Und? Hast du dich inzwischen ein wenig eingelebt?" "Ja.", antwortete Suika knapp und wieder herrschte Stille. Dann stand Suika auf einmal auf und meinte: "Ich werd' dann mal wieder..." Doch bevor sie ging, packte Trunks sie am Arm und flüsterte: "Wieso gehst du mir aus dem Weg?" "Ich gehe dir nicht aus dem Weg! Meine Pause ist vorbei! Lass bitte los!", meinte Suika und blickte zur Seite. Eigentlich wollte sie nicht, dass er sie loslässt. "Was für eine faule Ausrede... Ich bin der Prinz... wenn ich dir erlaube, dass du deine Pause verlängern darfst, darfst du es auch. Also?", Trunks dachte gar nicht daran sie loszulassen. Im Gegenteil sein Griff wurde nur noch fester. "Trunks bitte!", Suika versuchte sich nun aus dem Griff zu winden, doch es gelang ihr nicht. "Wieso verhälst du dich so merkwürdig?", meinte Trunks mit ruhiger Stimme und blickte sie durchdringend an. Suika blickte sich um und flüsterte: "Bitte... nicht so laut..." Trunks stand nun auf und meinte: "Verstehe... jetzt hast du, was du wolltest... du bist in der Elite... jetzt kannst du aufhören mir schöne Augen zu machen...", er ließ sie los und wandte sich ab um zu gehen. "Was?", Suika war sicher sich gerade verhört zu haben. Wie kam er darauf, dass sie ihm nur etwas vorgespielt hatte? Wie konnte er sowas von ihr denken? In Suika kochte Wut auf. Sie war doch kein Flittchen! "Okay, Mister! Du willst reden?! Bitte, dann lass uns reden!" Sie packte ihn am Arm und zog ihn mit sich. Als sie landeten, holte Suika aus und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Plötzlich war Totenstille. Trunks starrte sie entgeistert an und hielt sich die gerötete Wange. "Du hast keine Ahnung, wie schwer ich es hier hab... als einzige Frau..., du hast keine Ahnung, wie es ist, ich zu sein und wie eine Aussätzige behandelt zu werden... und du hast keine Ahnung, wie es ist, zusehen zu müssen, wie der Mann, den man liebt, die Verlobung mit einer Anderen bekannt gibt, ohne etwas dagegen tun zu können...", mit jedem Wort wurde sie immer leiser, bis es nur noch ein leises Hauchen war und Tränen rannen ihr das Gesicht hinunter. "Der Grund, weswegen ich damals so reagiert habe, ist der, dass ich mir vollends im Klaren bin... über meine und deine soziale Stellung... und egal wie sehr ich dich auch liebe... du wirst immer ein Prinz sein und ich immer eine Bauerntochter... und die einzige Möglichkeit in deiner Nähe zu sein, ist es eben, dir zu dienen..." Trunks ging einige Schritte auf sie zu und schloss tröstend die Arme um sie. "Suika... ich liebe nur dich... die Verlobung war ein Fehler... aber ich dachte, du liebst mich nicht...", Trunks legte eine Hand an ihr Kinn, sorgte so dafür, dass sie ihm in die Augen sah und wischte mit der anderen die Tränen weg, dann beugte er sich vor und hauchte ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. Er löste sich nach kurzer Zeit wieder vorsichtig von ihr und meinte: "Lass uns davonlaufen! Wir lassen alles hinter uns! Wir werden auf einem anderen Planeten unsere Familie gründen und dort zusammen glücklich werden!" Suika lächelte einen Moment lang, blickte dann aber betrübt zur Seite: "Das geht nicht... du kannst Bra, deine Eltern und dein Volk nicht im Stich lassen..." Trunks senkte den Blick und entgegnete: "Du hast recht... Vergiss, was ich gesagt habe!" Suika seufzte und murmelte: "Lass uns zurückgehen... es ist schon spät..." Trunks nickte, nahm ihre Hand und flog mit ihr in Richtung Traningsplatz. Aus dem Gebüsch trat, als sie weg waren, eine Person, die nun ein fieses Grinsen aufgesetzt hatte. "So so... das ist ja interessant...", murmelte er und begab sich in Richtung schloss. Am nächsten Morgen erwachte Suika recht früh. Sie stand auf und machte sich fertig, als es plötzlich an der Tür klopfte. Suika war verwundert. Wer kam auf die Idee um die Zeit jemanden zu besuchen? Suika ging zur Tür und öffnete sie. "Ja?", meinte Suika vorsichtig. Goten stand vor ihr und grinste: "Morgen! Ich wollte dich abholen!" "Komm rein...", meinte Suika lächelnd und machte die Tür weiter auf, damit er eintreten konnte. Goten betrat das kleine Haus und sah sich um: "Nett!" "Du musst leise sein. Mutter schläft noch...", sie schloss die Tür und drehte sich zu Goten um, "Hast du schon gefrühstückt?" In diesem Moment meldete sich Gotens Magen und beantwortete ihre Frage. Suika begann zu kichern: "Das bedeutet wohl "nein"?!" Als sie fertig waren, machten sie sich auf den Weg in Richtung Palast. Sie flogen eine ganze Weile schweigend nebeneinander her, als Goten dann das Wort ergriff: "Mit Trunks wieder versöhnt?" "Könnte man so sagen...", murmelte Suika leise. "Trunks hat gesagt ihr habt hemmungslos rumgeknutscht und gefummelt...", meinte Goten mit ruhiger Stimme. Suika starrte ihn geshockt an: "Er hat was gesagt?!" Goten grinste: "Reg dich nicht gleich auf... war nur ein Witz! Trunks hat nichts gesagt! Was sowas angeht ist er ein Buch mit sieben Siegeln! Also?" "Wenn Trunks dir nichts sagt, tue ich es auch nicht!", Suika grinste nun überlegen und beschleunigte das Tempo. "Hey! Warte auf mich!", Goten folgte ihr. to be continued... by: yolei Kapitel 11: Nächtlicher Besuch ------------------------------ sooo... hier ist auch schon Kapitel 11... meine erste Schnapszahl!^^ ich will euch jetzt auch nicht vollschwafeln... aber vielleicht lest ihr nach der fanfic a noch meinen kurzen kommentar zu diesem teil^^ und nun viel spaß^^ Auf dem Trainingsplatz angekommen, hatten sie nichtmal genug Zeit um zu verschnaufen, denn plötzlich hörte man einen höheren Offizier in Befehlston rufen: "ACHTUNG!" Goten und Suika stellten sich sofort in einer Reihe auf. Ein anderer Krieger trat aus seiner Reihe und lief jede Reihe prüfend ab. Ob auch alle ihre Uniformen an hatten oder ob jemand fehlte. Als er fertig war nickte er Kakarott zu, der sofort zu sprechen begann: "Seine königliche Hoheit König Vegeta und sein Sohn Prinz Trunks!" Vegeta und Trunks erschienen und stellten sich auf ein Podest, das extra für diesen Anlass aufgebaut war. Vegeta besah sich der Menge und begann dann mit einem tragenden Unterton zu sprechen. "In einem Monat wird ein Turnier stattfinden in dem sich jeder beweisen kann. Der Sieger erhält 50.000$ und wird außerdem für einen Abend an meiner Tafel speisen. Ih wünsche allen Anwärtern viel Glück.", damit beendete er seine Rede und verließ das Podest. Trunks folgte ihm, warf vorher aber noch einen Blick auf Goten und Suika und lächelte ihnen zu. Als die beiden außersicht waren begann ein lautes durcheinander Geplapper. Goten grinste Suika an und meinte: "Und wie wär's? Ein persönliches Candlelight-Dinner mit Trunks?" Suika schwieg einen Moment, bevor sie antwortete: "Erstens ist da nichts persönliches dran und zweitens hatten wir schonmal eins..." Goten blickte nun doof aus der Wäsche: "Reizt es dich gar nicht?" "Trunks und ich... wie soll ich sagen... du weißt doch, dass keiner von und beiden wissen darf! Es wäre viel zu auffällig...", Suika seufzte leise und begab sich dann ich Kampfposition, "Lass uns lieber trainieren!" Damit griff sie ihr Gegenüber an. Es war spät am Abend. Alles war dunkel und die Gänge des Palastes waren nur durch Kerzen erhellt. In diesen Kerzenschein konnte man nun eine Gestalt erkennen, die sich durch den Palast schlich und ihn schließlih durch das Haupttor verließ, wo die Wachen, seelig an einer Wand gelehnt, schlummerten. Suika war verließ gerade die Dusche, als sie ihre Mutter von unten rufen hörte: "Suika! Du hast Besuch!" Suika kam die Treppe herunter und blickte neugierig um die Ecke. Als sie erkannte, wer da stand, war sie für einen kurzen Moment sprachlos, besann sich dann aber wieder und hastete den Rest der Treppe hinunter. "Was machst du denn hier?", fragte sie ihr Gegenüber, einerseits vorwurfsvoll andererseits aber auch glücklich. Daikon hatte sich zurückgezogen um die beiden jungen Leute in Ruhe zu lassen. Trunks lächelte Suika an und meinte: "Ich wollte dich sehen..." Suika nhm seine Hand und zog ihn mit in ihr Zimmer. Als sie die Tür geschlossen hatte blickte sie ihn an: "Hat dich jemand gesehen?" "Selbstverständlich nicht! Die Wachen schlafen wie Murmeltiere! Die weckt so schnell niemand auf...", er sah sich um. "Woher weißt du, wo ich wohne?", meinte Suika nun etwas mehr erleichtert und ging auf ihn zu. "Goten hat es mir gesagt..." Er schlang seine Arme um ihre Hüften und zog sie nun ganz an sich. Erst nach einer Ewigkeit trennten sich ihre Lippen wieder voneinander. Trunks strich ihr ein paar, der noch leicht feuchten Strähnen, aus den Gesicht und blickte ihr tief in die Augen. Suika lächelte und meinte: "Hast du vor das jetzt öfter zu machen?" "Wenn du es auch willst...", hauchte er leicht in ihr Ohr und streichelte ihr sanft über die Wange. Suika nickte etwas, schüttelte dann aber den Kopf und löste sich aus Trunks' Umarmung: "Was hat es eigentlich mit diesem Turnier auf sich?" Trunks blickte sie einen Moment lang irritiert an und zuckte dann mit den Schultern: "Keine Ahnung... mein Vater hatte plötzlich diese Idee...", mit diesen Worten setzte er sich auf einen Stuhl, "Machst du auch mit?" Suika zuckte nun ihrerseits mit den Schultern und setzte sich auf den gegenüberliegenden Stuhl: "Was hättest du lieber?", sie sah ihn nun durchdringend an. "Ich weiß nicht... einerseits mache ich mir Sorgen um dich, da es manchmal doch recht rabiat zu geht... andererseits weiß ich, dass du stark genug bist um sie alle zu besiegen und so ganz uneigenützig ist mein Gedanke auch nicht, da es mein Wunsch ist mit dir an einem Tisch zu sitzen und dich in einem wunderschönen Abendkleid bewundern zu dürfen.", Trunks lächelte sie an. Suika wurde etwas rot und wandte den Blick ab: "Du möchtest mit mir essengehen?" Trunks nickte: "Klar! Es steht sowieso noch ein Abendessen aus, wenn du dich erinnern möchtest... wie wärs, wenn wir es gleich morgen einlösen?" Suika blickte ihn nun überrascht an und wusste im ersten Augenblick nicht, was sie sagen sollte. Schließlich nickte sie dann doch. Trunks grinste und stand auf: "Gut! also hole ich dich Morgenabend ab...", er ging auf sie zu und hauchte ihr einen Kuss auf, bevor er das Zimmer verließ. Suika besah sich noch kurz den Platz, auf dem bis gerade eben noch der Mann gesessen hatte, den sie über alles liebte und stand dann ebenfalls auf. Wenn sie seine Küsse schon so aus dem Konzept brachten, was passiert dann mit ihr, wenn sie zum äußersten gingen?" Trunks verließ das Haus und sah sich nochmal prüfend um, ob auch wirklich niemand da war und machte sich dann auf den Weg zurück in Richtung Hauptstadt. Hinter dem Haus erschien wieder eine Gestalt, die wiederum fies grinste: "Das wird ja immer bunter... Wenn das mein Herr erfährt...", sein Grinsen wurde noch breiter, bis es in ein leises Lachen überging. sooo das wars ich hoffe es hat euch gefallen... und wie versprochen mein "kurzer" Kommentar zu diesem Kapitel: wie ihr seht, habe ich der mysteriösen Gestalt etwas mehr von sich preisgeben lassen... er arbeitet also für jemand anderen... für wen wird noch nicht veraten ich würde mich wie immr riesig übr kommentare von euch freuen^^ also bis zum nächsten teil^^ by: yolei Kapitel 12: Der Brief --------------------- Am folgenden Tag war Suika ganz in ihr Training vertieft, als ein kleines Wesen angelaufen kam und laut ihren Namen rief: "SUIKA!" Suika, die dadurch abglenkt wurde, wurde von ihrem Gegner hart im Gesicht getroffen und flog, durch die Wucht, die der Schlag verursacht hatte, im hohen Bogen aus dem Ring und rührte sich nicht mehr. Bra blickte entsetzt auf die, am Boden liegende, Suika: "Suika?! Sag doch was!", Bra brach nun in Tränen aus, "Das ist alles meine Schuld!!!" Sie hielt inne, als Suika sich langsam aufrichtete und sich die schmerzende Wange rieb. "Au...", war Suikas einziger Kommentar. Hoffentlich waren noch alle Zähne ganz. Bra begann wieder zu weinen. Jetzt erst bemerkte sie das kleine Mädchen, deren Gesicht vom Weinen ganz rot angelaufen war: "Bra... nicht weinen...", sie streckte die Arme aus und nahm Bra in den Arm um sie zu trösten, "Ist doch nichts passiert!", sie steichelte ihr fürsorglich über den Rücken und beruhigte sie so. Goten kam nun auch angelaufen und kniete sch neben die beiden: "Alles in Ordnung? War wohl etwas zu hart..." Suika wandte ihr Gesicht nun Goten zu und schüttelte den Kopf: "Ich war nur etwas zu unkonzentriert...", Suika löste sich nun wieder von Bra und strich ihr noch die letzten Tränen weg: "Ist jetzt wieder alles gut?" Bra nickte und lächelte wieder leicht. Dann standen sie wieder auf. Suika klopfte sich den Staub von den Klamotten und blickte fragend zu Bra: "Warum bist du eigentlich so aufgeregt gewesen?" Bra hielt Suika einen Brief hin und grinste: "Hier! Soll ich dir geben!", sie strahlte nun wieder über das ganze Gesicht. Suika nahm den Brief und sah zu Goten: "Ist es in Ordnung, wenn wir 'ne kurze Pause machen?" Goten nickte nur. Suika beugte sich nun zu Bra hinunter und meinte lächelnd: "Danke Bra, das war sehr lieb von dir!" Mit diesen Worten richtete Suika sich wieder auf und hob ab. Sie landete an einem entlegenen See und setzte sich unter eine alte Eiche. Vorsichtig öffnete sie den Brief. Er war von Trunks. In dem Schreiben stand der Ort und der Zeitpunkt ihres heutigen Dates. Suika schloss die Augen und drückte den Brief an ihre Brust. Sie war so glücklich! Selbst, wenn sie ihre Beziehung ewig geheimhalten müssten, würde ihr das nichts ausmachen. Sie seufzte leise. Plötzlich spürte sie wieder die schmerzende Wange. Sie stand auf und ging auf den See zu, um sich jene Stelle zu kühlen. Doch als sie ihr Spiegelbild sah, erschrak sie. So wie sie jetzt aussah, konnte sie sich unmöglich mit Trunks zu einem romantischen Abendessen treffen! Sie seufzte abermals und hielt ihr Taschentuch in das Wasser, um es damit zu tränken. Anschließend hielt sie sich das Tuch an die pochende Wunde. Sie musste, wohl oder übel, ihr Date absagen. Nach einer Weile flog sie wieder zurück. Goten wartete schon auf sie und blickte etwas wehleidig als er ihr Gesicht sah: "Tut mir ehrlich leid!" "Ach was, das ist halt das Berufsrisiko!", sie lächelte und ging auf ihn zu, "Kannst du mir vielleicht einen Gefallen tun?" Goten blickte sie erst etwas fragend an, nickte dann aber doch: "Klar!" "Kannst du Trunks ausrichten, dass wir unsere Verabredung verschieben?" Goten sah überrascht drein: "Ihr wart verabredet? Und wieso wusste ich davon nichts?", Goten schmollte. Suika entgegnete trocken: "Jetzt weißt du es ja, also?" Goten zuckte mit den Schultern: "Meinetwegen!", dann begann er wieder zweideutig zu grinsen, "Soll ich ihm sonst noch etwas ausrichten?" Suika begann ebenfalls zu grinsen: "Klar! Sag ihm...", sie beugte sich zu Gotens Ohr vor und flüsterte etwas hinein. Goten wurde auf der Stelle rot: "Ich soll ihm das sagen?", er schluckte schwer. Suika streckte die Zunge raus: "Nee! Das tue ich, wenn dann lieber selbst!", damit begann sie zu lachen und auch der zunächst verdutzte Goten stimmte nach einer Weile mit ein. Trunks lief unruhig, wie ein Tiger im Käfig, in seinem Zimmer auf und ab. Plötzlich klopfte es an der Tür und Trunks blickte hoffnungsvoll zur Tür. Die Tür öffnete sich und Bulma betrat das Zimmer: "Kann ich reinkommen?", fragte sie fürsorglich. Trunks nickte nur als Antwort und stellte sich ans Fenster. Bulma schloss hinter sich die Tür und setzte sich auf das Bett. Einige Zeit schwiegen beide, bis Bulma das Wort ergriff: "Ich habe in letzter Zeit das Gefühl, als ob du nicht ganz glücklich bist... mit der jetzigen Situation...", sie blickte fragend zu Trunks, der immer noch schwieg, "Kann es sein, dass du mit der Verlobung unzufrieden bist?" Trunks seufzte schwer und drehte sich nun zu seiner Mutter um: "Ich denke, es war die falsche Entscheidung Sarada zu fragen, ob sie meine Frau sein möchte...", er setzte sich neben seine Mutter, "Immerhin empfinde ich nichts für sie... der einzige Grund, dass ich sie gefragt habe, war, dass sie adlig ist..." Bulma blickte besorgt drein: "Aber Trunks...", sie seufzte und blickte dann zur Decke, "Meinetwegen hättest du das nicht tun brauchen!" "Ich weiß, Mutter...", entgegnete Trunks leise. Bulma nahm Trunks in den Arm und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich will doch, dass meine beiden Kinder glücklich sind... egal mit wem!", dann löste sie sich wieder von ihm und stand auf. Bevor sie das Zimmer verließ, drehte sie sich noch mal zu ihren Sohn um: "Gute Nacht!", mit diesen Worten verließ sie den Raum. Kaum hatte Bulma den Raum verlassen, klopfte es ein weiteres Mal. Diesmal öffnete Goten die Tür: "Darf ich eintreten? Oder ist es gerade schlecht?", er zwinkerte ihm zweideutig zu. Trunks stand auf: "Klar! Aber eigentlich warte ich auf jemand anderen..." Goten setzte sich lässig auf einen Stuhl: "Und wer ist dieser jemand?" Trunks blickte ihn vorwurfsvoll an: "Ja, wer wohl?" "Sie kommt nicht!", meinte Goten trocken. "WAS? Wieso nicht?", meinte Trunks entsetzt. "Wir haben bis gerade eben trainiert und... na ja... jetzt hat sie ein blaues Auge...", er machte eine kleine Pause und meinte dann abschießen, "Und natürlich mochte sie so nicht bei eurer Verabredung aufkreuzen! Was ich sehr gut verstehen kann..." Trunks setzte sich wieder und schüttelte den Kopf: "Sowas musste ja mit der Zeit passieren..." Goten zuckte mit den Schultern und entgegnete: "Berufsrisiko!... Ihr könnt es doch verschieben..." Trunks stand auf und fasste seinem besten Freund am Kragen: "Hast du ne Ahnung! Wenn ich noch länger warte, platze ich!" Goten hob beschwichtigend die Hände: "Ist ja gut! Ich hab's ja verstanden! Könntest du mich jetzt vielleicht wieder loslassen?" Trunks sah ihn irritiert an: "Ähm... ja... sicher! Entschuldige!", damit ließ er ihn los, "Du hast recht... wir verschieben es einfach auf einen anderen Tag..." to be continued... das wars... hat es euch gefallen? bitte schreit mir kommis^^ by: yolei Kapitel 13: Die Losung ---------------------- Die Zeit verstrich wie im Fluge und eh man sich versah, war ein Monat vergangen. Suika saß auf einer Bank und blickte nachdenklich auf ihre Hände, als sich plötzlich eine Hand auf ihre Schulter legte. Suika, durch diese Berührung aus den Gedanken gerissen, blickte die Person an. Mame grinste ihr frech ins Gesicht: "Ertappt!", sie setzte sich neben Suika und blickte sie fragend an, "Morgen findet das Turnier statt! Machst du auch mit? Also Paseri nimmt teil... ich habe versucht ihm das auszureden... aber du kennst ihn ja! Typisch Männer!" Suika schwieg und wandte den Blick wieder auf ihre Hände. Sie wusste nicht, ob sie teilnehmen sollte. "Mir ist aufgefallen, dass du viel fraulicher geworden bist... Da gibt es nicht zufällig etwas, das du mir sagen möchtest? Anders ausgedrückt: Hast du einen Freund?", löcherte Mame das Mädchen neben sich. Auf Suikas Gesicht kam ein leichter Rotschimmer zum Vorschein. "Ich hab also recht!! Wer ist es?!", Mame sprang aufgeregt auf und schüttelte ihre Freundin. Doch Suika schwieg weiterhin. "AH! Doch nicht dieser dunkelhaarige Typ! Deinen Truppenführer! Wie heißt er noch... Goten?", Mame kicherte. Suika blickte ihr Gegenüber geschockt an: "Was?! Du glaubst Goten und ich...? Nein! Sicher nicht! Wir sind nur gute Freunde!" "Echt? Es hat aber den Anschein erweckt...", meinte Mame nebenbei. "Im Ernst?!", Suika sah ihre Freundin ungläubig an. "Ja! Aber jetzt zu einem anderen Thema... nimmst du jetzt am Turnier teil?", versuchte Mame das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. "Hm... ich weiß nicht... einerseits könnte ich von dem Geld die Medikamente für Mutter bezahlen... andererseits gibt es aber viele starke Gegner, denen ich sicher nicht gewachsen bin...", meinte Suika nun wieder etwas ruhiger. "Unsinn! Ich kenne keinen, der so stark ist wie du... außerdem hast du, neben deiner physischen und mentalen Kraft, auch noch die Waffen einer Frau! Du weißt doch, dass die meisten Männer, was das angeht, eher auf ihre untere Hälfte hören! Und das nutzt du einfach zu deinem Vorteil!" Suikas Blick hellte sich auf: "Du hast recht! Sie werden mich mit Sicherheit unterschätzen!", Suika stand nun ebenfalls auf, "Und das werde ich ausnutzen!" Die Vorrunden waren gelaufen und die Achtelfinalteilnehmer standen fest. Suika, Goten und Paseri gehörten auch dazu. Suika konnte es immer noch nicht fassen! Sie hatte es bis hierhin geschafft! Goten stellte sich neben sie und blickte nachdenklich drein. "Was ist?", fragte Suika etwas besorgt. "Siehst du den Typ da?", er deutete auf einen gut 2 Meter großen und mindestens genauso starken Mann, "Das ist Pinam, die Leute nennen ihn auch den 'Knochenbrecher'... ich denke der Name sagt alles...", er blickte Suika besorgt an, "Bete gleich während der Losung darum, dass du nicht gegen ihn kämpfen musst..." Trunks setzte sich neben seine Verlobte und seinem Vater. Gleich würde die Losung beginnen. Einerseits war er stolz, dass Suika es soweit geschafft hatte, aber andererseits wäre es ihm lieber gewesen, wenn Suika shon in der Vorrunde rausgeflogen wäre. Denn jetzt würde es wirklich hart werden. Alles war ruhig, als die Bälle mit den Ziffern, hinausgetragen wurden. Kurz darauf folgten die Teilnehmer. Sie stellten sich in einer Reihe auf und Vegeta erhob das Wort: "Ihr seid die besten, der besten! Ich erwarte von euch, dass ihr fair kämpft und nun kann die Losung beginnen!" Einer nach den anderen wurde aufgerufen. Schließlich war dieser Pinam dran und zog die 4. Ein Raunen ging durch die Menge, denn bisher hatte noch niemand die 3 gezogen. Als nächstes war Goten an der Reihe. Suika flüsterte ihm in Vorbeigehen noch viel Glück zu und als Goten die 12 zog, war Goten erleichtert. Auch er hatte sich nicht gewünscht gegen Pinam antreten zu müssen. Es waren schließlich nur noch 3 übrig. Suikas Name wurde aufgerufen. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals, ihre Hände waren schweißnass und sie zitterte, als sie diese in den Behälter mit den Bällen tauchte. In Gedanken wiederholte sie immer wieder: "Bitte nicht die 3! Bitte nicht die 3!" Sie packte eine der Kugeln und umklammerte sie. Langsam zog sie ihre Hand wieder hinaus. Suika hatte die Augen geschlossen und öffnete sie nur ganz langsam. 3... Sie atmete einmal tief durch, bevor sie mit ruhiger Stimme sagte: "3..." Ein lautes Raunen brach auf den Tribünen aus und auch Trunks blickte entgeistert drein. Nach der Losung warteten sie in der Umkleide. Suika schwieg und auch Goten war nicht zum Reden zumute. Plötzlich ging die Tür auf und Trunks stürmte hinein: "Du musst aufgeben!" Suika schwieg einen Moment, ging dann auf Trunks zu und sah ihn mit festen Blick an: "Das werde ich nicht tun!" "Was?", Trunks und Goten blickten sie entsetzt an, "Du willst tatsächlich antreten?" Sie schüttelte den Kopf: "Von wollen kann nicht die Rede sein! Ich muss!", sie ging zum Fenster und schaute hinaus, "Wenn ich jetzt kneife, sehen die anderen es doch als Bestätigung an, dass eine Frau hier nichts zu suchen hat! Und selbst wenn ich verlieren sollte, kann ich doch mit erhobenen Haupt sagen, dass ich es wenigstens versucht habe...", sie lächelte die beiden an. Trunks ging auf sie zu, drückte sie an sich und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn: "Dann versprich mir wenigstens, dass du aufgibst, wenn es zu gefährlich wird!", er sah sie durchdringend und mit einem Blick, der keine Widerworte zuließ, an. "Ist gut!", Suika nickte. to be continued... by: yolei Kapitel 14: Der zwei Meter Riese -------------------------------- Zuerst möchte ich mich bei euch für die schönen Kommentare bedanken... Danke! Zweitens möchte ich euch darum bitten auch zu diesem teil eure Eindrücke zu schreiben... und zwar bin ich diesmal nicht zufrieden mit mir (als ob ich das jemals wäre *lach*)... also sagt mir bitte (ehrlich) wie ihr es gefunden habt... und jetzt viel spaß bei Lesen! "Sieg durch KO!...", der Ringrichter hob die Hand des Siegers. Die Zuschauer gröhlten und jubelten. Suika stand am Rand und klatschte, völlig geistesabwesend. Vielleicht solte sie doch besser aufgeben? Sie blickte zu Pinam, der sie überlegen angrinste: "Na Puppe! Willst du nicht lieber aufgeben? Ich lad' dich von dem Preisgeld auch hinterher zum Essen ein!" Er begann zu lachen und auch viele der Umstehenden begannen ebenfalls zu lachen. "Da würde ich lieber verhungern...", murmelte Suika und stellte sich an den Ausgang. "Na gut! Dazu wird es aber gar nicht erst kommen! Zuerst breche ich dir alle Knochen!", meinte Pinam nun erbost. "Ich bezweifle, dass du das schaffst...", meinte Suika nun grinsend. Pinam ging auf sie zu und baute sich zu seiner vollen Größe auf, spielte mit seinen Muskeln: "Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dir wünschen niemals geboren worden zu sein!", er holte mit der Faust aus und wollte zuschlagen, wurde jedoch von Kakarott aufgehalten, indem er ihn am Arm packte und zudrückte. "Gibt es irgendein Problem?", Kakarott festigte den Griff. "Nein, keine...", murmelte Pinam. Suika schüttelte nur den Kopf. Kakarott ließ ihn los und plötzlich hörte man, wie Suikas Name aufgerufen wurde und kurz darauf Pinams. Suika wollte durch das Tor schreiten, wurde aber von Pinam weggeschupst. "Hey! Pass doch auf du Trampel!", fauchte Suika ihn an. Pinam grinste sie wieder überlegen an und ging weiter. Was für ein Idiot! Suika rappelte sich wieder auf und folgte ihm dann in die Mitte des Rings. Suika blickte hinauf zu Trunks, der völlig angespannt da saß. Sie lächelte ihn an, blickte dann zu Bra, die neben ihrer Mutter saß und ihr zu jubelte. Suika atmete tief ein. Sie würde es allen beweisen! Sie würde beweisen, dass sie stark genug war, selbst diesen Affen auf die Matte zu befördern. Suika begab sich in Kampfposition. Sie musste sich konzentrieren. Nur eine kleine Unachtsamkeit und es wäre vorbei. Der Gong erklang und sofort ging Pinam auf Suika los. Suika wehrte jeden seiner Angriffe ab. Das erboste Pinam nur noch mehr und er schlug planlos zu. Suika packte ihn am Arm und benutzte den Schwung um ihn zu Boden zu befördern. Wo er regungslos liegen blieb. Die Menge war begeistert. Bra war aufgesprungen und schrie: "WEITER SO! MACH DEN FIESLING FERTIG!" Suika winkte ihr zu. Doch plötzlich packte Pinam sie von hinten und drückte fest zu. Suika schrie auf vor Schmerzen. "Na Süße... tut's weh? Keine Sorge, es ist bald vorbei... du musst nur aufgeben." "Niemals!", keuchte Suika, "Bei so einem arroganten Arschloch werde ich nie freiwillig das Handtuch!" "Tja... selbst Schuld!", er drückte noch fester zu. Wieder schrie Suika schmerzerfüllt auf. Trunks rutschte nervös auf seinem Platz hin und her. Bitte Suika, gib schon auf! Seine Blicke huschten immer wieder zwischen seinen Eltern, seiner Verlobten und Suika hin und her. Trunks wollte gerade das Wort ergreifen, als Pinam Suika losließ. Kraftlos sackte das Mädchen zu Boden und blieb regungslos liegen. Bra und Pan begannen zu weinen und ansonsten war es Totenstille. Pinam grinste und blickte zu Ringrichter: "Hey! Willst du nicht endlich anzählen?!" Der Angesprochene zuckte kurz zusammen und begann dann zu zählen: "10... 9..." Goten blickte auf das Mädchen, das völlig bewegungslos da lag. Hoffentlich war sie nicht zu schwer verletzt! "8... 7..." Mame blickte besorgt zu ihrer besten Freundin. Das hatte sie nicht gewollt: "Suika steh auf! Bitte!" "6... 5..." Plötzlich feuerte das ganze Stadion Suika an. "4... 3..." Plötzlich regte sich der am Boden liegende Körper. Suika richtete sich langsam auf. Sie stützte sich mit ihren Armen am Boden ab und stellte sich aufrecht hin. Noch war sie nicht besiegt! Pinams Blick verdunkelte sich wieder: "Hast du immer noch nicht genug?!", damit schoss er ein weiteres Mal auf sie zu. Suika wich jeden seiner Schläge geschickt aus. "Du gehst mir langsam echt auf die Nerven!!", damit holte er zum Schlag aus. Suika wich auch diesen Angriff aus und rammte ihren Ellbogen in seinen Magen und schlug ihm die Faust ins Gesicht. Dieser Angriff traf ihren Gegner so hart, dass dieser aus dem Ring flog und dort bewusstlos liegen blieb. Die Menge war begeistert. Suika atmete erleichtert aus. Goten stürmte auf sie zu und gratulierte ihr. Doch plötzlich spürte sie einen Schmerz, der durch ihren Körper zog. Sie fiel auf die Knie und stützte sich mit den Händen ab. Sofort verstummte alles. "Alles okay? Was hast du?", fragte Goten besorgt und legte eine Hand auf ihren Rücken. "Es ist nichts...", sie versuchte sich aufzurichten, sackte aber sofort wieder zusammen. "Nichts?!", Goten winkte ein paar Sanitäter herbei, die sich gerade um Pinam gekümmert hatten. Sie kamen sofort mit einer Trage angelaufen und wollten Suika darauf hiefen, doch diese protestierte: "Ich bin doch kein Krüppel!" "Na gut... dann eben anders...", Goten legte seine Arme um sie, hob sie hoch und trug zum Sanitätsraum. Trunks der alles beobachtet hatte stand nun auf: "Entschuldigt mich..." Er wollte schon gehen, wurde aber von Sarada davon abgehalten: "Lasst mich mitkommen.", sie lächelte ihn freundlich an. Trunks rang kurz mich sich, ob er sie wirklich mitnehmen sollte, entschied dann aber, dass seine Sorge um Suika größer war, und er wusste, würde er sie nicht mitnehmen, käme er nicht von hier weg. Trunks nickte und ging dann mit ihr in den Sanitätsraum. to be continued... by: yolei Kapitel 15: Der Krankenbesuch ----------------------------- sooo... ihr musstet lange auf diesen Teil warten, aber nun ist er ja on^^ Ich hoffe, dass er euch gefällt... und ich weiß, dass er wiedermal recht kurz ist, aber besser als gar nichts^^ und nun wünsche ich viel Spaß beim lesen und vergesst nachher nicht die Kommis^^ Goten legte Suika vorsichtig auf eines der Betten und setzte sich auf den stuhl neben sie. Suika starrte an die Decke und schwieg. Nach einer Weile ergriff Goten das Wort: "Der Arzt wird sicher bald kommen.", dabei warf er einen Blick zur Tür und seufzte. Suika schwieg immer noch. "Jetzt sei doch nicht beleidigt!", sagte Goten und schaute sie vorwurfsvoll an. "Bin ich doch gar nicht!", bestritt Suika und richtete sich auf. Sie bereute diese Tat jedoch sogleich und viel wieder in sich zusammen. Goten war sofort augesprungen und meinte nun besorgt: "Du sollst doch nicht aufstehen!" "Ja, ja!", entgegnete die Frau gereizt und hielt sich die Seite. In diesem Moment betrat der Arzt den Raum und lächelte: "Na, was haben wir denn gemacht?", er stellte sich neben Suikas Bett und blickte zu Goten, "Könnten sie das Zimmer für einen Moment verlassen, damit ich die junge Frau auch richtig untersuchen kann?" Goten warf Suika noch einen kurzen Blick zu, nickte dann und verließ den Raum. Als Goten den Raum verlassen hatte, wandte sich der Arzt Suika zu: "Dann machen sie sich mal bitte frei!" Goten stand draußen im Gang und lehnte an der Wand. Er schaute zu Boden und wartete darauf, dass der Arzt wieder rauskam. Er schaute auf, als sich jemand neben ihn stellte. Es war Trunks und etwa zwei Meter entfernt stand seine Verlobte. "Wie geht es ihr?", versuchte Trunks so gleichgültig zu klingen, wie er nur konnte, doch gelang ihm das nicht wirklich. "Der Arzt untersucht sie noch.", entgegnete Goten grinsend. Als er den Satz beendet hatte, ging auch schon die Tür auf und der Arzt trat hinaus: "Sie können jetzt wieder reingehen.", damit verließ er die Gruppe. Sofort gingen die drei in das Zimmer. Suika saß nun auf dem Bett und lächelte als sie Trunks sah: "Hallo Tr...", doch dann erblickte sie Sarada und verstummte für einen Moment, ehe sie fortfuhr, "Guten Tag euer Majestät, was verschafft mir die Ehre eures Besuchs?" Trunks seufzte und gesellte sich zu ihr: "Wie fühlst du dich?" "Jetzt wieder gut, dank der magischen Bohnen.", meinte Suika und lächelte. "Nun... findest du nicht, dass du den Sieg eigentlich nicht verdient hast?" Suikas Gesichtsausdruck verfinsterte sich und ihr Blick wanderte zu Sarada: "Wie meint ihr das?" "Nun ja... er war doch eigentlich viel besser als du, nicht?", meinte Sarada mit einem zuckersüßem Lächeln auf den Lippen. Suika schaute nun noch finsterer drein und entgegnete: "Wenn er besser gewesen wäre, hätte er gewonnen!" "Nun ja... er ist ein Mann... du musstest nur ein bisschen mit dem Hintern wackeln und schon war sein Verstand ausgesetzt.", antwortete Sarada ruhig. "Sarada das reicht!", fuhr Trunks sie an, dann wandte er sich zu den anderen, "Ich glaube wir gehen besser wieder. Also bis dann!", mit diesen Worten schob er Sarada aus den Raum und schloss die Tür hinter sich. Zurück ließ er einen völlig verdatterten Goten und eine geladene Suika. "Was bildet sich diese blöde Kuh ein?!", herrschte Suika los, "Ich hab es nicht nötig meine Titten oder meinen Arsch irgendwelchen Typen zu zeigen!" Goten versuchte sie zu beschlichtigen: "Sie hat es nicht so gemeint! Natürlich hast du sowas nicht nötig!" "Sie hat keine Ahnung, wie hart ich trainieren muss! Diese Zicke!", wetterte Suika noch immer, "Ich möchte die mal sehen, wenn sie kämpft! Wahrscheinlich steht sie dann da und heult, weil ihr ein Fingernagel abgebrochen ist!" Goten konnte sich das bildlich vorstellen und begann zu grinsen: "Beruhige dich. Sie ist die ganze Aufregung nicht wert." Suika seufzte: "Du hast ja recht... aber solche Weiber regen mich nun mal auf.", damit stand sie auf, "Lass uns zurückgehen. Du bist doch auch bald dran." Damit verließen sie das Zmmer. "Sag mal, was sollte das gerade eben?", meinte Trunks vorwurfsvoll zu Sarada gewandt. "Was denn? Ich hab doch nur meine Meinung kund getan. Ist das jetzt etwa verboten?", entgegnete Sarada lächelnd. Trunks seufzte: "Nein. Aber sowas macht man nicht..." Sarada blieb stehen und sah ihn finster an: "Warum nicht? Etwa, weil du eine Schwäche für sie hast?" Trunks war auch stehen geblieben und sah sie nun ebenfalls finster an: "Wie kommst du darauf?" Sarada hob die Hand und begann aufzuzählen: "Nun ja... vielleicht wegen deiner Blicke, die du ihr zuwirfst, oder wegen dem Tonfall in deiner Stimme, wenn du mit ihr sprichst, oder..." Trunks seufzte: "Also gut. Ich empfinde mehr für sie außer Freundschaft. Was willst du dagegen tun?", meinte Trunks herausfordernd. Sarada zuckte mit den Schultern: "Du hast recht, ich kann nichts dagegen tun, aber du solltest bei all dem nicht vergessen, dass ICH deine Verlobte bin.", mit diesen Worten lief sie weiter. to be continued... by: yolei Kapitel 16: Ein Paar und ein Baby --------------------------------- "Und Sieg für Goten!", schrie der Schiedsrichter in das Mikrophon und das ganze Stadion bebte unter Jubeleien und Getrampel. Goten verließ den Ring und ging zu Suika, die außer sich war: "Das war Spitze! Super geil!" Aufgrund dieser Aussage wurde er etwas rot und blickte verlegen zur Seite: "Unsinn! Du übertreibst!" "Seit wann so bescheiden, hm?", stichelte Suika. Goten antwortete nicht sondern schaute zu einer jungen Frau, die direkt auf sie zugelaufen kam. Suika bemerkte natürlich den Blick und begann zu grinsen: "Aha!" Die Frau blieb direkt vor den beiden stehen und rang nach Luft. Nach einer Weile begann sie zu sprechen: "Tut mir leid! Ich musste meinem Vater noch im Laden helfen...", sie blickte zu Goten auf und lächelte entschuldigend. Goten lächelte ebenfalls: "Macht doch nichts...", entgegnete er und nahm sie in die Arme. Suika fühlte sich nun etwas überflüssig und auch störend und so wollte sie gehen, doch löste Goten sich von der Frau und drehte sich zu Suika um. "Hey! Wo willst du hin? Ich will dir doch noch Ninniku vorstellen. Wir sind ein Paar.", er schaute zu Ninniku und wieder zu Suika. "Oh!", meinte Suika überrascht und ihr Blick wanderte zu dem Mädchen, welches auf sie zugegangen war und ihr die Hand zur Begrüßung hinhielt. "Goten hat mir schon so viel von dir erzählt!", meinte sie lächelnd. Suika ergriff die Hand und schüttelte sie leicht: "Ähm... eh...", sie blickte zu Goten und wieder zurück, "Wie lange seid ihr denn schon zusammen?" "Zwei Wochen!", beantwortete Goten die Frage, "Vorher sind wir nur ab und zu ausgegangen." "Achso!", meinte Suika und beide ließen los. Ninniku ging zu Goten und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange: "Ich geh dann mal zu den Tribünen! Viel Glück euch beiden noch!", damit winkte sie den zweien zu und bog um die Ecke. Suika stand verdattert da und schaute ihr nach. Dann wanderte ihr Blick zu Goten und sah ihn strafend an: "Wieso wusste ich von ihr nichts?" "Ähm... ich dachte, dass... dass es dich deprimiert...", meinte Goten abwehrend. "Wieso sollte mich das deprimieren?", hakte Suika nach und verschränkte die Arme vor der Brust. Goten seufzte: "Na, wegen dir und Trunks.", murmelte er so leise, dass es nur Suika verstand. Suika schaute ihn nun überrascht an: "Unsinn! Ich freu mich für dich! Du brauchst keine Rücksicht auf mich zu nehmen!" Goten lächelte und Suika begann ihn auszufragen: "Wie habt ihr euch kennengelernt?" Goten beantwortete jede Frage, die Suika ihm stellte. Nach mehreren Kämpfen standen die Halbfinal-Teilnehmer fest. Suika, Goten und Paseri gehörten zu den vier besten und Suikas nächster Gegner sollte Paseri sein. Goten und Suika saßen im Aufenthaltsraum und unterhielten sich, als die Tür aufging und Mame reinplatzte. "Suika!", sagte sie begeistert und viel ihrer Freundin in die Arme, "Ich freu mich für dich." Suika erwiderte die Umarmung kurz und löste sich dann von ihr: "Falls du deinen Mann suchst, der ist gerade in die Umkleide gegangen." Mame schüttelte den Kopf und grinste: "Ich suchte dich! Paseri darf mich hier nicht sehen. Er ist in letzter Zeit so besorgt um mich." Suika schaute ihre beste Freundin fragend an: "Warum denn das?" "Nun ja...", druckste Mame herum. "Nun sag schon!", drängte Suika. Mame seufzte und begann leise: "Also... wir sind ja jetzt schon einige Zeit verheiratet und... du weißt ja, wie sehr ich mir eine richtige Familie wünsche. Dieser Wunsch wird bald Wirklichkeit!", sie strahlte nun. "Ihr bekommt ein Baby?", fragte Suika überrascht. Mame nickte nur. Suika drückte ihre Freundin an sich: "Das ist toll! Und wann ist es soweit?" Mame lächelte: "In ca. 6 Monaten." Suika strahlte: "Und? Werd ich Patentante?" "Mal sehen...", entgegnete ihr Gegenüber grinsend, "Du kannst nicht kochen, nicht putzen, nicht wäsche waschen...", zählte sie auf. Suika stöhnte entnervt auf: "Danke, das weiß ich selbst!" "Aber du hast ein gutes Herz... okay, ist gebongt!", schloss Mame ab. "Jippie! Ich werde Tante!", jubelte Suika und drückte ihre Freundin noch mal an sich, ehe sie sich von ihr löste. "Geh dann mal lieber wieder, bevor Paseri erfährt, dass ich da war. Bis nachher und pass auf dich auf!", damit verließ Mame den Raum. Suika setzte sich wieder zu Goten, welcher grinste: "Du als 'Mama'? Hilfe!" Sie holte aus und gab ihm ne Kopfnuss: "Nicht so unverschämt, Freundchen!" to be continued... by: yolei Kapitel 17: Aufgeflogen! ------------------------ Dieses Kapitel hat lange auf sich warten lassen! Ich weiß! Schande über mich! v.v Und dann ist es noch nichtmal ein langes Kapitel! *im Erdboden versink* na ja... ich hoffe es gefällt euch trotzdem... also viel spaß beim lesen^^ Suika war aufgeregt. Gleich musste sie gegen den Ehemann ihrer besten Freundin antreten. Sie war hin und her gerissen. Was sollte sie nur tun? Sie konnte ihn doch nicht schlagen, oder? Das ging doch nicht! Andererseits hatte sie auch schon gegen Goten gekämpft und er war ihr bester Freund! Sie seufzte. Plötzlich vernahm sie ein Geräusch hinter sich. Sie drehte sich um und erblickte Goten. "Bist du bereit? Gleich gehts los!", fragte Goten und musterte sie. "Hm...", machte sie nur und wich seinen Blicken aus. "Was hast du?", fragte Goten skeptisch. "Es ist nichts... Es ist nur...", sie fiel ihn um den Hals, "Ich weiß einfach nicht was ich tun soll! Einerseits will ich den Kampf gewinnen! Andererseits kann ich nicht antreten! Immerhin brauchen Mame und Paseri das Geld dringender als ich!" Goten schaute überrascht an sich hinunter. Das hatte sie noch nie zuvor getan! Schließlich schloss er aber die Arme um sie und sprach mit beruhigender Stimme: "Tu was du für richtig hälst... Du hast es soweit geschafft..." Suika löste sich wieder und nickte: "Du hast recht!" Das Gegröhle draußen war Ohren betäubend, als der Schiedsrichter hinaustrat, um den nächsten Kampf anzusagen. Paseri wurde als erster aufgerufen und stand nun im Ring. Dann wurde Suika aufgerufen. Sie ging entschlossen den kurzen Weg zum Ring, vernahm das Gejubel der Menge und stellte sich direkt gegenüber von Paseri. Der Ringrichter wollte gerade den Kampf eröffnen, als Suika die Hand hob und laut und deutlich sagte: "Ich gebe auf!" Sofort war ein Tumult zu vernehmen und Goten rief ihr irritiert zu: "Was tust du denn da?!" Paseri schaute auch etwas verwundert. Doch Suika ließ sich nicht beirren: "Paseri... ich weiß, du kannst mich nicht leiden und wenn ich ehrlich bin... ich kann dich auch nicht leiden... aber du bist der Ehemann meiner besten Freundin und du machst sie glücklich... und da ihr jetzt ein Kind erwartet, braucht ihr das Geld dringender als ich...", sie holte tief Luft, "Was mich angeht... ich habs bis hierhin geschafft... und ich befürchte ich hab meine ganzen Kraftreserven aufgebraucht..." Damit drehte sie sich um und verließ den Ring, begleitet von dem Gejubel der tosenden Menge. Paseri schaute ihr nach und musste schlucken. Trunks hatte alles beobachtet. Was war nur mit Suika los? So war sie doch sonst nicht! Jedoch wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Sarada redete irgendwas von Schuhen und Kleidern und dass die Leute hier unöglich rumliefen und... "Trunks? Tust du mir einen Gefallen? Gehst du mit mir und Bra ein wenig die Beine vertreten?", Bulma zwinkerte ihren Sohn zu und stand auf. Trunks nutzte die Gelegenheit und stand rasch auf: "Selbstverständlich!" Als sie wieder im Aufenthaltsraum war, lief ihr Goten entgegen: "Was hast du getan! Den hättest du doch noch mit links besiegt!" Suika setzte sich auf ein Sofa und lächelte: "Denkst du das wirklich?" "Klar!", meinte Goten immer noch aufgebracht, "Ich hab doch auch schon gegen dich gekämpft! Und du bist stärker!" Suika schüttelte den Kopf: "Lass gut sein... selbst wenn... ändern kann ich es eh nicht mehr... außerdem... habe ich diesen Druck nicht mehr ausgehalten!" Goten nickte: "Wenn du meinst...", aber zufrieden war er mit der Antwort nicht. "Du meine Güte... diese Sarada ist ganz schön anstrengend...", meinte Bulma und warf ihrem Sohn einen Seitenblick zu. Dieser hielt Bra an der Hand und schaute zu Boden, wieder ganz in Gedanken versunken. "Du würdest mir doch sagen, wenn etwas los wäre, oder?", sagte sie nun etwas lauter und Trunks schreckte hoch. "Was?!" Bulma kicherte: "Worüber zerbrichst du dir den Kopf?" "Trunks denkt an S~hmm!", Trunks konnte Bra gerade noch den Mund zuhalten und sah sie nun strafend an. "Trunks denkt an was?", meinte Bulma verwundert und schaute von einem zum anderen, "Doch nicht etwa an Suika?" Fast alle Gesichtzüge entglitten Trunks. Wie hatte sie das rausgefunden? "Also hab ich recht!", lachte Bulma triumphierend. "Aber woher...?", stammelte Trunks. "Denkst du eine Mutter merkt sowas nicht?", sagte sie liebevoll und strich ihm durchs Haar, "Aber euer Vater darf davon nichts erfahren!" Trunks und Bra nickten. to be continued... Was sagt man dazu? Bulma weiß es XD Ich hab lange überlegt, ob ich es sie wissen lasse oder nicht... aber schließlich hab ich mich dafür entschieden... es macht vieles einfacher... na ja... wir kommen dem finale mit jedem Kapitel näher und wenn ich bedenke, wie lange diese Story schon in meinem Kopf rumspukt, gruselt es mir! na ja... ich hoffe euch hats gefallen... bis zum nächsten Kapitel^^ by: Yolei PS: denkt an die Kommis! Kapitel 18: Das Versprechen --------------------------- sooo... das nächste Kapitel! Irgendwie spornt mich die Tatsache an, dass die Geschichte seinem Ende zugeht... na ja... aber andererseits macht es mich traurig... aber genug mit dieser Gefühlsduselei! Ihr wollt schließlich das Kapitel lesen! Also viel spaß! Letztlich gewann Goten das Tunier. Jedoch gab er etwas von dem Preisgeld seinem Gegner Paseri. Ein Monat war seitdem vergangen und Suika saß auf einem Felsen bei sich zu Hause. Heute hatte sie frei. Ein wunder, wenn man bedachte, dass sie seit Dienstantritt nicht eine Minute frei hatte. Nun saß sie also da und ihr war langweilig! Sie hätte trainieren können, aber irgendwie hatte sie da keine Lust drauf. Also blieb sie sitzen und beobachtete die Tiere bei ihrem Tun. "Suika!", vernahm man leise und Suika drehte sich zu ihrer Ziehmutter um. "Ja, Mutter?", fragte sie ruhig und schaute auf das Stück Papier, das Daikon in der Hand hielt. "Eine Nachricht des Königs! Du sollst dich bei ihm melden! Es scheint dringlich zu sein!", meinte Daikon und warf einen Blick auf den Brief, "Übrigends... schön, dass ich dich mal in einem Kleid sehe!", sagte sie etwas vorwurfsvoll. Suika schaute an sich herab. Sicher, sie hatte selten Kleider an, aber SO selten nun auch wieder nicht! "Danke Mutter! Ich mache mich gleich auf den Weg!", sie nahm den Brief und hob vom Boden ab. Wenn es wichtig war, musste sie eben in diesem Fummel zum König! Dort angekommen, spürte sie die gaffenden Blicke der Soldaten auf sich ruhen, jedoch beachtete sie diese nicht, sondern ging geradewegs zum Thronsaal. Sie wurde schon von einem schwächlichen Wesen erwartet, das sie hineinführte. Dort saßen der König, die Königin, Sarada, Trunks, Kakarott, Goten und noch ein Paar andere Männer und schienen sie erwartet zu haben, denn alle schauten nun zu ihr. Suika verbeugte sich tief und meinte: "Ihr habt nach mir schicken lassen?" "Ja!", meinte Vegeta und winkte sie heran, "Da alle nun versammelt sind... können wir über den Grund dieses Treffens sprechen... und zwar gibt es Aufstände auf unserem Tochterplaneten Akius gibt es immer wieder kleinere Aufstände, jedoch seit einiger Zeit werden diese Aufstände größer... da dies nicht an die Öffentlichkeit geraten soll, haben wir einen kleinen Trupp von fünf Kriegern zusammengestellt, der sich um dieses Problem kümmern soll..." Suika schaute zu Trunks, der schweigend auf den Boden blickte. "Ihr werdet euch also auf den Weg machen...", damit wies er Suika, Goten und drei weitere Männer nach draußen. Als sie draußen waren, begann Goten zu reden: "Das wird ziemlich gefährlich..." Suika schaute ihn fragend an: "Was meinst du?" Goten schaute sie vorwurfsvoll an: "Das ist doch wohl klar! Das ist ein Himmelfahrtskommando! Egal wie stark wir sind und wie schwach unsere Gegner, wir sind einfach zu wenig!" "Aber warum schickt der König uns dann hin?", meinte Suika immer noch verwirrt. Deswegen hatte Trunks sie also nicht angesehen! "Trunks hat mir erzählt, dass er ein Gespräch zwischen seinem Vater und Sarada mitbekommen hat... sie meinte, du und ich hätten schlechten Einfluss auf Trunks... und die drei anderen, die auch zum Trupp gehören, sollen angeblich auch seine Missgunst haben!" Nun schaute Suika ihn entgeistert an: "Sie lassen uns in die Höhle des Löwens laufen um uns los zu werden!" Goten nickte: "Dich einfach zu verhaften, geht nicht, da du eine Nationalheldin bist! Und mich können sie auch nicht so einfach loswerden, da meine Familie sehr stark mit der Königin verbandelt ist..." Suika nickte und senkte den Blick, doch dann schaute sie Goten zuversichtlich an: "Wir packen das! Wir schlagen die Aufstände nieder und kehren unversehrt hierher zurück!" Goten schüttelte grinsend den Kopf: "Wenn du das sagst!" Die Versammlung war beendet und alle verließen den Thronsaal. Trunks lief schnellen Schrittes zu Suika und Goten. Als er bei ihnen ankam, konnte man sehen, wie sie trainierten, doch als die zwei ihn bemerkten, hörten sie auf und gingen zu ihm. "Trunks!", meinte Suika lächelnd. "Es tut mir leid!", meinte Trunks betrübt, "Ich wünschte ich könnte irgendwas an Vaters Entscheidung ändern, jedoch lässt er nicht mit sich reden!" Goten grinste aufmunternd: "Mach dir keine Gedanken! Das ist ein super Training für uns!" Suika nickte zustimmend und Trunks lächelte nun wieder etwas. "Suika! Komm mal mit!", damit deutete er in eine hintere Ecke. Als die zwei dort ankamen, drehte Trunks sich ernst um, jedoch sah man ihm auch eine gewisse nervösität an. "Was ist, Trunks?", fragte Suika belustigt. "Schließ die Augen!", meinte Trunks dann. Suika schaute verwirrt, tat jedoch, was ihr gesagt wurde. Sie spürte etwas kaltes, das ihr um den Hals gehängt wurde und öffnete die Augen. "Eine Kette?", stellte Suika verwirrt fest. Trunks nickte: "Das ist ein Pfand! Solange du ihn bei dir hast, bin ich immer bei dir... jedoch steht sie auch für ein Versprechen..." "Ein Versprechen?" "Ja! Sobald du zurück bist, werde ich die Verlobung mit Sarada lösen!", entgegnete Trunks ruhig. "Was? Aber das würde doch Probleme mit sich bringen!", meinte Suika nachdenklich. Trunks lächelte: "Ich weiß! Aber das nehme ich in Kauf! Wenn ich dich nicht heiraten kann, heirate ich nicht..." Suika kamen die Tränen und sie fiel Trunks um den Hals. to be continued... by: yolei Kapitel 19: Abschied für immer? ------------------------------- So... nach längerer Zeit mal wieder ein weiteres Kapitel^^... es ist ziemlich kurz, allerdings folgt das nächste Kapitel ja schnell, da ich es schon fertig hab XD Danke nochmal für die Kommis^^ Ich hab mich riesig gefreut! So langsam neigt sich LmH dem Ende zu... ich hab vor diese Story in höchstens 5 Kapiteln abgeschlossen zu haben... mal schaun ob ich das schaffe XD na ja... genug gefaselt! Viel spaß beim lesen^^V Sie liefen und liefen. Um ihnen herum explodierte alles. Plötzlich wurden sie von einer Druckwelle getroffen und mitgerissen. Suika und Goten kamen hart auf dem Boden auf. Suika öffnete die Augen und drehte sich nach Goten um. „Ist alles in Ordnung?“, fragte sie und robbte am Boden zu ihn hin. Als der Rauch sih verog, konnte man ein klaffende Wunde sehen und ein Metallstück, dass sich durch Gotens Brust gebort hatte. „Oh mein Gott! Goten!“, rief Suika entsetzt aus. „Schon... okay... ist nur ein... Kratzer...“, meinte Goten und hustete nach dieser Aussage Blut aus. Suika war klar, dass Goten mit dieser Wunde nicht lange überleben würde, allerdings hatte sie auch nichts, was ihn heilen könnte. Den Beutel mit den Magischen Bohnen hatten sie während ihrer Flucht verloren und so fasste Suika einen Entschluss. Sie stand auf und half Goten anschließend auf. Um sie herum explodierte es immer noch. Wer hätte auch erwarten können, dass ihre Gegner ebenfalls Sayajins waren? Gemeinsam schafften sie es zu ihrem Landeplatz, jedoch bemerkte Suika schnell, dass nur noch eine funktionstüchtige Raumkapsel vorhanden war. Goten immer noch stützend half sie ihm in die Raumkapsel und gab die Koordinaten ein. „Was ist mit dir?“, flüsterte Goten geschwächt. Suika schaute ihn jetzt überrascht an. Er hatte es also auch gemerkt. „Trunks wird mir den Hals umdrehen... wenn... wenn du nicht zurückkommst!“ Suika lächelte milde und fasste an ihren Hals, wo die Kette hing, die Trunks ihr vor dieser Mission geschenkt hatte. Vorsichtig öffnete sie diese und gab sie Goten. „Hier nimm das und gib es ihm und sag ihm, dass ich ihm von seinem Versprechen entbinde. Wehe du stirbst!“, waren ihre letzten Worte. Goten wollte noch etwas erwidern, jedoch schloss Suika die Kapsel, woraufhin diese sofort abhob und in den Himmel schoss. Suika stand da und hoffte, dass Goten es schaffen wird. Eine stumme Träne lief über ihre Wange. Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich und eine tiefe Stimme sagte: „Wen haben wir denn da?“ Suika drehte sich um und erblickte eine Gruppe von 10 Männern und Frauen, die alle angriffslustig dreinschauten. Trunks eilte durch die Flure des Palastes. Soeben war eine Raumkapsel gelandet. Ihn hatte sofort ein ungutes Gefühl beschlichen und als er in der Krankenstation ankam, wusste er auch wieso. Goten lag da in einem Bett. Um ihn herum stand seine Familie. Als Trunks eintrat, schauten alle zu ihm. Goten lächelte seine Familie leicht an und meinte: „Lasst uns bitte kurz allein...“ Als sie allein waren, schoss Trunks wie aus einer Pistole: „Was ist passiert?“ „Unsere Gegner waren stark... viel zu stark... es waren ebenfalls Sayajins...“, murmelte Goten und biss sich auf die Zähne. „Und was ist mit...?“, fragte Trunks mit besorgter Miene. „Suika? Ich weiß es nicht...“, flüsterte Goten, „als ich wegflog, ging es ihr noch gut... bis auf ein paar Kratzer... ich wollte ja da bleiben, aber...“ „Genug! Ich... ich muss zu ihr...“, unterbrach Trunks ihn barsch und wollte zur Tür hinauseilen. „Sie gab mir das für dich!“ Trunks hielt inne und drehte sich um. Goten zeigte auf seinen Nachtschrank, auf dem Suikas Kette lag. „Sie meinte, du brauchst dich nicht mehr an dein Versprechen halten!“, flüsterte Goten. Trunks war währenddessen zum Nachtschrank gegangen und hatte die Kette aufgehoben. Nun besah er sich ihrer und mit einem Mal wurde sein Blick ernst. „Nein! Goten? Wie geht es dir?“ Goten lächelte und setzte sich auf: „Dank der Bohne fast wieder wie neu!“ Trunks nickte: „Würdest du mich begleiten?“ Goten grinste: „Was ist das denn für ne Frage? Klar! Immerhin hab ich noch ne Rechnung zu begleichen!“ to be continued... So... das wars schon wieder... aber das nächste Kapitel kommt ja schnell nach^^ Nun zum Inhalt: Sicher fragen sich einige, warum Sayajins auf dem Planeten wohnen, wenn doch der eigentliche Planet dieses Volkes Vegeta-sei ist? Nun ja... die antwort verrate ich erst im nächsten Kapitel... aber vllt kommt man ja doch drauf, wenn man etwas nachdenkt^^ Die anderen beiden Krieger aus Suikas und Gotens Trupp sind übrigens tot... sie waren einfach zu schwach... hm... bei weiteren fragen, stehe ich euch gerne zur verfügung^^ also bis zum nächsten kapitel^^ und vergesst nicht die Kommis^^ by: yolei Kapitel 20: Familienbande ------------------------- soo... wie versprochen das neue Kapitel^^ Dieser Teil meiner Fanfic schwirrt mir schon die ganze Zeit im Kopf rum und ich bin so froh, dass ich es endlich niederschreiben konnte^^ übrigends ist dieser Teil mit einer der schönsten... warum könnt ihr am ende lesen^^ und nun viel spaß! Als Suika erwachte, fand sie sich in einem Bett wieder. Vorsichtig richtete sie sich auf und schaute sich forschend um. Wo war sie gelandet? Sie konnte sich noch daran erinnern, dass sie wie eine Löwin gekämpft hatte, jedoch irgendwann kraftlos zusammengesackt war. Der Raum, in dem sie lag, sah wie der Wohnraum einer Hütte aus und im Kamin war Feuer. Gerade als sie aufstehen wollte, trat eine junge Frau in die Hütte und schaute Suika überrascht an. Sie ließ das Holz in ihren Händen fallen und rannte, wie von der Tarantel gestochen, hinaus. Suika sah ihr nur verwirrt hinterher. Nach ziemlich kurzer Zeit traten Soldaten in die Stube und musterten sie grimmig. „Mitkommen!“, befahl der eine und Suika wurde von dem anderen grob am Arm gepackt und hinausgezogen. Auf dem Platz hatte sich eine Menschenmenge angesammelt, die Suika nun neugierig begafften. Als sie an ihr vorbeiging, versuchten einige sie zu berühren. Suika ließ dies nur widerwillig über sich ergehen. Sie hielten vor einer Hütte vor der zwei Wachen standen. Einer von Suikas Begleitern flüsterte der Wache etwas zu, von dem Suika nur Bruchstücke verstand. Worte wie „der Älteste“ und „das Mädchen“ -womit wohl sie gemeint war- fielen, ehe die Wache nickte und zur Seite trat um der Gruppe Einlass zu gewähren. Suika wurde hineingebracht und zu Boden gedrückt, sodass sie zu dem Greis aufblicken musste, der vor ihr saß. Der alte Mann bedeutete den Männern sie allein zu lassen und kurze Zeit später waren sie nur noch zu zweit. Der Mann lächelte Suika zu und zeigte auf einen Stuhl: „Vielleicht möchtest du dich setzen?“ Suika schaute einen Moment misstrauisch vom Stuhl zum Mann und wieder zurück, nickte dann doch und setzte sich vorsichtig. Irgendwas stimmte doch nicht! Wer war das? Und warum war er so freundlich? „Wer seid Ihr? Und was habt Ihr vor? Ich verrate nichts!“, stellte Suika gleich die Fakten klar. Der Mann begann zu lachen und reichte ihr ein Glas mit Wein: „Das habe ich nicht erwartet! Aber sag Kind... wie ist dein Name und wie kommst du in den Besitz des Eigentums meine Familie?“ Suika schaute den Mann verwirrt an. Was meinte der Kerl? Ein weiteres Lachen und der Mann hielt das Goldkettchen hoch, dass Suikas verstorbener Bruder ihr geschenkt hatte. „Das ist meins! Gebt es wieder her!“, Suika war von ihrem Stuhl aufgesprungen und hatte den Stuhl dabei umgeworfen. Der Mann lächelte milde und meinte ruhig: „Setz dich! Ich werde dir die Bedeutung dieses Kettchens erklären, doch muss ich da anfangen, als unser Volk noch vereint war... Vor etwa 100 Jahren eroberte unser Volk den Planeten Plant. Damals gab es zwei Lager. Die einen folgten dem jüngeren Bruder Vegeta I , die anderen dem älteren Bruder Okubu. Die die Vegeta folgten waren der Ansicht, dass Vegeta I der Thron zusteht, da er der eheliche Sohn des Königs der Sajya-jins war. Okubu hingegen war nur der Sohn einer Nebenfrau und somit nicht berechtigt König zu werden. Die die allerdings Okubu folgten beharrten darauf, dass der Erstgeborene König sein musste! Und so entfachte ein Bürgerkrieg, den letztendlich Vegeta für sich entschied. Okubu und seine Anhänger wurden auf diesen Planeten verbannt und Plant in Vegeta umgetauft. Ungefähr 80 Jahre später landete ein Spähertrupp auf diesen Planeten, der schon in Vergessenheit geraten war. Der Anführer des Spähertrupps Graf Meron verliebte sich in meine Tochter Kabocha und bat mich und König Vegeta II ihrer Heirat zuzustimmen. Wir beide stimmten zu. Denn im Gegensatz zu König Vegeta I führte Vegeta II eine andere Politik. Er wollte unsere beiden Völker wieder vereinen und diese Hochzeit war der erste Schritt dazu. Nach der Hochzeit wurde Kabocha auch ziemlich schnell schwanger und gebar ein Mädchen. Ein weiterer Schritt zur Vereinigung war nun die Verlobung von Prinz Trunks mit dem Mädchen...“ „Aber Trunks ist doch nicht verlobt! Ich meine... bis vor kurzem war er es nicht...“, unterbrach Suika den alten Mann, der daraufhin nickte. „Ja... weil kurz darauf in einer Nacht das Herrenhaus überfallen wurde und meine Tochter und ihr Mann getötet wurden! Das Haus wurde angezündet und meine Enkeltochter musste im Qualm ersticken und verbrennen... es kam nie herau, wer dafür verantwortlich war... unsere Seite beschuldigte die andere Seite des Mordes, weil sie die Vereinigung nicht wollten und ihre Seite stritt die Vorwürfe ab damit nichts zu tun zu haben... und nun frage ich dich: Woher hast du das Kettchen? Es war ein Geschenk zur Geburt meiner Enkelin!“, der alte Mann, der bis grade noch freundlich geschaut hatte, sah Suika nun mit stechenden, bedrohlichen Augen an. „Es war ein Geschenk meines verstorbenen Bruders...“, meinte Suika leise, „Er sagte mir damals ich solle gut drauf aufpassen, weil es einst meiner Mutter gehört hatte.“ Der Greis musterte Suika schweigend. Die paar Minuten kamen ihr furchtbar lang vor, als der Mann endlich wieder das Wort ergriff: „Wie alt bist du?“ „18 Jahre...“, murmelte Suika und schaute verwirrt drein. „Würdest du mir bitte deine Schulter zeigen?“, sagte der Mann ruhig. Das Mädchen war zwar immer noch verwirrt, nickte aber, zog ihren Schutzpanzer aus und schob das Stück Stoff beseite, dass nun noch ihre Schulter bedeckt hatte. Zum Vorschein kam eine Narbe in Form eines Herzens. Der alte Mann zog scharf die Luft ein, ehe er wieder zu sprechen begann: „Du bist es! Du bist Merons und Kabochas Tochter! Meine Enkelin!“ Trunks hatte seine Familie und einige Soldaten auf dem Platz vor dem Schloss versammelt, die ihn auf dieser schwierigen Rettungsaktion begleiten sollten. Vegeta war nicht sehr begeistert gewesen, jedoch hatte Trunks damit gedroht die Verlobung zu lösen und als Thronfolger zurückzutreten, falls er ihn zwingen würde hier zu bleiben. Bulma schaute ihren Sohn besorgt an und nahm ihn noch ein letztes Mal in den Arm: „Bitte komm heil und gesund zurück!“ Trunks lächelte und nickte: „Mach dir keine Sorgen... die besten Krieger begleiten mich... unter ihnen Kakarott, Gohan, Goten, Paseri... das kann gar nicht schief gehen!“ Bulma nickte und ließ ihren Sohn schweren Herzens los. Sarada kam nun auf Trunks zu und schaute ihn durchdringend an: „Wieso tust du das? Wieso eine Dirne und Bauerntrampel? Erklär es mir!“ „Aus einem Grund, den du niemals verstehen wirst Sarada...“, damit drehte er sich um und stieg in die Kapsel ein. Die anderen taten es ihm gleich und ehe ma sich versah schossen die Kapsel in den Himmel und waren nicht mehr zu sehen. to be continued... sooo... das wars schon wieder^^ was für ne Überraschung! Wer hätte das gedacht?^^ suika hat adliges Blut in sich... und so langsam scheinen alle unklarheiten sich in luft aufzulösen^^ wie oben bereits genannt, bin ich froh darüber, dass ich dieses kapitel endlih schreiben konnte... ich glaube die idee zu dieser ff basiert auch ein wenig darauf! na ja... trotzdem bleiben noch fragen offen und noch ein paar hindernisse bestehen... zwar ist jetzt klar, dass suika ebenfalls adlig ist, trotzdem ist trunks ja noch verlobt und außerdem weiß er noch nix von seinem glück... na ja... dazu kommt noch die frage, woher Suikas Bruder das Kettchen hatte... na ja... die auflösung bekommt ihr bald geliefert^^ also bis dann^^ by: yolei PS: Kommis nicht vergessen! Kapitel 21: Das Wiedersehen --------------------------- sooo... diesmal ein etwas längeres Kapitel^^ ich freue mich über die vielen kommis und auh darüber, dass sich so viele in meinem zirkel angemeldet haben^^ und nun viel spaß beim lesen^^ Es war Mittag und die Sonne stand hoch am Himmel. Suika war in der Hütte ihres Großvaters und aß mit ihm, als plötzlich die Erde bebte. „Was ist das?“, fragte Suika und hielt die Teller und Schüsseln in ihrer Nähe fest damit sie nicht hinunterfielen. „Ich habe keine Ahnung...“, murmelte der alte Mann und stand auf. Er humpelte zum Fenster und schaute hinaus. Suika tat es ihm gleich. Draußen schien alles in bester Ordnung. Dann kam eine Energiekugel direkt auf das Haus zu. Suika konnte gerade noch ihren Großvater packen und ein Loch in die Decke schießen, durch das sie entkamen, bevor das Haus getroffen wurde. Suika und der alte Mann schwebten über der Ruine, in der sie eben noch gewesen waren. Ihr Blick hatte sich verdunkelt und sie schaute in die Richtung aus der der Angriff gekommen war. Vorsichtig setzte sie den Mann am Boden ab und flog dann zu der Person am Himmel. Ein Saiya-jin, der anscheinend der königlichen Elite angehörte, schwebte direkt vor ihr. „Seid ihr verrückt?“, fauchte sie und sah ihn strafend an, „Ihr hättet jemand unschuldigen treffen können!“ „Misch dich nicht ein, Weib!“, meinte er hämisch grinsend, „Das ist ein Befehl von ganz oben!“ „Befehl von ganz oben?“, Suika blickte ihr Gegenüber verwirrt an. Hatte der König wirklich befohlen keine Ausnahme zu machen? „Wenn das so ist, müsst ihr erst an mir vorbei!“ Suika begab sich in Kampfposition. Ihr war klar, dass das was sie tat an Hochverat grenzte, aber sie musste einfach diese Leute beschützen, jetzt da sie wusste, dass sie ein Teil von ihr waren! „Wie du willst!“, knurrte er und griff sie an. Ein unerbittlicher Kampf entbrannte, in dem keiner dem anderen etwas schenkte. Nach einer Reihe von Treffern und Paraden standen sich die beiden Kontrahenten auf einem freien Feld gegenüber. Suika wischte sich das Blut aus dem Mundwinkel und ihr Gegner hielt sich den ledierten Arm. Gerade wollten sie wieder aufeinander los, als sie unterbrochen wurden. Jemand hatte sich zwischen sie gestellt und Suika erkannte Gohan, den großen Bruder von Goten. „Hört auf! Das ist nicht Sinn dieser Mission! Wir sollen die Aufstände niederschlagen und uns nicht gegenseitig die Köpfe einhauen!“, sprach er mit vorwurfsvollem Tonfall. „Gohan, Sir... das kann ich nicht zulassen!“, meinte Suika und blickte ihren Vorgesetzten ernst an. Gohan musterte sie ehe er antwortete: „Soll das heißen du bist zum Feind übergelaufen?“ „Nein! Versteht doch! Diese ‚Feinde’ sind ebenso wie wir Saiya-jins und sie hegen keine bösen Absichten uns gegenüber! Das einzige wogegen sie sich auflehnen ist die Ungerechtigkeit, wie sie behandelt werden!“, Suika sah ihr Gegenüber durchdringend an. „Das mag ja alles stimmen...“, entgegnete er ihr, „Dennoch... befehl ist befehl!“ Suika senkte den Blick. Er hatte ja recht. Nur der König konnte etwas ändern. Sie erhob den Blick, als weitere Personen landeten. Sie traute ihren Augen kaum, wer vor ihr stand. Das war Trunks! Und Goten war bei ihm! Trunks schaute Suika erleichtert an und ging auf sie zu: „Suika! Du lebst!“, er musterte sie und bemerkte die Blessuren an ihrem Körper. Sein Blick verdunkelte sich. Dann wandte er sich den anderen zu, die nun ebenfalls gelandet waren, „Wir haben ihren Anführer festgenommen...“ „Trunks!“, versuchte Suika ihren Liebsten zu unterbrechen. „... wir werden ihn am besten vor den Augen seiner Anhänger richten...“ „Trunks!“, meinte sie nun etwas lauter, sodass einige der Anwesenden zu ihr schauten. „... am besten wir...“ „TRUNKS!“, schrie sie nun. Alle Blicke waren auf sie gerichtet und Trunks war verstummt, „Das kannst du nicht...“, sagte sie nun mit ernsten Tonfall. Trunks blickte das Mädchen vor sich verwirrt an: „Was? Warum nicht?“ „Sie scheint offenbar eine gewisse Sympathie für die Rebellen zu hegen...“, murmelte Gohan. Trunks blickte fassungslos von Gohan zu Suika, dabei veränderte sich sein Gesichtsausdruck. „Ist das so?“, fragte er und durchbohrte sie mit seinem Blick. Suika nickte nur und entgegnete: „Wenn du wirklich vorhast den Anführer hinzurichten, sei dir gewahr, dass ich alles dran setzen werde ihn zu befreien!“ Damit stieß sie sich vom Boden ab und flog dorthin, wo sie die Aura ihres Großvaters spürte. Trunks sah ihr sprachlos hinterher. Was hatte das zu bedeuten? „Ihr nach!“, rief einer der Krieger und stieß sich ebenfalls vom Boden ab. Die anderen taten es ihm gleich und kurze Zeit später waren Trunks und Goten allein. „Trunks! Ich... ich werde Suika helfen... es tut mir leid. Wenn sie von der Sache überzeugt ist, hat das sicherlih einen Grund!“, damit stieß er sich ebenfalls vom Boden ab und folgte den anderen. Trunks wandte den blick zum Boden. Wieso wollte sie den alten Mann retten? Er musste es wissen! Damit folgte auch er der Meute. Suika landete. Das Dorf war verwüstet und Suika blickte sich um. Sie hatte nicht viel Zeit. Die anderen würden ihr sicher folgen. Vor einer Hütte standen welche von der Elite und bewachten irgendwas. Da müsste er drin sein. Suika ging ruhig auf die zwei zu. „Lasst mich hinein. Prinz Trunks schickt mich... ich soll den Alten zum Sprechen bringen.“ Die zwei schauten sich erst gegenseitig an und blickten dann wieder zu Suika. Dann nickten die beiden und ließen sie durch. Drinnen war es dunkel und kalt. Vorsichtig tastete sie sich vor. „Großvater?“, flüsterte sie leise. „Suika? Bist du das? Was tust du hier?“, antwortete der alte Mann. „Ich bin hier um dich zu befreien...“, damit zerriss sie die Ketten um seinem Knöchel. „Aber Mädchen! Das ist viel zu gefährlich!“, meinte der Alte ruhig, „Lass mich ruhig hier...“ „Niemals!“, damit nahm Suika den Alten in den Arm. Plötzlich hörte man draußen Radau. Sie waren also da, „Wir haben keine Zeit mehr für Diskussionen! Halt dich gut fest!“ Damit hob sie ab und durchstieß die Decke gerade noch rechtzeitig als die anderen hineinplatzten. Suika flog so schnell sie konnte, jedoch war sie diesen zusätzlichen Balast nicht gewohnt. Sie schaute sich um und zu ihrem Glück kam vor ihr ein Wald zum Vorschein. Sie landete direkt im Wald und löschte ihre Aura. „Hier dürften sie uns vorerst nicht finden.“, murmelte sie. „Du bist wie deine Mutter...“, murmelte der Greis, „Sie war auch so stur...“ Suika senkte den Blick und sagte nichts. „Hast du dir schon überlegt, was du als nächstes tust? Ich meine, wir können uns schlecht ewig hier verstecken...“, damit pflückte er eine Beere und aß sie. „Du bist ganz schön undankbar!“, knurrte Suika und schaute ihren Großvater trotzig an. Natürlich hatte sie nicht so weit gedacht! Wenn Trunks wenigstens auf ihrer Seite wäre, könnte vielleicht eine winzige Chance bestehen, dass alles gut wird, aber so... Sie schüttelte den Kopf. Sie onnte sich nicht immer darauf verlassen, dass ihr jemand zu Hilfe kommt! Früher war sie doch auch nicht so gewesen! Plötzlich spürte sie starke Energien und sie schaute nach oben. Allerdings konnte sie nichts sehen, da die Kronen der Bäume ihr die Sicht versperrten. „Komm raus!“, schrie dann jemand, „Komm raus!“ „Zeig dich! Oder wir sehen uns gezwungen die ganze Gegend umzupflügen!“, rief ein anderer und unterstrich seine Worte in dem er einen Berg wegsprengte. Sie waren in einer Lichtung in ihrer Nähe gelandet und arbeiteten sich nun zu ihnen vor. Suika schluckte und schaute zu ihrem Großvater, der sie freundlich anlächelte: „Das Spiel scheint vorbei zu sein! Man sollte wissen, wann man aufzugeben hat!“, damit wollte er sich schon zeigen, als sie zwei weitere Energien spürte. Suika hielt ihren Großvater zurück: „Bleib hier!“ Leise schlich sie sich an und hatte schließlich freie Sicht auf die Lichtung. Sie versteckte sich hinter einem Baum und beobachtete die Gruppe. Trunks redete mit ihnen und sah sehr ernst aus. Die anderen nickten und setzten sich ruhig auf umherstehende Felsen. „Suika?! Bitte komm raus!“, rief Trunks und schaute sich um. Sie zögerte und trat dann hervor. Ihr Großvater war schließlich in Sicherheit. Alle blickten zu ihr, blieben aber wo sie waren. Nur Trunks ging auf sie zu. Sie standen sich nun gegenüber und waren soweit von den anderen entfernt, dass sie dem Gespräch nicht lauschen konnten. „Was soll das?“, murmelte Trunks. „Das verstehst du nicht...“, entgegnete Suika ruhig. „Dann erklär es mir!“, forderte er. Suika seufzte und nickte. Dann erzählte sie ihm von dem Bürgerkrieg, von diesem Volk, von ihrer Familie und von den Umständen ihrer Geburt. Trunks schwieg während der ganzen Zeit. Erst als sie fertig war, begann er zu sprechen: „Und der Anführer ist wirklich dein Großvater?“ Suika nickte: „Ja! Ich hoffe du verstehst jetzt, warum ich nicht zulassen kann, dass er stirbt...“ Nun nickte Trunks und dann lächelte er: „Ist dir klar, was dieses Wissen bedeutet?“ „Hm?“, Suika schaute ihren Liebsten verwirrt an. „Na, dass wir heiraten können!“, er strahlte und auch auf Suikas Gesicht war nun ein strahlen zu sehen. Dann konnte Trunks sich nicht mehr halten und zog Suika nah an sich heran um sie leidenschaftlich zu küssen. Ihnen waren die Blicke der anderen egal. Als sie sich wieder voneinander lösten, meinte Trunks lächelnd: „Ich würde gern deinen Großvater kennenlernen!“ Suika nickte nur. Sie war glücklich. Eine Woche war vergangen, in der die Saiya-jins gemeinsam gefeiert und sich einander angenähert haben. Heute sollte der Tag der Abreise sein. Alle waren da um die Saiya-jins von Vegeta-sei zu verabschieden. „Mach es gut mein Kind!“, sagte der Anführer ruhig und löste sich aus der Umarmung mit seiner Enkelin. Suika nickte, „Ich werde mich schnellstmöglich bei dir melden! Du musst uns unbedingt mal besuchen kommen!“, meinte sie lächelnd. Trunks und der alte Mann schüttelten sich die Hände: „Pass gut auf das Mädchen auf!“ Trunks warf einen Blick zu seiner Geliebten, die gerade von mehreren Kindern umarmt und verabschiedet wurde: „Das werde ich... ihr werdet doch sicherlich auh zu unserer Hochzeit kommen!“ Der Greis nickte. Suika setzte sich in ihre Raumkapsel, die Trunks in einer Hoipoi-Kapsel mitgebracht hatte, und schloss die Augen. Sie freute sich schon darauf alles Daikon und Mame zu erzählen. Sie öffnete die Augen wieder, als sie eine Stimme durch den Lautsprecher vernahm. „Und? Bereit zum Abflug?“, fragte Goten. „Alles bereit!“, lachte Suika. „Hm... merkwürdig...“, meinte eine andere Stimme. „Was ist?“, fragte Trunks nun. „Ich bekomme keinen Funkkontakt mit Vegeta-sei!“ „Vielleicht ist dein Funkgerät kaputt?“, meinte Trunks. „Dann ist meins aber auch hin!“, sagte Paseri und viele stimmten ihm zu. „Da stimmt etwas nicht!“, murmelte Kakarott, „Wir sollten uns schleunigst zurückbegeben!“ Damit starteten sie und waren in kürzester Zeit nicht mehr zu sehen. to be continued... man! war das ein langes kapitel^^ soviel habe ih ja schon länger nicht mehr in einem kapitel geschrieben... aber ich will euch ja auch was bieten! und wenn alles in nur noch 5 kapiteln unterkomen soll, muss halt viel in den kapiteln geschrieben werden^^ ihr fragt euch jetzt sicher: was ist auf vegeta-sei los? na ja... kann ja auch sein, dass sie in nem funkloch sind XD nee... spaß beiseite... bis demnächst^^ by: yolei ps: schreibt bitte wieder kommis Kapitel 22: Unerwarteter Feind ------------------------------ sooo... es hat ja schon ne weile gedauert, bis ich das hier hochgeladen habe... aber letztendlich habe ich es getan^^ ich freue mich über all eure kommis^^ danke^^ *knuddel* zum schluss geb ich wieder meinen senf hierzu^^ also! viel spaß eim lesen^^ Als sie auf Vegeta-sei landeten waren alle schockiert. Ihrem einst so blühenden Planeten war eine Wüstenlandschaft gewichen und nirgendwo eine Spur menschlichen Lebens. „Was ist bloß geschehen?“, murmelte Paseri. Suika ging zu einer Puppe, die der Wüstensand halb bedeckte und hob sie auf. Nachdenklich schaute sie sie an. „Nichts gutes, wie es scheint...“, murmelte Trunks. „Und was machen wir nun?“, fragte einer der Krieger und sah verängstigt zu seinem Prinzen. „Ich... weiß es nicht...“, entgegnete Trunks und senkte den Blick. Er hatte keine Ahnung, was er tun sollte. Was war hier passiert? Sah es in der Hauptstadt auch so aus? Ging es seiner Familie gut? „Kommt schnell her!“, rief plötzlich Goten von einem Felsen aus. Sofort eilten alle zu ihm. Was sich nun vor ihnen erstreckte war fürchterlich! Unter ihnen sahen sie Saiya-jins in Ketten gelegt arbeiten. Es mussten hunderte, wenn nicht tausende sein. „Wir müssen näher ran!“, meinte Trunks. So schlichen sie sich Stück für Stück näher an die Arbeitenden ran. Gohan zählte die Aufseher: „Es sind um die Hundert... ziemlich stark... keine Ahnung, ob wir gegen sie ankommen...“ Trunks nickte und schaute dann fragend in die Runde: „Sie direkt angreifen kommt also nicht in Frage... irgendwelche Vorschläge?“ „Nun... wir könnten ein paar von ihnen überwältigen und uns unter sie mischen...“, engegnete Goten. Alle stimmten diesem Plan zu. „Nur wie locken wir die Wächter hier her, sodass es keiner merkt?“ „Lasst mich nur machen!“, antwortete Suika und war schon auf dem Weg zu einen der Wachen. Trunks und die anderen beobachteten Suikas Tun. „Hallo schöner Mann...“, sprach sie den nächst besten Kerl mit erotischer Stimme an und zwinkerte ihm zu, „Ich bin ja soooo einsam...“ Der Wächter drehte sich zu ihr und musterte sie von oben bis unten. Dann stahl sich ein zweideutiges Grinsen auf sein Gesicht. „Wenn das so ist, müssen wir das ändern...“, meinte er und zog sie nah an sich und wollte sie gerade küssen, doch Suika drückte ihn leicht von sich. „Nicht hier... ich bin schüchtern...“, kicherte sie wie eine dieser dämlichen Hühner, „Lass uns doch darüber gehen...“ Der Kerl, der scheinbar nur noch mit seinem Genitalien dachte, nickte und folgte ihr zu den Felsen, wo ihre Kameraden warteten. Einer nach den anderen wurde so ausgeschaltet und durch einen anderen ersetzt. Als sie genug Uniformen hatten, meinte Trunks zu seiner Geliebten: „Mach das ja nicht noch mal!“ Suika lächelte entschuldigend: „Niemals! Du bist doch mein ein und alles!“ Sie hatten sich unter die Gefangenen gemischt und versuchten die völlig verängstigten Leute zu befragen, bekamen jedoch keine Antwort, die ihnen irgendwie weiter geholfen hätte. Dann erblickte Trunks plötzlich eine Frau, die er kannte. Er ging auf sie zu und tippte ihr auf die Schulter. Sie drehte sich erschrocken um. „Ich... ich... arbeite ja schon...“, sagte sie panisch ohne darauf zu achten, wer vor ihr stand. „Psst... ich bin es... Trunks...“, versuchte er sie zu beruhigen. Die Frau erkannte ihn nun und viel ihm erleichtert um den Hals: „Gott sei dank! Ihr seid zurück!“ „Sarada... was ist hier passiert?“, fragte er sie und ließ die Umarmung zu. „Er... er braucht mich nicht mehr... er ist jetzt mächtig genug...“, stammelte sie nun. Trunks verstand nicht: „Wer ist er?“ Doch diese Frage beantwortete sie nicht. Er vermutete, dass sie noch zu sehr unter Schock stand. „Komm mit! Wir bringen dich zu den anderen...“, damit hob er sie hoch und brachte sie zu dem vereinbarten Treffpunkt. „Soeben sind die Raumkapseln gelandet, eure Majestät...“, meldete ein kleines Wesen vor dem Thron knieend. „Sehr gut... sind die Vorkehrungen abgeschlossen?“, entgegnete der Mann auf dem Thron. „Ja... alles wie befohlen...“ „Sehr gut... dann bringt sie her!“, befahl er mit herrischen Unterton. Das Wesen sprang sofort auf und rannte panisch aus dem Thronsaal. „Sehr gut... es läuft alles nach Plan...“ Ein boshaftes Lachen schallte durch die Räume des Palastes. „Geht es dir jetzt besser?“, fragte Trunks fürsorglich. Sarada nickte nur und starrte in das Feuer, dass die Krieger gemacht hatten und um das sie jetzt alle saßen. Suika fragte sich, warum Trunks so nett zu ihr war... aber schließlich war sie eine Gefangene gewesen. „Was ist denn nun passiert?“, fragte Goten ungeduldig, „Und was ist mit unseren Familien?“ Sarada kamen die Tränen und sie fiel Trunks wieder um den Hals. „Es tut mir so leid! Es ist meine Schuld!“, schluchzte sie. Suika gefiel es ganz und gar nicht, wie sich Sarada an ihn ranmachte und schnaute nur verächtlich: „Jetzt sag schon oder wir bringen dich zurück!“ Alle schauten nun verständnislos zu ihr und auch Trunks blickte sie vorwurfsvoll an. „Okay... okay... ich nehme es zurück. Aber würdest du uns endlich sagen, um wen es sich handelt, könnten wir auch was unternehmen...“ Sarada schwieg einen Moment und senkte den Blick, dann nickte sie. Doch plötzlich hörten sie ein knallen. „Was war das?“, fragte Paseri, der hochgeschreckt war. „Sie haben uns entdeckt! Wir müssen hier weg!“, schrie Sarada und sprang auf. Doch die Krieger waren bereits umzingelt. „Ihr werdet schön brav mitkommen!“, meinte einer der Angreifer und trat in das Licht. Schockiert sahen sie in das Gesicht eines Glatzkopfes. Sein Name war Nappa und er war damals wegen Hochverrats in das Gefängnis gekommen. „Sonst sehen wir uns gezwungen euch gewaltsam mitzunehmen!“, sagte ein weiterer Schwerverbrecher. „Radditz...“, knurrte Kakarott und ballte die Fäuste. „So sieht man sich wieder... Brüderchen...“, lachte sein Gegenüber mit einem boshaften Grinsen auf dem Gesicht. „Es sind zu viele...“, flüsterte Trunks und schob Sarada hinter sich. Suika warf ihm einen kurzen Seitenblick zu: „Wir schaffen das schon.“ „Nein! Wir werden mitgehen... so erfahren wir am ehesten, was hier vor sich geht...“, murmelte Trunks und hob die Arme, „Also gut... wir ergeben uns...“ Die anderen taten es ihm nach und nach gleich und wurden schließlich von den Feinden abgeführt. Ein Lachen schallte durch das Schloss und Yabetsu stand vor der angeketteten Königin. „Und was nun, euer Hoheit? Eure letzte Hoffung ist damit zunichte gemacht! Jetzt steht mir nichts mehr im Wege!“, sagte er mit einem siegessicheren Grinsen im Gesicht. „Das glaubt aber auch nur ihr!“, konterte Bulma und schaute ihr Gegenüber trotzig an, „Mein Sohn wird schon einen Weg finden dich in die Schranken zu weisen!“ „Halts Maul du vorlautes Weib!“, schrie Yabetsu und schlug Bulma ins Gesicht, sodass sie zu Boden ging. Kurz darauf ging die Tür auf und Tarles kam herein: „Die Gefangenen sind soeben eingetroffen!“ Der selbsternannte König nickte und ging wieder zu seinem Thron. Er setzte sich und begann zu sprechen: „Bring den Prinzen und das Weib her! Mit den anderen könnt ihr tun, was ihr wollt!“ „Zu Befehl!“, damit verließ Tarles den Raum wieder. Trunks und Suika wurden hereingeracht. Suika wehrte sich, doch es half nichts. Ihre Hände und auch die von Trunks waren gefesselt. „Trunks!“, rief Bulma besorgt. „Mutter!“, Trunks lief zu ihr und musterte sie ausgiebig, „Geht es dir gut? Was ist mit Vater? Und Bra?“ „Es...“ „SCHWEIG!“, brüllte Fürst von Lohk sie an und alle schauten zu ihm, „Wie ich sehe, habt ihr keinen Widerstand geleistet...“ Er ging direkt auf Trunks zu, holte aus und schlug ihm so hart ins Gesicht, dass er durch den halben Raum flog und bewusstlos liegen blieb. „Trunks!“, riefen Bulma und Suika wie aus einem Munde. „Das... hat mir schon die ganze Zeit in den Fingern gebrannt!“, lachte er höhnisch. „Fürst von Lohk! Ihr seid der, von dem Sarada sprach!“, meinte die Kriegerin entsetzt. „Nicht Fürst von Lohk! König Yabetsu! Sie lebt also noch? Ich dachte, sie würde im Steinbruch nicht einen Tag überleben... tja... da hab ich mich wohl geirrt...“, murmelte er und ging nun auf Suika zu. „Was sind sie nur für ein Vater! Sie ist ihre Tochter! Wie können sie sie dann so behandeln?!“, flüsterte sie und wich zurück. Zum ersten Mal tat Sarada ihr leid! „Sei ruhig!“, murmelte er und packte sie grob am Arm, „Mein Spion hat viel über dich rausgefunden... zum Beispiel welche Beziehung du und der Prinz in Wirklicheit habt! Dass du einen Bruder hattest, der früher mir unterstellt war... Ich glaube, du bist nicht nur ein einfaches Mädchen vom Lande...“, hauchte er nun bedrohlich in ihr Ohr. Zu nah! Der Kerl war ihr eindeutig zu nah! Sie holte aus und trat ihm volle Wucht in den Magen. Er ließ von ihr ab und hielt sich krümmend den Bauch. Suika nutze die Gelegenheit und entriss ihm die Schlüssel, die sie Bulma zuwarf. Bulma schloss ihre Handfesseln auf und schaute besorgt zu Suika. „Kümmert euch nicht um mich! Befreit die anderen!“, rief sie ihr zu. Bulma nickte und verließ den Raum durch einen Seiteneingang. Im nächsten Moment wurde Suika von hinten gepackt und gegen die wand geschleudert. „Du elende Hure! Das wirst du mir büßen!“, er bildete gerade einen Ki-Blast, als er seinerseits von einem getroffen wurde. Schnell drehte er sich in die Richtung aus der der Angriff kam. Goten stand da und grinste: „Was ist? Traust du dich nur anzugreifen, wenn der andere gefesselt ist?“ Yabetsu starrte sei Gegner regelrecht an. Wie hatte er es geschafft sich zu befreien? Dann entdeckte er schräg hinter ihm Sarada. „Du! Du hast mich verraten! Deinen eigenen Vater!“, knurrte er. „Ein toller Vater seid ihr!“, entgegnete sie und half Trunks auf, „Alles in Ordnung?“ Trunks nickte: „Ja! Ich denke schon!“ Währenddessen kämpften vor dem Thronsaal Radditz und Paseri gegeneinander. Die beiden schenkten sich nichts. Plötzlich flog Nappa an ihnen vorbei. „Mit schönen Gruß!“, rief Gohan ihm hinterher. Tarles und Kakarott kämpften derweil an der Treppe. Es war nicht vorauszusehen, wer gewinnt. Yabetsu war verdammt schnell. Das musste Trunks sich eingestehen. Selbst mit Goten zusammen hatte er keine chance gegen ihn. Plötzlich wurde er hart getroffen und gegen die Wand geschleudert. Kurz darauf folgte ihm Goten, der hart auf dem Boden einschlug. Suika, war inzwischen von Sarada befreit worden und griff nun ihrerseits an. Doch er wich jeden ihrer Tritte und Schläge aus. Er packte Suika am Kragen und hob sie hoch. „Du und deine verfluchten Eltern sind mir zum letzten Mal in die Quere gekommen!“ Sie war so schlimm zugerichtet, dass sie sich nicht wehren konnte. „Wovon... sprecht ihr?“, brachte sie nur kraftlos raus. „Ich bin der wahre König von Vegeta! Der Sohn Okubus! Mein Plan war, dass die verfeindeten Planeten einander so zusetzen, dass ich leichtes Spiel haben würde an die Macht zu kommen! Doch deine Eltern haben mit ihrer Hochzeit alles zunichte gemacht! Und erst die Verlobung zwischen dir und dem Prinzen! Das konnte ich nicht zulassen! Also... habe ich in jener Nacht alles daran gesetzt euch aus dem Weg zu räumen!“, sein Griff um ihren Hals wurde fester, sodass sie kaum noch Luft bekam, „Doch anscheinend hatte einer der Attentäter Mitleid und hat dich aus den Flammen gerettet! Doch nun bringe ich mit meinen eigenen Händen zu Ende, was ich schon längst hätte tun sollen!“ Ein Stein traf ihn hart am Kopf und er drehte sich zu den Angreifer um. „Was du? Was willst du schon ausrichten?“, lachte er höhnisch und ließ Suika los, die kraftlos in sich zusammen sackte. Sarada stand wie versteinert da. Das war ihr Ende! Plötzlich wurde er a Bein gepackt und so daran gehindert weiter zu laufen. „Hier geblieben!“, röchelte Suika und wandte sich dann Sarada zu, „Lauf! Bring dich in Sicherheit!“ Sarada konnte sich noch immer nicht bewegen. Yabetsu trat nun währenddessen mit dem freien Bein auf die am Boden liegende ein. „Lass los!“, brüllte er sie an. „Niemals!“, keuchte sie und ließ nicht los, „Nun mach schon!“, schrie sie mit letzter Kraft. Sarada erwachte aus ihrer Starre und rannte hinaus. Endlich ließ Suika los. Sie hatte keine Kraft mehr. Es war aus. Die Tür zum Thronsaal wurde eingetreten. Kakarott, Gohan, Paseri und ein paar andere stürmten in den Raum. „Es ist vorbei! Gib auf!“, schrie Kakarott, der sich in ein Super Saiya-jin verwandelt hatte sein Gegenüber an. Yabetsu ließ von Suika ab. Er brauchte einen Moment um zu realisieren, was hier gerade geschah, doch dann lachte er plötzlich wie ein Wahnsinniger. „Wenn ich nicht der Herrscher sein kann, soll es keiner sein!“, er rannte zu einem Vorhang und öffnete ihn. Dahinter kam eine Gestalt zum Vorschein. Er drückte einen Knopf und die Fesseln der Gestalt lösten sich. „Los Broly! Bring es zu ende! Vernichte sie alle!“ to be continued... uih! wie ihr seht war yabetsu die ganze zeit der fiesling und sarada nur seine Marionette... wer hätte das gedacht? (ich!) und er ist auch für den tod von suikas eltern verantwortlich... und inoi war einmal sein untergebener... er hat suika aus den flammen gerettet... sarada ist nun anscheinend doh kein feind... immerhin hilft sie den anderen... obwohl man nicht sicher sagen kann, ob sie das nicht tut, um sich bei ihrem vater zu rächen... wer weiß?^^ öhm... was noch? ah! Nappa, Radditz und Tarles hatten einen gastauftritt^^ und ihr fragt euch sicher, was mit den charas ist, die nicht aufgetaucht sind... nun ja... das verrat ich nicht... erfahrt ihr erst später^^ joah... yabetsus geheimwaffe ist broly... auch ne ziemliche überraschung... also eigentlich sind die ganzen verstrickungen nun endlich gelöst... alle rätsel, verwirrungen sind nun endlich aufgeklärt... jetzt so kurz vor dem schluss stellt sich nur noch die frage: wie wird das ganze enden? lest am besten auch die letzten kapitel^^ by: yolei PS: wie immer bitte ich um kommis^^ Kapitel 23: Der Anfang vom Ende ------------------------------- Dies ist dann wohl das vor-vor-letzte Kapitel... ich weiß nicht... irgendwie will ich nicht weiterschreiben, weil ich weiß, dass es dann schnell vorbei sein wird... aber andererseits, kann ich es kaum erwarten, dass ich endlich mit der FF abschließen kann... ich weiß... ih wiederhol mich... aber trotzdem kann ich es nicht oft genug sagen! Evtl. hab ich aber vor noch eine Fotsetzung zu schreiben... mal sehen, was draus wird... achso... weil ja im letzten Kapitel einige verwirrt waren, wer Yabetsu ist, obwohl ich es ja in der Charakterbeschrebung stehen hab... yabetsu = Fürst von Lohk... abetsu ist sein vorname... ich hoffe die unklarheiten sind jetzt geklärt^^ und nun... genug gelabert... auf gehts^^ Es war ein Albtraum. Was sie auch taten, nichts half gegen den „Legendären Super Saiya-jin“. Ihre Angriffe wurden einfach abgeblockt oder gar nicht wahrgenommen. Suika saß abseits des Kampfes. Sie hatte einfach keine Kraft mehr. Sie konnte nicht ma einen Ki-Blast formen, um ihn auf Broly zu schleudern. Plötzlich vernahm sie hinter sich trappelnde Füße und kurz darauf erschienen Bulma, Chichi, Videl, Bra, Pan, Sarada... eigentlich alle in der Tür. „Oh mein Gott!“, brachte Chichi nur raus und starrte auf das Geschehen. „Suika!“, Bra und Pan bemerkten sie als erstes und stürmten zu ihr hin. Nun bemerkten auch die anderen ihre Anwesenheit. „Was ist passiert?“, fragte Bulma sofort und Videl kramte aus ihrer Tasche eine magische Bohne. „Hier nimm die! Die konnte ich verstecken, als man uns gefangen nahm.“ Suika schaute die Frau einen Moment schweigend an und schüttelte den Kopf: „Das... hebt die lieber für später auf!“ „Nimm sie schon!“, vernahm sie eine mürrische Stimme und schaute zu Vegeta, der ziemlich kraftlos an der Wand gelehnt stand. „Aber ihr scheint ebenfalls eine zu brauchen!“, entgegnete sie und musterte ihn. „Ich kann nicht in diesem Kampf mitkämpfen...“, murmelte Vegeta und blickte zum Schauplatz, „Yabetsu entzieht meine Energie um sich aufzuladen... ich weiß nicht wie, aber ich weiß, dass ich ihn wieder Kraft geben würde, wenn ich die Bohne äße...“ Suika blickte ihren König erstaunt an und nickte dann. Sie nahm die Bohne und brach sie entzwei. „Die Hälfte bewahren wir für den Notfall auf...“, sagte sie und gab sie Videl zurück. Dann stand sie auf. Sie hatte gefühlt, wie die Hälfte ihrer Energie wieder durch ihren Körper schoss. „Nehmt das... das ist ein Funkgerät mit dem ihr Hilfe vom Planeten Akius anfordern könnt...“ Schnell flog sie zu den Kämpfenden hin, die schon völlig außer Atem waren. Nicht nur, dass Broly anscheinend gegen jeden ihrer Angriffe emun war, Yabetsu, Tarles, Radditz und Nappa waren auch wieder von der Parti und hielten die anderen in Schach. Wenn Yabetsu wirklich Energie des Königs entzog, musste es eine Möglichkeit geben, diesen Effekt gegen ihn zu verwenden. Sofort griff sie ihn an, doch er parierte ihre Angriffe gekonnt. Trunks steckte einen Schlag nach den anderen ein. Radditz Energie war merkwürdiger Weise während des Kampfes gestiegen, sodass Trunks irgendwann die Oberhand verlor und nun keinen Treffer mehr landen konnte. Wenn das so weiter ging, würde er gegen ihn verlieren. Auch die anderen schienen Probleme mit ihrem Gegner zu haben. Dann bemerkte er aus den Augenwinkeln eine Gestalt, die wie Suika aussah und Yabetsu angriff, doch schon wurde er von einer weiteren Faust getroffen und durch die Luft geschleudert. Kakarott schien ähnliche Probleme mit Broly zu haben, denn er schlug nur knapp neben Trunks ein. Kurz darauf folgten ihm Gohan und Goten. Suika war als letzte übrig. Ihre Gegner kamen ihr boshaft lachend Schritt für Schritt näher. Sie wich zurück bis zu einer Wand. Dann bemerkte sie plötzlich die Armbänder, die Yabetsu, Tarles, Nappa und Radditz trugen. Waren das die Energieabsorber? Suika ging ein Schritt auf sie zu und sammelte ihre ganze Energie. Ihr blieb nur diese eine Chance. Ihr Energielevel stieg und stieg und schließlich stand sie als super Saiya-jin vor ihren Feinden, immer noch boshaft grinsten. „Meinst du ernsthaft, dass du uns so besiegen kannst?“, lachte Nappa und holte aus um zu zu schlagen, doch Suika war schneller und brach das Armband mit nur einem Schlag entzwei. Sofort kippte Nappa bewusstlos nach vorne. Sofort griffen sie Tarles und Raddtiz an, doch sie konnte ihren Schlägen ausweichen und sorgte auch bei ihnen dafür, dass sie ihr Armschmuck loswurden. Nun war nur noch Yabetsu dran. Doch dieser hatte ihren Plan durchschaut, denn er war auf Distanz gegangen und befeuerte sie jetzt mit Ki-Bällen. Suika wich diesen geschickt aus. Inzwischen waren Trunks und die anderen wieder bei Bewusstsein und beobachteten Suika. Kakarott stand auf: „Wenn sie sich um Yabetsu kümmert, sollten wir Broly in die Mangel nehmen...“ Die anderen standen ebenfalls auf und verwandelten sih in Super Saiya-jins. Trunks blickte zu Goten und dieser schaute zurück. „Wie wärs mit ner Fusion?“ Sofort stellten sie sich auf und kurz darauf stand an ihrer Stelle Super Gotenks da. Gemeinsam griffen nun Gohan, Kakarott und Gotenks Broly an. Suika wusste nicht, wie sie an Yabetsu rankommen sollte. Jedes Mal, wenn sie näher gekommen war, vergrößerte er den Abstand zwischen ihnen wieder. Sie schaute zu Vegeta, der sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, aber versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Dann wandte, sie ihren Blick wieder zu Fürst von Lohk, der sie erwartungsvoll ansah. Plötzlich kam etwas kleines auf Yabetsu zugeschossen, wodurch Yabetsu für einen Moment abgelenkt war. Suika nutzte die Gelegenheit um Yaetsu mit einem Schlag niederzustrecken und ihm das Armand ab zu nehmen. Sie zerstörte es. Sofort durchfuhr die Energie wieder durch Vegetas Körper und er stieß sich von der Wand ab. Er verwandelte sich und schloss sich den Kämpfenden an. Suika schaute zu der Person, die ihr geholfen hat und erblickte... niemanden. Einen Moment war sie verwirrt, schüttelte dann aber den Kopf um einen klaren Gedanken fassen zu können. Es war noch nicht vorbei! Broly war immer noch da! Sie wandte sich zu ihm, um ihren Freunden zu helfen. to be continued... so... das wars mal wieder... aber das nächste kapitel folgt ja bald... ich bin schon so aufgeregt, wie ihr das ende findet... bestimmt gibt es klagen (gibt es ja immer)... aber naja... was soll man machen? mehrere Fassungen des endes schreiben, nur um es allen recht zu machen?... Wie ihr seht... ist jetzt nur noch broly übrig... ich weiß... er hat sich in diesem kapitel ziemlich bedeckt gehalten, aber... na ja... der autor (und das bin ich XD) wollte es halt so! joah... sicher fragt ihr euch jetzt wer die person ist, die Suika geholfen hat... tja... vllt war es ein geist? (muhaha)... ja ja... ihr erfahrt es estimmt noch^^ also bis zum zum nächsten mal^^ Kapitel 24: Ende gut, Alles gut ------------------------------- Das letzte Kapitel^^ Als Weihnachtsgeschenk! Ich hoffe ihr könnt euch wenigstens ein bisschen freuen XD ach ja... da werde ich doch gleich ein wenig melancholisch... mein baby ist zu ende... - okay... ein epilog folgt noch... aber die eigentliche story ist abgeschlossen T.T - und nun... da ich mich ausgeheult habe... viel spaß beim lesen^^ Inzwischen kämpften alle gegen den übermächtigen Gegner Broly. Ihre Krftreserven waren fast ausschließlich aufgebraucht. Der Kampf hatte sich derweil nach draußen verlagert. Bulma und die anderen hatten sich auf den Weg gemacht, die Leute in den Mienen zu befreien. Wieder konnte Suika einem Schlag von Broly nur mit Mühe ausweichen. Die Fusion von Trunks und Goten hatte sich gelöst und sie griffen ihn nun von zwei Seiten an. Unterstützt wurden sie von Kakarott und Vegeta, die die ganze abwechselnd angriffen. Insgesamt sah das ganze aber nicht gut für sie aus. Dann bekam Broly Trunks ud Goten zu packen und schleuderte sie wie Lassos durch die Luft nur um sie mit viel Schwung auf die Matte zu befördern. Kurz darauf folgten ihnen die anderen. Suika war am Ende. Sie konnte nichts mehr bewegen. Sämtliche Knochen waren gebrochen. Dann vernahm sie ein boshaftes Lachen. Direkt über ihr flog Broly der eine riesige Energikugel in seiner Hand gebildet hatte und nun drauf und dra war, sie auf das Mädchen zu schleudern. Noch rechtzeitig konnte Trunks sie aus den Gefahrenbereih befördern. Behutsam brachte er sie hinter einem Felsen in Sicherheit. Die anderen folgten ihm. „So gelingt es uns niemals ihn aufzuhalten!“, schaltete Goten sich ein. „Er hat recht!“, entgegnete sein älterer Bruder. „Hat jemand eine Idee, wie wir ihn sonst erledigen können?“, schaltete sich nun Paseri ein. „Ich könnte... die Genkidama einsetzen... aber dafür benötige ich Zeit!“, murmelte Kakarott und blickte in die Runde. Trunks, welcher der bewusstlosen Suika vorsichtig über die Stirn streichelte, meinte: „Alles klar! Wir machen das schon!“ Damit stand er auf und setzte sich gemeinsam mit den anderen in Bewegung. Kakarott platzierte sich etwas außerhalb und begann die Energie der Lebewesen zu sammeln. Währendessen hatte Bulma die Bürger befreit und war mit Verstärkung auf dem Weg zum Kampfschauplatz. Als sie ankam, entdeckte Daikon die schwerverletze Suika. „Oh mein Gott!“ Eine Frau erblickte Kakarott und rief: „Was tut er da?“ Sie blickten zum Himmel und einer der Soldaten entgegnete: „Er macht die Genkidama! Er sammelt Energie! Wir müssen ihm helfen!“ Damit streckte nach und nach jeder seine Hände gen Himmel. Die Kämpfenden waren schon völlig außer Atem. Lange würden sie nicht mehr durchhalten. Trunks landete einen Schlag, bekam aber sofort die Retour-Kutsche und schlug hart auf dem Boden auf. Goten schoss eine Energiekugel, die wurde aber auf ihn zurückgelenkt und setzte ihn außer Gefecht. Vegeta machte mehrere Kombo-Angriffe, die aber keinerlei Wirkung auf den Gegner zu haben schienen. Inzwischen hatte man Suika eine Bohne gegeben und sie kam nach und nach zu sich. „Wo bin ich?“, fragte sie verwirrt. „In Sicherheit!“, entgegnete ihr Daikon. Ruckartig setzte das junge Mädchen sich auf: „Trunks!“ Die Genkidama hatte inzwischen eine enorme Größe erreicht. „Es reicht immer noch nicht...“, murmelte Kakarott, „Sie ist noch zu schwach...“ Plötzlich erblickte Broly, der gerade mit Gohan beschäftigt war, die Energiekugel am Himmel und ließ von ihm ab, um auf Kakarott loszugehen. „Verdammt!“, brachte Kakarott nur heraus. Doch dann traf Broly ein Tritt, der ihn aus der Bahn warf. Schwer atmend schwebte Suika in der Luft und blickte zu der Rauchwolke am Boden, die sich langsam verzog. „Nein! Nicht!“, rief Daikon und wurde nur mit Mühe zurükgehalten, „Sie ist zu schwach! Das überlebt sie nicht!“ Plötzlich schoss ein noch wütender Broly aus der Rauchwolke hervor direkt auf das Mädchen zu. Suika, die nun wirklich keine Kraft mehr hatte, schloss die Augen und wartete auf den Schlag. Doch es kam keiner. Sie öffnete die Augen und erblickte Trunks. „Verschwinde hier!“, rief er ihr zu und hielt Broly im Klammergriff fest. „Das kann ich nicht!“, entgegnete Suika ihm. „Fertig!“, unterbrach sie Kakarotts Schrei. Alle blickten zu ihm und der riesigsten Energiekugel, die man je gesehen hatte. „Bring dich in Sicherheit...“, murmelte Trunks nun sanft. „Und was wird aus dir?“, meinte sie nun mit Tränen in den Augen. „Mir passiert schon nichts... los jetzt! Raus aus der Schussbahn!“ Er zog Broly mit sich gen Himmel. Suika konnte ihm nicht folgen. Im nächsten Moment schoss diese riesige Genkidama an ihr vorbei direkt auf die zwei zu. Für einen Moment geschah alles im Zeitlupe und dann wurde alles in grelles Licht getaucht. Suika wurde von der Energie zu Boden geschleudert ebenso wie die anderen. Als der Staub sich verzog, richteten sich alle langsam auf und schauten zum Himmel. Alles war ruhig. Kein Broly mehr zu sehen. Bulmas Beine gaben nach und sie rutschte zu Boden. Unaufhaltsam kullerten ihre Tränen über ihre Wangen. Alle waren entsetzt. War der Kronprinz wirklich tot? Suika kniete da wie angewurzelt. Das durfte nicht war sein! Das konnte nicht wahr sein! Er war nicht tot! Sie stand mit letzter Kraft auf und lief ein paar Schritte ehe sie wieder in den Staub fiel. „NEIN!!! NEIN!!! NICHT ER! NICHT JETZT!!!!“, schrie sie und die Tränen bahnten sich ihren Weg über ihr Gesicht. „Da! Seht nur!“, rief ein Mann und deutete zu einem leblosen Körper. Suika schaute auf. War es noch nicht vorbei? Sofort liefen einige zu den scheinbar toten Mann. Das Mädchen folgte ihnen und drängelte sich durch die Menge. Sie erblickte ihn! Trunks! Sofort stürzte sie sich auf ihn und überprüfte, ob er noch lebt. Und tatsächlich vernahm sie einen Puls und auch einen schwachen Atem. „ER LEBT NOCH!“, rief sie, „SCHNELL! WIR BRAUCHEN EINEN ARZT!“ Vorsichtig schlich sie sich durch den Krankenhausgang und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Da lag er. Trotz Behandlung mit der magischen Bohne immer noch etwas lediert. „Na... wie gehts dem Patienten denn heute?“, floskelte sie und setzte sich neben ihn ans Bett. „Dem Umständen entsprechend...“, entgegnete er lächelnd, „Und dir? Hat dir der Arzt nicht auch Bettruhe verordnet?“ „Aaaach... dieser olle Quacksalber... der weiß doch gar nicht, was er sagt!“, lachte sie und wurde daraufhin ernst: „Tu das nie wieder! Ich hatte wirklich geglaubt du seist tot!“ „Dann weißt du ja, wie es mir immer geht, wenn du dich Hals über Kopf in die Gefahr stürzt!“ Sie lächelte nur und gab ihm ein Kuss auf die Stirn. Plötzlich klopfte es an der Tür und beide blickten dahin. „Wer ist da?“, meinte Trunks. „Wir sind es!“, entgegnete Goten. „Kommt ruhig rein!“ Damit betraten sämtliche Verwandten und Freunde das Zimmer. „Wie geht es dir?“, fragte bulma besorgt und erblickte Suika, „Du hier? Ich dachte du dürftest nicht aufstehen...“ „Ähm... tja... das... äh...“, stotterte sie und schaute abwechselnd von einem zum anderen, „Ich geh dann mal wieder...“ Sie wollte grade den Raum verlassen, als sich ihr Vegeta in den Weg stellte. „Ich...“, er räusperte sich, „Ich wollte dir nur danken... und... dich hiermit um Verzeihung bitten...“ Das Mädche blickte ihr Gegenüber zunächst überrascht an und lächelte dann: „Keine Ursache...“ „Suika!“ Sie drehte sich zu Trunks um: „Ja?“ „Vater, Mutter... ich werde niemand anderen als Suika heiraten...“ Bulma lachte: „Wurde ja auch Zeit! Dein Vater und ich haben die Wahrheit schon längst von Sarada, Daikon und Goten gehört und schon alles zur Verlobung arrangiert.“ Suika und Trunks blickten sich glücklich an. The End ich hoffe ihr seid zufrieden mit dem Ende... ich bin es irgendwie schon... aber auch wieder nicht... XD ich danke nochmal all meinen treuen lesern! vielen dank, dass ihr solange LmH gelesen habt! Ohne euch, hätte ich die FF sicher irgendwann mal einfach aufgegeben! Danke an: und an die liebe danke euch allen T.T Ich wünsche euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)