Saiyanische Nächte von katzendrache (Aladdin - in the style of DBZ) ================================================================================ Kapitel 6: 6- Der Prinz und der Straßenjunge -------------------------------------------- ~~~o0o~~~ So kletterten die beiden jungen Saiyajin vorsichtig die unzähligen heruntergekommenen Treppen des alten Bürokomplexes hinauf, unwissend darüber, dass ein düsterer Schatten über ihrer Schlafstätte lag, der sie stetig überwachte. Broly grinste. Was für ein netter Zufall das doch war. Der abgehauene Prinz und der Junge, den er suchte. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Jetzt müsste er nur noch den richtigen Zeitpunkt abwarten. Wie leichtsinnig von diesem Jungen, in solch einem Gebäude zu nächtigen, aus dem es kein Entrinnen gab, außer durch einen Sprung aus dem Fenster. Wie vorteilhaft, dass Unterklässler nie lernten, zu schweben. „Wie weit hoch willst du denn noch? Reicht hier nicht?“ Noch nie in seinem Leben hatte Vegeta so viele Treppen erklimmen müssen. Im Palast gab es Aufzüge und zur Not konnte er ja nach oben fliegen, aber das konnte er hier ja nicht so einfach, weil er sich dann verraten hätte. „Noch zwei Stockwerke“, grinste Kakarott ihn freudig an. „Ich bin lieber weiter oben, weißt du. Ich zeig dir, wieso.“ Als sie endlich oben angekommen waren, blickte Vegeta sich neugierig in dem kleinen Büroraum um, in den Kakarott ihn geführt hatte. Eigentlich waren es zwei Räume, da eine der Wände nicht mehr wirklich stand. In der Nähe des Fensters lag eine notdürftige Schlafstätte aus mehreren Decken und Säcken, vor der halb zerschlagenen Fensterscheibe hingen Reste eines dunklen Vorhangs und an einer Wand stand ein ausrangierter Schreibtisch. Nicht gerade das, was man fürstlich nennen würde... „Hier wohnst du?“, fragte Vegeta skeptisch. Irgendwie fand er es schon spannend, mal nicht im Palast umsorgt zu werden, sondern die ganz andere Seite kennen zu lernen. Andererseits war er sich nicht sicher, ob er hier wirklich schlafen wollte... „Ja“, grinste Kakarott ihn an und machte sich an dem Schreibtisch zu schaffen, zog ihn rüber zum Fenster. „Mein persönlicher Palast. Zwar nicht so prunkvoll wie der vom König, aber dafür ist die Aussicht umso besser. Ta-daa!“ Mit einer Hand schob er den halb zerfetzten Vorhang zur Seite und ließ das Licht der Abenddämmerung den Raum fluten. Vegeta schien es mit einem mal angenehm warm und wohlig und der Raum schien wohnlicher als zuvor. Mit Erstaunen beobachtete er Kakarott, der es sich nun auf den Schreibtisch bequem machte und hinaus blickte. „Komm her, du musst dir das unbedingt ansehen“, erklärte er euphorisch und klopfte auf den freien Platz neben sich. Zögerlich näherte Vegeta sich dem Fenster und blickte hinaus. Der Ausblick war einfach atemberaubend! Noch nie hatte er sein Reich in solch einer Schönheit gesehen. Das Dämmerlicht über der Stadt war hellrot und unzählige Leute wuselten durch die schlangenartigen Straßen. Vegetas Mund klappte auf, als er seinen Blick erhob und seinen eigenen Palast sah, der majestätisch über der Stadt thronte. Noch nie hatte er ihn von außen gesehen und seit er von dort abgehauen war, hatte er sich kein einziges Mal nach ihm umgewandt. Er saß auf diesem Hügel wie ein gigantischer Koloss, ein verschnörkseltes high-tech Kunstwerk, wunderschön und zugleich so abweisend und kalt. „Wahnsinn, nicht wahr?“, meinte Kakarott verträumt, als er Vegetas Blick sah. „Manchmal frag ich mich, wie es wohl sein mag, da drin zu wohnen.“ Gedankenverloren setzte Vegeta sich neben ihn auf die Tischplatte. „Ich glaub, da drin ist es sehr einsam.“ Ein Seufzen drang aus seinem Mund. Irritiert blickte Kakarott ihn an. „Wie kommst du darauf? Stell dich doch nur vor...“ Seine Stimme nahm etwas träumerisches, euphorisches an. „Du hast Diener, die dir alles zu essen bringen, was du willst. Du musst nichts selbst tun und kannst den ganzen Tag tun und lassen, was du willst. Du kannst mit der höchsten Technologie trainieren und an Trainingspartnern mangelt es bestimmt auch nicht. Man bekommt die tollstens Techniken beigebracht und man kann mit Raumschiffen fliegen. Mehr noch, man kann selbst fliegen! Das muss ein wahnsinniges Gefühl von Freiheit sein...“ Nach seinen Ausführungen blickte er zu seinem Gast und stellte fest, dass dieser ein ernstes Gesicht machte. „Was ist los mit dir? Alles in Ordnung?“ „Es ist im Palast nicht halb so toll, wie du es dir gerade ausmalst...“ Eine unglaubliche Wut auf sein Leben im Palast stieg in ihm empor. Die ganzen Verpflichtungen, die ganzen Zwänge... „Wieso?", fragte Kakarott unschuldig. „Der Prinz zum Beispiel. Er kann doch tun und lassen, was er will. Und ständig wird er von diesen reichen, adeligen Saiyajins umgarnt. Das ist bestimmt toll.“ „Ja, er kann tun, was er will, aber auch nur, solange es innerhalb dieser Mauern stattfindet. Und sicher hat er auch Verpflichtungen. Bestimmt gibt es einen Grund dafür, dass er sich für keinen der Bewerber entschieden hat. Das ist kein Leben... Man fühlt sich nicht frei. Nicht so frei, wie hier unten in der Stadt.“ „Und was bringt mir diese Freiheit? Ich habe nichts. Ich habe kein Bett, in das ich mich legen kann, früher hab ich jede Nacht wo anders geschlafen. Ich fühle mich nie sicher. Ständig werde ich verfolgt und gejagt. Ich habe niemanden, der für mich kocht, ich muss mein Essen stehlen, um zu überleben. Es gibt niemanden, der mit mir trainiert, ich lerne alles nur, indem ich mit Leuten, denen ich etwas gestohlen habe, kämpfe. Alle sagen, dass ich stinke und dass ich der unterste Abschaum bin.“ Vegeta blickte ihn nachdenklich an. Im Grunde stimmte auch das. Eigentlich hatten sie beide kein sonderlich schönes Leben. „... Und trotzdem wirkst du glücklicher, als jemand, der im Palast lebt.“ Kakarott lächelte ihn mit leuchtenden Augen an. Es stimmte. Trotz der Tragik seines Lebens als Straßen-Saiyajin war er glücklich. Einfach weil er leben konnte und weil es ihn nicht scherte, was die Leute ihm verboten. Er seufzte zufrieden. „Lass uns was essen." Er griff nach dem Schinken, den Vegeta hinter ihnen abgelegt hatte und reichte ihm diesen. Bewundernd blickte der Prinz zu dem einfachen Saiyajin, der neben ihm saß, auf. Wie konnte er nur so glücklich sein, wo er doch... nichts... hatte? Dieser Kerl faszinierte ihn wirklich wahnsinnig. Und er brachte ihn dazu, zu lächeln. Was sonst nur wenige geschafft hatten. Es war wirklich eine gute Entscheidung gewesen, den Palast zu verlassen. Erleichtert seufzte er und wand seinen Blick wieder nach draußen, blickte in die groteske Schönheit des Mauerwerks, das ihn so lange gefesselt hatte. Atmete tief die kühler werdende Nachtluft ein. Lange saßen sie so da, betrachteten die Stadt und beobachteten den immer dunkler werdenden Himmel, bis es schließlich Nacht war. Ein wunderschöner Sichelmond schmückte das Firmament und zog seinen Weg durch den sternbedeckten Himmel. Vegeta war zufrieden. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so entspannt gefühlt. Und er genoss die Anwesenheit von Kakarott. Nie hätte er für möglich gehalten, dass er mal mit einem Jungen von der Straße unterwegs sein würde. Er hatte die Unterklässler immer für ungebildete Idioten gehalten, aber wenn er so zurück dachte an die Situation auf dem Markt... Kakarott war schon ziemlich intelligent für jemanden, der nie zur Schule gegangen war. Und obwohl er kein ausgebildeter Kämpfer der Elite war, schien sein Körper doch durchtrainiert. Seine Muskeln waren fein und definiert. Er war geradezu schön. „Alles in Ordnung?“, fragte Kakarott in die Stille von Vegetas Gedanken. Erst jetzt bemerkte der Prinz, dass er sein Gegenüber nachdenklich angestarrt hatte. „Alles gut“, bemerkte er lächelnd und zum zweiten Mal an diesem Tag legte sich ein Rotschimmer auf seine Wangen. Er wand seinen Blick ab. „Ich dachte nur gerade, dass es ein wenig kalt wird.“ Wie auf Kommando stand Kakarott vom Schreibtisch auf. Neugierig beobachtete Vegeta, was er jetzt tun würde. Er holte eine der Decken von der Schlafstätte. „Hier“, sagte er und reichte sie dem Prinzen. „Ist immer ein bisschen zugig mit dem kaputten Fenster.“ Vegeta rang sich erneut eines seiner seltenen Lächeln ab. Wie konnte ein Saiyajin nur so verdammt freundlich sein und gleichzeitig solch ein starker Überlebenskämpfer? Mit einem Ruck warf Vegeta sich die etwas löchrige Decke über den Rücken. Kakarott setzte sich wieder neben ihn. „Darf ich?“, fragte der junge Saiyajin und deutete verlegen auf die Decke. Ein leichtes Grinsen Vegetas. Sah er richtig? Wurde Kakarott etwa rot? Irgendwie fand er es interessant, dass dieser wohl genau so auf ihn reagierte, wie er auf ihn. Er zog die Decke ein Stück auf, so dass sie zu zweit darunter Platz fanden. Dann lehnte er seinen Körper vorsichtig, zögerlich, fast unsicher gegen den von Kakarott und legte seinen Kopf gegen dessen Schulter. Nach einem Moment der Starre bemerkte er, dass Kakarotts Arm sich anhob und von hinten um ihn legte. Fast erleichtert atmete er auf. Es war das erste Mal, dass er sich jemandem von sich aus näherte. Nach einer schieren Unendlichkeit, die sie aneinander geschmiegt in die Weiten des Weltalls hinauf geblickt hatten, beschlossen die zwei jungen Saiyajin, dass es an der Zeit war, sich schlafen zu legen. „Es ist nicht halb so unbequem, wie es aussieht“, erklärte Kakarott mit einem Lächeln. „Wenn du willst, kannst du dort schlafen, ist schon in Ordnung. Ich nehm einfach die Decke und machs mir da hinten gemütlich.“ Er deutete auf eine Ecke, in der Bitu schon seelenruhig auf einem Kissen mümmelte. Vegeta blickte ihn irritiert an. Er wollte auf dem kalten Boden schlafen? Er machte ihm Platz auf seinem Schlaflager, obwohl er nicht mal wusste, dass er den Prinzen vor sich hatte? Kakarott würde freiwillig frieren? Eigentlich... hatte Vegeta den Körperkontakt in den vergangenen Stunden doch ziemlich genossen. Eigentlich wollte er gar nicht, dass es aufhörte. Und eigentlich... brachte er es einfach nicht fertig, das auszusprechen. Wie bedröppelt stand er da und starrte auf die leere Schlafstätte. Er würde so oder so nicht schlafen können. Sein Körper war an weiche Matratzen gewohnt und er war sich sicher, dass er das nicht binnen einer Nacht ablegen konnte. „Was schaust du so? Stimmt was nicht? ... Es ist wirklich nicht so wahnsinnig unbequem...“ Kakarott hatte sich bereits in seine Decke eingewickelt und stand nun unsicher vor Vegeta. Er hatte keine Ahnung, wie er dessen Gesichtsausdruck deuten sollte. Irgendwie schien er unzufrieden, aber nicht, weil der Schlafplatz nicht gemütlich aussah. Konnte es vielleicht sein, dass es ihm genau so ging, wie ihm selbst?... Wenn er doch nur den Mut finden würde, zu fragen. Sollte er... ihn vielleicht herausfordern, um es herauszufinden? Taten sagten ja bekanntlich mehr, als Worte. Würde er auf so was anspringen? Im Grunde hatte er keine Ahnung, wer dieser Kerl war, mit dem er den ganzen Abend verbracht hatte. Und trotzdem hatte er das Gefühl, dass sie irgendetwas verband. Ob es ihm wohl genau so ging? Irgendwie hegte er die wahnwitzige Hoffnung, dass er endlich jemanden gefunden hatte, der bei ihm bleiben würde. Erst jetzt wurde ihm klar, dass er sich nie nach so jemandem gesehnt hatte. Heute Abend erst hatte er gemerkt, wie einsam er eigentlich war. Ein kurzer Blick, den sein Gegenüber ihm zuwarf, der irgendwie verschüchtert schien, ließ Kakarott eine Entscheidung treffen. //Wir können ja nicht ewig hier rumstehen. Wenn er will, soll er meine Herausforderung annehmen. Ansonsten weiß ich ja, woran ich bin.// „Also“, sagte er langsam und stellte sich direkt vor den Prinzen, blickte ihm von oben herab in die Augen, kam ihm ganz nah und lächelte liebevoll. „Wenn du dich nicht da hin legst, dann nehm ich eben das ‚Bett‘.“ Mit diesen Worten entfernte er sich von ihm und machte es sich in seiner Schlafstätte bequem, richtete den Deckenhaufen so, dass er darunter Platz fand und gut gewärmt war. Da Stroh und die Säcke, die als Unterlage dienten waren ein angenehmer Wärmespender von unten. Dann drehte er sich auf die Seite, so dass Vegeta ihm nicht mehr ins Gesicht blicken konnte und schloss seine Augen. Erwartungsvoll. Vegeta staunte nicht schlecht, als Kakarott sich in dem Deckenhaufen ausbreitete. Was sollte nun das? Erst bot er ihm dieses Lager an und dann... legte er sich doch selbst rein? Er fragte sich, ob das eine Einladung war, die er annehmen konnte. Und er fragte sich, ob er das wollte. Ob ihm seine Stellung als Prinz dies erlaubte. Natürlich tat sie das nicht. Aber wie oft hatte er heute schon darauf geschissen? Im Grunde wollte er verdammt gerne neben diesem Jungen liegen. Es war kalt und sie waren beide einsam. Und irgendwie... konnte ein bisschen Körperkontakt ja nicht schaden. Oder? Zögerlich tat er einen Schritt. Dann fragte er sich, wie er reagieren sollte, wenn er sich getäuscht hatte und es doch keine Einladung war. Wenn Kakarott sich aufregen und ihn wegschicken würde. Kakarott hatte den Schritt Vegetas gehört und auch das leise Knurren, als er sich entschieden hatte, doch stehen zu bleiben. Innerlich schüttelte er den Kopf. „Nun leg dich schon hin“, befahl er dem Prinzen mit einem Grummeln. Zu seiner Zufriedenheit bemerkte er einige Momente später, dass Vegeta zu ihm unter die Decke kroch. Lächelnd drehte er sich um und blickte in Vegetas Gesicht. Ein dunkler Rotschimmer lag auf dessen Wangen, was Kakarott nun dazu veranlasste, ebenfalls rot anzulaufen. Vegeta mied seinen Blick verschüchtert. Irgendwie mochte Kakarott diesen wildfremden Kerl, den er nur durch Zufall kennengelernt hatte. Noch nie hatte er jemandem auf Anhieb derart vertraut. Außerdem hatte er etwas an sich, das er noch nicht einordnen konnte. Irgendwie... etwas erhabenes. So, als wäre er mehr, als nur ein einfacher Saiyajin. Was das wohl sein mochte? //Außerdem riecht er verdammt gut//, dachte Kakarott verträumt, während er Vegetas Gesicht musterte. //Und diese Augen...// Sachte hob er seine Hand unter der Decke an und erhob sie zu Vegetas Gesicht. Irgendwie hatte er jetzt das Bedürfnis, ihn anzufassen. Er bemerkte, dass Vegeta verwirrt seine Hand anblickte. Langsam berührte er die Wange des Prinzen und streichelte sanft darüber. Beide hielten für einen Moment erwartungsvoll die Luft an. Dann trafen sich ihre Blicke. „Weißt du“, flüsterte Kakarott halblaut. „Ich hab zwar keine Ahnung, wer du bist, aber ich hab dich irgendwie verdammt gerne...“ Vegeta lächelte. Dieser Kerl sprach ihm aus der Seele. Er rückte ein Stück nach vorn und schmiegte seinen Körper an den Kakarotts. Vergrub sein Gesicht an dessen Schlüsselbein. Spürte starke Arme, die ihn umarmten, an sich drückten. Wie konnte es nur sein, dass er unter all diesen Idioten, die ihm eigentlich ebenbürtig sein sollten, diesen ganzen Hohlköpfen von Bewerbern, nicht einen einzigen gefunden hatte, der solch ein nobles Herz hatte, wie dieser einfache Saiyajin von der Straße? Und wie konnte es nur soweit kommen, dass er, der Prinz aller Saiyajin, hier in einer runtergeranzten Bruchbude in den Armen eines Straßendiebes lag und sich so unendlich wohl fühlte, wie noch nie? Irgendwie hatte er eine böse Vorahnung, dass das alles nicht gut enden würde. Sehnsüchtig legte er seinen Arm um Kakarotts Rücken. Strich sanft daran hinauf und hinab. Sein Herz begann lauter zu klopfen. Und ein wenig schneller. Diese Nähe machte ihn ganz benebelt. Langsam hob er seinen Kopf ein Stück und blickte Kakarott an, der seinen Blick weich erwiderte. Ein leichtes Lächeln. Vegeta wusste nicht, wohin er sehen sollte. Die Tiefe in Kakarotts Augen ließ ihn träumen, aber seine geschwungenen Lippen ließen ihn verlangen. Unentschlossen wanderten seine Augen hin und her. In seinem Bauch kribbelte es angenehm warm. Er spürte Kakarotts sanfte Finger an seinem Rücken und in seinen Haaren. Er konnte es nicht mehr aushalten. Wie benommen schloss er seine Augen und legte seine Lippen auf die von Kakarott. Dieser erwiderte den Kuss sofort, so als hätte er schon erahnt, was geschehen würde. Sein Körper spielte verrückt. Alles fühlte sich irgendwie taub an, fast wie in Watte gehüllt. Alles, was er noch spürte, waren diese süßen Lippen. So als hätte er nie von etwas anderem kosten sollen... Plötzlich, wie aus dem Nichts, irgendwo unter ihnen ein lautes Klirren von Glas. ~~~o0o~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)