Das einsame Mädchen aus Sunagakure von LilaCrazyqiirL ================================================================================ Kapitel 11: 11.Schwanger?! -------------------------- Schwanger?! Schwanger? Sorry das Kapitel ist etwas kurz. Bin immoment total krank. Das nächste ist definitiv länger. Versprochen ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ „Oh Gott Konan was hast du" Ich lief zu der blau haarigen hin. Sie kniete zusammengebrochen am Boden. Konan hielt sich unter krämpfen ihren Bauch fest. „Hey was hast du Konan." fragte ich panisch. „Ich weiß nicht ich hab so schmerzen." „Komm ich helfe dir." Ich versuchte das Konan aufstehen konnte. So packte ich sie und legte ihren arm um mein Hals doch Konan konnte kaum auftreten. Die Jungs die immer noch im Wohnzimmer saßen beobachteten das ganze Schauspiel genau. „Man ihr Idioten bewegt mal euren Arsch und helft mir mal. Ihr faulen Säcke." Doch bevor ich ausgesprochen hatte stand Ddeidara schon an meiner Seite. Er packte Konan und trug sie zum Sofa rüber. Dort legte er sie sanft ab. Doch Konan hielt sich immer noch den Bauch. „E- es tut soooo weh " sagte Konan unter Tränen. Tobi war inzwischen aus den Raum gelaufen um Pain zu holen. Ich kniete mich neben Konan ans Sofa. „Hattest du mal solche Probleme." fragte ich sie während ich ihr T-shirt hoch zog. „Nein, bis jetzt noch nicht". Eieder lief ihr Tränen über die Wange. Ich legte meine Hand auf Konan's nackten Bauch, gerade als ich sie etwas weiteres fragen wollte stürmte Pain in den Raum. „Konan ist alles in Ordnung mit dir." Ohne das sie antworten konnte rannte er auf sie zu und setzte sich stürmisch an ihre Seite. Dabei bemerkte er mich gar nicht und rannte mich um. „Man Konan was machst du denn für Sachen." Er strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich weiß nicht mein Magen es tut so weh." behütend legte Pain eine Hand auf Konans Bauch. Danach drehte er sich zu den anderen Mitgliedern im Raum. „Hey wir brauchen einen Medizin - ninja los." Befahl Pain schon. Doch als die anderen Mitglieder aufstehen wollten mischte ich mich ein. „Ich bin zwar kein voller Medizin - ninja aber ich kann sie auch eventuell heilen." Verwundert schaute mich Pain und alle anderen an. „Na dann los Helfe ihr." Er reichte mir seine Hand, da er mich eben um geschubst hatte. Dankend nahm ich sie an und er zog mich hoch. Erneut kniete ich mich vor Konan. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und um meine Hand Bildete sich blaues Chackra. „Könnt ihr mich und Konan mal alleine lassen bitte." Verwundert schauten mich alle an doch dann verließen sie den Raum. Als letzter Pain. „Hey Konan wenn was ist ich warte im Flur. Du musst nur rufen und ich bin sofort da." Und schon verschwand er aus dem Raum. Als alle verschwunden waren fragte ich Konan „Sag mal, hast du was mit Pain." verlegen schaute sie mich an, und dann wieder zur Seite. Man erkannte das sie rot wurde. Wieder fragte ich: „Hast du?" ich grinste sie an. Leise nuschelte sie nur „ja". „Gut. und wann hatte ihr das letzte mal Sex? ist nicht lange her oder?" „Naja geht. Bin im moment etwas launisch." „Dachte ich mir schon und wann hast du das letzte mal deine tage bekommen?" Konan überlegte nicht lange, dann riss sie ihre Augen auf. „Bin ich.." doch sie unterbrach als sie mich nicken sah. „Oh Gott, ich b- bekomme ein Baby." freuden tränen liefen ihr über die Wange. Eine nach der anderen immer mehr. Dann setzte sie sich auf. „Ich kann das gar nicht glauben, ich werde Mama." „Soll ich Pain holen." Sie nickte nur stumm. Als ich in die Küche trat hörte man niemanden im Flur als wahre er leer. Als ich dann schließlich in den Flur trat schauten mich alle an. Pain stand direkt vom Boden auf „Was ist mit ihr" fragte er schon panisch. „Geh zu ihr sie muss dir was sagen." schon stürmte Pain an mir vorbei ins zimmer. Die anderen wollten auch ins Wohnzimmer doch ich hielt sie zurück bis ich Pain's laute stimme hören konnte. „Das ist ja super, ich werde Vater." „Oh Pain lass mich runter, du zerdrückst mich fast." „Tut mir leid." Dann lies ich die anderen wieder in den Raum. Als sie bei Pain und Konan im Wohnzimmer standen befahl Pain: „Holt alle anderen. Sofort." Und schon rannte Tobi los. In der Zwischenzeit setzte er Konan sanft auf den Boden. Keine 5 Minuten später waren alle Akatsuki Mitglieder im Raum. Pain hatte sich in der zeit auf den Sessel gesetzt und konan auf seinen Schoß gezogen. Ich beobachtete das ganze Spiel von der Küchentheke aus. Während ich mir und Konan eine Tasse Tee zubereitete. „Also nur um das hier mal klar zu stellen, ihr werdet Konan nicht mehr Überanspruchen oder sonst was von ihr verlangen." Dann viel ihm Hidan ins Wort: „Wieso, sie macht das doch gerne." Ich konnte nicht mehr mit ansehen wie Pain lange um den heißen Brei redete. „Man Jungs um auf den Punkt zu kommen Konan ist schwanger und darf sich nicht anstrengen. Verstanden. Also ab heute musst ihr alles selbst machen." Alle sahen mich mit großen Augen an. Dann wieder zu Pain und konan. „Also heißt das im klar Text, Pain hat Konan so lange gevögelt bis sie schwanger wird." erwiderte Hidan. „Ja so kann man es auch sagen". Konan lachte auf meine aussage hin. Dann riss Itachi sie aus dem lachen. „Und wie weit bist du?" „Ende 2 Monat" kam wieder von mir aus der Küche. „Dann heißt das so viel das man schon sagen kann was es wird?" fragte Itachi erneut. „Ja eigentlich kann man sagen was es wird, aber ich hab nicht das wissen dazu. Ich weiß zwar wie weit sie ist aber nicht was es wird. Da musst ihr euch noch was gedulden." Pain drückte seine Konan enger an sich. „Außerdem braucht Konan ab jetzt sehr viel ruhe. Das bedeutet im klar Text sie brauch viel Schlaf und nicht eure hyperaktivitat." während ich das sagte ging ich auf Konan und Pain zu. Als ich Konan ansah war sie auch schon eingeschlafen. „Also Jungs darf ich bitten." Ich machte eine Hand Bewegung die deutete das sie aus dem Wohnzimmer verschwinden sollten. Das taten sie dann auch nach und nach. Ich stellte meine Tasse auf den Tresen, zum Schluss Verlies ich den Raum. Als ich aus der Küche kam atmete ich einmal erleichtert aus. Doch plötzlich wurde ich von hinten umarmt. „Alles gut mit dir." „Ja alles gut." Ich legte meinen Kopf nach hinten auf seine Brust. Und schon bekannt ich einen Kuss auf meine Nase. „hast du eigentlich Deidara gesehen, ich muss den Kazekage vorher noch sehen und ihm etwas geben für mein Daddy." „Der ist gerade auf dem weg zum Kazekagen. Einfach den Gang lang und die, Moment, 1.. 2.. 3te Tür rechts." „Danke" ich löste mich aus Itachi's armen und lief los. Irgendwas rief er mir noch nach doch ich konnte es nicht ganz verstehen. So Itachi meinte also die 3te Tür rechts, gut. hier muss es sein. Klopf klopf. Ich öffnete die Tür und sah... oh Gott tut mir leid ich hab mich in der Tür vertan. Sofort schlug ich sie wieder zu. Man wieso ausgerechnet Hidan und dann steht der da auch noch nackt. Ich hörte schritte hinter der Tür auf mich zukommen. Oh Gott er will zu mir. Schnell lief ich auf die Tür der gegenüberliegenden Seite zu. Öffnete diese und stürmte hinein. Ohne mich umzudrehen schlug ich die Tür hinter mir zu. Mein Herz schlug wie wild. Doch diesmal war ich zum Glück richtig. Ich war in Deidara's zimmer. „Gut das ich dich erwische Deidara." „Du hast mich gesucht das ist schön." „Du willst jetzt den Kazekagen nach Suna bringen oder?" „Ja ich wollte gleich los." „Kann ich ihn nochmal sehen." Verwundert schaute er mich an. „Klar komm mit." Auf dem Flur hörte man immer noch Hidan rufen: „Ach komm Schätzchen wo bist du. Wenn du bei mir bist kannst du mich ganz für dich haben". Ddiese Vorstellung war so widerlich. „Na komm." Deidara packte mich am Handgelenk und zog mich schnell aus dem zimmer. Zum Glück hatte Hidan uns den rücken zu gedreht. Wir liefen ein paar Gänge weiter bis wir an einem Gang ankamen wo es nur eine Tür gab. Diese öffnete Deidara. „So hier ist der Kazekage." Ich trat in einen Raum im den eine Art Käfig stand. Mitten im Käfig stand ein Stuhl. Deidara öffnete die Zellen Tür. In der ein Stuhl stand. Auf diesem Stuhl saß eine Person die einen Sack auf dem Kopf hatte. Ich ging auf die Person zu und schob ihm den Brief in die Jackentasche. Dann trat Deidara neben mich und zog ihm den Sack vom Kopf. Ich konnte meinen Augen nicht trauen dort auf dem Stuhl saß... ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Naja tut mir leid das kapitel ist echt kurz. Das nächste wird deffinitiv länger. 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