Two Soul´s of Evil von turrani (Das Erbe der Mellenkamp) ================================================================================ Kapitel 1: Die Begegnung ------------------------ Es schien ein ruhige Nacht zu sein die über New York lag und die die Straßen mit Leben füllte und allerlei Nachtschwärmer die in der Dunkelheit ihrem harmlosen Vergnügen nachgingen. Einen Mann aber interessierte das aber recht wenig da sein Augenmerk auf den Passanten lagen die still an ihm vorbei zogen. Er war nicht wie sie, er lebte nicht in einer Welt in der alles weiß und schwarz war. Er hatte gesehen zu welchen Grausamkeiten Menschen fähig waren und das es immer wieder welche gab die über die Schwachen herrschen wollten. Und um dieses Ziel zu erreichen war ihnen jedes Mittel recht, selbst wenn das bedeutete die Seelen unschuldiger zu opfern dann würden sie es tun. Sein Blick schweifte weiter über die Massen der Passanten hinweg die auf den Gehwegen liefen während er einen Schluck Kaffee aus seinem Becher trank. Doch dann sah er etwas das seine Aufmerksamkeit weckte, er sah kleine Blaue Lichter die durch die Nacht schwebten. Er selbst wusste was das war und was das zu bedeuten hatte, das Böse hatte seinen Weg in diese Stadt gefunden. Es war nur eine Frage der Feit gewesen bis sich so manche vom Bösen korrumpierte Seele wider zeigen würde und genau deswegen war er hier. Allerdings war hier noch etwas anderes am Werk das konnte er spüren, die Seelen schwebten bis jetzt noch nur umher. Es war als würden sie auf irgendetwas warten, ein Ereignis das erst noch geschehen würden und weshalb sie hier waren. Naruto merkte das hier irgendetwas nicht stimmte und das beunruhigte ihn, plötzlich spürte er etwas, eine Präsenz die sich genau so anfühlte wie die von Sidney damals. Aber so etwas war unmöglich, soweit er wusste war er der einzige Unsterbliche der eine solch starke Aura hatte wie er. Nichts desto trotz konnte er jemanden wahr nehmen und spüren in dem das Böse genau so stark vorhanden war wie ihn ihm selbst. Es schien Bewegung in die Seelen gekommen zu sein den er bemerkte wie sie sich immer weiter von ihm entfernten, fast so als wären sie einem Ruf gefolgt der sie davon lockte. Er musste dem auf dem Grund gehen wenn es noch jemanden wie ihn gab, musste er verhindern das sie oder er in die falschen Hände gerieten. Schnell folgte er den Seelen und eilte ihnen nach, sah wie sich durch eine Seitenstraße verschwanden und aus seiner Sicht kamen. Er beschleunigte seine Schritte und holte auf als er eine Junge Frau bemerkte die nicht weit von ihm entfernt gerade dabei war durch den Central Park zu joggen. Die Seelen folgten ihr als wäre sie ein Magnet der sie anzog und Naruto konnte deutlich spüren dass das böse ihn ihr Stark vorhanden war. Ob sie auch über einzigartige Fähigkeiten verfügte wusste er noch nicht aber so wie es momentan aussah war sie das Ziel der dunkeln Seelen. Sie folgten ihr in einigem Abstand warteten auf eine günstige Gelegenheit um zuzuschlagen bis sie endlich auf einen Weg bog auf dem kaum jemand lief. Sie verschwanden im Erdreich kurz bevor sich etwas aus diesem erhob womit er nicht gerechnet hatte und die Junge Joggerin auch nicht. Vier Echsen-Menschen und ein Echsen-König gruben sich aus dem Erdreich an die Oberfläche, die junge Frau bleib stehen und wollte schreien aber da packte sie schon einer und hielt ihr die Hand vor dem Mund. Naruto musste handeln den es war offensichtlich das sie etwas mit ihr vor hatten, vielleicht waren sie ja heraufbeschworen worden um sie zu finden. Ohne zu zögern eilte er auf sie zu um sich in den Kampf zu stürzen und sie zu retten. Einer von ihnen sah ihn kommen und stürzte sich auf ihn, sein Damaskus-Speer erhoben um ihn diesen durch die Rippen zu stoßen. Er kam aber nicht einmal dazu diesen Angriff zu ende zu führen als Naruto ihn mit einem Feuerball zu Asche verbrennen wollte. Der Echsen-Mensch schrie auf als er seine Waffe fallen ließ und sich vor Schmerzen krümmte als das Feuer seine Haut und sein Fleisch verbrannte. Ein Schockwellen-Zauber den er als nächstes ausführte erzeugte drei große Kreissägeblätter ähnliche Diskusse die auf die anderen zuflogen. Zwei wichen ihnen zu spät aus und wurden Oberhalb der Hüfte durchtrennt und vielen zu Boden. Naruto schnappte sich den Speer den der erste fallen ließ und warf ihn auf den Echsen-König zu der dem Zauber entkommen war. Da er genau auf die Stelle zielte auf der er nach seinem Sprung landen würde gab es für ihn kein entkommen mehr. Die Scharfe Klinge der Speerspitze bohrte sich durch seine Brust und durch sein Herz, sofort eilte er auf ihn zu und packte ihn an den Schultern eher er ihn wie einen Schützenden Schild vor sich hob. Der Echsen-Mensch der die Frau loslassen musste die er ihn schach gehalten hatte griff ihn an und hiebte mit einem Schwert nach ihm, allerdings traf diesen nur seinen Anführer. Er schrie auf vor Schmerz als Naruto seine Chance gekommen sah und nach dem Schaft des Speeres griff. Er drückte die Klinge noch weiter durch den Körper durch und versuchte diese in den Angreifer zu rammen allerdings griff er nach der Klinge und hielt sie fest, stemmte sich mit aller Kraft in den Boden um ein eindringen in seinen Körper zu verhindern. Allerdings rechnete er nicht mit dem was er als nächstes tat, er schritt zurück und zog ihn mit sich. Völlig überrascht davon stolperte er einen Schritt nach vorne wodurch sich sein widerstand lockerte als Naruto noch einmal zustieß. Die Klinge rutscht wie erwartet durch seine Finger hindurch und bohrte sich durch seinen linken Lungenflügel, ein erstickendes Röcheln kam aus der Kehle des Echsen-Königs als dieser starb eher sein Gefolgsmann ihm nur wenig später folgte und sie zu Boden sackten. Naruto ließ von ihm ab eher er mittels Magie die Überreste ihrer toten Körper verschwinden ließ. Erst als das erledigt war wandte er sich der jungen Frau zu die ihr Ziel gewesen war, sie war Jung und recht schlank. Ihre zierlicher Körper zitterte noch immer als sie da auf dem Boden saß und zu ihm aufsah. Ihre braunen Augen musterten ihn genau und es kam ihm so vor als würde sie in das innerste seiner Seele blicken können. Er fühlte sich ein wenig unbehaglich unter ihrem Blick, bei diesem hatte er das gleiche Gefühl wie damals im Schneeinsektenwald als Sidney in seine Vergangenheit geblickt hatte und ihm zeigte was er getan hatte. Es war schrecklich mitanzusehen wie er seine verborgenen Erinnerung die damals vom VRF verändert wurden wieder hervor brachte und die Lügen die er geglaubt hatte entlarvte. Diese Frau sah ihn genau so an, vielleicht hatte sie ja auch die gleiche Gabe und konnte in den Menschen lesen so wie er. Er spürte jedenfalls das sie kein Normaler Mensch war, aber ob sie genau so war wie er oder sie einfach nur ein wenig Kontakt mit dem Bösen hatte wusste er nicht. Weshalb aber sollten dann jemand hinter ihr her sein. Vielleicht steckte hinter diesem Angriff ja auch mehr als er auf den ersten Blick erkennen konnte. Er trat langsam auf sie zu als er sah wie sie zu wanken begann eher sie die Augen schloss und zur Seite kippte. Sofort eilte er zu ihr aber so wie es schien war sie wohl nur Bewusstlos geworden, sachte hob er sie auf seine Arme eher er mit ihre den Park hinter sich ließ. Wer immer sie angreifen ließ hatte bestimmt jemanden in seinem Gefolge der an entfernte Orte sehen konnte. Das hieß das sie womöglich schon über den Fehlschlag bescheid wussten. Er musste sie jetzt erstmal in Sicherheit bringen und sie ihm Augen behalten und dazu kannte er genau den richtigen Ort wo sie absolut sicher sein würde. Stunden später als es langsam auf Mitternacht zu ging kam sie wieder zu Bewusstsein, sie richtete sich auf und rieb sich die Augen. Das was sie gesehen hatte konnte doch nicht wahr sein, es gab kein Menschen-große Eidechsen die mit Speeren und Schwertern bewaffnet durch New York zogen. Langsam richtete sie sich auf und blickte sich um, wo immer sie war es war auf jeden Fall nicht der Central Park und euch kein Krankenhaus. Sie lag offenbar im Schlafzimmer eines Apartments, toll offenbar hatte sie jemand gefunden und entführt. Sie hoffte nur das sie nicht an einen perversen geraten war der sie hier zu seinem Spaß gefangen hielt. Vorsichtig erhob sie sich und sah sich um, das Zimmer war offenbar nur mit dem nötigsten eingerichtet und wirkte sehr spartanisch. Dennoch fand sie das es sehr gemütlich war und es weitaus schlimmeres gab als hier eingepfercht zu sein. Es gab hier einen Tisch mit einem Stuhl, eine Kommode, einen Schrank, sowie ein Regal das voll von Büchern war. Neugierig ging sie auf dieses zu und ließ ihren Blick über die Titel schweifen, die meisten handelten über das übernatürliche und Magie, mache aber auch von Mythen und Legenden. Allerdings blieben ihre Augen an einem Buch haften das den Titel "LeMonde" trug und recht Alt zu sein schien. Sie nahm es heraus und schlug es auf und fand als erstes die Zeichnung einer Bucht in der eine Insel lag. Allerdings konnte sie sich nicht daran erinnern jemals eine solche Bucht auf irgendeine Karte oder Globus gesehen zu haben. Das Buch war in einer Sprache geschrieben die sie nicht verstand aber sie vermutete das es sich hier um französisch Handeln musste. Vielleicht lag diese Bucht ja irgendwo an der französischen Küste und ist vor langer Zeit durch eine Verschiebung der Tektonischen Platten verändert worden. Das könnte aber auch heißen das die Stadt die wahrscheinlich auf der Insel lag und die hier beschrieben wurde untergegangen sein musste. Wen dem so war fragte sie sich wie lange das wohl schon her war, aber das war jetzt erst mal nebensächlich sie musste hier raus. Sie legte das Buch beiseite und ging auf die Tür zu eher sie nach der Klinke griff, langsam drückte sie diese hinunter und hoffte das sie nicht verschlossen war. Offenbar hatte sie Glück den ihr Entführer sah es nicht als notwendig die Tür abzuschließen. Leise und Vorsichtig trat sie auf den Flur hinaus der sich vor ihr erstreckte, die Tür die offenbar nach draußen führte konnte sie gut sechs Meter von sich entfernt sehen. Wenn sie kein Geräusch machen würde könnte sie es schaffen zu entkommen vorausgesetzt das diese nicht verschlossen war. Langsam schritt sie auf diese zu, versuchte so leise wie möglich zu sein, ein Duft der nach Weihrauch und Lavendel roch stieg ihr in die Nase. Erst jetzt bemerkte sie das sich vor ihr ein raum befand dessen Tür offen stand, vorsichtig schlich sie auf diese zu bevor sie hineinspähte. Im Schein eines Feuers das in einem Kamin brannte erkannte sie einen Mann der vor diesem saß. Auf einem kleinen Schemel stand eine Schalle mit Sand in der Räucherstäbchen steckten die den Geruch verbreiteten den sie bemerkt hatte. Der Mann saß in einem Lotus-Sitz einfach nur da, die Augen geschlossen und schien in sich vertieft zu sein. Offenbar war er am meditieren und wirkte dabei so friedlich das sie nicht glauben konnte von ihm entführt worden zu sein. Er trug nichts weiter als eine Hose wodurch der Blick auf seinen gut trainierten Oberkörper frei war. Sein Blondes Haar stand in alle Richtungen wirr ab und auf seinen Wangen waren drei Striemen zu sehen die wie Schnurrhaare wirkten. Er schien sie noch nicht bemerkt zu haben also musste sie die Chance nutzen und sich aus dem Staub machen. "Wenn sie gehen wollen können sie das gerne tun, allerdings werden sie ohne meinen Schutz bestimmt nicht sehr weit kommen" sprach er plötzlich und sie zuckte auf. Offenbar war er doch nicht so geistesabwesend wie sie vermutete hatte als er die Augen auf schlug und sie ansah. Naruto blickte nach vorne und sah sie an, sie kam hinter der Wand vor hinter der sie Deckung genommen hatten und stand ruhig vor ihm. Offenbar schien sie nicht sehr erfreut zu sein hier in einer Fremden Umgebung wach geworden zu sein. Er musste noch nicht einmal ihrer Gedanken lesen um sich dessen sicher zu sein den das verriet ihm schon ihre Haltung. "Wer sind sie, wieso haben sie mich hierher gebracht" wollte sie von ihm wissen und verlangte eine Antwort von ihm. "Sie wissen warum wenn sie wollen können sie gerne gehen, allerdings werden die die sie angegriffen haben das ganz sicher wieder tun. Das versagen der Echsen-Menschen haben sie sicher schon bemerkt und werden diesmal etwas noch gefährlicheres auf sie los lassen". "Dann heißt das dass ich mir diese Wesen vorhin nicht nur eingebildet habe sondern es sie wirklich gibt" erwiderte die Junge Frau und sah ihn geschockt an. "Ja, es gibt nur wenige die sie beschwören können und ich vermute das irgendjemand der im Umgang mit dem Bösen vertraut ist sie hergeholt hat". "Wovon zum Teufel reden sie da" entgegnete sie als er sie heran winkte und ihr mit einer Geste andeutete sich zu setzen. Misstrauisch und widerwillig kam sie dieser Aufforderung nach eher er zu erzählen begann. "Auf der Welt existiert eine Kraft die das Böse genannt wird, sie ist überall zu finden und umgibt uns zu jeder Zeit. An manchen Ort ist sie so stark vorhanden das Menschen die ihr längere Zeit ausgesetzt waren übersinnliche Fähigkeiten entwickelten. Jeder Mensch ist mit besonderen Gaben gesegnet doch es braucht die Kraft des Bösen um diese zu entwickeln und frei zu setzten. Manche versuchten sich mit Hilfe dieser Kraft zum Herrscher über die Menschen aufzuschwingen. Ich selbst begegnete vor vielen Jahren einem Ritterorden der die Kirche nur als Deckmantel seiner Pläne benutzten um dieses Ziel zu erreichen. Einer Magierin gelang es mit Hilfe dieser Kraft Grimoire zu entwickeln durch die sich jeder Mensch Magie zu nutze machen konnte. Sie errichtete eine Stadt um die sie einen Bannkreis zog und ließ das Böse sich dort entwickeln wodurch sich Kreaturen unterschiedlicher Art und Größe entwickelten. Selbst Drachen und Minotauren brachte sie hervor und andere Wesen die sie sich nicht einmal vorstellen können. Es wirkte sich sogar auf die Seele der Menschen aus und ließ diese ruhelos umherwandern immer auf der Suche nach einem Gefäß dessen sie sich bemächtigen könnten". "Was meinen sie mit Gefäß" wollte sie wissen. "Einen Körper von dem sie Besitz ergreifen können, das meine ich damit und dafür könnte alles dienen. Selbst Statuen oder Skelette erwachten so zu neuem Leben". "Sie sagten sie haben vor langer Zeit gegen diesen Orden gekämpft wann genau war das". "Vor fast Achthundert Jahren damals gehörte ich dem VRF an, den Valentia Ritter des Friedens die es sich zur Aufgabe gemacht hatten dem Volk in Krisen beizustehen. Mein Auftrag führte mich zu einer Sekte die die Stadt an sich bringen wollte die von dieser Magierin erschaffen wurde. Aber hinter dem ganzen steckte etwas anderes als ich zuerst vermutete, der Anführer dieser Sekte hieß Sidney Losstarot. Er besaß große macht und konnte die Bestien die in LeMonde wohnten beherrschen und lenken, sie zu seinem Zwecke einsetzten. Er hatte allerdings den Auftrag die Stadt zu beschützen damit sich niemand seine Kraft zu nutze machen konnte. Er übertrug mir seine Macht damit ich als Hüter der Kraft sie benutzte um denen zu helfen die beschützt werden müssen". "Dann sind sie also unsterblich ?" "Ja zumindest solange bis ich mich entschließe einen Nachfolger zu erwählen dem ich meine Kraft anvertraue. Tödliche Wunden können mir nichts anhaben da sie durch das Böse geheilt werden und ich mich wider von ihnen erhole". "Und was jetzt, wollen sie mich hier gefangen halten bis ich alt und grau bin" fragte sie ihn und er lächelte kurz. "Nein das habe ich nicht vor, allerdings muss ich heraus finden wer hinter ihnen her ist und weshalb. Es muss einen Grund geben warum man diese Wesen auf sie los ließ, irgendetwas wollen die von ihnen und ich muss wissen was. Danach kann ich mich an die Lösung dieses kleinen Problems machen, bis dahin werden sie wohl mein Gast hier sein". "Ich nehme an das sie wohl nichts für mich zum anziehen für die Nacht haben". "Nein wohl nicht was ihnen angemessen erscheinen würde, weshalb sie sich wohl mit einer kurzen Shorts und einem T-Shirt begnügen müssen. Morgen können wir kurz bei ihrer Wohnung vorbei schauen um ein paar ihrer Sachen zu holen, sie werden es nicht wagen tagsüber anzugreifen". "Und wie heißen sie, wenn ich schon hier sozusagen gezwungenermaßen Gast bist will ich wenigstens den Namen meines Gastgebers wissen". "Ich heiße Naruto Uzumaki und wie lautete ihr Namen wenn wir schon dabei sind uns einander vorzustellen" fragte er höfflich und ließ wieder ein lächeln sehen. "Ich heiße Tenten Ama, nett dich kennen zu lernen Naruto wenn auch unter ungewöhlichen Umständen" erwiderte sie in einem ebenso höfflichen Ton während sie ihm ebenfalls kurz zulächelte. In einer alten Katakombe außerhalb von New York saß ein Mann an einem Tisch während er in einem alten Buch lass. Erhellt wurde der Raum lediglich durch zwei Fackeln an der Wand und einem Kerzenständer der vor ihm auf dem Tisch stand. Eine Türe wurde geöffnet als jemand herein trat und auf ihn zuging eher er sich vor dem Tisch niederkniete. "Mein Herr, die Echsen-Menschen die wir ausgesandt haben waren nicht erfolgreich, ein Fremder hat eingegriffen und verhindert das wir uns die Erbin holen". Von dieser nachricht überrascht hob der Mann am Tisch den Kopf und blickte seinen Untergebenen an. Seine Braunen Augen ruhten auf ihm als er aufstand und um den Tisch herum ging. "Wie ist es möglich das es einem Fremden gelingt fünf Echsen-Menschen, davon einer ein König, zu besiegen und zu töten. Wie ist das möglich erklär es mir" verlangte er von ihm als er hinter dem Mann stehen blieb. "Nach dem was unser Seher sehen konnte handelte es sich bei diesem Fremden um einen Mann der Magie wirken konnte. Er schien auch außerdem ein erfahrener Kämpfer zu sein der weitaus älter sein musste als er aussah". "Beschreibe ihn mir, wie hat er ausgesehen" erwiderte sein Herr als er anfing auf und ab zu gehen. "Er war groß, schlank gebaut und schien sehr trainiert zu sein, er hatte blonde Haare und soweit der Seher sagen konnte drei Striemen auf seiner Wange. er glaubte gesehen zu haben das er blaue Augen hatte aber da war er sich nicht so sicher". "Sag dem Seher er soll versuchen diesen Fremden noch einmal zu erblicken, wenn möglich soll er seinen Aufenthaltsort ausfindig machen. Schickt einen Titan-Drachen zu ihm der ihn bezwingen soll und die Erbin zu uns bringt, wir dürfen nicht zulassen das unsere Pläne gestört werden. Wenn wir die Frau in unserer Hand haben können wir ein neues LeMonde errichten und diese Welt beherrschen. Ich werde das Ziel meines Urahnen erreichen und eine einheitliche Welt schaffen in der es keine Parasiten mehr geben wird die die Lücken der Gesellschaft für sich nutzen können. Jetzt geh und lass mich allein" entgegnete er und sein Untergebener erhob sich und verließ das Zimmer. Unbeeindruckt von diesem geschehen ging er auf die Wand rechts von ihm zu an der ein Gemälde hing. Es zeigte das Bild eines Mannes dem er zum Verwechseln ähnlich sah, einen Ritter der einst dem heiligen Ritterorden angehörte eher er von einem Riskbreaker Namens Ashley Lionet getötet wurde. Er wusste nicht das dieser Mann immer noch lebte und seinen Namen geändert hatte, das er der Träger der "Sünde des Blutes" war die ihm die Macht gab über das Böse zu befehligen. Er wusste nur das es ein Hindernis bei der Erreichung seiner Pläne gab das er beseitigen musste und das würde er tun mit allen dazu erforderlichen Mitteln. Kapitel 2: Ein neuer Tag ------------------------ Da Tenten von ihrem Lauf noch recht verschwitzt war zeigte ihr Naruto wo sich das Bad befand damit sie sich etwas frisch machen konnte. Er reichte ihr dazu auch ein Shirt und eine Short die ihr zwar etwas zu groß waren aber dennoch für die erste Nacht reichen würde. Während sie sich unter der Dusch befand und er das rauschen des Wassers hören konnte befand er sich in der Küche um etwas zu essen zuzubereiten. Er setzte Wasser auf und begann eine Zwiebel zu schneiden während er darauf wartete dass das Wasser anfing zu kochen. Er setzte ein Pfanne auf und holte etwas Hackfleisch aus dem Kühlschrank, putzte den Salat den er aus dem Gemüsefach geholt hatte und zerrupfte die Blätter. Er rührte mit etwas Sahne, Kräutern und Salz ein Dressing an das er über den Salat geben wollte wen er diesen anrichtete. Während er die Nudeln für die Spaghetti Bolognese kochte gab er etwas Öl in die Pfanne in der er die Zwiebeln und das Hackfleisch bratetet und diese mit etwas Wasser und Gewürzen abkochte. Er gab frisches Tomatenmark hinzu und verkochte die Zutaten zu einer Sauce die er mit italienischen Kräutern verfeinerte. Als soweit alles fertig und bereit war kam gerade Tenten aus der Dusche und stieß zu ihm in die Küche als er sie ansah und lächelte. "Komm mal kurz her und probier mal ob die Sauce dir mundet" sprach er zu ihr als sie auf ihn zukam und er ihr den Hochlöffel den er in der Hand hielt entgegen streckte. Sie pustete kurz um die Sauce etwas zu kühlen bevor sie diese probierte und sich diese auf der Zunge zergehen ließ. Sie musste zugeben das diese Bolognese Sauce besser schmeckte als jede andere die sie jemals bei einem Italiener gegessen hatte. "Da ist... wow, das ist mit Abstand die Beste Sauce aller Bolognese die ich je probiert habe". "Ich hatte auch Jahrhunderte lang zeit die beste Zubereitung zu entwickeln und zu lernen, deckst du bitte den Tisch. Teller findest du im Schrank über der Spüle und in der Schublade rechts neben der Spüle befindet sich das Besteck" entgegnete Naruto als sie seiner bitte nach kam. Während sie den Tisch deckte goß er die Nudeln ab und gab sie ihn eine Schüssel eher er die Sauce vom Herd nahm und einen Untersetzer auf den Tisch stellte bevor er den Topf mit der Sauce darauf stellte. Er gab das Dressing über den Salat und holte eine Flasche Wein aus seinem Regal die er entkorkte und mit zwei Weingläser zusammen auf den Tisch stellte. Tenten sah ihn noch mal kurz an als er begann ihr die Nudeln auf den Teller zu schöpfen und etwas Sauce darüber gab bevor er ein Glas mit Wein fühlte und es ihr reichte. "Danke Naruto" sprach Tenten "Keine Ursache ich kann dich ja schließlich nicht verhungern lassen" entgegnete er als er sich selbst den Teller fühlte. "Ich meinte danke für alles, wärst du nicht gewesen wäre ich jetzt Tot, dafür danke ich dir". "Ich glaube nicht das sie darauf aus waren dich zu töten, ich vermute das sie geschickt wurden um dich zu entführen". "Warum sollte mich jemand entführen wollen, ich bin doch nur eine einfache Büroangestellte". "Du scheinst weit mehr als das zu sein, das Böse ist stark in dir und hat deine Seele bereits verändert. Dein Fähigkeiten sind noch nicht erwacht aber wahrscheinlich fehlt nur ein kleiner Anstoß dazu um sie freizusetzen. Wer weiß was die mit dir vorhaben wenn sie dich in die Finger kriegen, aber jetzt essen wir erst einmal". Sie aßen still das Mahl das er zu bereitet hatte bis sie fertig waren und er den Tisch abräumte. Tenten beobachtete ihn wie er das Geschirr in die Spülmaschine räumte und den Topf und die Pfanne grob reinigte eher er sie auch hinein gab. Sie fragte sich was er schon alles gesehen haben musste während all der Jahr die er schon auf dieser Welt lebte oder wo er her kam. Im Prinzip wusste sie nichts über ihn außer seinen Namen und das er eins ein Ritter war der für eine Organisation Namens Valentia Ritter des Friedens kämpfte. "Wo wurdest du geboren Naruto" fragte sie ihn als er sich um wand und sie ansah. "Wieso willst du das Wissen" entgegnete er und blickte sie an, beobachtete wie sie einen Schluck Wein aus ihrem Glas trank eher sie ihn wieder anblickte. "Ich bin neugierig, schließlich begegnet man nicht alle Tage einem Mann der Unsterblich ist und da wollte ich mehr über dich wissen". "Ich wurde in Frankreich geboren als Sohn eines Adelsmann, dadurch bekam ich eine Ausbildung im Umgang mit dem Schwert Bogen und Armbrust und anderen Waffen. Schnell zeigte sich das ich eine Begabung für den Kampf hatte durch die ich sehr schnell lernte und zu einem Ritter wurde. Ich schloss mich dem VRF an und wurde zu einem Riskbreaker, uns wurden immer nur die gefährlichsten Aufgaben gegeben und unsere Erfolgsaussichten lagen bei unter dreizig Prozent. Dennoch kam ich von all meinen Einsätzen erfolgreich zurück, wahrscheinlich lag es an meinem Kampfgeschick das mich immer zurück brachte". "Hattest du eine Familie". "Ja, ich hatte eine Frau und einen Sohn, sie starben und als ich aus der VRF austreten wollte manipulierten sie meine Erinnerung damit ich dabei bliebe". "Sowas konnten die mit einem machen" fragte Tenten und er nickte. "Ja, ich selbst bin in der Lage in die Vergangenheit eines Menschen zu sehen,oder diesen nach meinem Willen zu beeinflussen. Ich kann dich auch sehen lassen was du willst und dir weiß machen ich wäre ein anderer oder an weit entfernte Orte sehen. Wer das Böse beherrscht kann mannigfaltige Fähigkeiten entwickeln oder Kreaturen heraufbeschwören die er zu seinen Zwecken einsetzen kann. Wenn du noch fragen hast dann heb sie dir für Morgen auf, es ist spät und du solltest dich jetzt ausruhen. Du kannst in meinem Bett schlafen, ich werde es mir auf der Couch gemütlich machen" entgegnete er und sie verstand. Sie erhob sich und verließ die Küche während er noch blieb um für Ordnung zu sorgen. Der nächste Morgen brach für Tenten ziemlich früh an als die Sonne durch das Fenster herein schien und sie wach kitzelte. Sie öffnete die Augen und blickte sich um als ihr die Umgebung fremd vorkam, aber dann erinnerte sie sich was geschehen war. Wie sie von Kreaturen angegriffen wurde die keine Menschen waren und wie sie von Naruto gerettet wurde. Wie er sie mit nahm und ihr von dem Bösen erzählte das sie umgab und das die Nutzung von Magie möglich machte. Aber das war jetzt erst mal nebensächlich als sie sich aufrichtete und sich streckte, sie schwang ihre Beine aus dem Bett als sie ein leises knurren hörte. Erst da bemerkte sie das sie nicht alleine in diesem Zimmer war, drei Wölfe waren ebenfalls anwesend. Woher die Tiere plötzlich kamen wusste sie nicht aber das war jetzt unwichtig den sie befand sich hier mit ihr in diesem Zimmer. Einer der Wölfe lag nur einen halben Meter von ihrem Bett entfernt, ein anderer lag neben der Tür und der dritte unter dem Fenster. Er hob den Kopf und blickte sie an eher er sich erhob und auf sie zukam, starr vor Schreck rührte sie sich nicht während er immer näher kam. Unaufhaltsam kam er auf sie zu bevor er anfing an ihrer Hand zu schnüffeln als er sie erreicht hatte, er schnupperte ein ganze weile lang an ihr. Dann tat er etwas mit dem sie nicht gerechnet hatte, er leckte sanft über ihre Finger eher er seinen Kopf auf ihren Schenkeln ablegte. Tenten wusste nicht was sie überraschender fand, das sie sich in einem Zimmer mit drei Wölfen befand oder das einer ihr wie ein zahmer Hund die Hand ableckte. Nach kurzen zögern hob sie die Linke Hand und fing an ihn hinter dem Ohr zu kraulen was er wohl zu genießen schien als er die Augen schloss. In ihrem ganzen Leben hatte sie noch nie etwas verrückteres erlebt als das hier, das hier war mit Abstand der irrste Moment ihres Lebens. Vorsichtig stand sie auf um den Wolf nicht zu verschrecken eher sie auf die Tür zuging und sie öffnete bevor sie das Zimmer verließ. Während sie den Flur entlang ging band sie ihren Langen Haare hoch, die Wölfe folgten ihr und wichen nicht von ihrer Seite. Sie ging ins Wohnzimmer in dem sie Naruto vorfand der wieder im Lotus-Sitz auf dem Boden saß und am Meditieren war. Musik drang aus einer Anlage herüber, es war irgendein episches Musikstück das ruhige und sanfte Klänge besaß. Sie ging auf ihn zu und setzte sich vor ihm auf den Boden, zwei der Wölfe legte sich neben ihr nieder und der dritte ließ sich neben Naruto auf den Boden sinken. "Wie kommen drei Wölfe in das Zimmer in dem ich geschlafen habe Naruto" wollte sie von ihm wissen. "Ich hab sie hergeholt mittels Magie, sie dienen deinem Schutz und ich fand es sicherer das du von jemanden bewacht wirst der Feinde schon von weitem wittern kann" erwiderte er ohne sie anzusehen. "Ich nehme an dass das keine normale Wölfe sind, nicht wahr" entgegnete sie und er blickte sie an und lächelte. "Man nennt sie Silberwölfe, in LeMonde waren sie in den Katakomben oft anzutreffen und auch in den Wäldern. Durch den Einfluss des Bösen wurden sie größer als gewöhnliche Wölfe was sie auch zu gefährlichen Gegnern macht, vor allem wen man sie im Rudel antrifft". "Und was für Wesen kannst du noch so heraufbeschwören ?" "Alles was ich durch das Böse herholen will, einen Drachen, einen Golem, eine Titan-Krabbe, Phantome oder auch einen Todesengel. Jede dunkle Kreatur die es gibt kann ich herholen und sie gegen meine Feinde kämpfen lassen, hast du sonst noch irgendwelche Fragen". "Ein paar fallen mir da schon ein aber jetzt brauche ich erst einmal etwas zum anziehen" erwiderte sie. "Na gut das lässt sich einrichten, schließ die Augen und denke einfach an deinen Wohnung, stelle dir vor du würdest gerade in deinem eigenem Wohnzimmer sitzen". Tenten war verwirrt hinsichtig dessen was er damit bezwecken wollte aber sie tat was er verlangte. Gerade in dem Moment als sie das Bild ihres Wohnzimmer vor Augen hatte und es sich vorstellte, spürte sie wie er sanft seine Hände auf ihre Schultern legte. Sie merkte wie sich etwas veränderte, wie sich das Gefühl für den Raum in dem sie sich befand anders wurde. Es fühlte sich an als wäre sie nicht mehr in der Wohnung eines Fremden, als wäre sie jetzt in ihrer eigenen. Und als sie die Augen wieder öffnete erkannte sie das sie sich wirklich in ihrem Wohnzimmer befand. Die Wölfe waren verschwunden und sie saß zwischen ihrem Couchtisch und ihre Fernseher auf dem Boden. Aber wie zum teufel war sie hierher gekommen und dann viel es ihr wie Schuppen von den Augen, Naruto musste sie mit Magie hergebracht haben. "Jetzt wo du hier bist kannst du dich umziehen, und ich brauch ein Foto von dir". "Weshalb" wollte sie wissen und blickte ihn leicht misstrauisch an. "Ich muss mehr über dich wissen, ich kenne jemanden der Nachforschungen über dich anstellen kann. Vielleicht findet er sogar raus weshalb jemand hinter dir her ist" erwiderte er und sie verstand. "Ich geh erstmal kurz duschen, mach es dir schon mal bequem oder noch besser, du kannst den Tisch für ein Frühstück richten" entgegnete sie als sie sich erhob und sich auf den Weg ins Badezimmer machte. Als sie fertig mit Dusche war aßen sie erst einmal in aller ruhe etwas bevor sie ihn ihr Schlafzimmer ging um eine Tasche mit Kleidung zu packen. Naruto nahm ihr diese ab bevor er sie zur Arbeit brachte und ihr versicherte das er später wieder kommen würde ums sie zu holen. Nachdem er sie dort abgesetzt hatte und einige Gargoyles zu ihrem Schutz dort abstellte ging er seinen Freund aufsuchen. Hoffentlich konnte er etwas über sie raus finden das ihm helfen könnte die Kerle zu schnappen die hinter ihr her waren. Er ging zur nächsten U-Bahn Station eher er in die Bronx fuhr wo sein Kumpel wohnte, lange brauchte er nicht um ihn zu erreichen. Zu seinem Glück war er dort anzutreffen, es wäre nervig geworden wenn er ihn hätte suchen müssen. Eigentlich fand er ihn nicht wirklich in seiner Wohnung an sondern in einem Park in dem er gerne mit ein paar Bekannten Schach spielte. Mike sah ihn schon von weitem kommen als er den Park betrat und sein Spiel unterbrach um ihm entgegen zu laufen. "Ich hatte nicht erwartet dich heute anzutreffen Naruto" sprach Mike zu ihm als er ihn kurz umarmte. Mike war ein großer Mann fast einen Kopf größer als Naruto selbst, aber er wusste das er aufgrund seiner Fähigkeiten sich nie mit ihm anlegen würde. Zwar war er auch im Umgang mit dem Bösen gefeilt aber er war bei weitem nicht stark genug um es mit ihm aufnehmen zu können. Nichts desto trotz benötigte aber auch jemand wie Naruto hin und wieder seine Dienste und seine Einzigartigen Fähigkeiten im beschaffen von Informationen. Naruto erwiderte nichts und schritt erst einmal neben ihm her als sie auf ein Bank zugingen und sie sich dort nieder ließen. "Was kann ich diesmal für dich tun" wollte er wissen als er Naruto anblickte. "Das selbe wie immer das du mir Informationen beschaffst, du musst alles über diese Person heraus finden" erwiderte er als er ihm das Foto von Tenten reichte. "Die kleine ist hübsch hat sie auch einen Namen" entgegnete Mike als er sich das Foto ansah. "Sie heißt Tenten Ama und wurde letzte Nacht im Central Park von Echsen-Menschen angegriffen, ich ging dazwischen und rettete sie. Ich habe den Anschein das sie jemand lebend haben will weshalb auch immer". "Wie weit soll ich sie durchleuchten". "So weit wie du kannst, ich muss alles über sie wissen was es zu wissen gibt. Wenn du nichts findest fang an ihre Familie zu durchleuchten und wenn das auch nichts bringt dann auch ihren Stammbaum. Es muss irgendetwas geben was sie für meine Feinde interessant macht und ich muss wissen was. Wenn es sein muss gehst du ihre Familiengeschichte bis Adam und Eva zurück" entgegnete er nur. "Ich nehme an das du keine Ahnung hast wer hinter diesem Angriff aus sie steckt" fragte Mike und er schüttelte nur den Kopf. "Ich hab keine Ahnung, ich weiß nur das ihre Seele vom Bösen bereits verändert wurde und sich ihre Aura wie die meine anfühlt". "Denkst du sie könnte wie du eine Unsterblich sein oder werden". "An die Möglichkeit habe ich gedacht aber ich bin mir nicht sicher, wer immer sie haben will hat etwas anderes vor. Würde mich nicht wundern wen der heilige Ritterorden überlebt hat und sie für ihre Zwecke haben will". "Wir haben schon seit Jahren keinen Hinweis mehr das es sie immer noch gibt Naruto". "Mag sein aber das heißt nicht das sie für immer verschwunden sind, die sind wie Kakerlaken. Sobald das Licht angeht verkriechen sie sich. Besorg die ihren Stammbaum und ruf Jacob an, gib ihm ein paar Namen und lass ihn ebenfalls Nachforschungen anstellen. Vielleicht findet er in den Aufzeichnungen von Sidney oder seinem Vater hinweise auf ihre Familie die mit dem Bösen verbunden sein könnte. Sag mir bescheid wenn du irgendetwas gefunden hast". "Mach ich, soll ich Jakob auch sagen das er für deine Ankunft schon mal alles bereit machen soll, schließlich finden bald die Spiele statt. Als Führer unseres Ordens ist es deine Pflicht diesen beizuwohnen". "Ich weiß und ich habe es nicht vergessen, sag ihm das ich eventuell einen Gast mitbringe" entgegnete er eher er sich erhob und ging. Von der Bronx aus fuhr mit der U-Bahn bis zur Penn Sation wo er ausstieg und ein kleines Stück bis zur "the High Line" lief. Wenn Naruto sich in der Stadt befand lief er gerne über diese alte Hochbahntrasse die nach der Stilllegung und zu einer Parkanlage umfunktioniert wurde. Er nutzte die Zeit die er hatte um nachzudenken, warum sollte jemand hinter Tenten her sein? Vielleicht wollte sie heraus finden woher ihre Starke Aura in Verbindung mit dem Bösen das sie in sich trug herkam. Irgendetwas großes war hier am laufen und er wusste nicht was das fuchste ihn am meisten, sein Feinden nicht einen Schritt voraus sein zu können. Seit LeMonde hatte er nicht mehr so ein ungutes Gefühl wie er es jetzt hatte und das bedeutete nichts gutes. Während er weiter auf der High Line lief ließ er seine Gedanke schweifen und dachte nach wie er jetzt am besten vorgehen sollte. Zuerst sollte er mehr über sie erfahren damit sich die Dunkelheit ein wenig lichtete und etwas Licht in die Sache brachte. Vielleicht hatte es ja nichts mit ihr persönlich zu tun sondern mit dem Ort wo sie aufgewachsen war. Vielleicht hatte sein Gegner etwas ganz anderes vor als er vermutete, es könnte sein das sie nach einem Ort suchten auf dem das Böse stark zu spüren war. LeMonde war zwar untergegangen aber es könnte auch sein das sie versuchen ein neues LeMone zu errichten, aber ohne das wissen um die "Grand Grimoire" wären dies Unterfangen sinnlos. Keiner kennt die Formel die Mellenkamp benutzte um den Bannkreis zu errichten der die Stadt umgab. Es gab auch nie irgendwelche Aufzeichnungen in denen sie ihr Wissen über die Magie die sie an wand niederschrieb. Eine neue Zuchtfarm des Bösen zu errichten würden nicht gelingen wenn nicht irgendjemand die Berühmte Magier selbst befragen könnte wie sie es gemacht hat. Nur die Ruinen von LeMonde könnten das Geheimnis lüften doch diese lagen Meter tief unter Wasser und es gab keine Möglichkeit sie noch einmal an die Oberfläche zu bringen. Stundenlang lief er durch diese Parkanlage eher er sich setzte und für einen Moment lang die Augen schloss. "Wie lange willst du dir noch den Kopf über Sorgen zerbrechen die noch nicht von belang sind" sprach ein helle Stimme zu ihm als er die Augen öffnete und sie ansah. Eine junge Frau mit Pinken Haaren die ihr bis zur Schulter reichten stand vor ihr und lehnte sich an ein Geländer. Ihre Grünen Augen musterten ihn aufmerksam als sie ihn lächelnd betrachtete, natürlich war sie nicht wirklich hier da sie sich in Frankreich befand. Nichts desto trotz freute es ihn sie zu sehen und mit ihr sprechen zu können. Ihre Gabe mit Menschen selbst über Kontinente hinweg reden zu können fand er als sehr nützlich das sie immer dann mit ihm redete wenn er ihren Rat gebrauchen könnte. "Wie geht es dir Sakura, ich hoffe es gibt keinen bestimmten Grund weshalb du mit mir reden willst" sprach er in Gedanken zu ihr. "Ich wollte nur mal nach dir sehen, Sasuke hat gesehen was letzte Nacht geschehen ist. Brauchst du vielleicht unsere Hilfe in New York, wir könnten uns sofort in den nächsten Flieger setzen wenn du willst". "Nein ich habe hier alles unter Kontrolle, wie sieht es bei den anderen aus die in der Ganzen Welt unterwegs sind. Wurden in letzter Zeit oft ungewöhnliche Begegnungen mit dem Bösen gemeldet ?" "In wiefern ungewöhnlich" wollte sie genau wissen. "Ich meine ob öfters als sonst Böse Kreaturen auftauchten als sonst, hör dich in der Hinsicht mal um. Ich will von allem hören was du finden kannst, und wenn es sich nur um einen einzigen Mimik handelt ich will es wissen". "Du hast doch bestimmt eine Ahnung wenn du mich bittest mich nach so etwas umzuhören, welchen Vermutung hast du". "Ich glaube das da jemand aktiv geworden ist von dem ich lange Zeit annahm das es sie nicht mehr gibt. Ich will nur alle Möglichkeiten die sich hier entwickeln könnten im Augen behalten". "Was ist das schlimmste Szenario das dir gerade in der Hinsicht in den Sinn kommt". "Das jemand darauf aus sein könnte eine neue Zuchtfarm zu errichten". "Dazu wäre das Grand Grimoire notwendig und du weißt dass das ziemlich unmöglich sein würde". "Mag sein, tu mir einen Gefallen und schick einen Späher zu den Ruinen von LeMonde, ich will sicher gehen das die Stadt noch immer unter Wasser ist". "Ich schick morgen jemand los aber du weißt genau so gut wie ich, das der einzige der sie wieder an die Oberfläche bringen könnte du bist". "Das mag sein aber ich will lieber sicher gehen, wir sehen uns wenn ich für die Spiele eintreffen Sakura" erwiderte er eher er sich erhob und ging. Er wollte noch ein wenig seinen Gedanken alleine nachhängen eher er Tenten abholen würde. Gegen Abend ging er zu dem Bürogebäude indem Tenten arbeitete und ließ sich in einem kleinen Cafe davor nieder und wartete. Er trank in aller Ruhe einen Kaffee während er aus sie wartete und die Umgebung im Auge behielt, soweit er sagen konnte bemerkte er nichts auffälliges. Alles schien ganz normal und friedlich zu wirken aber er wusste das der schein trügen konnte, nicht immer war es so wie es auf dem ersten Blick aussah. Nach einer dreiviertel Stunde kam sie heraus und erblickte ihn auch sogleich als sie durch die Tür ins freie trat. Lächelnd ging sie auf ihn zu als er bezahlte und sich erhob um ihr entgegen zu kommen. "Hast du dort etwa den ganzen Tag lang gesäßen Naruto?" fragte sie ihn und er schüttelte den Kopf als er ihr seinen Arm anbot und sie sich bei ihm unterharkte. "Nein nicht wirklich ich hab einen Freund aufgesucht und bin ein Bisschen über die High Line Spaziert" erwiderte er. "Ich hab da mal eine Frage an dich". "Hätte mich auch gewundert wenn dir keine mehr eingefallen wären". "Wovon lebst du eigentlich, so wie es mir scheint hast du keine Arbeit der du nachgehst aber selbst jemand wie du muss essen. Also woher kommt das Geld mit dem du dein Miete bezahlst und Essen Kaufst". "Vor Jahren habe ich das Vermögen das ich im laufe der Zeit angehäuft habe in einen Firma investiert die mir nun gehört. Ich Leben von dem was dieses Unternehmen abwirft und lass sie durch mitglieder meines Ordens Verwalten da ich mich im Hintergrund halten muss". "Es gibt also noch mehr die so sind wie du und Magie und Beschwörungen beherrschen?" "Nein so wie ich sind sie nicht, sie sind alle unterschiedlich mit einzigartigen Fähigkeiten. Sakura zum Beispiel ist in der Lage mit Menschen selbst über Kontinenten hinweg in Gedanken reden zu können. Ich hatte vorhin ein kleines Gespräch mit ihr als ich auf der Hihg Line war". "Wo befindet sie sich zur Zeit wenn ich fragen darf". "Im Moment befindet sie sich in Frankreich in der Festung die eins meinem Vater gehörte, diese und das Dorf drum herum dient meinen Leuten als Heimat wenn sie nicht in der Welt unterwegs sind". "Ich würde zu gern einmal nach Frankreich reisen, ich bin noch nie dort gewesen und würde in diesen Land gerne mal Urlaub machen". "Da lässt sich bestimmt was einrichten, in knapp zwei Wochen findet in meinem Heimatdorf ein Fest statt in dem wir die Kameradschaft zueinander stärken und vertiefen. Dazu veranstalten wir Kampfspiele in denen wir Körper und Geist schulen um für das was uns bevorstehen könnte gewappnet zu sein. Als Führer meines Ordens ist es meine Pflicht anwesend zu sein, wenn du willst kannst du mich gerne dorthin begleiten". "Es wäre mir eine Ehre dich dorthin zu begleiten, aber wie wärs jetzt mit einem Essen? Ich streb fast vor Hunger" entgegnete sie und lächelte Naruto an der dieses nur erwiderte. "Zum Glück gibt es hier in dieser Stadt genügend Restaurants in denen wie dagegen Abhilfe schaffen können" und somit machten sich beide auf die Suche. Kapitel 3: Ein Böse Vorahnung ----------------------------- Zur gleichen Zeit auf der anderen Seite des Ozeans war ein Gruppe Männer dabei sich auf den Weg zur Küste von Frankreich zu machen. Ihr ziel war jene Bucht in der einst die Mächtige Mellenkamp eine Stadt erschuf in dem das Böse gedeihen konnte und den Menschen dort einzigartige Fähigkeiten schenkte. Eine Stadt die sowohl Drachen als auch Golem´s und Riesenkrabben hervorbrachte die ihrem Schutz dienten. Sie hofften sie wieder an die Oberfläche bringen zu können nachdem Ashley Lionet sie im Meer versenkt hatte. Die Fahrt dorthin war beschwerlich da es Kaum Straßen gab die in diese Abgelegenen Gegend führte wodurch sie den Rest auf Pferden zurück legen mussten. Irgendwann war das Gelände zu unwegsam geworden um mit den Jeeps weiter voran kommen zu können. Gute Drei Tage brauchten sie um endlich die versteckte Bucht zu finden in der die Stadt LeMonde errichtet wurde. Dwaine Gildenstern, nachkomme des Romeo Gildenstern stieg von seinem Pferd eher er hinunter auf die Küste blickte die sich vor ihm erstreckte. Sein Zeil war erreicht, jetzt musst er nur noch hoffen das es Gelang die Stadt wieder an die Oberfläche zu bringen. "Baut das Lager auf ich will gleich Morgen damit anfangen die Stadt zu heben" Befahl er seinen Leuten die sich auch sogleich an die Arbeit machten. Er dürfte keine Zeit verschwenden, er musste das Geheimnis der Stadt lüften und die Formeln finden die für das Grand Grimoire nötig waren. Wenn es Mellenkamp gelungen was einen Bannkreis zu errichten dann würde er das auch schaffen. Am nächste Morgen wachte Dwaine recht früh weshalb er seine Männer weckte und sie ein kurzes Mahl zu sich nahmen um keine Zeit zu verlieren. Vier der Männer machten sich daran den Eingang zum Weinkeller der gleichzeitig auch ein Fluchttunnel aus der Stadt war frei zu legen. Er allerdings beschäftigte sich nicht damit als er begann mit einem Schwert Zeichen in den Boden zu ritzen. Akribisch bereitete er die Beschwörung von Dao vor, dem Erdelemtaren den er benutzen würde um die Stadt wieder ans Licht zu bringen. Er nahm ein Wenig Abstand zu seinen Männern eher er begann die Worte zu sprechen mit denen er ihn rufen würde. "Senao Mozzan son ezzara meen non hamma, ich rufe dich Herr der Erde Gebieter der Wälder, leihe mir deine Kraft und folge meinem Ruf. Ezarra sodan nen Homma deezan", die Zeichen Begannen zu leuchten und öffneten ein Tor. Eine dickliche Gestalt mit kurzen Beinen, der aussah wie eine überdimensionaler Ball erschien. Sein Gesicht hatte zum Teil Menschliche Züge und er hatte einen grauen langen Bart, auf dem Kopf trug er eine Zylinder förmigen Hut auf dem das Zeichen für Ying und Yang zu sehen war bloß ohne die punkte darin. Der Dämon sah seinen Beschwörer an der vor ihm stand und lächelte, Dwaine war seinem Ziel nun einen Schritt weiter. "Hebe die Stadt LeMonde wieder an die Oberfläche Dao, bring hervor was vor Jahrhunderten im Meer versenkt wurde". Der Dämon verstand eher er davon schwebte und seinen Blick in die Bucht richtete die vor ihm lag. Im nächste Moment legte er die Hände auf den Boden als er sich hin kniete und seine Kraft fliesen ließ. Der Boden unter ihnen begann zu Erzittern und sie spürten wie seine gewaltige Magie das Erdreich durchströmte. Das Meer begann zu Brodeln als sie sehen konnten das etwas langsam wieder aus diesem hervor kam. Die Insel die einst untergegangen war erblickte wieder das Licht der Sonne als Dao sie wieder zutage förderte. Allerdings war sie nur eine Schatten seiner einstigen Pracht, viele der Häuser waren in sich zusammen Gestürzt. Die Große Kathedrale die einst das Juwel der Stadt war, war nur noch eine Ruine dessen kläglichen Überreste kaum noch standen. Sich einen Weg durch die Straßen zu bahnen würde nicht einfach werden, vor allem musste sie damit rechnen das die Magischen Wege erloschen waren. Als Ashley das erbe Sidney´s angetreten ist und die Stadt zerstörte damit sich niemand ihre Geheimnisse aneignen konnte hatte er ganze arbeit geleistet. Er hoffte das nicht alles zerstört war und er noch etwas von dem Wissen Mellenkamp´s retten könnte. Der Späher hatte alles gesehen was er sehen musste, die Beschwörung von Dao, die Bergung der Stadt und die Männer die den Eingang frei legten. Mit einem Fernglas und einer Kamera machte er von allem Bilder die er später Sasuke vorlegen würde. Diese Entwicklungen waren ganz und gar nicht gut und das würde noch böse Folgen haben da war er sich sicher. Schnell packte er zusammen und brach sein Lager ab, ein Glück das er heute Morgen kein Feuer gemacht hatte sonst hätte man ihn entdeckt. Er band sein Pferd von dem Baum los eher er es sattelte und sich auf seinen Rücken schwang, er musste sich sofort auf den Weg ins nächste Dorf machen. Die Bilder musste er so schnell wie möglich an Sasuke schicken damit der Orden Nachforschungen über diese Kerle anstellen konnte. Jede Minute zählte um zu enttarnen was die Kerle vor hatten aber im Grunde konnte er es sich schon denken. Dennoch hoffte er das es anders war, als er davon ritt und sich auf den Weg in die nächste Ortschaft machte. Von alldem bekam Naruto zwar nichts mit aber das heiß nicht das er völlig unwissend war, er wurde nur auf eine andere Art gewarnt. Er befand sich in seinem Wohnzimmer während er ihn einer Meditation vertieft befand, Tenten hatte er schon vor einer weile zur Arbeit begleitet. Tief in sein innerstes versenkt befand er sich auf jener Lichtung die er früher immer sah wenn er sich an Tia erinnerte. Er lag unter dem Baum der dort stand, die Sonne schien auf ihn als er spüren konnte das er nicht alleine war. Er blickte sich um und konnte im ersten Moment nichts und niemanden sehen, doch dann veränderte sich die Umgebung um ihn herum. Aus der Lichtung wurde eine Stadt, ein Stadt die er zugut kannte denn er hatte sie versenkt. Hatte ihre Überreste in die tiefen des Meeres gestoßen und jetzt befand er sich wieder dort. Zwar nur in Gedanken aber das reichte ihm um ein unbehagliches Gefühl zu wecken. Er lief durch die Straßen, blickte sich in alle Richtungen um konnte aber niemanden sehen. "Ist das nicht eine seltsame Ironie des Schicksals, du hast meinen Orden zerschlagen und wirst doch von ihm bezwungen werden". Naruto wand sich um als er Gildenstern erblickte der direkt vor ihm stand, im nächsten Moment verflüchtigte er sich wie Nebel an einem Sommertag. Verwirrt über das was er gerade gesehen hatte lief er weiter, erblickte am Rand des Weges Ritter des Heiligen Ritterordens stehen als wären sie der Empfang für einen Lord. Ein jeder stand da mit einem Schwert in der Hand das er ihn die Höhe hielt. Naruto lief zwischen ihnen hindurch als er auf einen großen platz kam auf dem ein Tribüne aus Holz aufgebaut war. Auf dieser konnte er eine Frau mit braunen langen Haaren sehen die angekettet kniete während ihr Haare ihr ins Gesicht viel. Sie trug nicht mehr als einen Rock und war obenherum Nackt soweit er sehen konnte. Link und Rechts neben ihr standen weitere Soldaten, bewaffnet mit einem Speer den sie in der Hand hielten. Ein Mann stand vor ihr und sah auf den ersten Blick wie Romeo Gildenstern selbst aus, aber er wirkte jünger als er damals. Auch seine Rüstung war im Schnitt und Fertigung anders als die seine und wirkte moderner obwohl sie dieser recht ähnlich war. Erst jetzt bemerkte er das das Angesicht der Stadt sich verändert hatte, es sah mehr aus als wäre sie eine Ruine. Sie wirkte älter und verfallener als zu seiner Zeit, aber das war es jetzt nicht was seine Aufmerksamkeit erforderte als der Ritter zu sprechen begann. "Mein Bruder und Schwestern hört mich an, einst wurde unserer Orden in dieser Stadt dezimiert und fast vernichtet. Hier in dieser Stadt wurde mein Urahne Romeo Gildenstern von Ashley Lionet besiegt und getötet. Doch nun sind wir wieder erstark, bereit die Menschen in ein neues Zeitalter zu führen. Hier werden wir uns das nehmen was uns zu steht, hier zeige ich euch unsere Hoffnung auf sieg". Er ging auf die Junge Frau zu und hob ihren Kopf an damit jeder sie sehen konnte und erkannte das es sich um Tenten handelte. "Erblickt die Erbin Mellenkamp´s, ihre Seele wird unsere Erlösung mit sich bringen". Er blickte einen der Ritter an der verstand als er ein Messer zog und hinter Tenten trat. Er führte seine Klinge an ihre Haut eher begann ihr diese vom Rücken zu schneiden, Tenten schrie auf. Es war ein markerschütternder Schrei der den Mann aber nicht davon abhielt weiter zu machen. Naruto konnte sehen wie sie sich vor schmerz krümmte und das Blut über die Holzdielen lief. Wie sie versuchte sich gegen diese schmerzhafte Prozedur zu wehren und sich dem Messer zu entziehen. Da sie aber angekettet war gab es für sie keine Möglichkeit zu fliehen und musste den Schmerz erdulden. Er machte weiter bis er damit fertig war ihr ein großes Stück Haut aus dem Rücken zu schneiden eher er sein Messer wegsteckte. Er überreichte dieses Stück seinem Kommandeur der es entgegen nahm und es in die Höhle hielt. Erst jetzt sah er das sich auf diesem Stück Haut ein Zeichen befand das er sehr gut kannte da er es auch auf dem Rücken trug. "Seht meine Brüder die Sünde des Blutes, jenes Symbol das uns die Herrschaft über das Böse geben wird wenn wir die Seele der Erbin geopfert haben. Wir werden ein neues LeMonde errichten und die Gesellschaft nach unseren Vorstellung formen" rief er laut über den Platzt als alles um ihn herum zu brennen begann. Die Menschen und die Stadt verschwanden als er sich wieder auf der Lichtung befand eher sich alles verändert hatte. Eine junge Frau erschien die auf ihn zukam als er sie erblickte und eine Ahnung hatte wen er da vor sich hatte. "Du musst sie aufhalten Ashley, du musst verhindern dass das Böse in dieser Welt die Oberhand gewinnt. Du bist der träger meiner Kraft und der Bewahrer meiner Geheimnisse, du darfst nicht zulassen das sie einen neuen Herrscher erschaffen. Es darf keine weitere Zuchtfarm entstehen über die sie das sagen haben, hallte sie auf oder es wird für uns alle zu spät sein" sprach Mellenkamp zu ihm. "Was hat das zu bedeuten, was willst du mir damit sagen, das der Orden immer noch da draußen ist und die Herrschaft über das Böse will". "Ich habe dir gezeigt was du wissen musst, wenn sie meinen Erben töten und ihre Seele aufnehmen werden sie ihr ziel erreichen. Und alles was ich wieder in Vergessenheit geraten lassen wollte wird wieder ans Licht kommen. Alles was du wissen und erfahren musst wirst du dort finden wo sie aufwuchs. Hütte dich vor dem Schatten des Drachen der dich überflügeln soll, sei stets wachsam und gib auf dich acht" erwiderte sie bevor er aus seiner Meditation erwachte. Nicht wissend wie er mit dieser Vision verfahren sollte ging er an die frische Luft und machte einen Lauf durch den Central Park. Er dachte nach ob das was er gesehen haben könnte der wahrheit entsprach, könnte mit Tenten´s Seele ein neuer Herr über das Böse geschaffen werden? Wenn dem so wäre und der Orden wahrlich noch existierte könnten sie die mächtigsten Kreaturen die das Böse erschaffen hatte rufen. Wahrscheinlich könnte sie sogar ein neues "Grand Grimoire" schaffen und so ein neue Farm für das Böse errichten. Er musste wissen was Mike über sie herausfinden konnte weshalb er ihn gleich nach seinem Lauf zu ihm bestellte. Er kam gerade aus der Dusche und trocknete sich die Haare als es an der Türe klingelte, weshalb er sofort zu dieser eilte um sie zu öffnen. "Ich bin sofort hergeeilt als du nach mir verlangt hast, ist etwas passiert du klangst als hättest du eine Böse Vorahnung gehabt". "Eine von der ich hoffe das sie sich nicht bewahrheitet, was konntest du über sie heraus finden" erwiderte Naruto als er aus der Küche kam mit zwei Bier. Eines reichte er ihm bevor er sich setzte und darauf wartete das er erzählte was er erfahren hatte. "Also gut, Tenten Ama, vierundzwanzig Jahre alt besuchte eine Uni in Boston und studierte Jura. Sie zahlt pünktlich ihre Steuern und Rechnungen und Arbeitet bei einer kleinen Kanzlei als einfache angestellte. Zu ihren Aufgaben gehört die Zusammenstellung von Unterlagen und Anklageschriften sowie Akten zu den einzelnen Fällen. Sie ist nicht Vorbestraft oder irgendwie Polizeilich erfasst, sie ist der absolute Muster-Bürger und ist nie negativ Aufgefallen". "Sonst noch irgendetwas" wollte Naruto wissen und er schüttelte den Kopf. "Ich konnte bislang nicht herausfinden ob sie eine Verbindung mit Mellenkamp oder einer anderen Organisation hat die für uns Sache kämpft. Auch über ihre Herkunft fand ich keinerlei Unterlagen ich weiß also nicht wer ihre Eltern sind oder wo sie aufwuchs. Wieso bist du dir sicher das sie eine Verbindung zu ihr hat". "Weil ich es gesehen habe in einer Vision, sie trug das gleiche Heiligen-Symbol wie ich auf dem Rücken das ihr mit einem Messer entfernt wurde. Mellenkamp sagte zu mir sie sei ihre Erbin und das durch ihr Opfer ein neues LeMonde erschaffen werden könnte. Der Orden ist nach wie vor da draußen und strebt nach ihrer Ordnung, dessen bin ich mir sicher". "Dann wirst du von dem was mir Sasuke geschickt hat nicht begeistert sein" entgegnete Mike als er seinen Laptop hochfuhr und einen Ordner öffnete in der sich mehrere Bilddateien befanden. Naruto sah sich diese an und wusste nun das sich sein schlimmsten Befürchtungen als wahr heraus stellten. Der Orden hatte bereits damit begonnen seinen Zug zu machen, vor allem mussten sie einen starken Führer haben wenn er in der Lage war einen Dao zu beschwören und LeMonde wieder zu heben. Er wusste das sie es auf das "Grand Grimoire" abgesehen hatten und sie ihn Erfahrung bringen wollten wie man eines erschuf. Sein Blick blieb bei dem Bild hängen auf dem sich der Mann zeigte der ihn beschworen hatte. "Diesen Mann sah ich in meiner Vision, er selbst nannte sich einen Ahnen von Gildenstern. Wer immer er ist er hat dem heiligen Ritterorden wieder zu alter Größe verholfen. Wir müssen vorbereitet sein falls sie uns angreifen sollte". "Da ist noch etwas, Sakura hat mir eine Auflistung von Kreaturen Sichtungen gegeben und ist auf eine interessantes Detail gestoßen. Überall wo man Wissen der Mellenkamp vermutete kam es zu kämpfen die unser Orden gegen das Böse führte. Sie hat die Kamera-Systeme der Flughäfen in diesen Ländern angezapft und bemerkt das jedes mal kurz nach dem Ende der Kämpfe dieser Mann das Land verließ" entgegnete Mike als er ihm die Bilder zeigte die sie gefunden hatte. "Das kann kein Zufall sein, durchleuchtet ihn und findet alles über ihn heraus, unsere Seher sollen versuchen ihn im Auge zu behallten. Was immer die planen werden sie sicher Bald umsetzten". "Was hast du vor während wir an diese Aufgaben heran gehen" wollte Mike wissen als er ihn ansah. "Ich muss mehr über Tenten heraus finden und über ihre Herkunft, dazu muss ich den Ort aufsuchen wo sie aufwuchs. Die antworten die ich suche liegen dort, das hat mir Mellenkamp gesagt, versetzt den Orden in Bereitschaft. Sag ihnen das sie rund um das Dorf und das Schloss wachen aufstellen sollen, sie müssen jederzeit auf einen Angriff gefasst sein" entgegnete Naruto und Mike verstand als er sich an die Arbeit macht und ging. Gegen Abend traf Tenten in seiner Wohnung ein, da er sich um einiges Kümmern musste hatte er beschlossen ihr einen Schlüssel zu seiner Wohnung zu geben. Sie betrat seine Wohnung und schloss die Tür hinter sich eher sie aus ihren Schuhen schlüpfte. Langsam schritt sie durch den Flur während sie in die Küche ging und die Tüte abstellte die sich bei sich hatte. Naruto brauchte sie gar nicht zu suchen den sie konnte ihn bereits hören, trotz der Musik die er laufen ließ hörte sie wie er auf einen Sandsack einschlug. Er unterbrach sie als er sie erblickte und sie ihn anlächelte als er die Bandagen von seinen Händen wickelte die er trug. "Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich heute Koche, ich habe extra einen guten Wein besorgt der gut zu meinen Steaks passen wird" sprach sie zu ihm. "Ich hab nichts dagegen aber es gibt da etwas das ich dich fragen muss" erwiderte sie als sie ihren Einkauf verräumte. "klar was immer du wissen willst". "Hast du so etwas schon einmal gesehen" entgegnete er als er sein T-Shirt auszog und ihr den Rücken zu wand. Tenten sah sich das Zeichen an das auf seiner Haut zu sehen war, ein Symbol das fast seinen ganzen rücken zierte. Es wirkte wie eine Heiligen-Symbol der Kirche das ihn Schwarz und Rot seinen Körper zierte und sie kannte es. "Ja, dieses Symbol hab ich schon einmal gesehen und es ziert auch meine Haut" erwiderte sie als er sich sein T-Shirt wieder anzog. "Das gleiche Zeichen ziert auch deinen Rücken?, wer hat es auf deine Rücken aufgetragen" wollte er nun interessiert wissen. "Ein Mitglied des Ortes in dem ich aufwuchs, ihn meiner Familie ist es brauch das dieses Symbol auf die Haut aufgetragen wird sobald man die Volljährigkeit erreicht hat. Aber nur die Frauen meiner Familie kommen diesem brauch nach". "Ich nehme an das dir niemand gesagt hat was es mit diesem Symbol auf sich hat und was er bedeutet oder woher es kommt". "Nein danach hab ich nie gefragt und ich habe auch nie danach im Internet gesucht, es ist nur eine Tätowierung, mehr nicht". "Es ist weit mehr als nur eine Tätowierung, die Sünde des Blutes wurde eins benutz um Hexen damit zu kennzeichnen als sie noch vor der Kirche gejagt wurden. Es ist ein auf dem Kopf stehendes Heiligen-Symbbol das Frauen in die Haut gestochen wurde die man der Hexerei für schuldig befand. Mellenkamp allerdings ließ sich diese Zeichen auf den Rücken stechen um zu zeigen das sie den Lügen der Kirche abgeschworen und erkannt hatte das die Schöpfung sich durch die Zeit selbst entwickelt hatte. Sie zeigte damit dass das Leben nicht durch einen Gott geschaffen worden war und man nicht an die Lügen der Kirche sondern an seine eigenen Überzeugungen glauben sollte. Allerdings wurde ihr Zeichen mit Magie in ihrer Haut verewigt wodurch sie die Herrschaft über das Böse erlangte. Von jeher wurde diese durch ein Ritual an einen Nachfolger übertragen aber es war ein Zeremonie die nicht all zu oft vorkam. Die Sünde des Blutes wurde mittel Magie an den Nachfolger übergeben, danach musste eine Seele dem Bösen geopfert werden um diese zu besiegeln. Es gab aber noch eine andere Art die nachfolge anzutreten indem man dem Besitzer die Sünde des Blutes aus dem Rücken schnitt und sie sich so aneignete bevor man eine Seele opfert". "Das klingt nicht gerade so als würde man diese Art der Nachfolge überleben" entgegnete sie nachdem sie seiner Erzählung gelauscht hatte. "Sidney hat es überlebt als Gildenstern ihm die Sünde das Blutes abnahm, und als ich ihn im Kampf bezwang ging sie an mich über. Das war es was Sidney wollte als er mich nach LeMonde lockte, er wollte das ich sein erbe antrete. Er wusste das ich diese Macht nicht missbrauchen würde um andere damit zu beherrschen". "Und wieso erzählst du mir das, es hat doch bestimmt einen Grund das du mir davon erzählst". Naruto setzte sich und begann ihr zu erzählen was er gesehen hatte, die Vision die er von ihr und Mellenkamp hatte. Er erzählte ihr auch was seine Leute heraus gefunden hatten, das jemand die Alte Stadt des Kylthias-Orden wieder an die Oberfläche gebracht wurde und sie hinter dem "Grand Grimoire" her waren. Und er wusste dass das was auch immer geschehen würde mit ihr zusammen hing. "Und was hast du jetzt vor, du hast doch bestimmt eine Idee wie du diese Bedrohung abwenden kannst" fragte sie ihn und er sah sie an. "Zuerst einmal muss ich mehr über dich heraus finden, Mellenkamp sagte das die Antworten auf meine Fragen dort zu finden sind wo du aufgewachsen bist. Du wirst dir wohl ein paar Tage frei nehmen müssen um mir das Dorf zu zeigen in dem du groß geworden bist. Wenn ich mit einem Familienmitglied von dir sprechen könnte bringt das vielleicht auch mehr Licht in die Sache bringen". "Das lässt sich einrichten, ich hab eh einen Haufen Überstunden die ich mal in Anspruch nehmen könnte aber jetzt essen wir erst einmal was" entgegnete sie eher sie sich an die Arbeit machte. Kapitel 4: Schatten der Vergangenheit ------------------------------------- Gute zwei Tage nachdem er ihr von dem berichtet hatte was er erfahren hatte packten sie ihre Taschen um sich auf den Weg in Tenten´s Heimatdorf zu machen. Zuerst würden sie mit dem Zug bis nach Oklahoma City fahren wo sie sich einen Leihwagen mieten würden mit dem sie den Rest der strecken bis nach Geronimo fahren würden. Naruto hatte sich über diesen Ort erkundigt gleich nachdem sie ihm sagte wohin die Reise gehen würde. Groß etwas herausfinden konnte er nicht da es eine kleine Stadt war in der wahrscheinlich jeder jeden kannte. Also eine Typisch amerikanische Kleinstadt wie es sie hier in diesem Land überall gab, vielleicht würde sich diese Reise als Sackgasse herausstellen aber einen versuch war es wert. Also taten sie das was sie tun mussten und begaben sich zu Central Station wo sie in den erstbesten Zug Richtung Oklahoma City nahmen. Die Fahrt würde dauern darum tat er gut darin sich ein Buch mitzunehmen das er in der Zeit lesen konnte. Tenten versuchte sich auf andere Weise zu beschäftigen und unterhielt sich ab und zu mit einigen Fahrgästen wenn sie sich die Beine vertrat. Irgendwann entschloss sie sich aber ein wenig zu schlafen weshalb sie jetzt neben Naruto saß, ihr Kopf ruhte auf seiner Rechten Schulter was ihn nicht störte. Eine weile lang saß er einfach nur ruhig da und las eher er sein Buch zur Seite legte und aus dem Fenster sah. Sein Blick glitt über die Landschaft die in Windeseile an ihm vorbei schoss und es erstaunte ihn doch immer wieder wie einfallsreich die Menschen waren wenn es darum ging das Leben leichter zu machen. Sein Blick wanderte zu Tenten die immer noch zu schlafen schien als ihr eine Strähne ihres Haares ins Gesicht fiel. Sachte hob er seine linke Hand und strich ihr diese aus dem Gesicht hinter das Ohr was sie wohl bemerkte hatte als sich ein lächeln auf ihren Lippen bildete. "Ich sollte mal darüber nachdenken mir wieder die Haare schneiden zu lassen" flüsterte sie ihm zu ohne die Augen zu öffnen. "Das würde ich aber schade finden den du hast so schönes langes Haar" entgegnete er und sie musste schmunzeln bei seiner Bemerkung. "Wie ist das eigentlich so Unsterblich zu sein, nie zu altern und ewig die Geschehnisse auf dieser Welt beobachten zu können" fragte sie ihn als sie ihn ansah. Naruto erwiderte ihren Blick eher er nach draußen sah und über sein Antwort nachdachte die ihr wahrscheinlich nicht gefallen würde. "Es ist ein einsames Leben, selbst wenn du von Tausenden umgeben bist fühlst du dich dennoch einsam weil du weißt das keiner so ist wie du. Du kannst Freunde um dich sammeln und dich in einer Gemeinde wohlfühlen und wirst doch der einzige sein der übrig bleiben wird. Ein solches Leben zu ertragen ist schwer und ich kann gut verstehen wieso Sidney damals einen Nachfolger suchte dem er seine Kraft anvertrauen könnte. Es ist gut so wie es ist dass das Leben der Menschen irgendwann zu Ende ist denn wir sind für die Ewigkeit nicht geschaffen". "Was bedauerst du an diesem Leben am meisten Naruto" entgegnete sie und er sah sie leicht verbittert an. "Zu wissen das jene die ich einmal Lieben könnte mir entrissen werden und ich gezwungen bin dieses Ende mitanzusehen. Tia und Margo zu verlieren war schon mehr als ein Mann und Vater ertagen könnte aber so etwas immer und immer wieder durchzumachen wäre unerträglich. Ich weiß das sich viele wünschen sie würden nie altern und sterben aber solch ein Leben wie ich es führe wünsche ich wahrlich keinem". "Aber das Leben ist doch nicht nur voller Schmerz sondern auch voller Freunde, du hast so vieles Gesehen was sich die meisten nicht einmal vorstellen können". "Mag sein aber oft überwiegt der Schmerz die Freude" entgegnete er nur. Tenten ergriff seine Hand und hielt sie fest was er nur mit sanftem Druck erwiderte. "Ich wünschte mir ich könnte dich von diesem Schmerz erlösen, aber es liegt wohl nicht in meiner Macht dies zu tun". "Jedenfalls nicht ohne dein Leben aufzugeben und meine Bürde auf deine Schultern zu nehmen, ich habe aber die Hoffnung das mir diese Last eines Tages genommen wird. Entweder in dem ich einen Weg finde das Böse für immer aus dieser Welt zu verbannen oder in dem einen Nachfolger finde". "Wäre das denn überhaupt möglich die Herrschaft über das Böse zu brechen". "Bis jetzt habe ich jedenfalls noch keinen Weg gefunden das zu bewerkstelligen aber solange es das Böse gibt wird das wahrscheinlich auch nicht möglich sein. Die fahrt wir noch eine weile dauern du kannst ruhig weiter schlafen, ich weck dich wenn wir da sind" entgegnete er und sie nickte und schloss wieder die Augen. Erst gegen späten nachmittag kamen sie ihn Oklahoma City an und mietet sich am Bahnhof einen Dodge Charger SRT-8 mit dem sie weiterfuhren. Da es aber schon recht spät war und sie eine weile brauchten um sich durch den Verkehr der Stadt zu kämpfen hielten sie an einem kleinen Motel entlang der Route 44. Ihr Gepäck ließen sie im Wagen und nahmen nur etwas für die n Nacht heraus, zu ihrem Pech gab es nur Zimmer mit Doppelbetten aber Tenten störte das nicht wirklich. Naruto allerdings war es aber anzusehen das er sich bei diesem Schlaf-Arrangement nicht ganz wohl fühlte. Nachdem sie etwas gegessen hatten entledigte sich Tenten ihres T-Shirt da sie vorhatte sich zu duschen wobei er zum ersten mal das Zeichen auf ihrem Rücken sah. Ihres allerdings war an einigen Stellen noch mit Wörtern beschrieben und Zeichen die wie Schriftzeichen der alten Hochkultur Kylthias aussahen. Jene Kultur zu der auch Mellenkamp angehörte und mit deren Hilfe sie die Magie erlernte, wozu aber dienten diese Zeichen? Waren sie eine art Formel die etwas in ihr Verschlossen halten sollten oder waren zu für einen anderen Zeck bestimmt. Naruto konnte sich auf diese Frage keine Antwort gaben was ihn noch mehr beunruhigte. Tenten erkannte seinen Fragenden Blick als sie ihn ansah was sie leicht verwirrte. "Was ist los Naruto stimmt etwas nicht" fragte sie ihn als er sich aus seiner Starre löste und ihr ins Gesicht sah. "Die Sünde des Blutes die auf deinem Rücken zu sehen ist sieht anders aus als bei mir, es würden zusätzlich noch Worte und Schriftzeichen eingestochen deren Sinn sich mir entzieht". "Glaubst du dass das etwas damit zu tun hat warum jemand hinter mir her ist" entgegnete sie und er dachte kurz nach. "Ich weiß es nicht aber wenn meine Vision richtig liegt finden wir die Antwort in Geronimo, ich hoffe es zumindest den so langsam hab ich es satt im Dunkeln zu tappen" erwiderte er. Tenten lächelte ihn kurz an bevor sie auf ihn zuging und ihn umarmte, Naruto war von dieser Geste recht überrascht. Er wusste nicht was er tun sollte oder was sie damit bezweckte dennoch fand er schön zu wissen das es jemand gab der sich auch um ihn sorgte. Der wusste wie schwer es für ihn war, diese Bürde die er trug zu schultern und mit ihr umzugehen. Jemandem den er anvertrauen konnte wie er sich fühlte und wie schwer es war die Einsamkeit die er empfand zu ertragen. "Ich weiß das wirt uns erst seit kurzem kennen aber du sollst wissen das ich für dich da sein werde wenn du mich brauchst. Sei um die Langeweile zu verscheuchen, um zu reden oder um die Einsamkeit die du verspürst zu vertreiben, ich werde für dich da sein. Jetzt gehe ich erst einmal duschen, ich stinke bestimmt grauenhaft nachdem ich den ganzen Tag in diesem erdrückend heißen Zug gesäßen habe". "Ich finde das du gar nicht so übel riechst wie du glaubst, es ist ein eher angenehmer Geruch. Mir ist bis jetzt noch keiner Frau begegnet deren Schweiß so süßlich roch wie deiner" entgegnete er als er kurz an ihrem Nacken Roch. Tenten konnte spüren wie sie leicht erscheuerte als sie seine Nase an ihrer Haut spüren konnte. Bisher hatte es noch kein Mann geschafft ihr so schnell eine Gänsehaut zu bescheren wie es Naruto tat. Er war wahrlich anders als andere Männer und das nicht nur weil er aus einer Zeit kam in der es Wesentlich rauer und brutaler zuging. Es war allein seine Anwesenheit die ihr ein angenehmes Gefühl bescherte, sie fühlte sich zu ihm hingezogen und das wusste sie genau. Wenn sie könnte würde sie ihr Leben lang an seiner Seite bleiben aber da war ein Wunsch den ihr wohl niemand erfühlen konnte. Sie ließ von ihm ab was sie nur widerwillig tat den sie genoss es ihn in ihren Armen zu halten. Ihr ganzer Körper strebte regelrecht danach ihn wieder an sich zu ziehen aber sie hielt sich zurück und ging ins Bad. Als sie die Tür geschlossen hatte und sich an diese lehnte konnte sie deutlich das rauschen ihren Blutes in ihren Ohren hören. Sie konnte auch fühlen wie ihr Herz schneller als sonst schlug und wesen schuld das war wusste sie. Auch wenn sie sich eigentlich in tödlicher Gefahr befand so fühlte sie sich dennoch unbeschwert und glücklich da sie wusste das er bei ihr war. Mit einem zufriedenen Lächeln stellte sie das Wasser an und entledigte sich ihrer restlichen Kleidung eher sie sich zu duschen begann. Naruto blieb im Schlafzimmer zurück und zog sich um bevor er sich ins Bett legte und weiter in seinem Buch las. Er hatte vor allem Zeit über diese Situation nachzudenken und er musste zugeben das er ihre nähe und Gesellschaft als sehr angenehm empfand. Sie sorgte dafür das er seinen Tag ein wenig unbeschwerter erleben könnte und auch ein bisschen Freude. Er dauerte eine weile bis sie zu ihm kam und sich ebenfalls in das Bett legte eher sie nah an ihn kuschelte. Sie legte einen Arm um ihn und ihren Kopf auf seine Brust wobei sie seinen starken Herzschlag spüren konnte. "Du hast einen sehr beruhigenden Herzschlag, stark und gleichmäßig" flüsterte sie als sie ihren Augen schloss. Nur wenig später war sie auch schon eingeschlafen was ihm ein leichtes Schmunzeln auf die Lippen trieb. Er legte sein Buch beiseite und schaltete das Licht aus damit sie zu ihrem Wohlverdienten Schlaf kam auch wenn sie für heute genug geschlafen hatte. Er wusste ja nicht das diese Szene von jemandem Beobachtet wurde der dies sehr informativ fand. Zur selben Zeit ging Sakura durch die Flure der Festung die rechtmäßig der Fürstenfamilie Lionet gehörte und damit eigentlich Naruto. Aber seit er den "Orden der Kylthia" gegründet hatte nutzten sie es als Zuhause und als eine Art Basis. Sie selbst lebte schon seit Fünfzehn Jahren hier, seit Naruto sie als Kleinkind gefunden hatte und ihre Fähigkeiten erkannt hatte. Durch die Einwirkung des Bösen auf sie hatte sie ein einzigartiges Talent entwickelt wenn es um Heilkünste ging worin sie die Beste war. Naruto selbst war es der sie unterrichtete und für sie da war als ihre Eltern starben, sie sah ihn ihn eine Art Ersatz-Ziehvater der sich ihrer angenommen hatte als wäre sie sein eigenes Kind. Sie fand es zwar seltsam zu wissen das sie Altern würde und er nicht aber es störte sie auch nicht wirklich. Sie wusste das er eine schwere Last trug und die er eine ganze weile lang auch noch weiter tragen würde. Zielsicher ging sie durch die Flure und betrachtete die alten Wandteppiche und Gemälde die an den Wänden hingen. Sie liebte diese alten Bilder die vor allem Ahnen aus Naruto´s Familie zeigte vor allem das Bild von seinem Vater sah sie sich immer wieder gerne an. Es war fast so also würde sie eine ältere Version von ihm selbst ansehen die zeigen sollte wie er einmal aussehn könnte. Sie ging weiter bis sie die Tür zu ihrem Zimmer erreichte das sie zusammen mit Sasuke bewohnte mit dem sie verheiratet war. Als sie die Tür öffnete bemerkte sie das kein Licht brannte, der Raum wurde allein durch die Kerzen erhellt die um ihn herum aufgestellt waren. Sasuke saß auf einem Sitzkissen auf dem Boden während er gedankenverloren in die Ferne zu starren schien. Ein Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen als er anscheinend wieder zurück in die Wirklichkeit fand und sie ansah. "Sag mir bitte nicht das du schon wieder Naruto hinterher spioniert hast" fragte sie ihn als er zu grinsen begann. "Du weißt das er es hasst wenn man ihn ständig im Auge behält und das er dich dafür eines Tages zur Rechenschaft ziehen wird". "Was hältst du davon wen wir einen kleinen Urlaub in Amerika machen und Naruto mal besuchen, ihm ein wenig zur Hand gehen" entgegnete er als sie ihn misstrauisch ansah. "Erzähl schon was hast du gesehen" wollte sie wissen als er aufstand und auf sie zuging, langsam umrundete er sie und ging immer wieder um sie herum. "Ich hab gesehen wie er sich mit ihr ein Zimmer in einem Motel nahm mit einem Doppelbett indem sie einander ziemlich nahe sind". "Das ist doch bestimmt nicht der einzige Grund weshalb du ihn besuchen willst, oder?" entgegnete Sakura und er grinste. "Ich muss zugeben sie macht mich langsam neugierig, du kennst Naruto genau so gut wie ich und das er sich von Frauen fern hält. Aber diese Tenten hat ihn anscheinend ein wenig weich gekocht was vor ihm keine geschafft hat. Noch dazu trägt sie die Sünde des Blutes auf ihrem Rücken, ich glaube das da etwas großes vorgeht bei dem Naruto unsere Hilfe gebrauchen könnte". "Wenn das so ist werde ich dich gerne Begleiten, weißt du wohin sie unterwegs sind". "Nein noch nicht, aber wenn wir im Flieger sitzen wird er ganz sicher seinen Zielort erreicht haben, dann ist es ein leichtes sein das heraus zu finden". "Dann also erst mal Nach New York und wenn wir dort sind werden wir sehen wohin es geht" entgegnete Sakura und lächelte ihn an. Am nächste morgen entschieden sie sich gleich nach dem Frühstück aufzubrechen um sobald wie möglich dort zu sein. Da Tenten wusste wohin sie mussten fuhr sie auf den letzten Meilen den Wagen weshalb er es sich auf dem Beifahrersitz bequem machte. Es war ein ruhige fahrt auf der er sein Augenmerk auf der Landschaft, doch plötzlich war etwas anders. Laut dem Verkehrsschild an dem sie vorbei kamen waren es noch fünf Meilen bis sie in Geronimo ankamen aber gute zwei Meilen später spürte er wie sich etwas veränderte. Er konnte die Anwesenheit des Bösen an diesem Ort so stark spüren wie er sie zuvor nur an einem Ort gespürt hatte und das war LeMonde. "Stop den Wagen Tenten, halt mal kurz an" verlangte er von ihr als sie ihn kurz verwundert ansah. "Was ist den los, muss du etwa pinkeln?" "Jetzt mach schon Tenten und halt den Wagen an" forderte er sie nochmal auf und sie kam dem nach und hielt am Rand der Straße an. Als der Wagen zum still stand kam stieg er aus und ging um ihn herum eher er die Fahrertür aufmachte und sie ansah. "Rutsch rüber ich fahre, ich muss kurz etwas überprüfen" und Tenten tat was er wollte und setzte sich auf den Beifahrersitz. Er setzte sich und schloss die Tür, legte den Rückwärtsgang ein und setzte langsam zurück solange bis er den Wagen anhielt und den Motor abstellte. Er zog den Schlüssel aus dem Schloss und stieg aus, schritt ein paar Meter weit die Straßen entlang bis er stehen blieb. Tenten stieg aus dem Wagen auf und ging auf ihn zu eher sie neben ihm stehen blieb und ihn Fragend ansah. "Würdest du mir bitte mal erklären was zum Teufel los ist". "Ich kann das Böse spüren an diesen Ort, genau ab diesem Punkt hier kann ich es fühlen, trete ich zwei Meter zurück spüre ich nichts. Irgendetwas ist hier dass das Böse vor denen Verschleiert die es nicht finden sollen" entgegnete er. Langsam ging er auf den Wald rechts neben ihm zu und Tenten folgte ihm, lief hinter ihm her während er immer weiter lief und nach etwas ausschau hielt. Naruto wusste nicht einmal wonach er suchte aber es musste etwas geben das ihm erklären würde warum er das Böse an diesem Ort spüren konnte und außerhalb nicht. Etwa fünfzig Meter im Waldesinnere stieß er auf einen Stein der nicht Natürlich aussah sondern eher als wäre er von Menschenhand hier platziert worden. Er war kantig und wahrscheinlich von einem Steinmetz in diese fast schon Pyramiden-ähnliche Form gebracht worden. Zumindest sah er alt aus und schon recht verwittert als er sich niederkniete und das Moss das ihn zum teil bedeckte entfernte. Erst jetzt kamen die Zeichen zum Vorschein die man in diesen Stein geschlagen hatte, er war also mit Absicht hier abgestellt worden. Nartuo ging wieder zurück zur Straße und suchte nun auch im Wald Links davon nach einem solchen Stein den er auch dort recht schnell fand. Dieser hatte genau wie der andere die gleiche Form und auch die selben Zeichen waren darauf zu lesen. "Erklärst du mir mal bitte was hier vor sich geht Naruto" verlangte Tenten von ihm die nicht verstand was er gerade bezweckte. "Siehst du diesen Stein hier, der wurde platziert und ist mit Schriftzeichen der Hochkultur Kylthias beschrieben. Sie ähneln denen die ich in LeMonde gesehen habe und die für das Grand Grimoire verwenden wurden sind aber doch anders. Ich nehme an das sie eine Art Schutzglocke um Geronimo bilden durch die verhindert werden soll das ein außenstehender wie ich das Böse an diesem Ort spürt. Dieser Schutzkreis wurde schon vor langem errichtet aber von wem frage ich mich und vor allem wie Groß dieser Schutzkreis wohl ist". "Ich weiß es nicht aber vielleicht weiß meine Mutter oder meine Großmutter etwas über diesen Schutzkreis". "Vielleicht, wenn nicht muss ich das Archiv der Stadt durchgehen, Mellenkamp sagte das ich in Geronimo die Antworten finde und das werde ich" entgegnete er als sie zurück zum Wagen gingen. Sie fuhren weiter bis in die Kleinstadt hinein, vorbei an einem Baseballfeld das neben der Caddo Street lag bis sie auf vor einem kleinen Haus zum stehen kam. Sie stiegen beide aus als sie sahen wie ein ältere Frau aus dem Haus kam und sie lächelnd betrachtete eher sie auf Tenten zuging und sie umarmte. Das es sich bei ihr um Tenten´s Mutter handelte war deutlich zu sehen den sie sah ihr sehr ähnlich wie Naruto feststellte. "Du hättest mir ruhig sagen können das du zu besuch kommst Schatz und wen hast du da mitgebracht" sprach sie zu ihrer Tochter die sich Naruto zu wand und ihn musterte. "Mam das ist Naruto Uzumaki ein Freund von mir, Naruto das ist meine Mutter Hikari Ama" entgegnete Tenten während Hikari ihm die Hand reichte die er annahm. "Es freut mich sie kennen zu lernen aber ich bin nicht rein aus Höflichkeit hier sondern weil ich dringend mit ihnen reden muss". "Und worüber wenn ich fragen darf" wollte sie wissen und blickte ihn an. "Warum ein Schutzkreis um diese Stadt gezogen wurde in der ich deutlich das Böse spüren kann und weshalb Tenten die Sünde des Blutes auf ihrem Rücken trägt" entgegnete er als sie ihn schockiert ansah. "Wer sind sie das sie darüber bescheid wissen". "Derjenige der die Herrschaft über das Böse angetreten hat". "Dann sind sie also in Wirklichkeit Ashley Lionet, ich wusste das dieser Tag irgendwann kommen würde. Kommen sie erst einmal rein wir können drinnen in ruhe reden" erwiderte sie als sie die beiden ins Haus führte. Hikari bestand darauf erst einmal alleine mit ihm zu reden weshalb sich Tenten erst einmal ins Gästezimmer begab und ihre Tasche auspackte. Sie selbst ging mit Naruto in die Küche wo sie ihm einen Tee kochte den sie ihm servierte, sie setzte sich eher sie begann zu erzählen. "Wie sie selbst spüren konnten ist das Böse sehr stark an diesem Ort, meine Vorfahren erkannten das dies zur Gefahr für andere werden würde und zogen den Schutzkreis um ihn zu verbergen. Das böse wirkte aber schon auf die Bewohner dieses Ortes ein und wir versiegelten ihre Fähigkeiten damit sie nicht verrieten was hier vor sich ging wenn sie woanders hin zogen. In meiner Familie war aber die Kraft so stark das nur die Sünde des Blutes diese unterdrücken konnte". "Warum wurde Tenten´s Sünde des Blutes noch mit zusätzlichen Formeln versehen" wollte er wissen als er einen Schluck von seinem Tee nahm. "Weil Tenten die mächtigste von uns allen werden könnte, genau so mächtig wie du Ashley". "Ich heiße jetzt Naruto also nennen sie mich auch bitte so". "Was ich dir sagen will ist das ihn Tenten die Seele meiner Vorfahrin wiedergeboren wurde, die Seele Mellenkamp´s ist in Tenten. Wenn sie jemals ein Leben nehmen wird und eine Seele aus ihrem Körper löst wird das Siegel aufbrechen und sie zu einer Unsterblichen machen wie dich. All das Wissen das von dem Siegel zurückgehalten wird würde dazu führen das eine neue Herrscherin des Bösen geboren wird. Wenn das die Feinde der Gesellschaft erfahren werden sie sie suchen und sie benutzen um eine neues LeMonde zu errichten Naruto. Das darf nicht passieren deshalb trägt sie eine spezielle Sünde des Blutes die ihre kraft unterdrückt. Wir müssen um jeden preis verhindern das so etwas geschieht". "Und was wenn ich es selbst so will, wen ich zu einer Beschützerin der Menschen werden will" entgegnete Tenten die plötzlich im Türrahmen stand und ihre Mutter ansah. "Wir dürfen es trotzdem nicht zulassen, dass das Wissen um die Grand Grimoire verloren ging ist das beste was geschehen konnte". "Wahrscheinlich wird das nicht mehr lange der Fall sein, jemand hat LeMonde wieder an die Oberfläche gebracht und durchsucht wahrscheinlich in diesem Moment die Stadt auf Hinweise nach dem Grand Grimoire. Wer immer die sind sie haben Tenten in New York schon einmal angegriffen und sie werden es wieder versuchen". "Und was sollen wir jetzt tun". "Was immer nötig ist um sie aufzuhalten" erwiderte Naruto der zu Tenten sah und wusste das er sie beschützen musste um jeden preis. Kapitel 5: Träume und unerwarteter Besuch ----------------------------------------- Genau zu der Zeit in der sich Naruto mit Tenten´s Mutter unterhielt saßen Sakura und Sasuke in einer Maschine Richtung New York. Noch ahnte Naruto nicht das die beiden unterwegs waren und ihn bald erreichen würde den im Moment war er mit anderen Dingen beschäftigt. Sasuke benutzte wieder seine Gabe um zu sehen was er tat und so heraus zu finden wo er sich befand. Anfangs fand er keine Hinweise darauf wo er sein könnte bis ihm etwas ins Auge fiel. In dem Wohnzimmer in dem er saß konnte er ein Paar Trophäe sehen die anscheinend von einem Jungen Mädchen im Bogenschießen gewonnen wurde. Offenbar gehörte sie zu einem Verein der wohl in einem Ort namens Geronimo Ansäßig war weshalb er wohl annahn das sich Naruto dort befinden musste. Natürlich war das nur eine Vermutung aber irgendwo mussten sie ja Anfangen nach ihm zu suchen wenn sie ankamen. "Und wohin geht es wenn wir landen" fragte ihn Sakura die neben ihm saß und auf eine Antwort wartete. "So wie es scheint befinden er sich wohl bei der Mutter von dieser Tenten, die so wie ich sehen konnte in einem Ort Namens Geronimo wohnt". "Dann sehen wir mal nach wo das genau liegt" erwiderte sie als es über ihren Laptop kurz Googlete und es auch schnell fand. "Das liegt offenbar im Bundesstaat Oklahoma, ist eine recht kleine Stadt in der nähe von Oklahoma City". "Dort in der Gegend war noch nie einer von uns und auch nicht aus unserem Orden, könnte dieser Ort etwas mit dem Angriff auf diese Frau die bei ihm ist zu tun haben". "Ich weiß es nicht aber es hat bestimmt einen Grund warum er dort ist und wir werden es sicher erfahren wenn wir dort sind" entgegnete sie ihm eher sie die Augen schloss um etwas zu schlafen. Der Flug würde noch eine Ganze weile andauern und sie wollte etwas zur Ruhe kommen eher sie Landen und zum nächsten Flug zu hetzen. Während seine Freunde immer noch unterwegs waren hatte sich Naruto es in seinem Zimmer das Hikari ihm gegeben hatte gemütlich gemacht. Im Moment war er gerade dabei seine Tasche zu versorgen als es an der Tür klopfte aber er konnte sich schon denken wer da zu ihm wollte. "Herein wen du kein Zeuge Jehovas bist" rief er und die Tür öffnete sich als Tenten in sein Zimmer kam. "Was hast du den gegen die Zeugen Jehovas, die tun keinem was". "Außer das sie dir Stundenlang das Ohr Abkauen wenn du ihnen nur für einen Moment lang zuhörst" entgegnete er. Tenten ging langsam auf ihn zu und an ihm vorbei eher sie sich auf das Bett setzte und ihn ansah. "Wieso willst du nicht zulassen das ich so werde wie du Naruto" fragte sie ihn direkt und er blickte sie an. Er wusste was er darauf antworten würde und das ihr diese Antwort nicht gefallen werden würde. "Du weißt warum Tenten, wenn das Wissen der Mellenkamp das in deinem Kopf ist in die falsche Hände gerät wird die Gesellschaft wie wir sie kennen untergehen. Die Menschen zu schützen ist die Aufgabe meines Ordens, ich kann nicht zulassen das eine neue Zuchtfarm entsteht durch die man den Menschen den Umgang mit dem Bösen zeigen könnte. Das darf nicht passieren deshalb darf ich nicht zulassen das du so wirst wie ich" entgegnete er. Er musste es auf jeden Fall verhindern koste es was es wolle, aber vielleicht gab es ja auch noch einen anderen Weg. Er setzt sich auf den Boden und sah Tenten an eher er ihr signalisierte das sie sich zu ihm setzten sollte. Sie kam seiner Aufforderung nach auch wenn sie nicht ganz verstand was er damit bezweckte. "Was hast du vor". "Ich versetzte dich in einen art Trance ähnlichen Zustand durch den des mir Hoffentlich Möglich ist Kontakt zu Mellenkamp aufzunehmen. Da du ihre Seele in dir trägst hoffe ich das du auch ein teil ihres Bewusstseins hast das mir hoffentlich ein paar Fragen beantworten könnte" entgegnete er. Noch bevor Tenten etwas erwidern konnte tippte er mit dem rechten Zeigefinger gegen ihre Stirn und versetzte sie in die Trance. Danach begann er in ihr Bewusstsein einzudringen um nach seinen Antworten zu suchen. Er fand sich auf einer Wiese wieder auf der ein einzelner Baum stand, was war hier los. Alles deutete darauf hin das er sich in seinem Eigenen Unterbewusstsein befand aber er sollte doch eigentlich in ihrem sein. "Ich dachte es sei besser wenn wir hier reden Ashley" sprach eine Frau zu ihm als er sich umdrehte und sie erblickte. Mellenkamp stand nicht weit von ihm entfernt in dem gleichen gewand wie sie es schon das letzte mal trug. Gewand war eigentlich die falsche Bezeichnung für ihre Kleidung, da sie eher wie eine Bauchtänzerin aussah weshalb ziemlich fiel frei Haut zu sehen war. Sie kam langsam auf ihn zu eher sie an ihm Vorbei ging und stehen blieb. "Ich weiß was du mich fragen willst und die Antwort wird dir ganz sicher nicht gefallen". "Dann weißt du bereits das ich wissen will wie ich deine Seele aus ihrem Körper bekomme ohne sie dabei zu töten". "Das ist leider unmöglich, meine Seele ist mit der ihren Verbunden und zu einer geworden, der einzige Weg zu verhindern das sie so wird wie du ist sie entweder ihr ganzes Leben einzusperren oder sie zu töten" entgegnete sie. "Weder das eine noch das andere kann ich befürworten, es muss doch einen Weg geben". "Es gibt keinen, ich weiß das du verhindern willst das eine Stadt wie LeMonde noch einmal erschaffen wird aber du Kannst das erwachen nicht ewig verhindern. Das Siegel wird bereits schwächer und es ist nur eine frage der Zeit, bis Tenten eine Unsterbliche wie du wird. Außerdem ist es ihr eigener Wunsch so zu werden wie du damit sie bei dir sein kann für alle Zeit. Sie hat bereits ihr Herz an dich verloren und sich in dich verliebt Ashley, sie will ein Teil deines Lebens sein. Dies hier ist eine einmalige Chance die sich auch dir bittet, all die Jahre warst du immer allein aber das muss du nicht mehr sein. Zusammen könnt ihr Stark genug sein um die Menschheit in ein neues Zeitalter zu führen und um sie zu beschützen". "Und was wenn sie in die Hand des Feindes fällt und sie an dein Wissen um die Grand Grimoire kommen" entgegnete er und sie drehte sich um und blickte ihn an. Sie kam auf ihn zu und lächelte eher sie um ihn herum ging. "Weißt du wo der unterschied zwischen mir und ihr liegt, sie wird stärker sein als ich je gewesen bin Ashley. Das Böse ist von Geburt an ihn ihr mit ihr gewachsen, ihre Macht wird größer sein als die deine, du magst zwar jetzt der Herrscher über das Böse sein aber deine stärke wird nicht an ihre heranreichen können. Um sie zu fangen bräuchten ihre Feinde ein Armee von Unvorstellbarer Größe weil sie vor allem dank dir nie alleine sein würde. Du hast nun deine Antwort und jetzt liegt es allein an dir was du mit diesem Wissen anfängst" entgegnete sie ihm eher sie den Kontakt abbrach und verschwand. Hikari saß immer noch in ihrem Wohnzimmer und dachte nach über all ihre Entscheidungen die sie zum wohle der Menschen und ihrer Tochter getroffen hatte. Was wenn sie die Erlösung in einem nie enden wollenden Kampf sein wird, die eine die das Gleichgewicht zwischen den Kräften bewahren kann. Einerseits würde sie ihre Tochter einer riesigen Gefahr aussetzten aber sie wusste auch das Naruto immer hinter ihr stehen würde. Immer wieder dachte sie über die Gründe nach die dafür und auch dagegen sprechen würden, solange bis sie in einen ruhigen Schlaf glitt. Was sie allerdings in diesem zu sehen bekam erschreckte sie zutief und zeigte ihr auf das ihre Entscheidungen vielleicht nicht immer die richtigen waren. Sie stand auf der Straße vor ihrem Haus und blickte über das Baseballfeld das sich vor ihr erstreckte. Dieser war aber jetzt nicht ein Ort des Team-Geistes, des sportlichen Wettkampfes und Ehrgeizes sondern ein Schlachtfeld auf dem das Grauen herrschte. Vor sich konnte sie drei Drachen von immenser Größe sehen die sich im Kampf mit einem Golem und einem Minotauren befanden. Überall konnte sie Menschen sehen die versuchten vor diesen Ungetümen zu fliehen und ihrem Feuer zu entgehen. Einige wenige entschlossen sich zu helfen und versuchten den Kampf zu unterstützen aber sie waren nicht mehr als Lämmer die man zum Schlachter führten. Überall lagen die Blutenden Körper zahlreicher Männer und Frauen herum die den Drachen zum Opfer gefallen waren. Naruto war ebenfalls dort und hielt einen schwer verletzte Frau in seinen Armen, sie sah auch eine ihr unbekannte Frau die versuchte einen der Drachen in Schach zu halten. Einen weiterer Mann mit schwarzen Haaren und recht kräftig gebaut unterstützte sie schien aber keinen Boden gut machen zu können. Die Magie die er gegen diese Tiere einsetzte zeigte keinerlei Wirkung bei ihnen und schien sie nicht einmal zu jucken. In der Zwischenzeit war Naruto damit beschäftigt die verletzte in seinen Armen zu heilen und erst jetzt konnte sie sehen das es sich um ihre Tochter Tenten handelte. Ihr Bauch war aufgerissen worden und das Blut strömte in maßen aus dieser Wunde hervor, Naruto versuchte sie vergeblich zu retten aber er konnte es nicht. Einer der Drachen riss den Minotauren mit einem schlag seines Schwanzes beiseite und schleuderte ihn davon eher er nach dem Golem schnappte und ihn beiseite riss. Ein anderer blickte zu Naruto und knurrte ihn an eher er sein Maul öffnete und Feuer spie. Mit Entsetzen sah sie mit an wie er Naruto und Tenten in Feuer einhüllte das sie verschlang und zu verbrennen drohte. Nichts könnte verhindern das sie in diesem Flammenmeer zugrunde gehen würden als das Bild um sie herum plötzlich zum Stillstand kam. Es war als würde die Zeit eingefroren und jede Bewegung angehalten werden, Hikari sah sich dieses grauenvolle Bild an das sich auf ewig in ihren Verstand brennen würde. Sie fiel auf die Knie und begann zu weinen den sie wusste das dies mehr als ein Traum war, es war ein Vision die man ihr zukommen werden ließ. "All dies hier muss nicht geschehen, du kannst verhindern das es soweit kommt" sprach eine Frau zu ihr als sie zur Seite blickte und diese ansah. Sie wusste wen sie da vor sich hatte und erkannte jene Frau die ihre Vorfahrin war. Mellenkamp kam auf sie zu und kniete sich vor ihr nieder eher sie ihr Kinn anhob und ihr die Tränen von den Wangen wischte. "Wie, wie kann ich all das hier verhindern, ich bin nicht stark genug um sie davor beschützen zu können". "Du musst auch nicht stark sein, du musst dich nur entscheiden" entgegnete sie. "Wofür soll ich mich entscheiden, wie kann ich verhindern das meine Tochter von einem Drachen in Asche verwandelt wird". "Du weißt wofür, du hast all die Jahre sie vor der Welt verborgen und sie beschütz dabei hättest du sie auf ihre Aufgabe vorbereiten müssen. Ihr Erwachen kann nur aufgeschoben nicht verhindert werden. Du kannst nur das tun was nötig ist damit das Siegel bricht und sie ihre Rolle erfühlen kann, sie wird zur Beschützerin dieser Welt werden". "Ich weiß nicht ob ich das tun kann was ihr da von mir verlangt, damit würde ich zu einem Leben des ewigen Kampfes verdammen". "Ein Leben in dem sie niemals allein sein würde denn er wird immer bei ihr sein, Ashley würde ihr helfen dieses Los zu tragen und sie unterstützen". "Als ihr starbt ging das Wissen um die Grand Grimoire mit euch verloren und es sollte besser verloren bleiben. Wenn ihr von mir verlangt euch wieder aufleben zu lassen wird auch dieses Wissen in die Welt zurück kehren und das kann ich nicht verantworten". "Wenn sie vollends erwacht, wird sie genügend Wege kennen dieses Wissen aus ihrem Gedächtnis zu verbannen und für immer zu verschließen. Alles was du tun musst ist dir im klaren zu sein, das nur du allein dich entscheiden und das Opfer bringen kannst das notwendig ist. Du allein hast es in der Hand ob du die Welt verdammst oder ihr die größte Hoffnung auf Rettung gibst. Es ist ganz alleine deine Wahl Hikari, ich hoffe aber das du die richtige triffst" entgegnete sie eher sie sich auflöste und das Bild des Grauens vor ihren Augen verschwand. Am nächsten Morgen stand Naruto sehr früh auf und machte einen Lauf durch die Nachbarschaft während er nachdachte. Wenn Mellenkamp ihm die Wahrheit gesagt hatte und ihre Seele untrennbar mit der von Tenten verbunden war gab es wahrlich keinen Weg sie aus ihren Körper zu holen. Das einzige was er tun konnte um die Menschheit zu bewahren war sie im Auge zu behalten bis ihr Ende gekommen ist. Er musste verhindern dass das Wissen um die Grand Grimoire jemals in die falsche Hände gerieten. Dennoch war dies eine Entscheidung die Tenten nicht einfach hinnehmen wollte da sie es sich in den Kopf gesetzt hatte so zu werden wir er. Lauter Probleme auf die er nicht wirklich eine Lösung hatte mit denen alle zufrieden sein könnte. Er kam nach einem Lauf von einer Stunde wieder zurück zu ihrem Elternhaus als er sie im Garten spüren konnte. Er ging um das Haus herum und erblickte sie, sie hielt einen einfachen Recurvebogen in der Hand auf den sie einen neuen Pfeil spannte als sie auf ihn aufmerksam wurde. Sie blickte ihn kurz an und richtete dann wieder ihren Blick auf die Zielscheibe die sie vor sich hatte und schoss. Ihr Pfeil traf zielsicher die Mitte was er auch nicht anders erwartet hatte da sie ja ihren Preisen nach die sie gewonnen hatte gut sein musste. "Sieht so als wäre ich nicht der einzige der ein wenig nachdenken muss". "Ich denke gerade nicht nach ich mach nur meinem Ärger Luft" widersprach sie ihm als sie einen weiteren Pfeil nahm und anlegte. Aber bevor sie dazu kam diesen abzufeuern umfasste Naruto sanft ihr Handgelenk und nahm ihr den Bogen ab eher er sie dazu brachte ihn anzusehen. "Und worüber ärgerst du dich wenn ich fragen darf". "Über dich und ein wenig auch über meine Mutter, statt mir zu sagen wer ich wirklich bin entscheidet sie sich dafür es mir zu verheimlichen. Und über dich ärgere ich mich weil du entscheiden willst was das beste für mich ist ohne meine Meinung dazu hören zu wollen". "Weil ich nicht zulassen kann das du so wirst wie ich, du hast keine Ahnung wie es ist ein Leben im ständigen Kampf zu führen in dem man es sich nicht leisten kann zu fallen. Wenn ich gefangen genommen werde wäre das fatal für alle, bei dir wäre es sogar noch schlimmer da du noch mehr Geheimnisse in dir bewahrst als du ahnst. Ich kann deshalb nicht zulassen das all das Wissen das du besitzt in die falschen Hände fällt". "Aber ist das was ich will dabei nicht von belang, alles was ich mir wünsche ist an deiner Seite sein zu können für alle Zeit. Du bist alles was ich will Naruto und ich bin bereit dafür jedes Risiko auf mich zu nehmen, auch wenn das bedeutet das ich in permanenter Gefahr Leben werde. Denn ich weiß das du dieses Risiko allemal wert bist" entgegnete sie als sie ihre Hand in seinen Nacken legte und ihn an sich zog. Im nächsten Moment legte sie ihre Lippen auf die seine zu einem sanften Kuss. Ihre Finger strichen dabei sanft durch seinen Haaransatz in seinem Nacken was ihm ein kribbeln bescherte. Naruto konnte nicht anders als dieses Gefühl zu genießen, den süßlichen Geschmack ihrer Lippen voll und ganz auszukosten. Er verstärkte den druck auf ihre Lippen und fuhr mit seiner Zunge saft über ihre Lippen die sie bereitwillig für ihn öffnete. Während er ein kleines Spiel anzettelte und sie diesen intensiven Kuss genossen bemerkte er aber dennoch jemand der sich ihnen näherte. Noch eher sie begriff warum er sich so plötzlich von ihr löste nahm er den Bogen, spannte den Pfeil und schoss ohne sich seinen Feind genau anzusehen. Etwas das er im nächsten Moment bereute als er erkannte auf wenn er da geschossen hatte, aber zum Glücke konnte der Mann den Pfeil mit der bloßen Hand fangen eher er den Kopf der Frau neben ihm durchbohrte. Tenten war von diesem Schauspiel das sich ihr gerade bot zu gleichermaßen erstaunt und Überrascht, noch nie hatte sie gesehen das jemand einen Pfeil mit der bloßen Hand fing. Vor allem was es ein unglaubliche Leistung wenn man bedachte das ein Pfeil mit gut 120 oder mehr Km/h flog. Der Mann blickte zu Naruto herüber eher er Tenten ansah und das erstaunen in ihren Augen sehen konnte. Naruto hingegen schien eher Überrascht zu sein sie beide hier zu sehen wo sie doch eigentlich in Frankreich sein sollten um dort die Angelegenheiten des Ordens zu beaufsichtigen. "Was macht ihr beiden den hier" wollte er auch zugleich von ihnen wissen als Sasuke auf ihn zu ging und ihm den Pfeil überreichte. "Dich besuchen und dir helfen, ich hab das Gefühl gehabt das diese Sache hier zu groß ist als das du sie alleine bewältigen könntest. Außerdem scheinst du mir ein klein Wenig abgelenkt zu sein wodurch du Gefahren zu spät erkennen könntest". "Das heißt du hast mich mal wieder ohne meine Erlaubnis beobachtet und in meinen Angelegenheiten herum geschnüffelt. Ich warne dich jetzt zum letzten mal Sasuke, wenn du das noch einmal machst nehme dir deine Gabe und versiegele sie für immer". "Das hast du mir schon hunderte male Angedroht und es doch nie gemacht, ich sollte mich aber erst einmal der jungen Frau neben dir Vorstellen. Ich heiße Sasuke Uchia und bin sehr erfreut dich einmal persönlich Kennen zu lernen Tenten" entgegnete er und reichte ihr die Hand die sie annahm. "Und ich heiße Sakura Haruno, es freut mich ebenfalls die persönlich zu begegnen" sprach Sakura zu ihr die an sie heran getreten war und ihr zu lächelte. Naruto sah das ganze mit an und war zwar immer noch etwas sauer aber schaden konnte es auch nicht das die beiden hier waren. Vielleicht würde er ihre Hilfe ja doch noch brauchen und es war immer gut dem unerwarteten mit ein paar Freunden an seiner Seite entgegen treten zu können. Auf der anderen Seite des Ozean sah es zu dieser Zeit ganz anders aus, noch immer kämpften sich die Truppen des Heiligen Ritterordens durch die Stadt LeMonde. Auch wenn sie zum Großteil eine Ruine war so war das Böse hier immer noch sehr stark. Immer und immer wieder trafen sie auf Widerstand der sich ihnen entgegnen stellte und sie daran hinderte vor zu dringen. Hinzu kam das viele der Wege verschüttet und unpassierbar waren weshalb sie große Umwege in kauf nehmen mussten. In den Unterirdischen teilen der Stadt sah es nicht besser aus in diesen wimmelte es oft vor Untoten, Echsen-Menschen, Ogers oder anderen Kreaturen die sie bekämpften. Auch wenn Mellenkamp nicht mehr lebte und die Bevölkerung der Stadt schon lange Tot war so sahen es diese Wesen noch immer als ihre Pflicht an die Stadt zu Verteidigen. Dwaine kämpfte an der Front zusammen mit seinen besten Männern die er hatte, die Größeren Geschöpfe brachte er unter seine Kontrolle und entsandt sie in andere Teile der Stadt wo sie seine Männer unterstürzen sollten. Sie kamen zwar nur Langsam voran aber es ging voran und das war auch schon mal ein kleiner Erfolg. Nachdem sie sich durch das Armenviertel bis zum Schneeinsektenwald vorgekämpft hatten rasteten sie auf einer Lichtung neben einem Fluss. Bis sie die Bibliothek des Schlosses erreichten würden wäre es ganz sicher schon Abend und dann mussten sie erst recht auf der Hut sein. Die Kreaturen die sich schon Tagsüber zeigten waren nichts gegen die, die sich zeigen würden wenn dir Nacht herein brechen würde. Dwaine aß gerade einen Apfel während er einen seiner Leute beobachtet der gerade dabei war ihr Ziel das sich in den Staaten versteckte zu finden. "Wie sieht es aus Carsen, kannst du sie sehen" fragte er ihn als er wieder einen Bissen von seinem Apfel nahm. "Ja, jetzt wo ich hier in LeMonde bin scheint meine Gabe stärker zu werden, sie scheint sich im Haus ihrer Mutter zu befinden. So wie es scheint ist dieser Mann der unseren Ersten Angriff vereitelte auch bei ihr und zwei weiter seiner Kameraden. Der Mann der bei ihm ist kenne ich, er hört auf den Namen Sasuke Uchia und soweit ich hören konnte ruft er den anderen mit dem Namen Naruto". "Warte einen Moment, sagtest du gerade der Fremde heißt Naruto" entgegnete Dwaine und blickte ihn an als er sich zu ihm um wand. "Ja, er nannte ihn Naruto, kennt ihr diesen Mann etwa Herr". Dwaine erhob sich und ging auf ihn zu eher er ihm die Hand auf die Schulter legte und ihm siegessicher angrinste. "Naruto ist der Führer des Ordens der Kylthia den er gegründet hat nachdem er LeMonde versenkt hatte und das Erbe des Bösen von Sidney übernommen hat. Wir ändern den Plan wenn du heraus gefunden hast wo er ist, werden wir nicht einen sondern drei Drachen schicken die sie und ihn zu uns bringt. Wir werden die Stärksten Drachen die wir hier in der Stadt finden unterwerfen und sie auf die Jagt nach ihm schicken. Wir bekommen sogar mehr als wir erwartet haben durch diese Fügung der Ereignisse" entgegnete er und grinste noch breiter als er es ohnehin schon tat. Kapitel 6: Der Flug der Drachen ------------------------------- Gegen Abend saß Naruto in seinem Zimmer und meditierte, versuchte in einem Moment der Ruhe Antworten auf die Fragen zu finden die er hatte. Er war vollkommen in seinen Gedanken versunken während er über die Ereignisse der letzte Tage nachdachte. Vor allem dachte er darüber nach was aus Tenten werden sollte, er wusste das sie noch immer den Wunsch hegte so zu werden wie er eine unsterbliche. Wenn er dies allerdings zulassen würde, dann würde mit dem brechen ihres Siegels auch das Wissen Mellenkamps in diese Welt zurückkehren. Würden seine Feinde herausbekommen wer sie wirklich ist und das sie das Wissen um die Grand Grimoire besaß, würden sie alles versuchen um sie in die Finger zu bekommen. Es war zu riskant die Welt dieser Gefahr auszusetzen, er durfte nicht zulassen das dutzende Städte erbaut wurden in denen man das Böse heranzüchtete wie Rosen in einem Garten. Die Macht die andere mit Hilfe solcher Städte über andere ausüben könnten wäre fatal für die Menschen und das wäre unverzeihbar. Allerdings wusste er das Tenten diesen Wunsch nicht einfach aufgeben würde und sie genau so dickköpfig war wie er selbst. Sie würde mittel und Wege finden ihre Kraft zu erwecken und die Unsterblichkeit zu erlangen also was sollte er mit ihr tun. Sie würde es ganz sicher nicht hinnehmen wenn er sie für den Rest ihres Lebens einsperren würde. Er wusste nicht was er tun sollte vor allem da er sie liebte und ihr eigentlich gerne ihren Wunsch erfühlen würde, aber das könnte er nicht tun den dafür waren die Gefahren die damit einher gingen zu groß. Er bemerkte wie jemand die Tür zu seinem Zimmer öffnete und auf ihn zukam eher er vor ihm auf dem Boden platzt nahm. Als sein Gast ein weile lang schweigend einfach nur dagesessen hatte un ihn beobachtete öffnete er die Augen und sah ihn an. Sasuke blieb weiter still und gab keinen Ton von sich, sah ihn nur auf diese fragende Art an und wartete. Seit er und Sakura erfahren hatte was es mit Tenten auf sich hatte, hatte er sich auch so seine Gedanken gemacht was sie mit ihr tun sollten. "Gibt es einen bestimmte Grund weswegen du mich aufsuchst". "Einen sehr guten, wir sollten darüber reden was wir mit Tenten machen, ich hoffe du ziehst es nicht in Erwägung sie zu einer Unsterblichen zu machen" entgegnete Sasuke. "Ich weiß nicht was mit ihr geschehen soll Sasuke, ich denke schon die ganze zeit darüber nach aber egal zu welchen Entschluss ich komme er wird Tenten nicht gefallen". "Hast du auch über eine endgültige Lösung nachgedacht, wenn wir ihr Leben beenden wird die ganze Welt dadurch gerettet". "Mag sein aber ich werde sie nicht töten, wenn wir das tun sind wir nicht besser als die die wir bekämpfen". "Na gut das kann noch warten den im Moment wäre die wichtigere und dringendere Frage was wir wegen LeMonde unternehmen. Die Stadt wird zur zeit von unserem Feinden durchstreift die dort in großer Zahl unterwegs sind. Wonach sie suchen wissen wir beide und wir dürfen nicht zulassen das sie die Geheimnisse von LeMonde erfahren". "Ich würde vorschlagen das wir die Stadt erobern und wieder aufbauen, wir könnten sie dazu benutzen neue Rekruten auszubilden. Nirgendwo sonst könnte man den Umgang mit dem Bösen schneller und besser erlernen als dort. Noch dazu gibt es von Land aus nur einen Zugang der leicht bewacht werden kann" erwiderte Sakura die zur Tür herein kam und sich zu ihnen setzte. "Mag sein aber wir dürfen nicht zulassen das die Stadt entdeckt wird, es gab schon zu viele Kriege die wegen ihr geführt wurden". "Du vergisst aber das die meisten Karten auf den ihr genauer Standort verzeichnet ist vernichtet wurden. Außerdem habe ich einen Freund beauftragt die Satellitenbilder die von der Küste gemacht werden zu fälschen damit die Stadt unentdeckt bleibt. LeMonde wäre die perfekte uneinnehmbare Festung, von dort aus könnten wir so viel Gutes bewirken Naruto. Das ist eine Chance über die wir gut nachdenken sollten, den die wird sich uns kein zweites mal bitten" erwiderte Sakura als es an der Tür klopfte. Tenten kam herein und sah sich die gesellige Runde an asl sich Sasuke und Sakura erhoben und gingen, sie wollten die beiden für eine weile allein lassen. Tenten setzte sich und lächelte ihn an während sie ihn genau musterte und im Auge behielt als sie ihm eine Frage stellte. "Wieso bist du so sehr dagegen das ich so werde wie du und dich bei deinem Kampf für die Freiheit der Menschen unterstützen". "Du weißt wieso, das Wissen um die Grand Grimoire würde wieder in diese Welt zurückkehren und das darf einfach nicht geschehen" entgegnete er. "Aber alles was ich will ist bei dir zu sein Naruto weil ich dich Liebe, habe mein Wünsche und Träume den gar keine Bedeutung dabei". "Ich würde sie dir auch gerne erfühlen aber das wissen der Mellenkamp ist für diese Welt zu gefährlich". "Dann werde ich einen Weg finden das Wissen um die Grand Grimoire aus meinem Kopf zu löschen wenn es sein muss. Den ich will bei dir sein für alle zeit" entgegnete sie als sie sich vorbeugte und ihn küsste. "Ich sollte dich warnen, es könnte sein das ich bei den was du vorhast ein wenig aus der Übung bin" flüsterte er ihr zu als er sich von ihr löste. "Ich würde trotzdem einen Tausender darauf verwetten das du mir gleich höchste Freude bescheren wirst" entgegnete sie nur bevor sie ihn wieder küsste. Naruto erwiderte diesen nur zu gerne als er sie näher an sich zog und für einen Moment seine Sorgen vergessen wollte. Tenten schlang ihre Arme um seinen Hals, kraulte mit ihren Finger sanft durch seinen Haaransatz im Nacken was ihm ein seufzen entlockte. Ihr linke Hand wanderte unter sein Shirt eher sie mit ihre Fingern über seine Muskel streichelte und seine trainierten Bauchmuskeln unter ihren Fingerkuppen spüren konnte. Ihn zu berühren, seine Haut zu spüren war einfach ein unbeschreibliches Gefühl das sie niemals vermissen wollte. Langsam zog sie ihm sein T-Shirt aus und trennte sich kurz von ihm nur um im nächsten Moment wieder seine Lippen in Beschlag zu nehmen. Ihre Zunge bannte sich einen Weg durch seine Lippen als sie die seine zu einem kleinen Spiel anregte. Naruto ging nur zu gerne darauf ein als er sie hoch hob und hinüber zum Bett trug eher er sich mit ihn dieses fallen ließ und sich ihr mit allen Sinnen hingab. Zur gleichen zeit sah er auf der anderen Seite des großen Teiches anders aus, Dwaine´s Männer hatte sich schon ziemlich weit in die Stadt hinein gewagt. Mittlerweile war der Nördliche und Südliche Stadtteil schon in ihrer Hand und es war nur eine Frage der zeit bis sie sie komplett unter ihrer Kontrolle hatten. Die Oger, Echsen-Menschen, Goblins und Orcs konnten ihren Vormarsch bis jetzt nur verlangsamen aber nicht stoppen. Die Drachen waren da schon zähere Gegner und hatten ihnen auch schon einige Verluste zugefügt, bis jetzt war es aber auch noch Tag. Wenn die Nacht herein brechen würde könnten sie es mit schlimmeren Gegnern zu tun bekommen. Wenn die Todes und Exitus-Engel aus den Katakomben kommen würde und die Gargoyles und Gremlins sie begleiten würden sehe die Sache schnell anders. Noch dazu dürften sie auch die Phantome nicht unterschätzen, die nur schwer zu bezwingen waren da sie oft die Untoten zur Hilfe rufen. Wenn er die Verluste nicht in die höhe schnellen lassen wollte musste er seine Leute in das Innere der Häuser bringen und die Eingänge bis zum Morgen versiegeln. Dwaine saß gerade auf dem Marktplatz der Stadt und aß einen Apfel während er und seine Männer einen kurze Pause einlegten. Bis die Sonnen unterging wurde es nicht mehr lange dauern und ein Späher hatte eine ziemlich großes Haus ausgemacht das noch in einem Guten Zustand war. Bis dahin mussten sie es erreicht haben um darin Schutz vor der Dunkelheit suchen zu können. Er beobachtete wie aus einer der Seitenstraßen einer seiner Männer der dritten Kompanie auf ihn zukam und sich vor ihm verbeugte. "Herr ihr müsst unverzüglich mit mir kommen wir brauchen eure Hilfe" sprach er zu ihm als er ihn ansah. "Weswegen" erwiderte er und nahm einen weiteren Bissen von seinem Apfel. "Ihr batet uns die stärksten Drachen von ganz LeMonde zu bändigen und zu zähmen und wir haben in den Katakomben der Mine einen Todesdrachen entdeckt der dort aufwuchs und aufgrund seiner Größe dort nicht mehr heraus kam. Wenn wir ihn kontrollieren können wir ihn zusammen mit dem Titan und den Wolkendrachen den wir gefunden haben nach Amerika schicken damit er uns diese Frau bringen kann". "Sehr gut, ist es weit bis zu der Mine in der er sich befindet". "Nein, nicht wirklich zu Fuß erreicht man sie von hier aus in weniger als einer Stunde" entgegnete er. Dwaine erhob sich und rief einen Mann Namens Jake Lewis zu sich der einen der höheren Ränge bekleidete und gab ihn Anweisungen. "Jake du hast jetzt das sagen über die Einheit, führe sie zu dem Haus das der Späher gesehen hat und verbarrikadiert euch darin und versiegelt den Eingang. Keiner unserer Männer soll sich bei Nacht in der Stadt umher treiben, wenn du noch weitere Leute von uns findest nimm sie mit. Ich will das alle in Sicherheit sind bevor die Nacht einbricht". "Jawohl Herr wir machen uns sofort auf den Weg" erwiderte er und verschwand wieder. "Also dann geh voraus und weis mir den Weg, sobald wir den Todesdrachen unter Kontrolle haben schicken wir die Drachen los. Je schneller sie Amerika erreichen um so besser für uns, es wird Zeit das naruto die Herrschaft über diese Stadt abtritt. Unsere Ziele sind schon zum greifen nah" sprach Dwaine zu seinem Untergebenen als dieser sich ab wand und los lief gefolgt von seinem Herrn der ihm folgte. Am nächsten Morgen erwachte Tenten zuerst als die Sonne ihr ins Gesicht schien und sie dadurch wach kitzelte. Etwas verschlafen öffnete sie die Augen während sie ein sanftes Pochen im Ohr hören konnte, dieses Pochen war Naruto´s Herzschlag der immer noch schlief. Sie lächelte als sie sich ihm zu wand und sein friedlich schlafendes Gesicht erblickte, er sah einfach so süß aus wenn er schlief. Sie hob ihre Linke Hand und strich sanft über die Male an seiner Wange, egal wo sie ihn berührte es kribbelte immer so schön angenehm unter ihren Fingern wenn sie ihn spürte. Sie konnte nicht sagen wann sie das letzte mal so glücklich gewesen war, es fühlte sich an als wäre das vor einer Ewigkeit gewesen. Sie merkte wie er langsam wach wurde als seine Lider zu zucken begannen und er die Augen öffnete. Ein lächeln legte sich sogleich auf seine Lippen als er sie erblickte, er war ihr innerhalb kürzester Zeit verfallen. Er selbst wusste nicht einmal wie lange es her war das er sich das letzte mal so Lebendig und geliebt gefühlt hatte. Tenten brachte eine Seite seines Lebens zurück die er mit Tia´s Tod für immer verloren gehalten hatte. "Ich muss zugeben das du letzte Nacht meine Erwartungen noch übertroffen hast und das wo du sagtest du seist aus der Übung". "Ich hatte auch nicht erwartet das es so gut wird aber offenbar wussten wir beide was wir zu tun hatten" entgegnete er. Tenten lächelte ihn noch einmal an eher sie die Decke beiseite schlug und aufstand bevor sie ihre Kleidung zusammensuchte die überall verstreut lag. Naruto aber dachte noch nicht daran sich zu erheben als er sich auf seine Arme stützte und sie beobachtete. Er genoss viel zu sehr den Ausblick auf ihren nackten Körper den er gerade hatte, aber es verlor immer mehr an reiz ihr zuzusehen je mehr ihrer Haut durch ihre Kleidung verdeckt wurde. Er hatte wohl keine andere Wahl als sich ebenfalls zu aus dem Bett zu quälen und sich anzuziehen eher er ihr in die Küche folgte. Dort angekommen sahen sie auch schon Sakura und Sasuke die schon am frühstücken waren zu denen sie sich kurzerhand dazu gesellten. Noch lief das Frühstück recht ruhig an ohne das einer von ihnen die Stille brach, Tenten aber erhob sich kurz nachdem sie sich gesetzt hatte noch mal. Sie holte zwei Tassen aus dem Schrank die sie mit frisch gekochtem Kaffee fühlte und eine davon Naruto gab die er dankend annahm. "Ihr beide hattet anscheinende letzte Nacht ein Menge Spaß miteinander, ihr habt euch in meinen Ohren sehr vergnügt angehört als ihr zur Sache kamt" ließ Sasuke ganz nebenbei von sich verlauten. In dem Moment als Tenten diese Worte hörte verschluckte sie sich fast an ihrem Kaffee und lief Knallrot an. Naruto hingegen ließ sich nichts weiter anmerken während er einen weiteren Bissen von seinem Brot nahm. "Ihr....ihr habt uns.....gehört" stammelte Tenten die jetzt noch roter war als eine Überreife Tomate. "Ich jedenfalls habe euch gehört und da die Wände in diesem Haus so dünn wie Papier sind nehme ich an das sie dich auch hören konnten. Es würde mich nicht wundern wenn selbst die Nachbarn euch gehört hätten" antwortete ihr Hikari die gerade in die Küche kam und sich eine Tasse aus dem schrank nahm. Diese ganze Situation war ihr in diesem Moment so peinlich das sie am Liebsten im Boden versunken wäre. Sie bettete sogar zu Gott das er sie aus diesem Moment erlöste, aber so wie es aussah war dieser entweder nicht anwesend oder er fand es zu amüsant sie in dieser peinlichen Lage zu sehen. Es kam ihr so vor als wäre sie die Poente eines Kosmischen Witzes der diesmal auf ihre kosten ging. Sakura sah sich dieses Ganze Schauspiel schmunzelnd an und musste zugeben das sie auch gefallen an dieser kleinen Situation fand. "Also was wollt ihr mit diesem angebrochenem Tag anzufangen wenn ihr nicht vorhabt euch weiter im Bett zu vergnügen hätte ich da einen Vorschlag für dich mein Freund" sprach Sasuke und Naruto blickte ihn an- "Und was für ein Vorschlag wäre das" erwiderte er und wartete auf seine Antwort. "Wie wäre es mit ein wenig Training, es ist schon eine weile her das ich dich das letzte mal durch den Dreck gescheucht habe". "Soweit ich mich erinnern kann warst du derjenige der von uns beiden im Staub lag". "Das habe ich ein wenig anders in Erinnerung und ich werde es dir gerne sofort beweisen" entgegnete Sasuke als er aufstand und nach draußen ging. Naruto sah ihm noch nach eher er seinen Kaffee austrank und ihm kurzerhand folgte. "Na toll jetzt werde sie sich wieder den ganzen Tag lang die Köpfe einschlagen" seufzte Sakura bevor sie ebenfalls aufstand und ihnen folgte genau so wie Tenten und Hikari. Zeit guten Vier Stunden standen sich die beiden jetzt schon gegenüber und bekämpften einander mit allem was sie konnten. Das einzige auf das sie bei ihrem Duell verzichteten war Magie da es die Kinder um sie herum ein wenig verschrecken könnten. Seit sie hier auf dem Baseballfeld gegeneinander antraten hatte sich schon einige Kinder in jedem mögliche Alter um sie herum versammelt. Sie fanden es anscheinend sehr unterhaltsam zuzusehen wie Sasuke immer wider im Dreck landete da Naruto einfach der bessere Kämpfer von ihnen war. Sakura fand das nicht weiter Überraschend da er ja schon länger lebte als sie alle zusammen und zudem auch mehr Kampferfahrung hatte. Er war schließlich einmal ein Elite-Ritter gewesen der nur die gefährlichsten Aufträge im Namen seines Ordens und seines Königs ausgeführt hatte. Noch immer stand er ruhig da einen Arm hinter dem Rücken verschränkt, während er den anderen ihm entgegen streckte und ihn heran winkte. Sasuke sprang auf diese Aufforderung natürlich an und attackierte ihn, trat mit seinem linken Bein nach ihm. Er aber wehrte diesen einfach ab und schlug zu, er blockte seinen Schlag in dem er die Arme vor der Brust kreuzte und so seine Wucht abfing die ihn zurück drückte. Naruto setzte nach und schlug mit einer schnellen Kombination nach ihm und platzierte dabei sein linken Fuß hinter der Ferse seines rechten Beines. Sasuke bemerkte zu spät was er vorhatte als er sein Bein nach vorne zog und ihn so zu einem ungewollten Schritt zwang. Er fiel auf sein linkes Knie eher er zuschlug und seine Deckung durchbrach. Sein Faustschlag erwischt ihn hart im Gesicht weshalb er kurz benommen wirkte eher er seinen Kopf zus Seite neigte und etwas Blut ausspuckte. Naruto grinste ihn an als er sich mit der Hand über den Mundwinkel wischte und das restliche bisschen Blut das diesem hinab lief weg wischte. "Gibst du endlich auf oder willst du das ich noch mehr Blut aus dir heraus quetsche" verhöhnte Naruto ihn und die art und weise wie er ihn ansah sagte ihm das er nicht aufgeben würde. Wieder griff er ihn an drängte ihn mit seinen Angriffen in die Defensive was er erst einmal mit sich machen ließ, er wollte ihn in Sicherheit wiegen damit er glaubte er hätte ihn in der Hand. Dann nach einer kurzen weile schlug er endlich zu und setzte zum Konter an, er griff sich sein Handgelenk und packte seine Schulter eher er seinen Oberkörper nach unten drückte. Er holte mit dem rechten Fuß zum tritt aus eher er seinen arm losließ und ihn mit voller Wucht vor die Brust traf. Sasuke wurde nach hinten gerissen und landete auf dem Rücken als er ihn von den Beinen riss, mit einem grinsen auf den Lippen blickte er auf ihn herab. Doch auf einmal konnte er etwas spüren das im unbehagen bereitete als er sich ab wand und nach Osten starrte. Sasuke merkte das etwas nicht stimmte als er nicht mehr weiter auf ihn achtete und ein wenig abwesend wirkte als er sich erhob. "Was ist los Naruto, stimmt etwas nicht" fragte er ihn als er neben ihn schritt. "Ich spüre ein äußerst mächtige Präsenz die sich uns schnell nähert und ich kann fühlen das es mehr als einer ist" erwiderte er als er ein lauten Brüllen vernehmen konnte. Im nächsten Moment sah er wie ein Drache aus den Wolken auf sie herab stieß gefolgt von zwei weiteren die direkt auf sie zukamen. Er konnte gerade noch so Sasuke packen und ihn zur Seite warfen als er dem Maul des Titandrachen auswich eher er mit dem Schwanz nach den beiden schlug. Allerding verfehlte er sie und hinterließ nur eine Furche in der Erde als er wieder höher stieg und eine Kurve flog um wieder angreifen zu können. "Tenten Hiakri schafft die Kinder hier weg, ich Sasuke und Sakura lenken sie von euch ab, los beeilt euch" rief er ihr zu als sie ihm verstehend zunickte. Sie schnappte sich das junge Mädchen das sich an ihr Bein klammert und nahm sie auf ihren Arm eher sie mit ihrer mutter zusammen die anderen vor sich her trieb. Sie brachte sie zu ihrem Elternhaus und schaffte sie sofort hinunter in den Keller, sollte das Haus über ihnen zu brennen beginnen konnten sie immer noch über die Notluke nach draußen gelangen. Tenten allerdings hatte nicht vor sich im Keller zu verkriechen und eilte wieder nach oben während ihre Mutter ihr hinterher eilte. Wie sie erwartet hatte verließ sie das Haus und wollte zu Naruto zurück, dieser hatte einen Titan-Golem und zwei Königs-Minotauren gerufen die ihn im Kampf halfen. Hikari holte sie ein und packte sie am Handgelenk versuchte sie zurück zum Haus zu ziehen aber sie wehrte sich dagegen. "Nein lass mich los, ich muss Naruto helfen" schrie sie Hysterisch und versuchte sich aus ihrem Griff zu befreien. "Sei vernünftig Tenten du kannst im nicht helfen, ohne die Macht die in dir eingeschlossen ist würdest du im nur im Wege stehen" entgegnete sie. Sie merkte wie sie aufhörte sich losreißen zu wollen und stattdessen auf die Knie fiel eher sie zu zittern begann. Hikari wusste in diesem Moment das sie Angst um ihn hatte, Angst den Mann zu verlieren den sie liebte. In diesem Moment als sie den Kampf der sich vor ihren Augen abspielte sah erinnerte sie sich an ihren Traum zurück und an das was Mellenkamp zu ihr gesagte hatte. Dies war eindeutig der Moment der Entscheidung in dem es allein in ihrer Hand lag wie die Sache hier enden würde. Sie eilte wieder zurück ins Haus, schnappte sich den Bogen ihrer Tochter und den Köcher mit den Pfeilen für die Jagt eher sie einen Dolch aus ihrer Sammlung holte. Danach ging sie wieder hinaus zu Tenten und drückte ihre die Klinge in die Hand nachdem sie diese aus ihrer Scheide gezogen hatte. Völlig perplex blickte sie auf das Messer in ihrer Hand bevor sie in das lächelnde Gesicht ihrer Mutter sah. "Verzieh mir Tenten aber es geht nicht anders, es muss getan werden" flüsterte sie ihr zu eher sie ihr Handgelenk ergriff und sich die scharfe Schneide ins Herz rammte. Tenten war von dieser Handlung ihrer Mutter gleichermaßen überrascht und schockiert als die ihre Hand auf die Wunde presste und versuchte die Blutung zu stoppen. Aber es half nichts, das Blut floss zwischen ihren Fingern hindurch und strömte immer weiter aus der Wunde. "Es bleibt nicht viel zeit also hör mir gut zu und sprich mir nach, ersa son mededa non essan oss. Eine Sterbliches Leben für ein Unsterbliches, ein Seele als Preis für die Kraft das Böse zu beherrschen und zu lenken, nensa son essan modanna vertas" flüsterte Hikari und Tenten wiederholte ihre Worte genau so wie sie sie sagte. Als sie spüren konnte wie ihre Seele aus ihrem Körper gelöst wurde lächelte sie sie noch einmal an eher sie mit ihrer Hand über die Wange ihrer Tochter strich. "Egal was geschehen wir ich werde immer bei dir sein und über dich wachen meine Tochter" flüsterte sie ihr zu als sie die Arme ausstreckte und ihren Kopf in den Nacken legte. Ihre Seele verließ ihren Körper und schwebte einen Moment lang als leuchtende Kugel vor Tenten´s Augen während der Leblose Körper ihrer Mutter zus Seite fiel. Im nächsten Moment löste sie sich auf als ein gleißend heller Blitz in sie einschlug, sie spürte wie etwas in ihrem inneren zerbrach. Es fühlte sich an als würde eine Gefäß zerplatzen das eine ungeheure Macht in sich trug, das Siegel das die Kraft der Mellenkamp zurück hielt löste sich auf. Sie spürte wie die Seele ihrer Vorfahrin die mit ihrer verbunden war zu einer einzigen verschmolz. All das Wissen um die Magie und das Böse deren Herrscher sie wurde überflutete sie, drohte die grenzen ihres Körpers zu sprengen und zu zerreißen. Tenten schrie auf vor Schmerz als sich ihr Leib an die Macht ihrer Vorfahrin gewöhnte und diese übernahm. Sie fiel nach vorne auf alle viere und keuchte schwer eher sie in das Gesicht ihrer Mutter blickte. Mit ihrer rechten Hand schloss sie ihre Augen eher sie ihr einen sanften Kuss auf die Stirn gab, für sie hatte sie ihr Leben gegeben damit sie das ihrer Freunde und von Naruto retten konnte. Sie nahm sich ihren Bogen und schnallte sich ihren Köcher um eher sie sich erhob und zu ihm eilte. Naruto bekam von dem nichts mit was gerade geschah da er viel zu sehr damit beschäftigt war den Wolkendrachen in Schach zu hallten. Der Golem warf sich auf ihn und packte sein Maul damit er kein Feuer speien konnte, aber er schüttelte ihn ab warf ihn zur Seite wie einen Sack Mehl. Den hieben der Minotauren wich er aus eher er sie mit einem Hieb seines Schwanzes einfach zu Boden schleuderte. Tenten legte den Bogen an, spannte einen Pfeil auf die Sehne und zielte auf seinen rechten Flügel eher sie schoss. Als der Pfeil davon zischte und in das Fleisch des Drachen eindrang brüllte dieser auf vor Schmerz, "ell denn son esta vernan" flüsterte sie als Ketten aus dem Pfeil schossen und sich um den Körper des Drachen schlangen. Naruto sah sich das ganze mit an und wusste was das zu bedeuten hatte als er Tenten erblickte aber das war jetzt unwichtig den es galt noch immer zwei Drachen zu besiegen. Sie zog einen weiteren Pfeil aus ihrem Köche eher sie sich hinkniete und ein Zeichen in den Boden ritzte bevor sie ihre Hand drauf legte. "Essan morda non mededa son, erhöre mich Bote des Todes, Herrscher der Lüfte und König der Drachen, folge meinem Ruf und leihe mir deine Kraft" sprach sie als sich ein Portal vor ihr öffnete. Ein weiterer Todesdrache kam durch dieses hindurch und betrat das Schlachtfeld, Tenten erhob sich und sprang auf seinen Rücken eher sie Naruto den Dolch zuwarf den sie in der Hand hatte. "Ich kümmere mich um den Todesdrachen und du hilfst Sakura und Sasuke den Titandrachen zu bezwingen" rief sie ihm zu und er nickte eher sie sich in die Lüfte erhob. Naruto ging zugleich ans Werk und stürmte auf ihn zu und das gerade zur rechten zeit, Sasuke und Sakura kamen gegen ihn nicht an. Ihre Magie war nicht stark genug um es durch seine Schuppen zu schaffen, als sie den Golem angerannt kommen sahen schritten sie zur Seite als er ihn rammte. Er warf den Drachen zu Boden und ließ ihn über diesen rutschen als er zur Seite trat und die Minotauren zum Schlag ausholten. Ihre Keulen trafen mit großer Kraft auf seinen Rumpf was den Drachen schmerzhaft aufbrüllen ließ aber es reichte nicht ihn endgültig unschädlich zu machen. Naruto rannte auf ihn zu und erhob die klinge eher er seine Energie in der Klinge bündelte. Er hatte keine andere Wahl als auf seine Breaktechnik Mehrfachhieb auszuführen wenn er es überhaupt durch seine Schuppen schaffen wollte. Immer wieder schlug er mit dem Dolch den er in der Hand hatte zu und schnitt mit der Energie die sich in der Klinge befand in sein Fleisch. Er schnitt sich durch Haut und Knochen hindurch bis er das innere Frei legte und mit dem letzten hieb die Klinge in sein Herz trieb. Der Drache bäumte sich auf vor Schmerz und brüllte laut auf eher er Blut aus seinem Maul spuckte und zusammenbrach. Der Titandrache sank leblos zu Boden als er seinen letzten Atemzug gemacht hatte und er den Sieg errang. Tenten hingegen hatte den Drachen verfolgt der über ihnen kreiste und auf eine Gelegenheit wartete in den Kampf einzuschreiten. Sie kam ihm immer näher als dieser plötzlich auf einmal wendete und auf sie zukam, ein furchteinflössendes Brüllen erklang als er sich ihnen entgegen warf. Er verkrallte sich in den Todesdrachen auf dem sie stand, versuchte mit seinen Zähnen sich immer wieder in seinem Nacken fest zu beißen. Tenten versuchte sich mit aller Kraft auf ihrem Drachen zu halten drohte aber runter zu rutschen und zu fallen. Sie schnappte sich einen ihrer Pfeile und rammte sie in das Auge des angreifenden Drachens, er brüllte auf vor Schmerz als die Pfeilspitze sich durch sein Auge bohrte und er von ihm abließ. Er entfernte sich von ihr und ging auf Abstand während er sich gegen einen neuen Angriff wappnete. Tenten aber machte sich eher Sorgen um den Zustand des Drachen auf dem sie Stand, sie untersuchte seine Wunde die der andere Drache ihm zugefügt hatte. Die Schnitte seiner Zähne und Krallen waren tief, hatten die Muskeln die unter seiner Haut lagen frei gelegt. Er verlor fiel Blut und wen das so weiterging würde er bald nicht mehr genug haben um seine Muskeln mit Sauerstoff zu versorgen. Sie merkte das er schon langsam Ermüdungserscheinungen zu zeigen schien da seine Flügelschläge an Kraft verloren. "Keine Sorge mein Kleiner das kriege ich wieder hin, ell sadna veritas son meran" flüsterte sie als sie einen Heilzauber wirkte mit dem sie seine Wunde verschloss. Seine zerrissenen Muskeln fügten sich wieder zusammen ebenso wie sein durchtrennten Venen und Adern bevor auch die Haut wieder zusammen wuchs. Er spürte das sein Schmerz nachließ und gab ein zufriedenes Brummen von sich was sie als ein Danke wertete. "Und jetzt kümmern wir uns um deinen Artgenossen" sprach sie zu ihm als er eine neue Wende flog und auf ihn zu hielt. Tenten nahm einen Pfeil und legte an verfehlte ihn aber als er mit einem Kleinen Schlenker einfach auswich. Sie hatte ihn da wo sie ihn haben wollte als sie einen Radialnova der Höchsten Stufe genau vor ihm wirkte. Er konnte dem Zauber nicht mehr ausweichen und befand sich im kreis des Magischen Diagrammes das vor ihm erschien eher gleisend helles Licht in seinen Körper schoss und eine Explosion von ihnen heraus den Drachen tötete. Er schrie auf vor schmerz als seine Organe zerrissen wurde und er wie ein Stein zu Boden fiel, mit unglaublicher Wucht schlug er auf der Erde auf und drückte die Erde um herum ein. Staub und Dreck wurde aufgewirbelt der durch die Kraft seines Aufschlages in alle Richtungen gedrückt wurde und kurzzeitig die Sicht auf ihn nahm. Nachdem sich die Staubwolke legte gab sie den Blick auf einen Krater frei in dessen Mitte der leblose Drache lag. Tenten landete nicht weit von den anderen entfernt eher sie kurze zu dem Todesdrachen sprach auf dem sie saß bevor sie von seinem Rücken hinunter sprang und er Richtung Osten davon flog. Sie ging auf den Wolkendrachen zu der umkreist von den Minotauren und dem Golem war, doch eher diese im Schaden konnten hielt sie sie auf. Als sie ihre Stimme vernahmen traten sie sofort zurück, sie machten nicht einmal anstallten sich ihrem Wort zu wiedersetzten. Naruto wusste das dies nur eines Bedeuten konnte, das Siegel das die kraft Mellenkamps zurück heilt war gebrochen worden. Ob sie es allein getan hatte oder nicht wusste er nicht aber es hatte ihnen zum Sieg verholfen also sollte er ihn gewisser weise dankbar dafür sein. Er beobachtete wie sie den Drachen in eine anderen Dimension sperrte, eine aus der er ohne ihre Hilfe nicht entkommen würde. Das gleiche machte sie auch mit dem Kadaver des Todesdrachen bevor sie die spuren dieses Kampfes beseitigte. Er ging auf sie zu als er merkte das ihr die Tränen über die Wangen flossen, jetzt wo der Kampf zu ende war erinnerte sie sich Schmerzhaft daran wer diesen Sieg möglich gemacht hatte. Naruto bemerkte diese feine Veränderung in der Art wie sie dastand und zu ihrem Haus blickte und als er diesem Folgte sah er ihre Mutter tot auf dem Rasen davor liegen. Er zählte eins und eins zusammen und wusste was geschehen war, sie hatte sich geopfert um ihr die Kraft zu geben ihre freunde zu beschützen. Jetzt war es nicht mehr zu ändern, Tenten war nun zur Herrscherin über das Böse geworden, er hoffte nur das dies nicht noch schlimme Folgen mit sich bringen würde. Kapitel 7: Das Fest der Brüderlichkeit -------------------------------------- Sie beschlossen Hikari fort zu schaffen und sie im Wald zu verbrennen damit niemand ihren Tot mitbekam und auf welche Art und weise sie starb. Niemand musste erfahren das sie ihr Herz mit einer Klinge durchbohrte die Tenten in der Hand gehalten hatte. Allerdings würde ihr plötzliches verschwinden zu fragen in der Nachbarschaft und im ganzen Ort führen und für dieser Problem hatte ausgerechnet Tenten eine Lösung. Allerdings war es eine Lösung mit der Naruto sich nicht wirklich anfreunden konnte da sie Vorhatte die Erinnerung jedes Menschen in Geronimo zu Manipulieren. Sie hatte vor innen sämtliche Erinnerungen an Hikari zu nehmen ebenso wie sie die Erinnerung der kinder verändern wollte damit sie vergaßen was sie gesehen hatte. Auch wenn dieser Schritt Logisch und Notwendig erschien so gefiel es ihm nicht das sie vorhatte in das Gedächtnis so vieler Menschen einzugreifen. Dennoch musste es getan werden um die Sicherheit der Stadt und ihrer Menschen zu sicherzustellen damit sie nicht das Ziel ihrer Feinde wurden. Während Sakura und Sasuke den Scheiterhaufen für ihre Mutter vorbereitete hatte sie eine Karte der Stadt vor sich die sie brauchte um den Zauber durchzuführen. Sie schrieb ein Schriftzeichen in jede Himmelsrichtung eher sie einen Kreis mit dem Blut ihrer Mutter das sie ihr abgenommen hatte um die Stadt herum zog. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich eher sie in ihren Gedanken nach den Worten suchte die sie brauchte um die Erinnerung all jener zu erfassen und zu verändern. Sie war so sehr in ihre Gedanken vertieft das sie Naruto gar nicht mehr beachtete der sie noch immer skeptisch ansah wohl wissend dass das hier nicht das richtige war. "Bist du dir wahrlich sicher das es keinen anderen Weg gibt" fragte er sie als sie die Augen öffnete und ihn ansah. "Mir gefällt es wahrlich genau so wenig wie dir das Gedächtnis von so vielen zu verändern aber zum ihrem Schutz und dem der Menschheit muss es sein. Jetzt sei bitte still damit ich das hier zu Ende bringen kann" entgegnete sie bevor sie anfing. Sie beugte sich nach vorne legte ihre Hände neben die Karte auf den Boden und senkte ihre Kopf bis ihre Stirn die erde berührte. "Ell asha ell waru neshinai le manu newar, kalla manaru ell tinar del sondo", sie nahm eine Hand voll Erde und richtete sich auf eher sie diese langsam durch ihre Finger hindurch zu Boden rieseln ließ. "Das Blut der Mutter als Opfer gebracht möge die Erinnerung an sie verblassen, ebenso wie die der Kinder die die Boten der Lüfte sahen. Mögen sie vergessen was sie erblickten um den Schutz ihrer Art zu gewährleisten und um das im Schatten zu verbergen was nie das Licht der Welt erblicken sollte. Karanu ell modan essta non medad", Naruto sah wie der Kreis aus Blut auf der Karte blau zu leuchten begann ebenso wie die Schriftzeichen. Als nächstes konnte er sehen wie Tausend helle kleine Lichter wie Glühwürmchen hinauf in den Nachthimmel stiegen eher sie sich dort auflösten. Er konnte sich denken was diese Hellen lichter waren aber er wollte es lieber von ihr hören. "Waren diese Lichter gerade...","...die Erinnerungen der Bewohner von Geronimo an meiner Mutter, ja. Von jetzt an wird sich niemand mehr an Hikari Ama erinnern können, wir packen Morgen ihre Sachen zusammen und bitten ihr Haus zum verkauf an. Es ist besser wir lassen die Stadt so bald wir möglich hinter uns". "Und hast du auch einen Vorschlag wohin es gehen soll". "Nach Frankreich, es gibt dort immer noch eine Angelegenheit die wir zu klären haben und ich habe nicht vor LeMonde in den Händen unserer Feinde zu lassen". "Unserer Feinde, die sind lediglich hinter der Herrschaft über das Böse und damit hinter mir her" entgegnete Naruto. "Du magst zwar ein Herrscher über das Böse sein aber ich bin die Herrin LeMonde´s und ich werde mir meine Stadt zurück holen. Einst lebten dort Menschen und Kreaturen des Bösen friedlich zusammen und so wird es wieder sein wenn ich die Stadt wieder aufgebaut habe". "Tenten wir sind jetzt soweit um abschied von deiner Mutter zu nehmen" sprach Sakura zu ihr als sie aus dem Schatten heraus auf sie zu trat. Sie blickte sie nur kurz an und lächelte eher sie sich erhob. "Dann bringen wir es besser gleich hinter uns, es bringt nichts es weiter hinaus zu zögern" entgegnete sie als sie ihr folgte ebenso wie Naruto. Guten zwei Tage später waren ihr Angelegenheiten soweit geklärt das sie sich auf den Weg machen konnten. Sie fuhren nach Oklahoma City und von dort aus mit dem Zug nach New York eher sie ein Taxi zum Flughafen nahmen. Sie machten aber noch einen kurzen Zwischenstopp bei der Wohnung von Tenten damit sie sich noch ein paar frische Sachen einpacken konnte die sie mitnehmen wollten. Da sie aber schon recht spät am Flughafen ankamen entschloss Naruto das sie einen Nachtflug nehmen sollten. Und nun saßen sie in Zwölftausend Meter höhe in einem Flugzeug das über den Atlantischen Ozean hinweg flog auf dem Weg nach Paris. Naruto las wieder in seinem Buch während Tenten neben ihm saß und den Kopf auf seine Schulter legte. Sie schien wieder zu schlafen aber der eindruck täuschte den sie war noch immer wach und dachte über ein paar dinge nach. "Du bist nicht sehr begeistert von der Aussicht, LeMonde wieder in seinem früheren Glanz erstrahlen zu lassen hab ich recht" flüsterte sie ihm zu als er sein Buch zu schlug. Diese Reaktion seinerseits zeigte ihr eindeutig das er von dieser Idee nicht sehr viel hielt. "Ich bin immer noch der Meinung das die Stadt wieder im Meer versenkt werden sollte". "Es ist meine Stadt Naruto, ich bin ihre rechtmäßige Führerin und ich werde den Bannkreis festigen und sie wieder aufbauen. Wir können sie nutzen um dort in frieden zu Leben, wenn ich das Grand Grimoire wieder verstärkt habe wird sie niemand spüren können wenn er sich nicht innerhalb der Stadtmauern befindet". "Und was ist mit den Kreaturen die dort Leben, sie sind mittlerweile so verwildert das sie jeden angreifen. Noch dazu schwirren die Seelen der Verstorbenen dort herum und erwecken selbst Tote zu neuem Leben". "Weil sie nicht in die nächste Welt überführt wurden, ich kann ihnen zu ihrer ewigen Ruhe verhelfen. Wenn wir erst einmal dort sind werde ich dir zeigen das es keine Grund gibt die Geschöpfe LeMondes zu fürchten. Du wirst sogar sehen das sie sehr nützliche Verbündete sein können mit denen man in Koexistenz leben kann. Du solltest dich auch ein wenig ausruhen solange wir noch unterwegs sind. Wenn wir in Frankreich angekommen sind werden wir ganz sicher nicht mehr so schnell zur ruhe kommen" erwiderte sie als sie die Augen schloss um ein wenig zu schlafen. Naruto dachte aber noch nicht daran zu schlafen, LeMonde beschäftigte noch immer seine Gedanken aber er wusste das er sich mit ihr nicht messen konnte. Tenten war jetzt wo sie im Vollbesitz ihrer Kraft war weitaus stärker und Mächtiger als er. Er wusste nicht ob er sich überhaupt gegen sie stellen könnte oder wollte aber er wusste das er sie nicht bezwingen könnte. Immerhin hatte sie mit der Beschwörung eines Todesdrachen eindeutig unter beweis gestellt das mit ihr nicht gut Kirschen essen war. Er würde es also sicher nicht in betracht ziehen sich sie zum Feind zu machen aber ganz unwohl war ihm nicht bei der Sache LeMonde wieder aufzubauen. Dennoch wollte er erst einmal abwarten und nichts tun außer ihr ein wenig zu vertrauen und zu hoffen das sie wusste was sie tat. Sie landete etwa gegen Mittag in Paris wo sie auch gleich erwartet wurden, ein junge Frau mit Blonden langen Haaren kam auf sie zu die sich vor Naruto verbeugte. "Schön euch wiederzusehen Mylord, euer Wagen wartet bereits vor dem Flughafen auf euch" sprach sie zu ihm als Naruto voraus zur Gepäckannahme ging. Danach folgte er und die Anderen der jungen Frau die neben Naruto und Tenten herlief während sie sich zum Ausgang begaben. "Ihr kommt gerade zur Rechten zeit zurück Mylord, die Vorbereitungen für das fest sind schon abgeschlossen so das wir Morgen anfangen können". "Was für ein Fest den" wollte Tenten wissen als die Junge Frau sie kurz ansah eher sie wieder nach vorne blickte. "Ich rede vom Fest der Brüderlichkeit, jedes Jahr tragen wir freundschaftlicher Kampfspiele aus in denen wir die Kameradschaft in unserem Orden vertiefen. Sie dienen dazu unser Können innerhalb der Turniere unter Beweis zu stellen und so das Vertrauen der anderen zu stärken sowie die Freundschaft untereinander. Unser Anführer Naruto hat dieses Fest ein paar Jahre nach der Gründung unseres Ordens eingeführt. Und seitdem tragen wir es jedes Jahr aus, die Regeln besagen das jeder jeden zu einem Wettkampf heraufordern darf. Aber wir veranstalten auch Kampfspiele für die man sich eintragen muss und die nach bestimmten Regeln ausgetragen werden wie zum beispiel das Tjosten. Ich nehme an das euch diese Art des Wettkampfes nichts sagt". "Tjosten ist ein Duell hoch zu Ross bei dem es das Ziel ist den Gegner mithilfe einer stumpfen Holz-Lanze vom Pferd zu stoßen" entgegnete sie und die Fremde blickte sie Überrascht an. "Ich weiß so einiges über das Mittelalter und die Ritterspiele die man zu der Zeit austrug also verkauft mich besser nicht für dumm". "Das hatte ich nicht vor, verzeiht ich hatte mich noch nicht vorgestellt ich heiße Mia Tekara". "Tenten Ama, sehr erfreut dich kennen zu lernen" entgegnete sie als Mia sie freundlich anlächelte. Die Fahrt aus Paris raus bis in eine kleine Ortschaft die Lacanau hieß dauerte mehrere Stunden und war dort noch nicht zu Ende. Das Schloss von Naruto das einst seinem Vater gehörte und sich seit Generationen in Familienbesitz befand lag etwas außerhalb nahe der Küste. Es war eine recht alte und großer Burg die im Romanik-Stil erbaut worden war und die sehr Hohe Mauern und Befestigungstürme besaß. Von außen sah sie fast uneinnehmbar aus, aber als sie durch das Tor fuhren sahen sie das es nicht nur eine Burg war. Durch den Hof der Burg kam man auch in ein Kleines Dorf das Komplett von den Mauern eingeschlossen wurde und in dem mindestens Tausend Menschen lebten oder mehr. Narutos Vater hatte zu Zeiten des Krieges die Mauer um die Felder und das Dorf das unter seinem Schutz stand herum bauen lassen. Sie besaß in einem Abstand von etwa fünfhundert Meter Wachtürme die auch heute anscheinend noch besetzt und bewacht waren. Tenten konnte bei jedem von ihnen das Böse spüren das sie in sich trugen und mit dem sie ihre Talente und Fähigkeiten gemeistert hatten. Da Naruto noch einige Vorbereitungen wegen des Festes zu tun hatte übergab er Tenten in die Obhut von Mia die ihr einen kurzen Rundgang durch das Schloss anbot. Sie lief mit ihre durch lange Fluren voller Gemälde die wohl die Vorfahren von Naruto zeigten. Vor einem Verweilte sie einen Moment den es Zeigte einen Ritter in strahlender Rüstung neben der eine Maid stand die sein Schild in der Hand hielt. Dieses Zeigte offenbar das Wappen des Ritters da darauf ein Drache der in seiner Klaue ein Kugel mit einer Spirale darin hielt zu sehen war. Ihr Augenmerk galt aber eher der Jungen Maid da ihr ihr Gesicht bekannt vorkam und dann erinnerte sie sich. "Ich kenne diese Frau" sprach sie plötzlich als Mia sich zu ihr umdrehte und sie ansah bevor sie das Gemälde erblickte das sie anstarrte. "Wahrscheinlich haben sie in irgendwelchen Geschichtsbüchern eine Kopie dieses Gemälde gesehen. Über meiner Vorfahrin ist recht wenig bekannt aber über Lord Halon Lionet gibt es sicher mehr zu berichten als über sie". "Das meinte ich damit nicht, ich wollte eher sagen das ich Erinnerungen an sie haben da sie einst im Dienste meiner Vorfahrin stand". "Im Dienste ihrer Vorfahrin, wer soll das gewesen und wer sind sie wirklich, ich kann spüren dass das Böse sehr stark in ihnen ist. Wahrscheinlich sind sie sogar stärker als Naruto weshalb es mich brennend interessiert woher ihre Stärke kommt" entgegnete sie als Tenten sie ansah. "Sie stand im Dienste der Magierin Mellenkamp die sie hierher schickte um für den Schutz der Adelsfamilie Lionet zu sorgen. Sie war meine Vorfahrin die in mir wiedergeboren wurde weshalb ich all ihr Wissen und ihre Erinnerungen besitze. Und an deiner Stelle würde ich nicht einmal daran denken mich mit dem Messer zu erdolchen das du unter deinem Mantel trägst denn du wärst tot bevor du dazu kommen würdest" erwiderte Tenten. Mia sah sie überrascht an, hatte sie doch gerade ihre Absicht erkannt als sie erfuhr das sie die Wiedergeburt der Mellenkamp war. Das bedeutete das sie ihre Fähigkeiten bereits gemeistert und jederzeit einsetzen könnte wen sie es wollte. "Was plant ihr was habt ihr vor, wollt ihr unseren Anführer erschlagen und ihm seine Kraft entreißen". "Wieso sollte ich das tun, falls du glaubst ich bräuchte seine Kraft um das Böse zu beherrschen irrst du dich. Du vergisst wer ich bin, ich habe LeMonde geschaffen und ihn dadurch zu dem gemacht was er ist. Ich bin diejenige die Rechtmäßig LeMonde verwalten sollte und es auch wird, ich brauche Naruto und seinen Orden um die Menschen vor denen zu schützen die sie versklaven wollen. Noch dazu würde ich es nicht einmal im Traum wagen den Mann zu verletzten den ich von ganzem Herzen Liebe also brauchst du dir um ihn keine Sorge zu machen". Mia überraschten diese Worte weshalb sie wieder ein friedliche Haltung annahm und sich für ihr Verhalten entschuldigte eher sie die Führung fort setzte. Gegen Abend befand sich Tenten in ihrem Zimmer das für sie bereit gestellt wurde, Naruto hatte sie den restlichen tag lang bis zum Essen nicht gesehen. Offenbar gab es wegen dem fest so viel zu tun das er dringend bei den Vorbereitungen gebraucht wurde. Allerdings hatte sie auch noch ein Paar Dinge zu tun weshalb sie das nicht weiter schlimme fand. Zum einen gehörte es zu ihren Aufgaben das voran kommen der Feinde in LeMonde zu beeinflussen wozu sie Kreaturen heraufbeschwor an denen sie sich die Zähne ausbeißen sollten. In verschiedenen Teilen der Stadt ließ sie größer Horden von Oger und Untoten auferstehen die sie Beschäftigen sollten. Auch den ein oder anderen mächtigen Drachen die sie vor ihrer Magie schützte ließ sie Frei und versiegelte wichtige Durchgänge. Im großen und ganzen legte sie ihnen mehrere größere Steine in den Weg die sie beschäftigen sollte bis sie dort eintraf. Danach ging sie ihre Erinnerungen durch und suchte nach den Formeln die sie brauchte um den Bannkreis zu stärken und zu festigen. Sie schrieb diese in ein Buch das sie mit Magie Verschlüsselte eher sie sich eine Schalle mit Wasser nahm und sie auf dem Boden stellte. Sie stellte drei Kerzen im Dreieck angeordnet auf und entzündete sie eher sie sich setzte und die Augen schloss. Tenten konzentrierte sich und sammelte ihre Gedanken, fokussierte sich dabei auf die Erinnerungen an das Grand Grimoire. Sie versetzte sich selbst in einen Meditativen Zustand, ließ ihre Erinnerungen vor ihrem inneren Auge noch mal Revue passieren und ging sie nochmal durch. Sie musste sichergehen das sie die Formel die sich brauchte auch wirklich aufgeschrieben hatte. Als sie sich sicher war das sie alles hatte was sie brauchte eher sie ihren nächsten Schritt tat. Sie nahm die Schüssel in die Hand eher sie die Augen öffnete und in das klare Wasser blickte bevor sie einmal tief einatmete. "An asha ell satuei non meka non medena aran son atara" flüsterte sie als sie ihre Erinnerungen an das Grand Grimoire in das Wasser fliesen ließ. Dieses Veränderte sich sowohl in der Farbe als auch in der Form als sie zu einer Kugel wurde die Tiefschwarz war wie die Nacht. Tenten konnte spüren das sich all ihr Wissen über das Grand Grimoire nun in diesem Wasser befand eher sie es mit Magie Erhitzte und dieses Verdampfen ließ. Sie sah zu wie ihre Magie unwiderruflich das Wissen zerstörte das sich in diesem Wasser befand und jetzt nie wieder genutzt werden könnte. Zufrieden über ihr Werk richtete sie sich auf eher sie sich streckte und zufrieden vor sich hin lächelte. Allerdings fand sie das sie ein dusche Gebrauchen könnte oder noch besser ein Bad, immerhin hatte sie seit mehr als einen Tag nicht mehr geduscht und sie müffelte ein wenig. Daher beschloss sie sich erst einmal ein wenig Frisch zu machen bevor sie sich zur ruhe legen wollte. Zum glück hatte sie sich gemerkt wie sie von ihrem Zimmer aus zum Badesaal kam der am nähsten lag. Sie betrat den Umkleideraum und entledigte sich ihrer Kleidung eher sie sich ein Großes Handtuch umband und in den Badesaal eintrat. Die Luft war gefüllt mit dem Dampf des warmen Wassers der ihr teilweise die Sicht nahm, allerdings brauchte sie ihre Augen nicht um zu erkennen das sie nicht allein war. Seine Anwesenheit hatte sie schon beim hereinkommen gespürt weshalb sich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen legte. Langsam ging sie weiter schlich sich an ihn an und versuchte so leise zu sein wie sie nur konnte damit er sie nicht bemerkte. Aber anscheinend war Naruto so fertig das er nicht einmal merkte das er nicht mehr alleine war. Er saß noch immer ruhig und still in dem warmen Wasser und blickte durch das Fenster hinaus in den Sternenklaren Nachthimmel. Tenten stand nun fast hinter ihm eher sie sich hin kniete und ihre Arme um seinen Hals legte. Naruto wat von dieser plötzlichen Nähe zu einer anderen Person die eindeutig weiblich war aufgrund ihrer Rundungen die er ihm Rücken spürte das er kurz zusammenzuckte. Er wand sich der Fremden zu und stellte mit Erleichterung fest das es sich um Tenten handelte die ihn schelmisch angrinste. "Musst du mir so einen schrecken einjagen" fuhr er sie an und ihr grinsen wurde breiter. "Dann solltest du nicht so gedankenverloren in die Welt hinaus starren" entgegnete sie als sie um ihn herum ging und sich auf seinen Schoss setzte. Diesen Moment in dem sie einfach nur bei ihm sein konnte und seine Nähe spürte was für sie einer der schönsten. "Es tut mir leid das ich dir das Schloss meiner Familie nicht persönlich zeigen konnte" flüsterte er ihr zu und sie schüttelte den Kopf. "Ist nicht Weiter schlimm Mia hat mit zum Glück alles gezeigt und sich um mich gekümmert, wusstest du das ihre Vorfahrin von Mellenkamp persönlich hierher geschickt wurde um für den den Schutz deiner Familie zu sorgen". "Nein das wusste ich nicht, über ihre Familiengeschichte ist wenig bekannt". "Ist aber so anscheinend wusste Mellenkamp das deine Familie wichtig genug war um sie zu beschützen wofür ich dankbar bin. Ansonsten wäre ich dir wahrscheinlich nie begegnet" entgegnete sie und lächelte sie an. "Jetzt mal zu was anderem ich wette du hast dir schon bestimmt Gedanken gemacht wie du mit LeMonde verfahren wirst". "Du weißt bereits was ich mit der Stadt vorhabe, außerdem hab ich schon etwas unternommen damit der Feind nicht weiter vordringen kann. Ich habe in der Stadt weitere Truppen beschworen und mehrere Drachen in den Kampf gegen sie geschickt. Und ich habe mein Wissen um die Formel des Grand Grimoire aufgeschrieben und versiegelt eher ich meine Erinnerung daran gelöscht habe. Du siehst also es gibt keinen Grund meine Erinnerungen zu fürchten". "Das ist beruhigend zu wissen aber jetzt will ich lieber zu den Angenehmen Dingen des Lebens kommen" erwiderte Naruto eher sie küsste und noch näher zu sich zog. Sie erwiderte diesen nur zu gerne den auch wen einen viele Sorgen plagte und die Zukunft ungewiss war so sollte man doch nicht das vergessen was man liebte und wofür man lebte. Kapitel 8: Mögen die Spiele beginnen ------------------------------------ Am nächsten Tag erwachten beide recht früh als die Sonne in sein Zimmer herein fiel und sie dadurch wach kitzelte. Tenten öffnete als erstes von beiden die Augen und blickte Naruto an als dieser wen später auch sie ansah und lächelte. Diese Augenblicke in denen sie vollkommen alleine und unter sich waren genossen die Beiden immer noch am meisten. Kein Kampf der ihre Gedanken bestimmte, keine Sorgen die sie plagten, in diesen Momenten zählte nur das sie zusammen waren und das reichte ihnen vollkommen. Allerdings war ihnen diese Ruhe wohl nicht lange gegönnt als es an der Tür klopfte bevor sie aufgerissen wurde und Mia herein kam. Als sie die beiden aber sah und erkannte was sie gerade tat drehte sie sich vor Scharm um und starrte zu Boden. "Entschuldigung es tut mir leid wenn ich so plötzlich herein platze aber ihr solltet euch langsam anziehen Mylord". "Und weshalb wenn ich fragen darf" entgegnete Naruto als Tenten aufstand und sich einen Morgenmantel überstreifte der neben ihr auf einem Kleiderständer hing. "Die Teilnehmer für das Tjost-Turnier stehen fest und die erste Begegnung wurde auch schon ausgelost. Ihr müsst als erstes Antreten und trefft auf Sasuke" erwiderte sie und Naruto musste grinsen. "Dann tut er mir jetzt schon leid des er diesmal auch wieder keine Chance auf den Sieg haben wird" antwortete er als er sich erhob und sich eine Hose anzog. Danach ging er erst einmal zusammen mit Tenten eine Kleinigkeit essen Eher er sich zum Stall seiner Burg begab wo man ihn schon erwartete. Seine Rüstung stand schon auf einem Stummen Diener bereit und sein Freund Mike war ebenfalls schon anwesend um ihm beim Anlegen der Rüstung zu helfen. Die ganze Prozedur dauerte rund eine Halbe Stunde bis er Komplet von Kopf bis Fuß eingekleidet war eher er sich auf sein Pferd schwang da ebenfalls eine Panzerung trug um es vor Verletzungen zu schützen. Während sich Tenten mit Mike auf die Tribüne begeben würde, ritt Naruto hinaus auf dem Hofplatz wo er mit lautem Beifall erwartet wurde. Der Hofplatz war zum Großteil mit Sand bedeckt worden damit es bei stürzen zu keinen größeren Verletzungen kam. Die Bahn auf der die Reiter antraten hatte eine länge von etwa 100 Meter und wurde in der Mitte durch ein Holz-Bande getrennt. Naruto ritt einmal um den Ganzen Platz herum eher er vor der Haupttribüne stehen blieb und er die Stimme erhob. "Heut haben wir uns wieder einmal versammelt um das Fest der Brüderlichkeit zu feiern, um uns in sportliche Wettkämpfen zu messen. Um zu zeigen was wir können und zu beweisen das wir das vertrauen unseres Kameraden verdient haben. Und um zu zeigen wer der beste Kämpfer ist und wer den Schneid Besitz auch in Würde zu verlieren, beginnen wir mit dem Tjosten und dem ersten Duell. Die Regeln sind einfach wer den Körper des Gegners trifft erhält einen Punkt, zerbricht dabei die Lanze erhält man zwei Punkte. Zerbricht sie bei einem Treffer am Kopf gibt das drei Punkte und wer vom Pferd gestoßen wird verliert. Wer zuerst Sieben Punkte erreicht gewinnt das Duell, möge das Turnier beginnen" rief Naruto aus als wieder lauter Beifall einsetzte. Sasuke ritt gerade in diesem Moment heran als Mike Naruto seinen Helm gab den er aufsetzte und ihm seine Lanze reichte. Er ritt ebenfalls an den Anfang seiner Bahn bevor er sich bereit machte und darauf wartete das die Fahnenträger die Bahn frei gaben. Das Signal wurde gegeben und sofort galoppierten die beiden aufeinander zu, die Lanze nach vorne gerichtete um den Kontrahent anzugreifen. Näher und näher kamen sie einander bis sie aufeinander trafen und ihre Lanze für sich sprechen ließen. Ein lauter Knall war zu hören als die stumpfen Lanzenspitze auf das Harte Metall ihrer Rüstungen trafen. Mit unglaublicher Wucht traf Naruto Sasuke an der Brust was die Lanze zerbrechen ließ während seine eigene ins leere ging. Schwer schwankend ritt er weiter und konnte sich gerade noch so auf seinem Pferd halten. Tenten sah dem ganzen mit Anspannung zu da sie schon ein klein wenig Angst um Naruto hatte, Sakura hatte ihr zwar versichert das im Ernstfall Heiler bereit standen aber das beruhigte sich nicht wirklich. Lauter Jubel brach aus als Er das Ende seiner Bahn erreichte und seine zerbrochene Lanze fallen ließ während einer der Fahnenträger Naruto zwei Punkte verrechnete. Beide gingen in Position und er ließ sich eine neue Lanze geben während man die Bruchstücke seiner zerbrochenen aufsammelte und weg brachte. Als die Bahn frei gegeben wurden stürmten sie wieder aufeinander zu die Lanze zum Stoß erhoben. Naruto allerdings traf ihn diesmal am Kopf was ihn völlig aus der Bahn warf während die von Sasuke an seiner Brust zerbrach. Für einen Moment lang kippte er stark zur Seite konnte sich aber noch im Sattel halten, Sasuke allerdings gelang dies nicht und er fiel von seinem Pferd. Hart krachte er in den Weichen Sand während sein Pferd weiter lief bis es Jemand beruhigte und es den Zügeln festhielt. Lauter Beifall erklang wieder als er seine gebrochene Lanze in die Höhe reckte und seinen Sieg feierte. Sasuke erhob sich wieder und blickte Naruto an, warum hatte er auch das Pech das sein erster Gegner ausgerechnet er war. Noch niemals hatte es jemand geschafft Naruto beim Tjosten zu schlagen da er seinen Kontrahenten immer aus dem Sattel und damit aus dem Turnier warf. Aber das konnte er jetzt auch nicht mehr ändern, er musste warten bis zum nächsten Jahr und hoffen das es im dann gelingen würde. Ein Hoffnung die wahrscheinlich vergeblich war, da wahrscheinlich niemanden dies gelingen würde. In der Zwischenzeit in der Naruto nicht antrat gab es immer wieder welche die in zu einem kleinen Duell mit dem Schwert heraus forderten. Tenten sah sich diese hin und wieder an, fand es recht amüsant wie er jeden Kontrahenten auseinander nahm und ihnen ihre Grenzen aufzeigte. Allerdings zog sie er vor sich selbst irgendwie zu beschäftigen weshalb sie auch bald an einem kleinen Bogenschieß-Wettbewerb teil nahm. Ihre Technik und ihre Genauigkeit hatte sie es zu verdanken das sie jedem ihrer Gegner überlegen war. Nicht einem gelang es sie in einem Duell zu schlagen wodurch sich schon bald keiner mehr traute sie heraus zu fordern. Doch eine tat es dann dennoch und er überrascht sie als Mia an sie heran trat uns sie anlächelte. "Ich fordere dich zum Duell Tenten Ama und laut den Regeln des Ordens darf eine Herausforderung beim Fest der Brüderlichkeit nicht abgelehnt werden" sprach sie mit lauter klarer Stimme. Einige Schaulustige versammelten sich um die beiden da Mia die beste Schützin war die sie hatten. Tenten aber schien ihr sicheres Auftreten nicht zu beeindrucken und nachdem sie schon jedes ihrer Duelle gewonnen hatte nahm sie auch dieses an. Die ersten Übungen waren eher leicht, das schießen auf eine Zielscheiben um die höchste Punktzahl zu erringen. Wie viele erwartet hatten ging dieses Unentschieden aus weshalb sie zur nächsten Übung kamen. Auf Holzpfählen wurden Äpfel aufgestellt die es mit nur einem Pfeil zu treffen galt, eine Übung die sie als lachhaft empfanden. Nichts desto trotz gingen sie diese Disziplin an und erzielten auch hier wieder ein unentschieden. Tenten musste zugeben das Mia die wohl beste Gegnerin war die sie heute hatte, keiner ihrer vorherigen Rivalen hatte es auch nur geschafft das Punkte schießen zu überstehen. Sie allerdings schlug sich Souverän durch diese Disziplin und bot ihr auch bei diesem Duell hier die Stirn. Naruto sah sich das ganze nun ebenfalls an genau wie viele andere die sich um sie versammelt hatten. Die Nächste Übung würde sicherlich nicht ganz so einfach werden, man band eine Zielscheibe an einem Faden an die Kralle eines Falken. Mia fing als erste an, Naruto ließ den Falken fliegen und wartete bis er etwa neunzig Meter entfernt war erst dann gab er das Zeichen. Mia legte an zielte und schoss, beobachtete wie der Pfeil davon zischte und Haargenau die Mitte traf. Tenten sah sich das an und musste zugeben dass das ein gelungener Schuss war, als nächstes war sie an der Reihe. Doch auch bei ihr kam das gleiche Ergebnis heraus, sie traf genau wie Mia die Mitte der Zielscheiben. "Damit kommen wir zu einer Übung die seit beginn der Spiele bei einem Duell zwischen Bogenschützen noch nie ausgefochten wurde" rief Naruto laut als um sich Gehör zu verschaffen. Zur gleichen Zeit kamen vier Männer heran geeilt die einen art Galgen aufstellten, der für den nächsten Schritt gebraucht wurden. An diesem hingen zwei Apfel an einer etwa Fünf Meter langen Schnurr die einem Meter über dem Boden waren. "Ziel dieser Übung ist es zwei bewegliche Ziele mit nur einem Pfeil zu treffen, die Äpfel werden in Schwingung versetzt und ihr habt nur einen Versuch sie zu treffen. Wer diese Übung meistert ist der Beste Schütze unseres Ordens, Mia macht als Herausforderin den Anfang". Naruto wand sich ab und gab seinen Männern ein Zeichen, sie benutzten lange Speere um die Äpfel in einem weiten Bogen pendeln zu lassen. Mia machte sich bereit, beobachtete ganz genau die Schwingbewegung ihres Zieles um genau den richtigen Zeitpunkt für ihren Schuss zu haben. Sie spannte einen Pfeil auf die Sehne ihres Bogens und schoss, Tenten beobachtete ganze genau wie dieser den ersten Apfel durchschlug, den zweiten aber knapp verfehlte. Enttäuscht von ihrer Leistung knirschte sie mit den Zähnen was sie genau hören konnte und auch Naruto zur Kenntnis nahm. Damit war das nun ihrer Chance den Sack zuzumachen und das Duell für sich zu entscheiden, eine neuer Apfel wurde an dem Faden befestigt und wieder in Schwingung versetzt. Sie atmete einmal tief durch und spannte einen Pfeil auf ihren Bogen, beobachtete ihre Ziele und zielte. Sie hielt den Atme kurz an, passte den Moment ab an dem sich ihre Bahn überschnitten und schoss einen kleinen Moment vorher. Ihr Pfeil durchschlug den ersten Apfel und riss ihn vom Faden, durchschlug kurz darauf auch den zweiten in der Mitte und blieb in der Wand drei Meter dahinter stecken. Mia sah sich das ganze an und konnte nicht fassen das ihr gelang woran sie gescheitert war. Tenten hatte wahrlich unter Beweiß gestellt das sie die beste Schützin war, nichts desto trotz hatte sie sich einen harten Kampf geliefert. Etwas das auch sie ihr anerkennend zugestand und ihr Talent und ihr können mit dem Bogen auch würdigte indem sie ihr die Hand reichte. Mia schien davon erst überrascht, reichte ihr ihre aber dann Lächelnd während sie ihr zu ihrem Sie Gratulierte. "Ihr seit gut ihr habt euch den Sieg wahrlich verdient". "Du warst aber auch ausgezeichnet, eine so harte und energischen Gegner wie dich hatte ich schon lange nicht mehr. Ich hoffe das wir das irgendwann mal wiederholen können" entgegnete Tenten. "Ganz gewiss werden wir das" war das einzige was Mia antwortete und ihr dabei entgegen grinste. Gegen Abend als es langsam Dunkel wurde entzündete man Feuer und Fackeln mit denen man den Hof hinter dem Schloss in ein angenehmes Licht tauchte. Auf einem langen Tisch der etwa eine Länge von mindestens Vierzig Meter hatte und etwa fünf Meter breit war standen Speisen in Hülle und Fülle. Ein jeder war hier willkommen, egal ob er zum Orden gehörte und ein Kämpfer oder ein einfacher Bauer oder Arbeiter war, hier saßen sie alle zusammen und aßen gemeinsam. Tenten fand es beeindruckend das hier keiner einen Unterschied zwischen einem einfachen Mann und einem Krieger machte, das sie alle gemeinsam zusammen kamen um zu Feiern und es sich schmecken zu lassen. Auf einer Bühne die am Kopfende des Tisches stand führten ein paar Frauen einen Tanz auf, Musik kam von einer Gruppe Männer die auf verschiedenen Instrumenten spielten. Tenten nahm direkt neben Naruto und Mia platzt und begann zu essen, nahm sich hin und wieder die Zeit einige der Gespräche zu belauschen. Sie hörte sich die Geschichten an die sich manche erzählten, lauschte den Witzen die sich der ein oder anderen erzählten. Wenigstens solange bis einer der Männer die Pause der Musiker nutze um sich zu erheben und zu Sakura sah die ihr Glas Wein abstellte. Der Mann sagte nichts, blickte sie einfach nur an und lächelte aber sie schien zu wissen was er wollte auch wenn er nichts sagte. Also tat sie das was er von ihr erwartete stand auf und stieg auf den Tisch eher sie sich in die Mitte stellte und sich umblickte. Ein jener der anwesenden blickte sie nur an und wartete auf das was nun kommen würde als Sasuke sich erhob und seine Stimme erklingen ließ. "Wer von den Anwesenden will eine Kostprobe des können von Meisterin Sakura mit dem Messer sehen" rief er als lauter Jubel ausbrach. Es brauchte keiner Übersetzung um zu wissen das sie alle etwas geboten haben wollten, etwas das sie ihnen liefern würde. Sasuke erhob sich und stieg nun ebenfalls auf den Tisch eher er sich ein paar Äpfel nahm und mit ihnen Jonglierte. Sakura lächelte ihn nur an eher sie zwei Dolche hinter ihrem Rücken hervor zog deren Klinge mindestens Fünfunddreißig Zentimeter lang war. Sie Beobachtete seine Bewegungen, behielt jeder einzelne davon im Auge eher er einen Apfel plötzlich fallen ließ und ihn mit dem Fuß in ihre Richtung schoss. Sie reagierte Blitzschnell, schnitt den Apfel senkrecht durch eher sie beide Hälften mit ihren Dolchen durchstieß und sie so auffing. Jubel brach angesichts ihrer Leistung aus eher sie einen Bissen von dem Apfel nahm und ihrem Liebsten angrinste. Sie streifte die beiden hälften von der Schneide eher sie sich bereit für seinen nächsten Wurf machte. Und nur kurz darauf warf er auch schon einen, wieder schnitt sie ihn mit nur einem Hieb Waagrecht durch. Dann vollzog sie eine Drehung eher sie mit dem anderen Dolch beide Hälften noch einmal Senkrecht durchschnitt und so den Apfel vierteilte eher er auf den Tisch fiel. Nun stand sie mit dem Rücken zu ihm als er schon vor sich hin grinste und den Letzten warf, er schien rechts an ihr vorbei zu fliegen aber er täuschte sich. Aus dem Augenwinkel heraus sah sie ihn und schnitt ihn mit einer einzigen Bewegung durch ohne genau hinzusehen. Jubel brach aus als sie mal wieder zeigte das sie ihm Umgang mit dem Messer unschlagbar war was sie eindeutig unter beweis stellte. Aber damit war es noch nicht getan, das Publikum wollte eine Show und die sollte ihr geboten werden. Sasuke ging nun in die Vollen als sie sich wieder im zu wand und er gleich mehrere Birnen diesmal in die Hand nahm. Sie wusste was er vorhatte und nickte Naruto kurz zu der ihr ein Set Wurfmesser zuwarf die sie geschickt auffing. Er stellte eine der Birnen auf seinen Kopf und hielt die anderen in seiner Flachen Hand. Jeder schaute gebannt zu ihm hin und wusste das es gefährlich war was er da tat aber er vertraute ihr und wusste das sie Treffsicher war. Sakura nahm zwei der Messer in die Hand eher sie sie gleichzeitig warf, sie traf beide Birnen die er in der Hand hielt exakt in der Mitte. Sofort nahm sie zwei weitere Messer in die Hand und warf diese etwas verzögert nach der Birne die auf seinem Kopf stand. Das Erste Messer schnitt die Birne in der Mitte an, das zweite durchtrennte sie endgültig eher die beiden Hälften auf den Tisch fielen. Wieder ertönte lauter Jubel und Beifall als Sakura sich vor ihrem Publikum verbeugte und sich den Applaus gefallen ließ. Sie hatte wahrlich mal wieder eindrucksvoll bewiesen das mit einem Messer weit mehr möglich war als viele glaubten. Kurz vor Mitternacht zog sich Tenten zurück um sich langsam zur Ruhe zu legen, gedanken verloren schlenderte sie den Weg zum Schloss entlang. Ein lächeln lag auf ihren Lippen als sie den heutigen Tag nochmal Revue passieren ließ, so viel Freude und Spaß wie heute hatte sie schon lange nicht mehr gehabt. Durch die Ereignisse der letzten Tage in denen sich so viel veränderte hatte fand sie nicht wirklich viel Zeit sich über alles im klaren zu werden. Ihr ganzes leben hatte sich geändert, ihre Mutter war tot, sie war zur Führerin einer mystischen Stadt geworden und eine Herrscherin über das Böse. Noch vor einer Woche war sie einen normale Frau mit normalen Problemen gewesen und jetzt war sie zur Wiedergeburt einer Magierin aus alten Zeiten geworden. Oft glaubte sie dass das Universum einem Witz mit ihrem Leben machte und doch war es für sie zu ihrem Leben geworden. Einerseits freute es sie das sie auf diese Weise Naruto gefunden hatte aber durch die Liebe zu ihm bezahlte sie einen hohen preis. Von jetzt an würde sie für alle Zeit eine gejagte sein und eine Kämpferin dir für das Wohl von LeMonde zu sorgen hatte. Wo sie gerade an ihre Stadt dachte schadete es womöglich nicht sich über die Lage dort zu erkundigen. Eilig setzte sie ihren Weg zu ihrem Zimmern fort das sie auch kurze Zeit später erreichte. Sie nahm sich ein paar Kerzen und stellte sie auf dem Boden in Kreisform auf eher sie sie entzündete und sich in zwischen die Kerzen setzte. Sie atmete einmal tief ein und aus und schloss ihre Augen eher sie sich in ein art Trance versetzte. Im nächstem Moment fand sich zumindest ihr Geist in den Straßen von LeMonde wieder, es schmerzte sie ein wenig ihre Stadt in diesem Zustand zu sehen. Zum Großteil waren vieler der alten Gebäude so verfallen und zerstört das es Monate dauern würde sie wieder aufzubauen. Andere dagegen waren schon gar nicht mehr zu retten, wenn sie daran dachte welches Bild zu von dieser Stadt hatte erschütterte sie dies. Sie lief weiter durch die Gassen, sah sich nach allen Richtungen nach den Feind der hier sein Unwesen trieb um. Meistens erblickte sie aber nur die Toten Körper ihrer Stadtwachen, überall wo sie hinsah erblickte sie Erschlagene Echsen-Menschen, Ogers, Goblins oder Orcs. Wenn der Kampf um ihre Stadt vorüber war würde sie jedem von ihnen ein anständiges Begräbnis zukommen lassen. Sie drang tiefer in die Stadt vor, konnte zum teil auch schon die Kathedrale sehen die sich im Zentrum der Stadt in den Himmel reckte. Oder das was von ihr Übrig geblieben war da nur noch ein schwaches Gerippe des einst prächtigen Gebäudes stand. Zwei Drachen konnte sie um die Ruine kreisen sehen die ausschau nach dem Feind hielten. Dieser hatte sich offenbar in den Umliegenden Gebäuden verschanzt um in der Nacht sicher zu sein. Sie waren weiter gekommen als sie vermutet hatte, was gar nicht gut war auch wenn hier nichts über das Grand Grimoire zu erfahren gab. Dennoch mussten sie aufgehalten werden, die Geheime Bibliothek unter der Kathedrale durfte von ihnen nicht gefunden werden. Tenten zog sich zurück in einen Unterirdische Kapelle und hoffte dort den zu finden den sie sprechen wollte. Wie sie erwartet hatte fand sie den Echsen-König den sie hoffte hier anzutreffen, er spürte ihre Anwesenheit als er sich zu ihr umdrehte und sich verneigte. Er wusste das es nur eine Sein konnte die ihn hier aufsuchte da nur die Herrscherin non LeMonde wusste wo er aufzufinden war. Seit jeher war diese Kapelle die Zuflucht und das Zuhause des Hauptmanns ihrer Leibwache die nur ihr unterstellte war. "Ich habe einen Auftrag für dich, versammel all unsere Streitkräfte und zieh sie an der Kathedrale zusammen. Sag ihnen sie sollen sich bereit halten bis ich eintreffe und nur angreifen wenn sie dabei sind in das Gebäude vorzudringen. Meine Leibwache solch sich im Weinkeller bereit halten um mich zu empfangen" sprach sie und er nickte bevor sie verschwand. Gerade in dem Moment in dem sie ihre Augen öffnete erblickte sie Naruto der ihr Zimmer betrat als sie aus ihrer Trance erwachte. Allein ihr Blick sagte ihm das sie ganz sicher keine guten Nachrichten für ihn haben würde. "Was ist los, stimmt etwas mit LeMonde nicht" fragte er sie als er vor ihr auf den Boden platz nahm. "Sie sind kurz davor die Bibliothek unter der Kathedrale zu finden, ich werde mich Morgen umgehend auf den Weg dorthin machen. Die derzeitige Lage vor Ort duldet keinen weiteren Aufschub mehr" entgegnete sie. "Dann werde ich dich mit allen Kämpfern die zurzeit hier sind begleiten, das fest der Brüderlichkeit können wir auch später fortsetzen". "Du musst nicht in den Kampf zeihen wenn du nicht willst Naruto, die Verantwortung über LeMonde liegt nun in meinen Händen. Ich will nicht das einer deiner Leute sein Leben lässt während ich mir wiederhole was zu meinem Erbe gehört". "Red keinen Unsinn Tenten, was in LeMonde geschieht geht nicht nur dich sondern auch meinen Orden etwas an. Wir haben geschworen die Menschen für dem Bösen und jenen die diese Kraft missbrauchen wollen zu beschützen und das werden wir tun". "Dann seid ihr mir bei der Befreiung LeMondes willkommen, holen wir uns die Stadt der Kylthia zurück" antwortete sie und lächelte ihn an. Kapitel 9: Kampf um LeMonde --------------------------- Am nächsten Morgen ließ Naruto verkünden das jeder kampfbereite Mann und jede Frau sich für einen Abmarsch bereit machen sollte. Diese plötzliche Nachricht seinerseits sorgte für einige Verwirrung unter den Leuten aber Tenten erklärte ihnen weshalb. "Seit einigen Tagen befindet sich die Stadt LeMonde wieder an der Oberfläche und wird besetzt gehalten von einem alten Ritterorden der sie zu ihren zwecke missbrauchen will. Ich allerdings bin nicht gewillt ihnen die Stadt die ich als Erbin Mellenkamps verwallten und beschützen werde zu überlassen. Ich brauche eure Hilfe um zurückzuerobern was meine Vorfahrin geschaffen hat um eine bessere Zukunft für die Menschen zu erschaffen" sprach sie laut aus. Jeder der Männer und Frauen die ihre Ansprache gehört hatten nickte ihr zu eher sie verschwanden um sich Kampfbereit zu machen. Tenten allerdings konnte nicht länger warten als sie im Innenhof der Burg ein Tor öffnete und den Gefesselten Wolkendrachen erschienen ließ den sie eingesperrt hatte. Naruto fragte sich was sie vor hatte als sie auf das Tier zuging das gefesselt vor ihr lag und sich nicht rühren konnte. Der Drache blickte sie an, ließ sie nicht eine Sekunde aus den Augen als sie auf ihn zu ging und ihren Hand auf seine Schnauze legte. Im nächsten Moment löste sie die Verbindung die zwischen ihm und seinem Meister bestand und der ihn unterworfen hatte und gab ihm seinen freien Willen zurück. Ein lächelnd legte sich auf Tenten´s Lippen bevor die Ketten wie von Geisterhand von ihm abfielen und er sich zu seiner vollen Größe aufrichtete. Er breitete seine Flügel aus und demonstrierte das er ein wahrlich Furchteinflössender Drache war, aber dann legte er sie wieder an und blickte Tenten in die Augen. "Ich brauche dich um LeMonde zu befreien, bist du gewillt mir zu dienen und dich meinem Kampf anzuschließen" sprach sie zu ihm. Er antwortete ihr auf seine Weise als er sich flach auf den Boden legte und sie so einlud auf seinen Rücken zu klettern. Ohne zu Zögern stieg sie auf als Naruto an sie heran trat und sie skeptisch ansah. "Was hast du vor" wollte er von ihr wissen als sie ihn anblickte. "Ich flieg voraus und erschaff ein Portal das euch schnell nach LeMonde bringen wird, wir dürfen keine Zeit verlieren. Je eher wir deine Leute dort hin bringen können um so besser für uns, halt dich mit ihnen zusammen bereit" entgegnete sie als der Drache seine Schwingen erneut ausbreitete und sich mit ihr die Lüfte erhob. Der Flug nach LeMonde das an der Küste Frankreichs lag und gute fünfhundert Kilometer von Naruto seiner Festung entfernt lag dauerte etwas mehr als eine Stunde. Um keinen Verdacht zu erregen hatte sie mit Magie den Drachen vor den Menschen verborgen damit sie sich darüber keine Sorgen machen musste. Plötzlich auftauchende Fotos über Drachen die im Internet die Runde machten konnte sie nämlich gar nicht gebrauchen. Ihr Kampf und der von Naruto war einer der im verborgenen geführt wurde und das musste zum Schutz der Menschen auch so bleiben. Sie landete etwa zwanzig Meter vom Eingang in den Weinkeller entfernt und stieg vom Rücken das Drachen. Danach gab sie ihm die Anweisungen das er sich in den Schneeinsektenwald nördlich des Armenviertels begeben sollte wo er auf ihren Ruf warten sollte. Sie blickte ihm noch kurz nach als er verschwand eher sie sich ab wand und sich nieder kniete eher sie einen Dolch hinter ihrem Rücken hervor zog. Sie ritzte ein Zeichen in den Boden eher sie ihre Hand darauf legte und sich Konzentrierte, sie sammelte sich eher sie ihre Magie wirken ließ. Im nächsten Moment öffnete sie auch schon das Portal durch das Naruto, Sasuke und Sakura als erstes kamen gefolgt vom Rest ihrer Leute. Weite mehr als hundert Männer und Frauen sind ihrem Aufruf gefolgt und waren bereit zu kämpfen. Da sie nicht wussten was sie erwartete ging Tenten voran und betrat als erstes den Keller, zuerst mussten sie ihren Hauptmann finden um ihm weitere Anweisungen zu geben. Noch dazu war sie für einen Kampf nicht gerüstet und das was sie brauchte befand sich in seiner Obhut. Langsam stieg sie die Treppe in das dunkle Gewölbe hinab dicht gefolgt von Naruto der sich hinter ihr befand. Hierher zurückzukehren riefen im ihm Erinnerungen wach die er lange verdrängt hatte, er erinnerte sich wieder daran wie er diesen Ort das erste Mal betreten hatte. Erinnerte sich wie Sidney damals Callo Malrose gefangen nahm um ihn weiter hinein in die Stadt zu locken um ihn zu seinen Erben zu machen. Welche Ironie das er der die Stadt versenkt hatte um die Menschen zu schützen sie jetzt erobern würde um sie wieder aufzubauen. Das Schicksal geht manchmal seltsame Wege dachte er sich als er eine Fackel aus seiner Halterung nahm um den Weg vor sich erleuchten. Immer weiter drangen sie in die Katakomben ein, ließen Raum für Raum hinter sich. Bis jetzt drohte ihnen noch keine Gefahr durch den Feind oder die Bewohner LeMondes die sich bis jetzt noch nicht zeigten. Dies aber könnte sich im nächsten Moment ändern als Naruto glaubte im Schatten neben Sasuke eine Bewegung ausmachen zu können. Was dann geschah ging so schnell das er nicht wirklich zeit hatte darauf zu reagieren, ein Echsen-Mensch tauchte wie aus dem nichts auf. Dieser allerdings war nicht allein als weitere neben ihnen auf dem Boden landeten. Offenbar hatten sie sich an der Decke entlang geschlichen und sie eingekreist bevor sie zu schlugen. Der neben Sasuke zog ihn mit seinem Speer die Beine weg und brachte ihn zu fahl, hart landete er auf den Rücken als er ihn mit seinem Fuß zu Boden drückte. Gerade als er mit seinem Speer zustoßen wollte erhob Tenten ihre Stimme und sprach zu ihm: "eka wenatu terui". Die Klinge seines Speers stoppte nur wenige Millimeter von seinem Hals entfernt was ihn erleichter ausatmen ließ da er glaubte sein letztes Stündlein hätte geschlagen. "On mas nisei, ell wana sitau" sprach Tenten zu dem Echsen-Mensch und er zischte Sasuke einmal an eher er von ihm abließ und auf Abstand ging. Auch die anderen die sie umstellte hatten zogen sich zurück eher sich ein Durchgang in ihren Reihen bildete und ein Echsen-König hindurch schritt. Anders als seine Artgenossen die kaum Kleidung trugen wer er in eine Kunstvolle leichte Rüstung gekleidet. In der Hand hielt er eine Damaskus-Glefe deren Schaft mit goldenen Lettern beschrieben war in einer Sprache die keiner von ihnen kannte. Er blickte keinen von ihnen außer Tenten an eher er sich vor ihr niederkniete und sein Haupt vor ihr verneigte. Ein jeder seiner Artgenossen tat es ihm gleich da diese Geste nur eines bedeuten konnte ihre Herrin war zurück gekehrt. Tenten ging auf ihn zu eher sie ihre Hand auf seine Schulter legte und er dadurch zu ihr aufsah. "Erhebe dich mein Hauptmann und berichte mir wie die Vorbereitungen voran gehen, sprich frei heraus so das jeder dich verstehen kann" forderte sie ihn auf und er nickte. "Eure Truppen sind versammelt Herrin, die Gremlins und Gargoyles halten sich für einen Angriff aus der Luft bereit. Die Goblins, Orcs, Ogers und meine Untergebenen haben die Stadtviertel umstellt in denen sie sich versteckt halten. Auch die Drachen haben sich versammelt und sind bereit unsere Feinde mit ihrem Feuer zu taufen. Die Minotauren scharren vor Anspannung schon mit den Hufen und sind genau so gereizt wie die Golems. Alle was jetzt noch fehlt ist das ihr das Zeichen zum Angriff gebt" sprach er mit tiefer Stimme zu ihr in einem Akzentfreiem Französisch so das alle ihn verstehen konnten. "Gut, beginnt mit dem Angriff, lasst keinen von ihnen lebend aus der Stadt hinaus, führe Naruto und seine Männer in den Kampf. Sobald ich mich vorbereitet habe stoße ich bei der Kathedrale zu euch". "Wie ihr wünscht Herrin, vier eurer Wachen werden euch zu eurem Ziel begleiten" entgegnete er eher er kurze Reptilien-artige Laute von sich gab. Im nächsten Moment nahmen jeder der Echsen-Menschen neben dem Gefolge von Naruto Stellung um sie zu begleiten. Tenten hingegen wurde von vier Wachen umstellt die ihr in einen Seitenweg folgten bevor auch Naruto und seine Männer weiter zogen. Der Weg zu der Kapelle ihres Hauptmannes dauerte etwas mehr als eine Halbe Stunde die sie dazu nutzte sich über den Zustand der Stadt zu Informieren. Laut ihrer Wache waren etwas mehr als Vierzig Prozent der Stadt schwer beschädigt oder zerstört. Dazu kam das der Verfall der letzten Jahre auch langsam seinen Tribute forderte und viele der Häuser einsturzgefährdet waren. Tenten hörte sich das alles in Ruhe an und wusste das es Jahre dauern würde die Stadt wieder aufzubauen. Aber jetzt im Moment war das nebensächlich als sie vor der Kapelle standen, Die große schwere Eichentür die zum teil schon mit Moos bewachsen und recht verwittert aussah wurde von zwei ihrer Wachen aufgeschoben. Ächzend gaben die zum Teil schon rostigen Angeln nach als sich die beiden Türflügeln quietschend öffneten. Tenten trat ein und ging den Mittelgang zwischen den Bänken entlang bis sie nach links auf eine Türe zu lief. Sie schob diese knarrend auf und hatte nun die Privaträume ihres Hauptmannes vor sich, direkt vor ihr stand ein Schrank auf dem die Sünde des Blutes eingeritzt war. Mit nur wenigen Schritten ging sie auf diesen zu eher sie das Siegel der Rose brach mit dem ihre Vorfahrin diesen Schrank versiegelt und seinen Inhalt damit eingeschlossen hatte. Sie atmete einmal durch eher sie den Schrank öffnete und sich deren Inhalt ansah, auch wenn sie die Erinnerung Mellenkamps besaß so war es was ganz anderes ihre Rüstung mit eigenen Augen zu sehen. Sie bestand aus einem Lederbrustpanzer verstärkt mit Metallplatten die ihrem Körper damals angepasst wurden der auch die Schultern und den Oberarm schützten sowie die Lenden. Man hatte ihn in den Farben Rot, Braun und Gold gehallten und er war mit einigen Verzierungen versehen. Die Unterarme wurden durch massive Eisenschienen geschützt die Braun-Gold Farbend waren (Rüstung siehe Bild Charaktere Tenten Rüstung). Tenten entledigte sich ihrer Kleidung eher sie zuerst den Waffenrock anzog den man unter der Rüstung trug bevor die diese sorgfältig anlegte. Einer ihrer Wachen half ihr beim ankleiden, eher sie sich den Bogen nahm der sich ebenfalls in dem Schrank Befand und sich einen Gürtel mit zwei Pfeilköchern umband. Tenten musste erstaunt feststellen das die Rüstung ihr passte wie eine zweite Haut, als wäre sie für sie gemacht worden. Als sie bereit war sich in den Kampf zu stürzen schnallte sie sich zuletzt noch ihr Schwert um, ein Falchion aus Damaskus-Stahl der ihn einer kunstvollen Lederscheide mit goldenen Verzierungen steckte. Jetzt wo sie gerüstet war für den Kampf galt es ihre Truppen und Naruto´s Leute zu unterstützen. Sie wies ihre Wachen an um sie herum Stellung zu nehmen und ihre freie Hand auf die Schulter ihres Nebenmannes zu legen. Sie legte ihre Hände auf die Schulter zwei ihrer Wachen bevor sie einen Teleportationszauber wirkte der sie ihn die Festung LeMondes brachte. Gerade in dem Moment als sie dort auf dem großen Innenhof erschien sah sie wie mehrere riesige Gesteinsbrocken dunkle Schatten auf diesen Platz warfen. Zum Ausweichen dieses Meteoriten-Impakts war keine zeit mehr weshalb sie ihre Hand auf den Boden legte und ihre Magie fließen ließ. "Ael washa non mededa" sprach sie als sie eine magische Barriere um sich und ihre Wachen schuf kurz bevor die Meteoriten einschlugen. Naruto der das ganze mitangesehen hatte konnte nicht glauben was er sah als der Einschlag einen Gewaltige Druckwelle über den Platz jagte die jeden umriss der sich nicht dagegen behaupten konnte. Staub und Dreck wurden empor gewirbelt und versperrte ihm die Sicht, ließ ihm im unklaren was aus ihr geworden war bis er sah das sie aus der Staubwolke heraus sprang. Blitzschnell hatte Tenten den Magier der feindlichen Reihen erreicht der sie schon seit geraumer Zeit daran hinderte weiter vorzudringen. Mit einem tritt warf sie einen seiner Bewacher zur Seite eher sie dem anderen ihre Klinge in die Rippen stieß und sein Herz durchbohrte. Der Magier reagierte auf diesen Angriff mit einem Feuerball den er ihr entgegen warf aber sie benutze seine Wache als schützenden Deckmantel. Das Feuer traf seinen Kameraden und verbrannte seinen Leichnam bis zur Unkenntlichkeit als sie ihn fallen ließ und den Magier erreichte. Sie packte ihn mit Kraft am Hals und warf ihn gegen eine Wand die unter dem Aufprall nachgab und ihn sich zusammen fiel wobei sie ihn unter Trümmern begrub. Als die restlichen Feinde auf sie zu stürmten benutzte sie den Zauber Flammentaufe um einen Großteil von ihnen zu Verbrennen. Die die dieser Flammenhölle entkamen und versuchten zu fliehen wurden nur wenig später von den Armbrustbolzen der Gremlins die über sie hinweg flogen getroffen und zu Boden geschickt. Der Schwarm der über ihr kurz verharrte sah sie an und verneigten sich kurz eher sie weiter zogen um den Kampf fortzuführen. Noch immer gab es einige die sich in der Stadt aufhielten und es gab dadurch noch viele Feinde die erschlagen werden mussten. Tenten ließ sich von Naruto kurz ins Bild setzten wie die momentane Lage war wobei sie heraus stellte das ein Großteil der Feinde schon geschlagen war. "Das sind Gute Neuigkeiten, ich werde die Drachen die sich bereit halten herbei rufen und ihnen Anweisungen geben. Kümmer du dich mit meinen Untergebenen zusammen um die restlichen Einheiten dieses feigen Packes während ich mit meiner Leibgarde zur Kathedrale vorrücke. Ich werde mir den Kopf ihres Kommandanten holen der es gewagt hat meine Stadt zu besetzen". "Ist gut und pass bitte auf dich auf" entgegnete Naruto als sie sich ab wand und ging. Der Hauptmann ihrer Garde trat an ihn heran und legte ihm die Hand auf die Schulter wodurch Naruto kurz in das Gesicht des Echsen-Königs blickte. Er brauchte nichts zu sagen, allein sein Blick verriet diesem wie sehr er sich um sie sorgte und wie viel sie ihm bedeutete. Der Hauptmann nickte ihm nur stumm zu eher er ihr folgte und seine Kämpfer um sich scharrte um seiner Herrin zu dienen und um ihre Stadt zurückzuerobern. Tenten und ihre Männer kamen der Kathedrale immer näher, doch mit jedem Schritt den sie machten wurde der Widerstand größer. Als sie um die nächste Ecke bogen und auf einen großen Platz hinaus schritten sahen sie einen Minotauren der auf sie zugestürmt kam als er sie erblickte. Ihre Garde erkannte gleich das es sich bei diesem um einen handelte der unter der Kontrolle des Feindes stand. Sie machten sich schon bereit den Kampf mit ihm aufzunehmen als ein Wolkendrache erschien und nach seiner Keule schnappte und ihn gegen eine Hauswand warf. Er krachte mit unglaublicher Kraft gegen die Wand, was außer Stande seine Keule weiter halten zu können die ihm aus den Fingern glitt. Scheppernd fiel diese zu Boden als er Drache noch einmal zuschnappte und seine Zähne in das weiche Fleisch seines Halses grub. Der Minotaurus schrie auf vor Schmerz als sich der Drache in seinem Nacken verbiss eher er mit einem Ruck das Genick brach. Leblos fiel der Körper vorne über auf den Boden als er von ihm abließ und sich ihm nächsten Moment den Rittern entgegen stellte die seine Herrin angreifen wollte. Tillos der Hauptmann LeMondes führte seine Herrin durch eine Seitenstraße von diesem Kampfplatz weg, zum glücke kannte er noch andere Weg zu ihrem Ziel. Über einen Verborgenen Pfad führte er sie zu einem Nebeneingang der Kathedrale die sie vorsichtig und bedacht betraten. Sie durften nicht zulassen das der Feind sie zu früh bemerkte eher sie bereit waren einen Angriff zu starten. Leider ging ihr Plan nicht auf als sich vier Ritter auf sie stürzten die aus dem Schatten links und recht von ihnen kamen. Die Garde erhob ihre Schilder und wehrte ihre Hiebe ab als weitere Angreifer von vorne kamen. Tillos stellte sich ihnen entgegen, seine Glefe Kampfbereit in den Händen haltend während sich drei seiner Männer zu ihm gesellten. "Geht und sucht ihren Anführer Herrin, wir halten hier die Stellung und verschaffen euch Zeit damit ihr diese Schlacht beenden könnt" sprach er zu ihr. "Wenn du sterben solltest werde ich dir das niemals verzeihen Tillos" entgegnete sie als er sie kurz anblickte und grinste. "Das habe ich nicht vor Herrin und jetzt geht" forderte er sie noch einmal auf als Tenten sich vom Boden abstieß und über die Feinde hinweg sprang. Einer versuchte noch mit seinem Speer nach ihr zu schlagen, verfehlte sie aber um nur knapp um wenige Zentimeter. Er kam aber nicht dazu ihr zu folgen als ein Schwert nach seinem Hals schlug dem der nur knapp entkommen konnte. Tenten eilte weiter. Begab sich in die untere Etage in der sich die Bibliothek mit ihrem Wissen über das Böse und die Magie befand. Der Flur vor ihr wurde von mehreren Wachen bewacht die alle ihre Herrn schützen wollte der gerade dabei war das Siegel zu brechen das die Tür verschlossen hielt. Als er sie jedoch spüren konnte drehte er sich zu ihr um als sie ihr Schwert aus der Scheide zog und sich Kampfbereit machte. Ein grinsen zeigte sich auf den Lippen des Blonden Mannes der ihr entgegen schritt und sich vor die Reihen seinen Männer stellte. "Wer hatte das gedacht, die Herrin LeMondes ist gekommen um für uns die Tür zu ihren Geheimnissen zu öffnen" rief er ihr entgegen. "Du weißt also wer ich bin, dann weißt du auch wozu ich fähig bin" entgegnete sie als er ein Zeichen gab. Fünf der Männer die hinter ihm standen zogen plötzlich eine Armbrust hervor und schossen sofort auf sie. Aber ihr Angriff war vergeblich, ein magischer Schild den sie innerhalb einer Sekunde errichtete hielt die Bolzen auf und ließ sie zersplittern. Im nächsten Moment ging sie in die Offensive und griff an, Dwaine wich vor ihr zurück als sie in innerhalb einer Sekunde erreichte. Seine Männer ließen ihre Armbrüste fallen und zogen ihr Schwert um sich ihr zu stellen. Tenten schlug zu und hiebte die Klinge eines ihres Angreifers einfach durch bevor ihre Schneide seine Kehle durchtrennte. Blut floss aus der Wunde als sie seinen Körper einen tritt vor die Brust versetzte und seinen Kameraden entgegen warf. Zwei riss sie damit um über die sie einfach hinweg stieg eher sie sich einmal um ihre eigene Achse drehte und mit der Klinge ihres Schwertes ihre Hälse durchtrennte. Dem letzten der noch hinter ihr war verpasste sie einen tritt vor die Brust. Sie warf ihn damit zu Boden weshalb er ein paar Meter über den Boden rutsche eher er von den Füßen seiner noch übrigen Kameraden liegen blieb. Noch eher ein weiterer von ihnen angreifen konnte wirkte Tenten eine Seelenspaltung durch die sie jedem der Ritter die Seele aus dem Körper riss und sie damit auf der stelle tötete. Einzig und allein Dwaine gelang es einen Schutzzauber auf sich zu wirken durch den er seinen Tod verhindern konnte. Tenten aber hatte damit gerechnet und griff ihn mit ihrem Schwert an, bemächtigte sich ihm vorbeigehen an einem der Toten Ritter mit einem Schild. Dem ersten Schlag von ihr wich er aus und hiebte nach ihr, mit erhobenem Schild wehrte sie seinen Schlag ab und versetzte ihm einen Tritt in die Seite. Dwaine wankte ein paar schritte eher er sich fing und sie wieder attackierte, aber sie ließ ihn ins leere laufen und versetzte ihm mit ihrem Schild einen schlag in die Rippen. Er verlor das Gleichgewicht und fiel auf die Linke Seite, schnell nutzte sie ihre Chance und ließ ihre Magie in ihre Klinge fliesen. Mit einem einzelnen hieb schlug sie nach seinem Rumpf und durchschlug mühelos seinen Brustkorb mit ihrer Klinge. Blut spritzte zu Boden als ihr Schwert seine Knochen und sein Fleisch durchtrennte, seine Lunge und seine Herz wurde ebenfalls durch die scharfe Schneide schwer verletzt. Dwaine ließ sein Schwert fallen das scheppernd zu Boden fiel als ihm die Kraft fehlte es weiter in seiner Hand zu halten. Sein Körper sackte zusammen als seine Organe ihren Dienst einstellte und er starb, seine Seele verließ seinen Körper. Noch bevor sie in einem neuen Körper wiedergeboren werden konnte benutzte Tenten nochmal eine Seelenspaltung um seine Seele zu vernichten. Ihr Feind war endgültig geschlagen und jetzt galt es nur noch ihre Stadt von den restlichen Einheiten zu befreien. Wenn dies getan war konnte sie anfangen LeMonde wieder aufzubauen um den Frieden der Menschen zu beschützen. 18 Jahre später: Naruto schritt gerade durch ein Portal das ihn an sein Ziel brachte als fröhliches Gelächter ihn empfing. Sein Blick schweifte über den Marktplatz des Stadt der vor der Festung lag, Bauern hatten ihre Stände aufgebaut und boten ihre waren an. Kindern spielten in einer Ecke ein Ballspiel bei dem es auf Konzentration und Geschick ankam. Wieder andere saßen auf den schultern von Echsen-Menschen die sie lächelnd durch die Straßen trugen und dabei recht vergnügt aussahen. Einige Gremlins saßen über einem Stand auf der Mauer während der Händler unter ihnen einen Apfel zuwarf den sie dankend annahmen. Nie im Leben hätte er sich im Traum einmal vorgestellt wie es sein könnte wenn Menschen und Geschöpfte des Bösen einmal in einer Stadt zusammen leben. Und doch hier war er und sah dieses Bild des Friedens und der Akzeptanz mit eigenen Augen bis er einen Echsen-König auf sich zukommen sah. Er trug eine Glefe mit sich und war gewandet in einer Rüstung die bezeugte das er eine hohe Stellung hatte. Auf seiner Rechten Schulter saß ein kleines etwa siebenjähriges Mädchen mit Blutroten Haaren und blauen Augen die Lächelnd zu ihm hinab blickte. Ihr war es anzusehen das sie gerne auf der Schulter der Hauptmannes saß der für den Schutz der Herrin dieser Stadt verantwortlich war. Die Frau die ihre Mutter und seine Ehefrau war als er lächelnd zu ihr blickte bevor sie die Arme nach ihm ausstreckte. Naruto grinste sie an als er sie von seiner Schulter hob und sie in seine Arme schloss während Tillos sich vor ihm verneigte. "Willkommen daheim Herr, ich hoffe eure Reise verlief ohne große Probleme" fragte er ihn als Naruto Kushina auf ihre Füße stellte und ihre Hand ergriff bevor er ihm folgte. "Sie war von wenigen Verzögerungen geprägt, wie sah es hier aus in der Zeit meiner Abwesenheit. Kommt das Training der neuen Rekruten gut voran" entgegnete er und Tillos sah ihn kurz lächelnd an. "Das Training läuft sehr gut, sie lernen schnell mit ihren Gaben umzugehen und diese kleine die in ihr in Tokyo gefunden habt ist eine äußerst fähige Kampfmagierin. Sie lernt die Grimoire die ihr Meisterin Tenten beibringt schneller als sie sie lehren kann". "Und was treibt meine Frau jetzt im Moment" wollte er wissen als Tillos kurz grinsen musste. "Ist wahrscheinlich gerade beim Training mit ihren neuen Gardisten die sie wahrscheinlich jetzt gerade auseinander nimmt" erwiderte er als sie durch das große Tor der Festung schritten und den Innenhof betraten. Fünf Jahre hatte es gedauert die Stadt wieder aufzubauen was nur mit Hilfe der Magie so schnell zu stemmen gewesen war. Naruto konnte einfach nicht glauben das er diese Stadt jetzt sein zu Hause nannte wo er es doch gewesen ist der sie eigenhändig versenkt hatte. Er folgte ihm durch das Tor des Schlosses, ging mit ihm und seiner Tochter einen ewig langen Flur entlang, eher er vor einer Tür stand die zu ihrem Privaten Trainingsraum führte. Als Tillos die Tür öffnete und er in den Raum blicken konnte sah er wie eine Echsen-Mensch gerade durch die Luft segelte und hart gegen eine wand prallte. Tillos hatte recht als er behauptete das sie gerade dabei sei ihre Wachen auseinander zunehmen. Sie stand mitten im Raum in einem Übungsring der mit Matten ausgelegt war während sie gegen zwei ihrer Wachen noch kämpfte. Auf einer Bank rechts an der Wand saß eine Junge Frau die gerade einmal Sechzehn Jahre alt war und braunes Haar hatte. Ihre blauen Augen erspähte ihn sofort als er zur Tür rein kam und Naruto legte sich einen Finger auf die Lippen damit sie still war. Ein weiterer griff sie an aber Tenten schnappte sich seinen Arm als sie seinem Schlag auswich und stieß ihm ihren Ellbogen in den Magen. Er krümmte sich schmerzhaft eher sie ihn einfach aus dem Ring warf und er hart auf dem Boden aufschlug vor den Füßen seiner Kameraden die dem Kampf zusahen. Aber in dem Moment als sie sich ihrem letzten Gegner zu wand erblickte sie ihn und lächelte, etwas das der Gardist der ihr noch gegenüberstand mit Freude zur Kenntnis nahm. Sie ging auf ihn zu schlang ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen Liebevollen Kuss den er nur zu gerne erwiderte. Als sie sich von ihm löste lächelte er sie mit diesem Unglaublichen lächeln an das sie so sehr an ihm liebte. "Wie verlief dein Auftrag, gab es Probleme" wollte sie von ihm wissen und er schüttelte nur den Kopf. "Nein, jedenfalls keine mit denen wir nicht fertig wurden, die letzte deiner geheimen Bibliotheken ist nun in unserer Hand. Sasuke und Sakura sichten gerade dort das Material, bringen das wichtigste zu uns und werden der Rest vernichten so wie du es wolltest. Wie wäre es wenn wir Kushina in der Obhut ihrer Schwester lassen und uns für ein paar Stunden in unsere Gemächer zurück ziehen für ein kleines Privat-Training" entgegnet er. Tenten konnte nur grinsen als er ihr diesen Vorschlag unterbreitete den sie liebend gerne annahm. So ließen sie Kushina bei ihrer Schwester Hinako eher sie den Raum hinter sich ließen und den Flur entlang schlenderten. Einen Arm hatte er dabei um ihre Schulter gelegt während sie ihren um seine Hüfte hatte und seine Hand festhielt. Ein Lächelnd lag auf ihren Lippen als sie ihren Blick nach draußen auf den Innenhof schweifen ließ und dort Kinder erblickten die zusammen mit ein paar Silberwölfen spielten. "Hättest du jemals gedacht das du solch ein Bild einmal erblicken würdest, Kinder die mit Wölfen spielen die nicht von Gott geschaffen wurden". "Früher hielt ich solch eine Szene für unmöglich, doch zum Glück hast du mich eines besseren belehrt. Und dieses Friedliche beisammen sein von Menschen und Geschöpfe des Bösen werde ich bis zu meinem Ende verteidigen" entgegnete er und lächelte sie an während sie gemütlich ihren Weg fortsetzten. Ja, dies war die Zukunft die sie gemeinsam geschaffen hatten und diese würden sie auch weiterhin beschützen. Solange sie zusammen waren und einander hatten gab es nichts das für sie nicht erreichbar war und was sie nicht erschaffen konnten. Alles was sie brauchten hatten sie hier, ihre Familie, ihre Freunde und natürlich auch ihre Liebe die niemals vergehen würde. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)