Two Soul´s of Evil von turrani (Das Erbe der Mellenkamp) ================================================================================ Kapitel 1: Die Begegnung ------------------------ Es schien ein ruhige Nacht zu sein die über New York lag und die die Straßen mit Leben füllte und allerlei Nachtschwärmer die in der Dunkelheit ihrem harmlosen Vergnügen nachgingen. Einen Mann aber interessierte das aber recht wenig da sein Augenmerk auf den Passanten lagen die still an ihm vorbei zogen. Er war nicht wie sie, er lebte nicht in einer Welt in der alles weiß und schwarz war. Er hatte gesehen zu welchen Grausamkeiten Menschen fähig waren und das es immer wieder welche gab die über die Schwachen herrschen wollten. Und um dieses Ziel zu erreichen war ihnen jedes Mittel recht, selbst wenn das bedeutete die Seelen unschuldiger zu opfern dann würden sie es tun. Sein Blick schweifte weiter über die Massen der Passanten hinweg die auf den Gehwegen liefen während er einen Schluck Kaffee aus seinem Becher trank. Doch dann sah er etwas das seine Aufmerksamkeit weckte, er sah kleine Blaue Lichter die durch die Nacht schwebten. Er selbst wusste was das war und was das zu bedeuten hatte, das Böse hatte seinen Weg in diese Stadt gefunden. Es war nur eine Frage der Feit gewesen bis sich so manche vom Bösen korrumpierte Seele wider zeigen würde und genau deswegen war er hier. Allerdings war hier noch etwas anderes am Werk das konnte er spüren, die Seelen schwebten bis jetzt noch nur umher. Es war als würden sie auf irgendetwas warten, ein Ereignis das erst noch geschehen würden und weshalb sie hier waren. Naruto merkte das hier irgendetwas nicht stimmte und das beunruhigte ihn, plötzlich spürte er etwas, eine Präsenz die sich genau so anfühlte wie die von Sidney damals. Aber so etwas war unmöglich, soweit er wusste war er der einzige Unsterbliche der eine solch starke Aura hatte wie er. Nichts desto trotz konnte er jemanden wahr nehmen und spüren in dem das Böse genau so stark vorhanden war wie ihn ihm selbst. Es schien Bewegung in die Seelen gekommen zu sein den er bemerkte wie sie sich immer weiter von ihm entfernten, fast so als wären sie einem Ruf gefolgt der sie davon lockte. Er musste dem auf dem Grund gehen wenn es noch jemanden wie ihn gab, musste er verhindern das sie oder er in die falschen Hände gerieten. Schnell folgte er den Seelen und eilte ihnen nach, sah wie sich durch eine Seitenstraße verschwanden und aus seiner Sicht kamen. Er beschleunigte seine Schritte und holte auf als er eine Junge Frau bemerkte die nicht weit von ihm entfernt gerade dabei war durch den Central Park zu joggen. Die Seelen folgten ihr als wäre sie ein Magnet der sie anzog und Naruto konnte deutlich spüren dass das böse ihn ihr Stark vorhanden war. Ob sie auch über einzigartige Fähigkeiten verfügte wusste er noch nicht aber so wie es momentan aussah war sie das Ziel der dunkeln Seelen. Sie folgten ihr in einigem Abstand warteten auf eine günstige Gelegenheit um zuzuschlagen bis sie endlich auf einen Weg bog auf dem kaum jemand lief. Sie verschwanden im Erdreich kurz bevor sich etwas aus diesem erhob womit er nicht gerechnet hatte und die Junge Joggerin auch nicht. Vier Echsen-Menschen und ein Echsen-König gruben sich aus dem Erdreich an die Oberfläche, die junge Frau bleib stehen und wollte schreien aber da packte sie schon einer und hielt ihr die Hand vor dem Mund. Naruto musste handeln den es war offensichtlich das sie etwas mit ihr vor hatten, vielleicht waren sie ja heraufbeschworen worden um sie zu finden. Ohne zu zögern eilte er auf sie zu um sich in den Kampf zu stürzen und sie zu retten. Einer von ihnen sah ihn kommen und stürzte sich auf ihn, sein Damaskus-Speer erhoben um ihn diesen durch die Rippen zu stoßen. Er kam aber nicht einmal dazu diesen Angriff zu ende zu führen als Naruto ihn mit einem Feuerball zu Asche verbrennen wollte. Der Echsen-Mensch schrie auf als er seine Waffe fallen ließ und sich vor Schmerzen krümmte als das Feuer seine Haut und sein Fleisch verbrannte. Ein Schockwellen-Zauber den er als nächstes ausführte erzeugte drei große Kreissägeblätter ähnliche Diskusse die auf die anderen zuflogen. Zwei wichen ihnen zu spät aus und wurden Oberhalb der Hüfte durchtrennt und vielen zu Boden. Naruto schnappte sich den Speer den der erste fallen ließ und warf ihn auf den Echsen-König zu der dem Zauber entkommen war. Da er genau auf die Stelle zielte auf der er nach seinem Sprung landen würde gab es für ihn kein entkommen mehr. Die Scharfe Klinge der Speerspitze bohrte sich durch seine Brust und durch sein Herz, sofort eilte er auf ihn zu und packte ihn an den Schultern eher er ihn wie einen Schützenden Schild vor sich hob. Der Echsen-Mensch der die Frau loslassen musste die er ihn schach gehalten hatte griff ihn an und hiebte mit einem Schwert nach ihm, allerdings traf diesen nur seinen Anführer. Er schrie auf vor Schmerz als Naruto seine Chance gekommen sah und nach dem Schaft des Speeres griff. Er drückte die Klinge noch weiter durch den Körper durch und versuchte diese in den Angreifer zu rammen allerdings griff er nach der Klinge und hielt sie fest, stemmte sich mit aller Kraft in den Boden um ein eindringen in seinen Körper zu verhindern. Allerdings rechnete er nicht mit dem was er als nächstes tat, er schritt zurück und zog ihn mit sich. Völlig überrascht davon stolperte er einen Schritt nach vorne wodurch sich sein widerstand lockerte als Naruto noch einmal zustieß. Die Klinge rutscht wie erwartet durch seine Finger hindurch und bohrte sich durch seinen linken Lungenflügel, ein erstickendes Röcheln kam aus der Kehle des Echsen-Königs als dieser starb eher sein Gefolgsmann ihm nur wenig später folgte und sie zu Boden sackten. Naruto ließ von ihm ab eher er mittels Magie die Überreste ihrer toten Körper verschwinden ließ. Erst als das erledigt war wandte er sich der jungen Frau zu die ihr Ziel gewesen war, sie war Jung und recht schlank. Ihre zierlicher Körper zitterte noch immer als sie da auf dem Boden saß und zu ihm aufsah. Ihre braunen Augen musterten ihn genau und es kam ihm so vor als würde sie in das innerste seiner Seele blicken können. Er fühlte sich ein wenig unbehaglich unter ihrem Blick, bei diesem hatte er das gleiche Gefühl wie damals im Schneeinsektenwald als Sidney in seine Vergangenheit geblickt hatte und ihm zeigte was er getan hatte. Es war schrecklich mitanzusehen wie er seine verborgenen Erinnerung die damals vom VRF verändert wurden wieder hervor brachte und die Lügen die er geglaubt hatte entlarvte. Diese Frau sah ihn genau so an, vielleicht hatte sie ja auch die gleiche Gabe und konnte in den Menschen lesen so wie er. Er spürte jedenfalls das sie kein Normaler Mensch war, aber ob sie genau so war wie er oder sie einfach nur ein wenig Kontakt mit dem Bösen hatte wusste er nicht. Weshalb aber sollten dann jemand hinter ihr her sein. Vielleicht steckte hinter diesem Angriff ja auch mehr als er auf den ersten Blick erkennen konnte. Er trat langsam auf sie zu als er sah wie sie zu wanken begann eher sie die Augen schloss und zur Seite kippte. Sofort eilte er zu ihr aber so wie es schien war sie wohl nur Bewusstlos geworden, sachte hob er sie auf seine Arme eher er mit ihre den Park hinter sich ließ. Wer immer sie angreifen ließ hatte bestimmt jemanden in seinem Gefolge der an entfernte Orte sehen konnte. Das hieß das sie womöglich schon über den Fehlschlag bescheid wussten. Er musste sie jetzt erstmal in Sicherheit bringen und sie ihm Augen behalten und dazu kannte er genau den richtigen Ort wo sie absolut sicher sein würde. Stunden später als es langsam auf Mitternacht zu ging kam sie wieder zu Bewusstsein, sie richtete sich auf und rieb sich die Augen. Das was sie gesehen hatte konnte doch nicht wahr sein, es gab kein Menschen-große Eidechsen die mit Speeren und Schwertern bewaffnet durch New York zogen. Langsam richtete sie sich auf und blickte sich um, wo immer sie war es war auf jeden Fall nicht der Central Park und euch kein Krankenhaus. Sie lag offenbar im Schlafzimmer eines Apartments, toll offenbar hatte sie jemand gefunden und entführt. Sie hoffte nur das sie nicht an einen perversen geraten war der sie hier zu seinem Spaß gefangen hielt. Vorsichtig erhob sie sich und sah sich um, das Zimmer war offenbar nur mit dem nötigsten eingerichtet und wirkte sehr spartanisch. Dennoch fand sie das es sehr gemütlich war und es weitaus schlimmeres gab als hier eingepfercht zu sein. Es gab hier einen Tisch mit einem Stuhl, eine Kommode, einen Schrank, sowie ein Regal das voll von Büchern war. Neugierig ging sie auf dieses zu und ließ ihren Blick über die Titel schweifen, die meisten handelten über das übernatürliche und Magie, mache aber auch von Mythen und Legenden. Allerdings blieben ihre Augen an einem Buch haften das den Titel "LeMonde" trug und recht Alt zu sein schien. Sie nahm es heraus und schlug es auf und fand als erstes die Zeichnung einer Bucht in der eine Insel lag. Allerdings konnte sie sich nicht daran erinnern jemals eine solche Bucht auf irgendeine Karte oder Globus gesehen zu haben. Das Buch war in einer Sprache geschrieben die sie nicht verstand aber sie vermutete das es sich hier um französisch Handeln musste. Vielleicht lag diese Bucht ja irgendwo an der französischen Küste und ist vor langer Zeit durch eine Verschiebung der Tektonischen Platten verändert worden. Das könnte aber auch heißen das die Stadt die wahrscheinlich auf der Insel lag und die hier beschrieben wurde untergegangen sein musste. Wen dem so war fragte sie sich wie lange das wohl schon her war, aber das war jetzt erst mal nebensächlich sie musste hier raus. Sie legte das Buch beiseite und ging auf die Tür zu eher sie nach der Klinke griff, langsam drückte sie diese hinunter und hoffte das sie nicht verschlossen war. Offenbar hatte sie Glück den ihr Entführer sah es nicht als notwendig die Tür abzuschließen. Leise und Vorsichtig trat sie auf den Flur hinaus der sich vor ihr erstreckte, die Tür die offenbar nach draußen führte konnte sie gut sechs Meter von sich entfernt sehen. Wenn sie kein Geräusch machen würde könnte sie es schaffen zu entkommen vorausgesetzt das diese nicht verschlossen war. Langsam schritt sie auf diese zu, versuchte so leise wie möglich zu sein, ein Duft der nach Weihrauch und Lavendel roch stieg ihr in die Nase. Erst jetzt bemerkte sie das sich vor ihr ein raum befand dessen Tür offen stand, vorsichtig schlich sie auf diese zu bevor sie hineinspähte. Im Schein eines Feuers das in einem Kamin brannte erkannte sie einen Mann der vor diesem saß. Auf einem kleinen Schemel stand eine Schalle mit Sand in der Räucherstäbchen steckten die den Geruch verbreiteten den sie bemerkt hatte. Der Mann saß in einem Lotus-Sitz einfach nur da, die Augen geschlossen und schien in sich vertieft zu sein. Offenbar war er am meditieren und wirkte dabei so friedlich das sie nicht glauben konnte von ihm entführt worden zu sein. Er trug nichts weiter als eine Hose wodurch der Blick auf seinen gut trainierten Oberkörper frei war. Sein Blondes Haar stand in alle Richtungen wirr ab und auf seinen Wangen waren drei Striemen zu sehen die wie Schnurrhaare wirkten. Er schien sie noch nicht bemerkt zu haben also musste sie die Chance nutzen und sich aus dem Staub machen. "Wenn sie gehen wollen können sie das gerne tun, allerdings werden sie ohne meinen Schutz bestimmt nicht sehr weit kommen" sprach er plötzlich und sie zuckte auf. Offenbar war er doch nicht so geistesabwesend wie sie vermutete hatte als er die Augen auf schlug und sie ansah. Naruto blickte nach vorne und sah sie an, sie kam hinter der Wand vor hinter der sie Deckung genommen hatten und stand ruhig vor ihm. Offenbar schien sie nicht sehr erfreut zu sein hier in einer Fremden Umgebung wach geworden zu sein. Er musste noch nicht einmal ihrer Gedanken lesen um sich dessen sicher zu sein den das verriet ihm schon ihre Haltung. "Wer sind sie, wieso haben sie mich hierher gebracht" wollte sie von ihm wissen und verlangte eine Antwort von ihm. "Sie wissen warum wenn sie wollen können sie gerne gehen, allerdings werden die die sie angegriffen haben das ganz sicher wieder tun. Das versagen der Echsen-Menschen haben sie sicher schon bemerkt und werden diesmal etwas noch gefährlicheres auf sie los lassen". "Dann heißt das dass ich mir diese Wesen vorhin nicht nur eingebildet habe sondern es sie wirklich gibt" erwiderte die Junge Frau und sah ihn geschockt an. "Ja, es gibt nur wenige die sie beschwören können und ich vermute das irgendjemand der im Umgang mit dem Bösen vertraut ist sie hergeholt hat". "Wovon zum Teufel reden sie da" entgegnete sie als er sie heran winkte und ihr mit einer Geste andeutete sich zu setzen. Misstrauisch und widerwillig kam sie dieser Aufforderung nach eher er zu erzählen begann. "Auf der Welt existiert eine Kraft die das Böse genannt wird, sie ist überall zu finden und umgibt uns zu jeder Zeit. An manchen Ort ist sie so stark vorhanden das Menschen die ihr längere Zeit ausgesetzt waren übersinnliche Fähigkeiten entwickelten. Jeder Mensch ist mit besonderen Gaben gesegnet doch es braucht die Kraft des Bösen um diese zu entwickeln und frei zu setzten. Manche versuchten sich mit Hilfe dieser Kraft zum Herrscher über die Menschen aufzuschwingen. Ich selbst begegnete vor vielen Jahren einem Ritterorden der die Kirche nur als Deckmantel seiner Pläne benutzten um dieses Ziel zu erreichen. Einer Magierin gelang es mit Hilfe dieser Kraft Grimoire zu entwickeln durch die sich jeder Mensch Magie zu nutze machen konnte. Sie errichtete eine Stadt um die sie einen Bannkreis zog und ließ das Böse sich dort entwickeln wodurch sich Kreaturen unterschiedlicher Art und Größe entwickelten. Selbst Drachen und Minotauren brachte sie hervor und andere Wesen die sie sich nicht einmal vorstellen können. Es wirkte sich sogar auf die Seele der Menschen aus und ließ diese ruhelos umherwandern immer auf der Suche nach einem Gefäß dessen sie sich bemächtigen könnten". "Was meinen sie mit Gefäß" wollte sie wissen. "Einen Körper von dem sie Besitz ergreifen können, das meine ich damit und dafür könnte alles dienen. Selbst Statuen oder Skelette erwachten so zu neuem Leben". "Sie sagten sie haben vor langer Zeit gegen diesen Orden gekämpft wann genau war das". "Vor fast Achthundert Jahren damals gehörte ich dem VRF an, den Valentia Ritter des Friedens die es sich zur Aufgabe gemacht hatten dem Volk in Krisen beizustehen. Mein Auftrag führte mich zu einer Sekte die die Stadt an sich bringen wollte die von dieser Magierin erschaffen wurde. Aber hinter dem ganzen steckte etwas anderes als ich zuerst vermutete, der Anführer dieser Sekte hieß Sidney Losstarot. Er besaß große macht und konnte die Bestien die in LeMonde wohnten beherrschen und lenken, sie zu seinem Zwecke einsetzten. Er hatte allerdings den Auftrag die Stadt zu beschützen damit sich niemand seine Kraft zu nutze machen konnte. Er übertrug mir seine Macht damit ich als Hüter der Kraft sie benutzte um denen zu helfen die beschützt werden müssen". "Dann sind sie also unsterblich ?" "Ja zumindest solange bis ich mich entschließe einen Nachfolger zu erwählen dem ich meine Kraft anvertraue. Tödliche Wunden können mir nichts anhaben da sie durch das Böse geheilt werden und ich mich wider von ihnen erhole". "Und was jetzt, wollen sie mich hier gefangen halten bis ich alt und grau bin" fragte sie ihn und er lächelte kurz. "Nein das habe ich nicht vor, allerdings muss ich heraus finden wer hinter ihnen her ist und weshalb. Es muss einen Grund geben warum man diese Wesen auf sie los ließ, irgendetwas wollen die von ihnen und ich muss wissen was. Danach kann ich mich an die Lösung dieses kleinen Problems machen, bis dahin werden sie wohl mein Gast hier sein". "Ich nehme an das sie wohl nichts für mich zum anziehen für die Nacht haben". "Nein wohl nicht was ihnen angemessen erscheinen würde, weshalb sie sich wohl mit einer kurzen Shorts und einem T-Shirt begnügen müssen. Morgen können wir kurz bei ihrer Wohnung vorbei schauen um ein paar ihrer Sachen zu holen, sie werden es nicht wagen tagsüber anzugreifen". "Und wie heißen sie, wenn ich schon hier sozusagen gezwungenermaßen Gast bist will ich wenigstens den Namen meines Gastgebers wissen". "Ich heiße Naruto Uzumaki und wie lautete ihr Namen wenn wir schon dabei sind uns einander vorzustellen" fragte er höfflich und ließ wieder ein lächeln sehen. "Ich heiße Tenten Ama, nett dich kennen zu lernen Naruto wenn auch unter ungewöhlichen Umständen" erwiderte sie in einem ebenso höfflichen Ton während sie ihm ebenfalls kurz zulächelte. In einer alten Katakombe außerhalb von New York saß ein Mann an einem Tisch während er in einem alten Buch lass. Erhellt wurde der Raum lediglich durch zwei Fackeln an der Wand und einem Kerzenständer der vor ihm auf dem Tisch stand. Eine Türe wurde geöffnet als jemand herein trat und auf ihn zuging eher er sich vor dem Tisch niederkniete. "Mein Herr, die Echsen-Menschen die wir ausgesandt haben waren nicht erfolgreich, ein Fremder hat eingegriffen und verhindert das wir uns die Erbin holen". Von dieser nachricht überrascht hob der Mann am Tisch den Kopf und blickte seinen Untergebenen an. Seine Braunen Augen ruhten auf ihm als er aufstand und um den Tisch herum ging. "Wie ist es möglich das es einem Fremden gelingt fünf Echsen-Menschen, davon einer ein König, zu besiegen und zu töten. Wie ist das möglich erklär es mir" verlangte er von ihm als er hinter dem Mann stehen blieb. "Nach dem was unser Seher sehen konnte handelte es sich bei diesem Fremden um einen Mann der Magie wirken konnte. Er schien auch außerdem ein erfahrener Kämpfer zu sein der weitaus älter sein musste als er aussah". "Beschreibe ihn mir, wie hat er ausgesehen" erwiderte sein Herr als er anfing auf und ab zu gehen. "Er war groß, schlank gebaut und schien sehr trainiert zu sein, er hatte blonde Haare und soweit der Seher sagen konnte drei Striemen auf seiner Wange. er glaubte gesehen zu haben das er blaue Augen hatte aber da war er sich nicht so sicher". "Sag dem Seher er soll versuchen diesen Fremden noch einmal zu erblicken, wenn möglich soll er seinen Aufenthaltsort ausfindig machen. Schickt einen Titan-Drachen zu ihm der ihn bezwingen soll und die Erbin zu uns bringt, wir dürfen nicht zulassen das unsere Pläne gestört werden. Wenn wir die Frau in unserer Hand haben können wir ein neues LeMonde errichten und diese Welt beherrschen. Ich werde das Ziel meines Urahnen erreichen und eine einheitliche Welt schaffen in der es keine Parasiten mehr geben wird die die Lücken der Gesellschaft für sich nutzen können. Jetzt geh und lass mich allein" entgegnete er und sein Untergebener erhob sich und verließ das Zimmer. Unbeeindruckt von diesem geschehen ging er auf die Wand rechts von ihm zu an der ein Gemälde hing. Es zeigte das Bild eines Mannes dem er zum Verwechseln ähnlich sah, einen Ritter der einst dem heiligen Ritterorden angehörte eher er von einem Riskbreaker Namens Ashley Lionet getötet wurde. Er wusste nicht das dieser Mann immer noch lebte und seinen Namen geändert hatte, das er der Träger der "Sünde des Blutes" war die ihm die Macht gab über das Böse zu befehligen. Er wusste nur das es ein Hindernis bei der Erreichung seiner Pläne gab das er beseitigen musste und das würde er tun mit allen dazu erforderlichen Mitteln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)