Schlimmer geht's immer von Serifeen ================================================================================ Kapitel 4: Gehorsam und Strafe ------------------------------ Holla! :3 Ich bin echt begeistert von eurer regen Teilnahme beim Raten! ~~ Zur Erklärung für eventuelle Neuankömmlinge: Am Ende des Kapitels in meinem Kommentar stelle ich eine Frage. Im Moment wird es sich nur um Personen handeln, aber das könnte sich im Laufe der Geschichte ändern. ~ Wenn ihr erratet, was ich meine, kommt in der Nacht darauf das neue Kapitel. ;D Für jeden falschen Tipp gebe ich einen Hinweis. Ich freue mich natürlich auch über Kommentare, wenn die Person schon erraten wurde, oder ihr nicht mit raten wollt. ;D So, genug zum Vorwort, ab zur Story… wir wollen ja nicht, dass Harry sich erkältet… so leicht bekleidet.. xD ~~~~ Gehorsam und Strafe Harry errötete bis zu den Haarwurzeln, und wog seine Chancen ab. Am liebsten würde er wegrennen und sich unter der Decke verkriechen, aber das wäre zum einen NOCH peinlicher und zum anderen würde das daran, dass sie ihn schon so gesehen hatten, auch nichts ändern. Zum Glück hatte er zumindest eine Unterhose an… also blieb er stehen und funkelte den dunklen Lord an, der überraschend unausgeschlafen wirkte. „Ich gehe auch mit mehr Kleidung nicht nach Durmstrang“, fauchte er, nachdem sein Gegenüber nicht dazu bereit schien, sich weiter zu dem Thema zu äußern. „Doch, gehst du“, war die knappe Antwort, die ihm mit einem kalten Blick gegeben wurde. Harry kochte vor Wut. „Sonst was? Cruciost du mich, bis ich Ohnmächtig bin und schleppst mich dann hin?“ Voldemort hatte sich inzwischen fertig angezogen und kam jetzt langsam auf ihn zu. Alles in Harry schrie, dass das jetzt der perfekte Zeitpunkt für einen Rückzug war, aber er blieb stehen. Erst, als Voldemort ihn schon fast erreicht hatte wich er zurück, stieß aber sofort gegen die Mauer. Déjà-vu… aber hey, es war immerhin eine andere Mauer… und eine andere Person, was die Situation aber nur mäßig verbesserte. Voldemort sah vielleicht nicht mehr aus, wie ein Psycho, aber das hieß nicht, dass er plötzlich keiner mehr war. „Hast du mir gestern nicht zugehört? Willst du wirklich wissen, was ich mit dir mache, wenn du dich weigerst?“, fragte er gefährlich nahe bei ihm. Nein, das wollte Harry nicht wissen, danke der Nachfrage. Trotzdem hielt er dem kalten Blick seines Gegenübers stand. Plötzlich begann Voldemorts Haut zu verblassen, die Nase wurde kleiner, bis sie nur noch aus zwei Schlitzen bestand und seine Haare verschwanden. Harry zuckte zusammen, als er sich veränderte, aber er hatte keine Chance zu flüchten. Ein knochiger, langer Finger griff nach ihm und fuhr ihm mit dem spitzen Nagel leicht über die Haut an seinem Hals. Nicht fest genug, um ihn zu verletzen, aber es war eine eindeutige Warnung. Bevor Harry sich noch überlegen konnte, ob er die Warnung ernst nahm, oder es darauf ankommen ließ, räusperte sich jemand seitlich von ihm. Harry sah zur Seite und erbleichte als er Draco sah, der ihn mit einem eindeutig amüsierten Blick ansah. Der auch noch… das hatte ihm gerade noch gefehlt. „Verzeiht, Mylord, aber Potter und ich müssen los, sonst kommen wir zu spät“, sagte er mit ruhiger, kühler Stimme, ohne sich etwas anmerken zu lassen. Voldemort grinste kalt. „Also? Legst du es darauf an, ob ich dich in Unterwäsche hinschicke, oder gehst du dir die Uniform anziehen? …. Vielleicht sollten wir statt der Unterwäsche einen Keuschheitsgürtel nehmen…“, setzte er leise und nahe genug bei Harrys Ohr fort, sodass nur der Schwarzhaarige es hören konnte. Harry verlor auch das letzte bisschen Farbe aus dem Gesicht. Das KONNTE der doch nicht ernst meinen. Das war ekelerregend. Grausam. Widerlich. Und das kalte Grinsen, aus dem Schlangenartigen Gesicht machte sein Grauen nicht besser. Harry senkte den Kopf und resignierte- fürs Erste. Voldemort ließ von ihm ab und der Jüngere nutzte die Chance an ihm und Mafoy vorbei in sein Zimmer zurück zu kommen. Snape war auch noch da…. Das war genau die Mischung, die man am frühen Morgen brauchen konnte. Schnell zog er sich seine Uniform an, als ihm auffiel, dass Draco auch nicht die Uniform von Hogwarts trug. Abgesehen davon hatte er gesagt „Sie“ kämen zu spät… „Dank dieser … Verzögerung…“, Snapes Tonfall ließ keinen Zweifel daran, wie er diese Verzögerung gefunden hatte, „werdet ihr beide zu spät kommen. Glücklicherweise habt ihr heute noch keinen Unterricht, sondern einen Einstufungstest.“ Malfoy nickte, doch Harry sah Snape nur entsetzt an. Einen Test? Na wunderbar… Aber viel wichtiger war: „Was zum Teufel machst du hier, Malfoy?“ Der Blonde grinste spöttisch. „Ich wechsle mit dir die Schule, damit du dich nicht so einsam fühlst“, antwortete er sarkastisch. Harry funkelte ihn an. „Draco wird dich im Auge behalten, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst“, sagte Snape schneidend, als Harry zu einer Antwort ansetzen wollte. Was für dumme Gedanken denn? Toll… jetzt war er der Zimmernachbar von Voldemort und hatte Malfoy und Snape als Wachhunde. Wie viel schlimmer konnte dieses Leben noch werden? Er folgte Snape schweigend und Draco trottete neben ihm her. Das Anwesen schien riesig zu sein- und überraschenderweise sehr sauber und verhältnismäßig hell…. Er hätte sich den Unterschlupf swe Todesser wirklich anders vorgestellt. Auf dem Weg versuchte er irgendeinen Fluchtweg zu finden, aber alle Türen waren geschlossen und wer wusste schon, was oder wer sich dahinter befand. Vielleicht waren das alles Zimmer von Todessern… das wäre nicht vorteilhaft, wenn er da beim Versuch der Flucht reinstürmen würde.. Schließlich erreichten sie eine Art Salon. Die Wände waren hell und mit dezenten Mustern verziert. Es stand ein Divan neben einem Sofa und daneben war ein kleiner Tisch, was zusammen sehr elegant aussah. Auch der Rest der Einrichtung war geschmackvoller, als man es von Voldemort erwarten würde…. Das Zimmer hatte auch einen großen Kamin- und Harry schwante übles. „Flohpulver?“, fragte er mit leichter Panik in der Stimme. Snape richtete seinen Blick auf ihn. „Du gehst mit mir. Draco, geh schon vor. Wir kommen sofort nach“, sagte er ruhig und Draco nickte und verschwand durch den Kamin. Snape sah Harry einen Moment lang an, bevor er zu sprechen anfing. „Der Test ist wichtig, also gib dir Mühe es nicht ganz zu versauen, auch wenn dir das schwerfällt“, sagte er dann. Harry schnaubte. „Wieso? Was passiert, wenn ich den Test nicht bestehe? Darf ich dann nicht dort zur Schule gehen?“, fragte er schelmisch nach. Das wäre ja dann DER Plan. „Diese nette Idee kannst du gleich wieder vergessen. Anders als Hogwarts, hat Durmstrang keine Klassen, sondern Kurse. Der Test dient also lediglich dazu, zu sehen in welchen Kurs du von deinen Leistungen her gehen solltest. Je schlechter du abschneidest, desto mehr Kurse wirst du besuchen müssen, um den Stoff aufzuholen… Und ich rate dir, nicht herauszufinden, was der dunkle Lord dazu sagt, wenn du schlecht abschneidest“, gab er ruhig zurück, bevor er in den Kamin stieg und Harry einfach mitzog. Ein bisschen Flohpulver später standen sie in einem Büro. Davon bekam Harry anfangs sehr wenig mit, denn er musste den Drang unterdrücken sich zu übergeben. Als er sich einigermaßen gefangen hatte, sah er auf und bemerkte, dass ihn drei Augenpaare beobachteten. Zu Snape und Malfoy hatte sich auch noch Karkaroff dazugesellt. „Willkommen auf Durmstrang“, sagte eben dieser mit strenger Stimme. „Ihr seid gleich am ersten Tag zu spät.“ Harry sah zu Boden und Draco beschränkte sich darauf zu grinsen. Karkaroff schien aber auch keine Erklärung haben zu wollen. Er deutete auf zwei Tische, die etwas getrennt voneinander vor seinem Schreibtisch standen. „Setzt euch und fangt an zu arbeiten. Ihr habt zwei Stunden Zeit“, setzte er nach. Harry und Draco gingen auf die Tische zu und Harry würde übel, als er den Stapel an Blättern sah, der da lag. Das würde er nie schaffen. Nicht, dass ihm das nicht egal sein konnte. Und warum sollte er sich Gedanken darüber machen, wie Voldemort über seine Noten denken würde. Was sollte es den überhaupt interessieren? Das war doch nicht das Wichtigste in seinem Leben. Das wichtigste war- Plötzlich hielt er inne. Was war eigentlich das Wichtigste? Voldemort zu vernichten? Da würde er ja jetzt sehr gute Chancen haben… Überleben? Okay, vielleicht sollte er sich darüber zu einem anderen Zeitpunkt Gedanken machen. Trotzdem- warum interessierte das Voldemort? Oh…da fiel ihm ein, er hatte ganz vergessen, dass Riddle ein Streber gewesen war…. Das würde er selbst aber nie werden. Im ganzen Leben nicht, egal womit sie ihn bedrohen würden. Apropos Voldemort… diese Verwandlung war merkwürdig gewesen, aber er hatte ihn nicht wirklich danach fragen können. Irgendwie verstand er aber, warum Voldemort dieses Aussehen Notwendig hielt… Wer würde schon glauben, dass jemand der irgendwie fast aussah, wie der Leadsänger einer Boygroup der dunkle Lord war. Es war auch Harry wesentlich leichter gefallen ihm zu wiedersprechen, solange er nicht ausgesehen hatte, wie eine Kreuzung aus Schlange, Nacktmolch und Mensch… das ging anderen bestimmt auch so…. verständlicherweise. Als er sich endlich dem Test zuwendete, hatte Draco schon mehr als zwei der Blätter fertig. Widerwillig begann er zu arbeiten. Warum konnte das kein Aufnehmetest sein? Dann konnte er durchfallen, würde nicht genommen werden und musste nach Hogwarts zurück. Das wäre perfekt. Leider schien sein Schicksal nichts von seinen perfekten Plänen wissen zu wollen. Die zwei Stunden vergingen, wie im Flug und Harry hatte tatsächlich alle Fragen beantwortet, bei denen er eine ungefähre Ahnung gehabt hatte… das waren aber nicht besonders viele gewesen. Karkaroff hatte inzwischen einen Jungen zu sich ins Büro rufen lassen, der sie herumführen sollte und ihnen die Schule zeigen sollte, während Karkaroff sich die Tests durchsah. Nachdem sie ein kurzes, verspätestes Frühstück bekommen hatten, gingen sie mit dem Fremden los. Der stellte sich als Jordan McNite vor und schien recht sympathisch zu sein. Trotzdem galt Harrys Aufmerksamkeit eher Malfoy, als dem braunhaarigen Jungen, der von der Schule schwärmte, als wäre sie das tollte der Welt. Der Typ sollte für Greenpeache arbeiten, mit dem Elan… „Nervt es dich nicht, dass du hier sein musst?“, fragte er den Blonden, der ruhig neben ihm herlief. „Nicht wirklich… ich wollte von Anfang an nach Durmstrang, aber als ich Eingeschult wurde stand mein Vater gerade unter Beobachtung des Ministeriums, weil Dumbledore ihn als Todesser angeklagt hat. Durmstrang ist als Schule für dunkle Magie bekannt, weshalb viele dunkle Magier ihre Kinder hierher schicken. Um sich von den Vorwürfen reinzuwaschen und mich nicht in Gefahr zu bringen, kam ich also nach Hogwarts“, gab Draco bereitwillig Auskunft. „Auch, wenn Durmstrang einen schlechten Ruf hat, die Ausbildung hier ist wesentlich besser, als die in Hogwarts.“ Wunderbar… noch so ein Streber…. „Übrigens… dafür, dass du nicht zu ihm wolltest, wart ihr euch heute Morgen aber ziemlich nahe…“, meinte der Ex-Slytherin mit einem leichten Grinsen. Harry wurde rot. „Wir waren uns nicht nahe. Wir hatten eine Meinungsverschiedenheit und er hat mir gedroht. Das kann man wohl kaum nahe nennen…“, sagte er gepresst und leise. „Na ja… er hat dich nicht getötet, und das heißt was. Keine der Hauselfen will ihn mehr wecken, und niemand, der sein Zimmer in der Früh betreten hat, ist lebend wieder rausgekommen…“ Diese Begründung war NICHT beruhigend. „Es wäre auch etwas sinnlos mich zu holen und am nächsten Morgen zu töten, weil ich in sein Zimmer stürme. Er hätte mir auch ein Zimmer am anderen Ende des Manor geben können, um sowas zu vermeiden.“ Harry war genervt. Er wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Es war plötzlich alles anders- und das gefiel ihm nicht. Er würde heute Abend mit Voldemort „reden“- sofern man mit ihm reden konnte. „Du bist sein Seelenpartner. Er WILL dir nicht wehtun. Das heißt aber nicht, dass er es nicht tun wird, wenn du so danach fragst….“ „Ihr könnt doch nicht von mir erwarten, dass ich das alles schweigend und glücklich hinnehme. Gut, selbst wenn ich schwul bin: Warum bekomme ich einen Partner vorgesetzt? Und warum zur Hölle ist es ausgerechnet Voldemort? Dann werde in sein Manor, das voller Todesser ist, verschleppt, eingesperrt und muss Schule wechseln. Und dabei lasse ich noch außer Acht, dass er der Mörder meiner Eltern ist und mich die letzten Jahre genauso töten wollte“, stellte Harry klar. Draco hörte ihm zu und schwieg einen Moment, bevor er antwortete: „Okay, ich verstehe, dass das ein bisschen viel ist und du uns nicht verstraust… aber bist du dir sicher, dass du Dumbledore vertrauen kannst? Ich habe gehört, dass er wusste, dass ER und du Seelenpartner sind. Und, dass er dafür verantwortlich ist, dass er dich töten wollte. Das sind nur Gerüchte… aber in jedem Gerücht steckt ein bisschen Wahrheit..“ Harry schnaubte genervt. „Er hat meine Eltern getötet. Und Cedric. Und wegen seinem scheiß Einfall die Prophezeiung zu holen, ist Sirius tot. Und das sind nicht die einzigen. Seine Opferliste ist lang. Und du willst, dass ich ihm vertraue?“ „Und du glaubt Dumbledore hat noch nie jemanden getötet?“, kam ruhig, aber überraschenderweise nicht spöttisch zurück. „Doch, schon, aber nur zur Verteidigung. Und nur die Bösen und keine Unschuldigen“, antwortete Harry sofort. „Es gibt aber nicht nur >Gut< und >Böse<, Harry. Und auch wenn es Dunkle Magier waren, die er getötet hat. Die hatten auch Familie. Kinder. Wenn er meinen Vater und meine Mutter getötet hätte…. Hätte ich dann jetzt das Recht ihn zu töten?“ Harry zögerte. So hatte er das noch nie betrachtet. „Er hätte sie bestimmt nicht Grundlos getötet….“ „Hast du den dunklen Lord je gefragt, was sein Grund war, deine Eltern zu töten?“ Harry lachte trocken auf. „Das ist nicht wirklich ein Geheimnis. Ich kenne die Prophezeiung.“ Draco warf ihm einen vorsichtigen Blick zu. „Das ist Dumbledores Version der Geschichte.“ Bevor Harry etwas darauf erwidern konnte, standen sie wieder vor Kararoffs Büro. Jordan dürfte schon vor einer Weile verschwunden sein, als ihm klar geworden war, dass die beiden kein Interesse an der Führung hatten und glücklicherweise hatte zumindest Draco aufgepasst, wo sie hingelaufen waren und hatte ihn zurückgelotst. Draco klopfte und die Türe öffnete sich. Karkaroff sah noch strenger aus, als sonst und Snape saß ihm gegenüber auf einem Stuhl und hatte einen ähnlichen Blick drauf. Zwischen ihnen am Tisch lag Harrys Test. „Setzt euch“, meinte Karkaroff und deutete auf die beiden freien Stühle. Harry wollte nicht wirklich, aber die Stimmung war schon so schlecht, dass er lieber schwieg und sich setzte. „Mr. Potter, dein Ergebnis war schockierend.“ Harry wusste nicht, warum Karkaroff das so überraschte. Snape schien nicht überrascht… „Um dieselben Kurse, wie Mr. Malfoy belegen zu können, wirst du viel Zusatzunterricht brauchen. Da mir zugesichert wurde, dass du den erhältst, werde euch vorerst denselben Kursen zuteilen. Sollten sich deine Noten jedoch innerhalb eines Monats nicht bessern, wirst du in andere Kurse wechseln.“ Warum tat der so, als wäre das ein Untergang? Er musste nicht unbedingt mit Malfoy in den Kursen sitzen und das wollte er auch sagen, als er Snapes Blick auffing, der ihm eindeutig sagte, dass er den Mund halten sollte. Nach ein paar kurzen Abschiedsworten verließen sie Karkaroff, denn ihr Unterricht würde erst morgen beginnen. Eine Hauselfe war gerade dabei ihre Bücher und anderen Utensilien zu besorgen und sie kehrten zurück ins Manor. Draco verabschiedete sich und verschwand nachhause und ließ Snape und Harry alleine im Salon zurück. „Der dunkle Lord will dich sehen“, sagte Snape knapp. „Ich bringe dich zu ihm.“ Harry verspannte sich. Das klang nicht gut… Gar nicht gut… Aber vielleicht konnte er mit ihm dann reden. Dracos Worte hatten einen schalen Nachgeschmack hinterlassen und er wollte endlich wissen, was er glauben und machen sollte. Während er sich erfolglos versuchte den Weg zu merken, fiel ihm ein, dass er Snape bitten musste Hedwig mitzunehmen. Er wollte Ron und Hermine zumindest schreiben können. Außerdem vermisste er seine Gefährtin. Bei einer großen Holztüre blieb Snape stehen und klopfte. Die Türe knarzte und öffnete sich und der Tränkemeister deutete Harry hineinzugehen. Unglücklich beugte sich Harry seinem Schicksal. Der Raum schien ein riesiges Büro zu sein. Es war auch sehr hell und geschmackvoll eingerichtet, aber er hatte gerade nur keine Augen für diese Schönheit, denn hinter dem Schreibtisch saß Voldemort. Und er sah SEHR wütend aus. „Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ Die eisige Kälte in der Stimme konnte man fast greifen. Harry sah zur Seite. Voldemort stand auf und kam langsam auf ihn zu und Harry versuchte sein Bestes nicht zurückzuweichen. Dieser Nachmittag würde sehr unangenehm werden. SEHR unangenehm. ~~~ Uuuuuund cut! ;D Das wär’s dann mal wieder~ Wie hat es euch gefallen? ;3~~ Da ihr so gut seid beim Raten, machen wir das ganze etwas schwerer. ;D Findet ihr die 4 Magier, die Harry außerhalb seiner Unterrichtsstunden in Durmstrang unterrichten (müssen) >dürfen<‘ Ich überlege eine der Geschichten wieder aufzunehmen- mit dem gleichen Prinzip beim Hochladen, wie bei der hier. Da würde mich interessieren (falls jemand wartet), welche Geschichte da am begehrtesten wäre. :3 Ich freue mich auf eure Kommentare! LG Seri Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)