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Nachhilfe mit Nebenwirkungen

von

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Versteckt hinter einem Stapel Bücher arbeitete Hermine wie wild an ihrem Aufsatz für Alte Runen. Es war Sonntagnachmittag und sie hatte bereits den ganzen Tag hier versteckt verbracht, nur zu den Mahlzeiten hatte sie sich kurz in der Großen Halle blicken lassen, peinlich darauf bedacht, weder Zabini noch ihren beiden besten Freunden zu begegnen. Sie wünschte, das Wochenende wäre um, damit sie endlich wieder die Ablenkung der Schulstunden finden konnte. Sie war es nicht gewohnt, über Gefühle nachzudenken oder so etwas wie Liebeskummer zu spüren, und eigentlich hatte sie kein Interesse daran, sich diesen pubertären Gedanken hin zu geben. Deswegen saß sie hier, umgeben von Büchern, die Gedanken auf ihre schwierigste Hausaufgabe aus der letzten Woche gerichtet. An einem Sonntag zu Beginn des Schuljahres war man sowieso meist ungestört in der Bibliothek.
 

Zumindest hatte sie das gedacht. Das leise Knarzen des Parkettfußbodens ließ sie aufhorchen, und noch ehe sie realisiert hatte, dass sie tatsächlich Schritte hörte, stand der Verursacher eben jener bereits vor ihr: Draco Malfoy.
 

Sie musste verflucht sein, dachte Hermine sich innerlich, wie sonst war es möglich, dass sie an einem Wochenende von gleich drei Slytherins aufgesucht wurde? Oder lag es daran, dass sie sich mit Pansy Parkinson, Theodore und Zabini gegen genau diesen Jungen verschworen hatte? Mit einem Augenrollen blickte sie zu ihm auf, um ihm direkt deutlich zu machen, dass er nicht willkommen war.
 

"Naaa, Granger?", kam es hämisch von Malfoy, "Ertränkst du deinen Liebeskummer in Büchern?"
 

Wütend ballte Hermine ihre Fäuste - wusste denn hier jeder von ihrem Problem? Vermutete jeder einzelne Schüler in Hogwarts, dass sie am Boden zerstört sein musste, weil Ron nicht mit ihr, sondern mit Lavender nach Hogsmeade gegangen war? Und überhaupt, was interessierten sich alle dafür?
 

"Ich kann dir was Besseres anbieten", fuhr Draco fort, den ihr wütendes Schweigen offensichtlich nicht zu stören schien. Hermine atmete tief ein, erhob sich von ihrem Stuhl und ging um den Tisch herum auf ihn zu, bis sie direkt vor ihm stand.
 

"Verschwinde, Malfoy", sagte sie mit mühsam unterdrücktem Zorn, "du mischst dich in Dinge ein, die dich nichts angehen."
 

"Willst du mein Angebot nicht erst anhören, ehe du mich verscheuchst?", erkundigte er sich mit süffisantem Grinsen.
 

"Nein", stellte Hermine einfach fest, "weil du gar nichts zu bieten hast, was mich interessieren könnte."
 

"Vielleicht ja doch", gab er zurück, während er näher an sie herantrat und seine beiden Hände links und rechts von ihr auf dem Tisch abstützte. Unwohlsein stieg in Hermine auf, die Nähe dieses ungeliebten Mitschülers war ihr nicht geheuer. Der wiederum ignorierte ihren Unwillen, stattdessen beugte er sich zu ihr hinab und flüsterte ihr zu: "Willst du nicht Rache üben? Ihr zwei seid doch für einander gemacht, wie kann er es da wagen, eine andere Frau anzuschauen? Willst du ihm nicht denselben Schmerz zufügen, den er dir zugefügt hat? Glaub mir, Rache kann so befriedigend sein."
 

"Wovon zur Hölle faselst du da, Malfoy?"
 

"Schlaf mit mir, Granger", hauchte er ihr leise ins Ohr, während seine Hände vom Tisch zu ihrer Taille wanderten, "glaub mir, ich bin ziemlich gut im Bett, ich kann dir ein unvergessliches Erlebnis schenken. Und dein rothaariger Freund wird sich schwarz ärgern, wenn er das erfährt."
 

Entsetzt schnappte Hermine nach Luft. Sie wusste gar nicht, wo sie anfangen sollte vor lauter Wut und Schock über sein ungeheuerliches Angebot. Entschlossen schlug sie seine beiden Hände weg, ehe sie ihn kraftvoll von sich weg drückte: "In deinen Träumen, Malfoy. Denkst du ernsthaft, ich kauf dir ab, dass du mir helfen willst? Sieh zu, dass du hier verschwindest, ehe ich dich nach übermorgen hexe!"
 

"So leidenschaftlich", schnurrte Draco, offensichtlich kein Stück beeindruckt von ihrer Ablehnung, "das mag ich an Frauen. Was ist, hast du Angst, es könnte dir gefallen und du willst mehr?"
 

Unfähig, ob dieser unglaublichen Äußerungen irgendetwas zu sagen, kehrte Hermine zu ihrem Platz zurück, um ihre Schreibutensilien einzupacken und selbst das Feld zu räumen. Sie konnte spüren, dass Tränen sich ihren Weg bahnten, doch sie würde nicht zulassen, dass Malfoy sah, dass er sie verletzt hatte. Er hatte schon immer gewusst, wie er sie provozieren konnte, doch dass er so weit gehen würde, hätte sie nicht vermutet. Gerade wollte sie an ihm vorbei hasten, da warf sie noch einmal einen Blick auf sein überhebliches Grinsen. Unwillig, als Verliererin aus dieser Sache zu gehen, raunte sie ihm zu: "Was meinst du, Malfoy, wie würde es dir gefallen, wenn morgen die ganze Schule wüsste, dass du mit mir schlafen willst, mh?"
 

Zu ihrer Befriedigung wurden seine Augen groß vor Überraschung, doch schneller als erhofft erholte er sich wieder: "Das wäre aber ziemlich slytherin, wenn du so eine Lüge in die Welt setzen würdest."
 

"Tja", erwiderte sie schulterzuckend, "in manchen von uns steckt eben mehr als der erste Blick vermuten lässt."
 

Mit diesen Worten verließ sie endgültig die Bibliothek. Sie hatte genug Aufregung für ein Wochenende gehabt. Sie würde ein schönes, entspanntest Bad im Vertrauensschülerbadezimmer nehmen, danach zum Abendessen gehen und anschließend nur noch für ihre Stunde mit Pansy in die Bibliothek zurückkehren. Um nichts auf dieser Welt wollte sie erneut irgendeinem anderen Schüler über den Weg laufen.
 

oOoOoOo
 

"Du warst gar nicht in Hogsmeade?", fragte Pansy vorsichtig, nachdem sich Hermine ihr gegenüber an ihrem gewohnten Tisch niedergelassen hatte. Der böse Blick, den sie sich dafür einfing, ließ sie ihre Frage direkt wieder bereuen.
 

"Ich will nicht darüber reden", erklärte Hermine ruhig, "ich war da, aber alleine, ich weiß, dass alle sich über mich das Maul zerreißen, aber ich habe keine Geduld mehr, darüber zu reden."
 

"Tschuldigung", nuschelte Pansy, doch Hermine winkte nur müde ab: "Nicht so schlimm, ich wurde nur schon zu oft drauf angesprochen. Wie dem auch sein", fuhr sie dann geschäftsmäßig fort, "ich habe heute etwas ganz Besonderes für dich."
 

Erwartungsvoll betrachtete Pansy die Zeitschrift, die Hermine ihr über den Tisch hinweg zuschob: "Das hier ist die aktuelle Ausgabe von "Runen Revisited", das führende Fachjournal zum Thema Alte Runen. Unsere Bibliothek hat dankbarerweise einige Fachzeitschriften abonniert und ich schaue die immer mal durch, ob etwas Nützliches für unsere Hausaufgaben dabei sein könnte. Stellt sich heraus, in dieser Ausgabe ist ein Aufsatz zum Thema Runen in der Magie im achtzehnten Jahrhundert dabei. Und weil wir in unserer aktuellen Hausaufgabe einen Aufsatz zu bedeutenden wissenschaftlichen Entwicklungen in England seit Ende des Mittelalters schreiben sollen, ist der wirklich hilfreich. Ich habe ihn auch verwendet, der Autor hat ziemlich gut das Datum der ein oder anderen Runenentwicklung verifizieren können. Ich schlage vor, du liest ihn dir durch und baust das mit ein. Und dann dachte ich mir", fügte sie zwinkernd hinzu, "du könntest den Artikel ja Malfoy empfehlen. Er hat den sicher noch nicht gelesen, da er vermutlich wie alle anderen nicht einmal weiß, dass wir Fachzeitschriften haben. Damit beeindruckst du ihn sicherlich."
 

Pansys Gesicht, das während dem größten Teil von Hermines Erläuterungen verwirrt und ablehnend gewesen war, hellte sich plötzlich auf: "Das ist eine super Idee! Danke! Wenn ihn das nicht überzeugt, weiß ich auch nicht."
 

Hermine nickte grinsend, bevor sie sich wieder ihrem eigenen Aufsatz zuwandte. Der Zwischenfall mit Pansys Mann der Träume hatte verhindert, dass sie den letzten Absatz ihrer Hausaufgabe hatte fertig schreiben können, und so widmete sie sich dem nun, während Pansy den Fachartikel las und hin und wieder Verständnisfragen äußerte. Weniger denn je konnte sie die Männerwahl der schwarzhaarigen Slytherin verstehen, doch nach dem heutigen Tag hatte sie noch mehr Lust als vorher, Draco Malfoy einen Streich zu spielen und seine Vorurteile über seine Mitschülerin zu vernichten.
 

oOoOoOo
 

"Was liest du denn da so interessiert?"
 

Ein kurzes Lächeln huschte über Pansys Gesicht - ihr Plan, den Artikel zu kopieren und dann demonstrativ im Gemeinschaftsraum zu lesen, war aufgegangen, Draco hatte sich neugierig neben sie gesetzt. Schnell rief sie sich jedoch wieder zur Ordnung, denn sie hatte schließlich eine Rolle zu spielen. Betont nebensächlich antwortete sie: "Nur noch was für Alte Runen, ich will den Aufsatz heute fertig kriegen."
 

"Du hast die Hausaufgabe schon fast fertig?", hakte Draco überrascht nach, "Wow, ich gebe zu, ich habe noch nicht einmal angefangen. Und was ist das, was du da liest? Sieht nicht aus wie aus unseren Lehrbüchern."
 

"Oh, nur ein Artikel, der in der aktuellen Ausgabe von "Runen Revisited" war...", erwiderte sie, immer noch darum bemüht, auf den Artikel fokussiert und genervt über die Unterbrechung zu wirken.
 

"Runen ... was? Das Buch kenne ich nicht."
 

"Kein Buch", sagte sie, diesmal mit einem belehrenden Tonfall, "das ist eine Fachzeitschrift, wenn nicht sogar die wichtigste zu diesem Bereich überhaupt."
 

"Fachzeitschrift?", fragte Draco verwirrt, "Wo hast du die her?"
 

"Aus unserer Bibliothek", erläuterte Pansy, immer noch um einen belehrenden Tonfall bemüht, doch innerlich triumphierte sie: "Wir haben für so ziemlich alle Fächer Zeitschriften abonniert. Und in der aktuellen hiervon war eben was Nützliches drin."
 

Während sie ihren Blick zurück auf die Zeilen lenkte, konnte sie spüren, wie Draco sie entsetzt anstarrte. Sie konnte sich ungefähr vorstellen, was in seinem Kopf gerade vor sich ging, wie er sich bemühte, diese Seite von ihr mit der dummen Pansy, die sie noch vor wenigen Wochen gewesen war, zusammenzubringen. Es kostete sie alle Selbstbeherrschung, nicht ein breites Grinsen auf dem Gesicht zu tragen, während sie so tat, als könne sie kein Wässerchen trüben. Kurz bevor sie meinte, explodieren zu müssen, senkte sie schließlich ihre Lektüre, blätterte zur ersten Seite und hielt die Papiere Draco hin: "Wenn du willst, kannst du es dir ausleihen, ich habe es bereits durchgearbeitet und wollte sowieso nur noch mal sicher gehen, dass ich alles Wichtige habe."
 

Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen wartete sie, bis Draco ihr den Artikel aus der Hand nahm. Anstatt jedoch sofort anzufangen zu lesen, legte er ihn auf den Tisch vor sich und wandte seine Aufmerksamkeit ihr zu: "Du meinst es mit der Schule also wirklich ernst?"
 

"Ja, mein Lieber, wirklich", erwiderte sie so ruhig wie möglich. Jetzt, wo sie ihn soweit hatte, ihr Anerkennung entgegen zu bringen, wurde sie unfassbar nervös: "Ich weiß, dass man mir das nicht gerne glaubt, aber ich habe auch Druck, weißt du? Mein Vater möchte gerne, dass ich nach der Schule arbeiten gehe. Meine Mutter meint zwar, ich solle einfach einen reichen Zauberer aus einer reinblütigen Familie heiraten, so, wie sie es ja gemacht hat, aber meinem Vater genügt das nicht. Deswegen hat er mir gesagt, dass dieses Jahr mit den ZAG-Prüfungen am Ende sehr wichtig ist. Und deswegen habe ich auch so viele Fächer belegt."
 

"Jetzt, wo du es sagst", nickte Draco langsam, "dein Stundenplan ist voller als meiner."
 

"Wir haben dieselben Fächer, aber im Gegensatz zu dir habe ich noch Wahrsagen."
 

"Richtig", meinte er pikiert, "wieso belegst du dieses unnötige Fach? Das ist totaler Blödsinn. Entweder man hat die Gabe, in die Zukunft zu sehen, oder nicht. Das kann man nicht lernen."
 

"Es macht mir eben Spaß. Außerdem haben alle meine Freundinnen das belegt."
 

"Mmmh", machte Draco nur und wechselte das Thema, "also, du meinst, dein Vater will, dass du arbeiten gehst. Schon Vorstellungen?"
 

Erfreut, dass ihr geliebter, blonder Slytherin von sich aus ein ernsthaftes Gespräch anfing, begann Pansy zu erzählen: "Nicht direkt. Ich glaube, ich will keinen Job im Ministerium, auch wenn alle anderen das anstreben. Aber das ist mir zu langweilig, denke ich. Ich hätte Lust, magische Kosmetik zu entwickeln oder so was."
 

"Im Ministerium könnte ich mir dich auch nicht vorstellen", stimmte Draco ihr grinsend zu, "aber wenn du nur was mit Schminksachen machen willst, brauchst du doch keinen guten Schulabschluss."
 

"Es ist aber immer besser, einen zu haben, da stehen einem mehr Türen offen!", antwortete Pansy fest, während sie sich ins Gedächtnis rief, was Theo und Blaise ihr für Gründe genannt hatten, dass sie gute Noten brauchte. Dass ihre Eltern dahinter steckten, war natürlich ebenso eine Lüge, wie dass sie selbst einen Beruf ergreifen wollte. Sie war sich sicher, bis zum Ende der Schulzeit Draco als Ehegatten angeln zu können, da brauchte sie wahrlich nicht selbst arbeiten zu gehen. Doch sie wusste, für den Augenblick war es wichtig, dass er sie ernst nahm: "Und du? Hast du Vorstellungen?"
 

"Für mich ist es schwierig im Moment", gab er niedergeschlagen zu, "da sind ein paar Dinge. die alles ändern könnten in Zukunft. Aber eigentlich hatte ich mir überlegt, im Ministerium zu arbeiten. Ich will gerne etwas Nützliches tun, etwas, damit die Leute wirklich mich sehen, und nicht nur den Sohn meines Vaters. Wenn ich als Jahrgangsbester abschließe, werden mir alle Türen offen stehen."
 

Mitfühlend legte Pansy ihm eine Hand auf den Oberschenkel. Es dauerte nur einen Moment, dann ergriff Draco ihre Hand und drückte sie. Schweigend saßen sie nebeneinander, Draco offensichtlich in trübsinnigen Gedanken über seine Zukunft versunken, Pansy mit klopfenden Herzen ob dieses unheimlich intimen Momentes. Sie musste unbedingt daran denken, Granger angemessen zu danken. Sie waren gerade zwei Wochen dabei und schon trug ihr Plan solche Früchte.
 

oOoOoOo
 

Als Hermine am Dienstagabend zu ihrem gewohnten Tisch in der Bibliothek kam, stand darauf ein kleiner Korb mit einer Schleife. Verwundert schaute sie sich um, doch konnte sie nirgends jemanden entdecken, der das dorthin gestellt haben könnte. Zögernd näherte sie sich dem Präsentkorb und entdeckte zu ihrer Überraschung, dass das Kärtchen darauf ihren Namen trug. Wer hatte ihr so ein Geschenk gemacht?
 

"Überraschung!", rief da plötzlich eine weibliche Stimme und im nächsten Moment kam Pansy hinter einem Bücherregal hervorgesprungen: "Das ist mein Dankeschön dafür, dass es Sonntag so gut mit Draco gelaufen ist!"
 

Ein Lächeln huschte über Hermines Lippen, während sie den Korb ergriff und neben dem Tisch auf den Boden stellte: "Der Artikel hat es also gebracht?"
 

"Und wie", quietschte Pansy freudig, ehe sie die Stimme senkte, sich ebenfalls setzte und zu Hermine hinüberbeugte: "Wir haben uns danach über unsere Zukunftspläne unterhalten. Draco hat ein wenig geknickt gewirkt, er scheint gerade viele Sorgen zu haben, da habe ich ihm das Bein getätschelt und er hat meine Hand ergriffen. Das war so romantisch. Wir haben nicht weiter geredet, saßen einfach nur da, aber es war echt schön."
 

Ehrlich erfreut beglückwünschte Hermine ihre Nachhilfeschülerin.
 

"Weißt du", meinte diese schließlich, "du bist gar nicht so übel. Ich hätte nicht gedacht, dass du mir echt helfen willst."
 

"Und ich hätte nicht gedacht, dass du tatsächlich anfängst zu lernen!", gab Hermine im gleichen Tonfall zurück. Zusammen stimmten die beiden Mädchen in ein Lachen ein und instinktiv spürten sie, dass sie so etwas wie Freundinnen geworden waren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  JO89
2017-01-04T18:15:58+00:00 04.01.2017 19:15
Draco, der Kerl hat echt Nerven.
Aber ich mag sehr, dass Hermine und Pansy Freundinnen geworden sind. :)
Von:  SkiNut-chan
2014-09-28T13:32:05+00:00 28.09.2014 15:32
Uhh
Das ist ein toller Kapitel
Ich frag mich wohl wie die wette wohl weiter geht
Von:  horo_koi
2014-09-27T18:30:58+00:00 27.09.2014 20:30
wie schön~
Ich denke auch, dass wenn pansy nur mal über ihre fassade hinweg kommen könnte, sie eine tolle freundin wäre
aber nicht mit draco als partner... eher harry
wenn dann xD
keine ahnung warum aber irgendwie denke ich immer, könnten die beiden auch zusammen passen :D


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