Kurz-MSTing # 10: Das Tagebuch einer Socke von abgemeldet (MSTing zu "Das Tagebuch eines Sokkin") ================================================================================ Kapitel 5: Rabulistischer Rhabarber - oder auch: Dümmer geht's immer -------------------------------------------------------------------- Dando: *schaut zur Tür* „Meint ihr, er hat aufgegeben?“ Arin: „Vermutlich schon. Wir haben ihm ja mehr als klar gemacht, dass...“ Doch plötzlich dreht sich der Türknauf. Die Jungs verstummen abrupt, werfen sich angespannte Blicke zu. Arin hebt vorsichtig eine Hand und hält sich den Zeigefinger vor die Lippen, deutet an, dass sie ganz still sein sollten. Die Anderen nicken verstehend. „Huhu, ihr alle!“, hallt es gedämpft durch die Tür; die Stimme eines Jungen, er klingt unschuldig und als könne er kein Wässerchen trüben. Beinahe zu unschuldig. „Seid ihr noch da?“ Erneut dreht sich der Knauf – doch die Tür öffnet sich nicht. „Nicht mich aussperren!“ Abermals dreht sich der Knauf. Immer wieder versucht jemand, die Tür zu öffnen. „Ihr seid voll gemein!“, ruft er schließlich. Dann lässt er es, geht hörbar von der Tür weg. Seine Schritte verhallen im Flur, ungewöhnlich laut und schwer. Erneut werfen sich die Jungs aus den Augenwinkeln Blicke zu. Nach einigen Sekunden Stille atmet Arin schließlich entspannt ein, möchte etwas sagen. Ein dumpfer Knall, als würde von draußen etwas gegen die Tür geschmettert: Sie wackelt in den Scharnieren hin und her. Der Knauf beginnt sich wie wild zu drehen. Spitze, unmenschlich hohe Schreie ertönen auf dem Flur, als die Tür plötzlich wie wild im Rahmen hin und her poltert, immer wieder, als würde jemand sie aus den Angeln zu reißen versuchen! Jemand ... oder etwas. Panisch reißen die Jungs ihre Augen auf, starren zur Tür. Das Kreischen wird immer lauter, der Knauf springt hin und her, knackt und wackelt bedrohlich. Dunkles, tiefrotes Blut sickert zwischen Tür und Rahmen hindurch. Sämtliche Lampen flackern. Schranktüren scheppern, öffnen sich und fallen sogleich wieder zu. Eines der Trinkgläser, die auf dem Couchtisch stehen, fliegt einfach davon, als hätte es eine unsichtbare Hand gepackt und geworfen. Viggo kann sich gerade so noch ducken – es zerschellt hinter ihm an der Wand. Ein letzter, dumpfer Schlag ertönt gegen das Holz. Dann verstummen die Schreie. Erneut sind merkwürdige Schritte zu vernehmen, die im Gang verhallen. Schließlich endet die Erscheinung so schnell wie sie begann. Viggo: „... Altah, wat war DAT denn?“ Dando: „War das ... Eli?“ Malik: *verblüfft* „Nein. Nein, Eli ist überhaupt nicht vor der Tür gewesen. Ich konnte ihn mit meinen Kräften ... nicht spüren.“ *mentale Kräfte bemüht* „... er sitzt in seinem Zimmer und spielt mit seinem Gameboy.“ //.ô Arin: „Malky, WER wollte da gerade rein kommen?“ Malik: *nachdenklich* „Keine Ahnung. Ich habe offen gestanden überhaupt niemanden gespürt.“ Jungs: *sehen skeptisch zur Tür ... und zucken schließlich mit den Schultern* 4) Ein Traum Dando: „Hey, ich wünschte ja, das hier wäre ein Traum. Dann könnte ich nämlich aufwachen und feststellen, dass die zurückliegenden Stunden gähnender Langeweile, mystischer Spukerscheinungen und Lebenszeitverschwendung gar nicht wirklich passiert sind.“ Arin: „Uhm, Malky, ich weiß, dass das eigentlich nicht deine Art ist“ *hust* „aber könntest du mal, wie Brilly das bei längeren FFs öfters so macht, eine Art Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse bringen?“ Malik: *freundlich* „Selbstverständlich.“ *hysterisch* „Was bisher geschah? NICHTS! Absolut nichts, nada, niente. Nicht mal ansatzweise! Es ist NICHTS geschehen! Und es wird auch bis zum Ende des fünften Kapitels NICHTS geschehen! Mir ist offen gestanden nicht klar, wie man eine FF schreiben und dabei dermaßen viel NICHTS auf so viele Zeilen ausweiten kann! Eins muss ich aber zugeben: Der Autor hatte das Potential zum hauptberuflichen Fantasyschreiber während der 80er: Die lebten immerhin davon, minimalste Plots auf die maximalste Anzahl an Seiten auszuweiten und das Ganze dann als Fortsetzungsroman zu verhökern. Leider war er da mit seinem Machwerk ein paar Dekaden zu spät.“ Arin: „Also Brilly kann das besser.“ >_> Viggo: „Altah, aba es is doch cool, dat wia zu so viel NIX noch so viel sag'n könnin, is dat.“ :D Was er wohl erlebte? Gaara stellte sich diese Frage nun zum vierten Mal, Arin: „Nicht übel. Weiter so, Gaara! Wenn du die Frage weiterhin nur dir stellst, nicht der Socke, verschont sie uns eventuell mit weiteren Rückblicken, in denen sie nur wieder beteuert, dass sie ja ohnehin alles vergessen hat.“ Dando: „Hey, wo wir gerade bei Gaara sind: Was ist denn jetzt los? Gar kein egozentrisches Gejammer und Geschwalle aus der Sicht der Socke mehr?“ Malik: *erfreut* „ENDLICH! Das kann die FF theoretisch nur verbessern.“ seit der Namenlose angefangen hatte, sich wie wild zu bewegen. Viggo: „Moment ma, wie wa ja mittlaweile alle wissin, hat 'ne Suna ReHa-kun getauft!“ Arin: *snort* „Genau, Vuggy! Und das sogar mit großem H! Also Gary, so geht das mal nicht. Nimm gefälligst zur Kenntnis, dass das Volk sich über deinen Bettvorleger lustig macht und handle entsprechend, wahlweise mit Emoallüren oder heuchlerischem politischen Eiertanz.“ :o Durch die offenen Fenster fiel das Licht des Mondes herein, Malik: *goemäßig* „Ohne jetzt der Spielverderber sein zu wollen, aber streng genommen ist es das Licht der Sonne, gell? Wie jedes Kind weiß, bestrahlt die Sonne lediglich den Mond und dieser reflektiert das Licht dann des Nächtens auf die Welt, auf dass all die grässlichen Sex- und Schnulzenszenen dem Auge des Lesers doch noch offenbart werden mögen, wenngleich sie besser im tiefsten Dunkel der Nacht für immer unentdeckt geblieben wären. Folgerung: Den Mond sollte man aufgrund seiner Verstöße gegen die guten Sitten und seiner Beihilfe zur Weltverunkeuschung ins Zuchthaus stecken – das will ich an dieser Stelle dargelegt haben.“ spärlich erleuchtete es den Raum. Die helle Haut des Kleineren Malik: *vergnügt* „Und das kann man wirklich wörtlich nehmen. Gaara selbst ist nur um die 1.60 m groß. Die Socke ist noch einen Kopf kleiner, dürfte also gerade mal an die 1.35 heranreichen, je nach Größe des metaphorischen Kopfes.“ Arin: „Malky, der ist ja sogar winziger als du!“ :D Malik: *brüskiert* „Ich würde mir an dieser Stelle eher die Frage stellen, wie alt die Socke eigentlich ist.“ //_> zeichnete sich deutlich ab, zumal er sich, wie so oft mit seinem Gestrampel, langsam der Decke entledigte. Dando: „Ja, das ... kann schon mal vorkommen, dass der Kleine die Decke wegstrampelt. Man muss sie dann nehmen und vorsichtig wieder über ihn ziehen, ohne ihn dabei aufzuwecken. Sonst wird er krank.“ *verträumter Blick* Arin: „Gibt es da etwas, was du uns erzählen willst, Danny?“ Dando: „Oh, Eli.“ Oft beobachtete der Rothaarige seinen Schlaf, er mochte das. Malik: *verständnisvoll* „Ja. In etwa so liebenswert wie ein sich unter Krämpfen windendes Rhesusäffchen, das seinen Käfig vollkackt.“ Arin: „Klar mochte Gary das, er ist bekanntlich ein verrückter Spanner und fantasiert dabei Gewaltsszenen, oder wie toll das Leben doch wäre, wenn er selbst schlafen könnte. Dem traue ich mittlerweile zu, dass er sich aus der Socke eine zweite Haut nähen will, um damit als Frau leben zu können. Ich meine, wer sonst beobachtet Fremde beim Schlafen?“ Viggo: „Oh, oooh, isch weiß dat!“ :D „Rote Haare, unheimlichis Beschpannen von eina fremd'n Person ... dat ist Edward!“ Malik: *literarisch anspruchsvoll* „Wie anders wäre Twilight gewesen, hätte Edward Bella gehäutet und ihre Haut als Kleid getragen. Das wäre eine vampirgerechte Story gewesen.“ Ihm gefiel sein sanfter Gesichtsausdruck, wenn er so dalag, leise und gleichmäßig atmend. Viggo: „Un hin un wieda ma ein'n fahrin lass'nd, ganz leise un gemäschlisch.“ Malik: *verächtlich* „Nicht zu vergessen sind auch die wilden Strampel- und Schreieinlagen, wie sie eben erwähnt wurden, die nur allzu sehr verdeutlichen, dass die Socke mindestens ein ganz gewaltiges Trauma hat. Das bereichert besagte Momente ungemein.“ Manchmal träumte er und immer handelte es sich dabei um Albträume, wie er ihn wissen lies. Nie konnte sich der Kleine an etwas erinnern. Malik: *desillusioniert* „Ja! Ja, liebe Leser dieses MSTings: Lasst diese zwei Sätze in all ihrer widersprüchlichen Pracht auf euch wirken!“ Viggo: *als Gaara* „Ey Socke, wat hassu geträumt letzte Nacht?“ Arin: *als Socke* „Oh Gaa-san-sama-kun-chan, es war ein Alptraum!“ *schluchz* Viggo: *als Gaara* „M'kay, un wat war los in diesa Traum?“ Arin: *als Socke* „Keine Ahnung. Habe alles vergessen.“ ^^ Viggo: *als Gaara* „Eh ... un woher weißu dann, dat es a Alptraum gewesin is?“ Arin: *als Socke* „Keine Ahnung. Habe alles vergessen.“ ^^ Viggo: *als Gaara* „Iwie dreh'n wa uns im Kreis.“ Doch redete er manchmal im Schlaf, welches ein weiterer Grund dafür war, dass Gaara ihm zusah. Dando: *als Socke; schlafredend* „Ich bin ein Nichts, ein einziges Nichts... Oh, was bin ich doch wertlos. Ich muss Gaara dienen! Das ist mein Lebenszweck! Ohne Gaara bin ich Nichts... Oh, Gaa-san...“ Malik: *als Gaara; angetan* „Das gefällt mir.“ ಠ‿ಠ Sie hofften, auf diese Weise Details zu seiner Vergangenheit zu erfahren, einen Hinweis auf seine Herkunft, wenigstens Einen - wenn nicht gar seinen - Namen. Arin: „Also, ICH könnte an Stelle der Socke kein Auge zukriegen und würde aufgrund der Anwesenheit Garys die Alpträume überhaupt erst haben! Dieser Gesichtsmolch Gaga-Gary wirkt auf mich nicht gerade beruhigend. Der hat so was von 'ner tickenden Zeitbombe. Und stellt euch mal vor, er pennt vor lauter Langeweile selbst auch noch ein, dann bricht der Dämon aus und Suna wird dem Erdboden gleichgemacht.“ XD Dando: „Sicherlich nicht die schlechteste Lösung.“ Viggo: „Altah, wie wäre es, a Bild von da Socke mit Brieftaube in da anderen Dörfers zu schick'n un zu fragin ob se wat wiss'n?“ O__o Dando: „Das wäre viel zu einfach, Viggo. Und deswegen hockt Gaara, amtierender Kage, hier vor seinem Bett und passt ihm beim Zucken auf. Wie heißt es doch? Die Hoffnung stirbt zuletzt.“ Malik: *analytisch* „Einmal das, und dann wäre es noch sinnvoller, ein Jutsu zu nutzen. Immerhin ist es etabliert, dass die Ninja hier magische Fähigkeiten besitzen, da kann jemand in seinen Geist eindringen und Informationen hervorholen. Solche Techniken sind Kanon und werden häufig angewandt, um gegnerischen Ninjas Informationen zum Dorf zu entlocken und dergleichen. Von daher ist diese ganze Prozedur hier obsolet. Was Gaara wissen sollte und was ihn noch unheimlicher macht und als Psychopath und Stalker endgültig entlarvt.“ //_> Seine Bewegungen wurden langsam ungestümer, unstet hob und senkte sich sein hagerer Körper. Viggo: „Altah, wat passiert in diesa Traum?“ >__> Dando: „... oh. Ist das so. Und ... und was ist mit seinem Haar? Fällt es ihm seidig über die Schultern?“ *mit zittrigen Fingern 'ne Zigarette anzündet* Arin: „Danny, wenn du jetzt Notstand bekommst, müssen wir Eli wohl doch noch reinlassen. Oder halt diesen satanischen Geist, oder was auch immer das vorhin war.“ XD Sein Stöhnen klang gequält, er wirkte als würde man ihm Schmerzen zufügen, ihn auf fürchterliche Art und Weise peinigen. Malik: *kreativ* „Aber es wirkt nur so. In Wirklichkeit träumt er davon, dass alle ihn beschenken und lieb haben.“ *sachlich* „Er reagiert halt nur sehr ambivalent.“ Deutlich konnte Gaara erkennen, wie sich das Gesicht seines Untergebenen immer wieder verzerrte, wie er ruckartig die Stirn in Falten legte, den Mund aufriss. Er sah sehr scharf, auch in der Dunkelheit. Dando: „Bei einem Typen, der nicht mal Pupillen sondern nur grüne Regenbogenhäute hat, ist das wirklich erwähnenswert.“ Malik: *psychologisch* „Aha. Gut für Gaara, dass er so scharf sieht. Und wieso springt er dann jetzt nicht ganz schnell auf und weckt die Socke? Je schneller man jemanden aus einem Traum reißt, umso mehr Informationen bleiben hängen! Nur dann, wenn man den Traum verschläft, werden sie wieder gelöscht!“ *entsetzt* „Meine Güte, kann der Mann denn gar nichts richtig machen? Wer hat diesen Versager eigentlich zum Kage gewählt?“ Vieles im Inneren des Rothaarigen schrie danach, aufzuspringen und ihn zu wecken, Neulich in Sunagakure, Teil 3... Viggo: *als Gaara; hockt rum und passt der Socke auf* °__° Malik: *als Shukaku; im Inneren Gaaras* „BRING IHN UM! BLUUUT! SPRING AUF, RENN HIN UND WECK' IHN, INDEM DU IHN ERWÜRGST! BLUUUT! MANN, ICH HASSE MENSCHEN! GROAH!11“ Viggo: *als Gaara; hockt weiterhin nur rum* °__° Malik: *als Shukaku; im Inneren Gaaras* „IGNORIERE MICH NICHT, DU MENSCHLICHE MADE! TÖTE DIE SOCKE! SOFORT!!! ICH WILL MIT SEINEN GEDÄRMEN SEILSPRINGEN!!!“ Viggo: *als Gaara; kratzt sich an der Nase* °__° Arin: *als Chiyo; kommt mal rein, um nach dem Rechten zu sehen* „Na, ihr Kleinen? Alles in Ordnung?“ ;) Viggo: *als Gaara; nickt nur schweigend* °__° Malik: *als Shukaku; im Inneren Gaaras* „ARGH! MORD UND TOTSCHLAG! ICH HASSE EUCH ALLE! UND DIE PUPPENOMA WERDE ICH AUCH NOCH DRANKRIEGEN! GROAH!“ SFX: *Lachkonserven* ihn aus seinem Albtraum zu erlösen. Dennoch zwang er sich dazu, ruhig sitzen zu bleiben und das Geschehen zu beobachten. Arin: „Jaja zum sechzehnten, der eisern ausharrende Lover, der wider allen Leidens in Hinblick auf ein höheres Ziel alles aushält und erduldet.“ XD „Drauf geschissen! Ey, ich wette, dass er nur noch da sitzt, da er darauf hofft, dass langsam mal die Decke runter fällt. Im wachen Zustand kriegt er das Ding der Socke ja nie zu sehen, da sie ihn nicht ranlassen will.“ Irgendwann begann der Kleine zu wimmern, leise zwar, doch war es ein schrecklicher und erbärmlicher Laut. Malik: *hasszerfressen* „Schrecklich und erbärmlich, also quasi wie alles, was von der Socke kommt?“ Dando: „Ach, vielleicht sang er auch einfach nur was von Big Time Rush. Liest sich für mich sogar wie eine verdammt genaue Beschreibung dieser Drecksmusik.“ Gaara beugte sich nach vorn, stützte die Ellbogen auf die Knie und machte sich bereit, einzugreifen. So sehr er auch daran interessiert war, mehr über ihn und seine Vergangenheit heraus zu finden, Arin: „Indem er ihn beim Schlafen bespannt, das kann ich nur noch mal betonen.“ so sehr widerte ihn der Gedanke an, ihn still schweigend leiden zu lassen. Dando: „Klare Sache. Deswegen sitzt er ja noch immer nutzlos da.“ Plötzlich... Malik: *hoffnungsvoll* „... implodiert alles und die FF endet?“ Mit einem Schrei bäumte ich mich auf, Malik: *ernüchtert* „Ach so.“ *traurig* „Schade, nur ein plötzlicher Perspektivenwechsel.“ :( atmete einige Male tief ein und aus und ließ mich dann erschöpft zurück fallen. Ein Albtraum... Dando: „Ja, ich finde auch ganz schön alptraumhaft, dass jetzt wieder diese haargenauen, minutiösen Beschreibungen all seiner uninteressanten Bewegungen und weiterer Banalitäten anfangen.“ Ich kniff die Augen zusammen, versuchte das Gewirr hinter meiner Stirn zu entknoten. Malik: *kneift genervt die Augen zu* „Und jetzt will er uns wieder einreden, dass da überhaupt irgendwas hinter seiner Stirn wäre, das ver- oder entknotet werden könnte! Dabei haben wir längst durchschaut, dass sein Kopf wie ein mit Helium gefüllter Luftballon wegschweben würde, wäre er nicht an seinem Hals festgewachsen.“ Grünliche Schemen tanzten hinter meinen Liedern auf und ab, mein Puls raste. Viggo: „Altah, dat müssin escht fetzige Lieder sein, wenn da grünlisch'n Schemen dazu abrock'n un da Blut in Wallung gerät. Wer spielt'n da in seina Schädel?“ Dando: „Da wäre genug Platz für 'ne pariser Oper.“ Arin: „Mnahahahaha~“ :D Im Zimmer war es, üblich für die Nacht, angenehm kühl. Ich fror jedoch, Malik: *missmutig* „Verstehe gar nicht, wie er bei angenehmen -10°C, die in einer Wüste nachts nichts Ungewöhnliches sind, frieren kann.“ //_= Dando: „Na ja, wenn man das 1001 Nacht lang durchgemacht hat, verfällt man wohl einfach der Kälteidiotie und bekommt nichts mehr so wirklich mit.“ zäher Schweiß bedeckte meinen unbekleideten Körper. Langsam fand mein Atem zu seiner normalen Geschwindigkeit zurück, die Irrlichter hinter meinen Augenliedern verflüchtigten sich Malik: *goemäßig* „Sapperlot! Irrlichter hinter seinen Lidern, also quasi in seinem Kopf? Wie jedes Kind weiß, handelt es sich bei Irrlichtern, um seltene Leuchterscheinungen, die nachts in Sümpfen und Mooren beobachtet werden können. Es gibt zwei Erklärungsversuche für Irrlichter: Die eine Möglichkeit ist, dass es sich überwiegend um biolumineszente Effekte handelt, hervorgerufen zum Beispiel durch den Speisepilz Hallimasch oder leuchtende Insekten. Die andere Möglichkeit sind sich spontan entzündende Faulgase.“ Arin: „Soso, im Schädel der Socke hat sich also eine Sumpflandschaft mit indigenen Leuchtpilzen und Glühwürmchen etabliert, und hin und wieder entzünden sich seine mentalen Fürze, wenn er sie nicht durch den Mund entweichen lässt. Das überrascht mittlerweile wohl keinen mehr.“ XD und das latente Gefühl von Angst wurde schwächer. Einen Moment hielt ich inne und wurde mir meiner Umgebung dann vollends bewusst. „Bist du da?“ fragte ich heiser, wartend ob eine Reaktion folgte. Dando: *als Boogeyman* „Ja!“ >:D Malik: *als Freddy Krüger“ „Ja!“ >:D Arin: *als Slenderman* „Ja!“ >:D Viggo: *als Earl Sinclair* „Bin daaaha, wer noch?“ :D Arin: „... Mensch, Vuggy, jetzt hast du den ganzen Moment zunichte gemacht.“ Ich bekam keine Antwort, allerdings vernahm ich ein dumpfes Geräusch und anschließend Schritte. Jungs: *sehen mal kurz zur Tür* Ein kurzes Grinsen umspielte meine Züge, als das Mondlicht einen Moment später Gaaras Profil freigab, Gaaras Profil: Name: Gaara Alter: 16 Beruf: Kazekage Hobbys: Sand beim Wachsen aufpassen Freunde: 0 Beziehung: Es ist kompliziert Dando: *setzt ihn auf die Blacklist* der sich neben mir auf die Bettkante nieder ließ. Aus irgendeinem Grund, musste er Gefallen daran gefunden haben, mich beim Schlafen zu beobachten. Dando: „Moment mal, vorhin wurde von Gaara so getan ... gesagt ... gedacht, als hätten er und die Socke sich abgesprochen und würden das hier machen, um was über seine Vergangenheit herauszufinden! Und jetzt weiß die Socke gar nichts davon?!“ Arin: „Ja nun, Danny, dass die beiden gewaltige Kommunikationsprobleme haben, das verfolgt und mittlerweile bis ins vierte Kapitel. Langsam solltest du die FF doch durchschaut haben.“ ^^ Dando: „Du mieser, kleiner...“ Mich störte das nicht, vielmehr beruhigte mich das Gefühl, im Falle eines Falles nicht vergebens nach Hilfe zu rufen. Viggo: „Altah, is denn außa Gaara keina mehr in da Palast?“ Malik: *skeptisch* „Entweder das, oder keinen außer Gaara interessiert es, wenn die Socke nach Hilfe schreit.“ Dando: „Oder das kommt so oft vor, dass die Wachposten, Bediensteten und sonstigen Bewohner sich alle nichts mehr dabei denken und daran gewöhnt sind. Wie war das gleich mit dem Jungen, der immer 'Hilfe, Wölfe!' rief?“ Arin: „Oder es haben mittlerweile nahezu alle Bediensteten gekündigt und die Bürger sind auch ausgewandert, da sie erkannt haben, dass sie von einem inkompetenten, notgeilen Lustmolch regiert werden, der mal eben einen dahergelaufenen Idioten in eine hohe Position setzt, obwohl er ein Spion sein könnte.“ Jungs: „...“ Arin: „Mann, was für eine ungewollt-alberne FF ist das hier eigentlich.“ :D „Habe ich irgendwas gesagt?“ fragte ich einen Moment später. Viggo: *als Gaara* „Nee, da hast zum Glück ma geschwieg'n. Es war schön, disch net redin zu hör'n.“ „Nein, nur gestöhnt und geschrieen.“ antwortete er ruhig und tonlos. „Ach so... Dando: „Ach so, wie sonst auch. Toll.“ Und da weckst du mich nicht auf?“ stichelte ich. Malik: *euphorisch* „Ja! JA! Genau das sage ich doch! Man muss den Träumenden WECKEN, nur dann erinnert er sich!“ *verächtlich* „ARGH, hat ja prima geklappt, euer dämlicher Plan!“ *frustriert* „Gaara ist sogar noch inkompetenter als die Socke. Ich hätte nicht gedacht, dass das überhaupt möglich wäre.“ //_T Dando: „Langsam nimmt es beängstigende Ausmaße an.“ „Aber egal. Wie spät ist es?“ setzte ich dann gähnend hinterher, ehe mein Meister antworten konnte. Arin: *als Socke* „Scheiß doch auf diesen jämmerlichen Versuch, was über mich rauszufinden! Sag mir lieber, wie spät es ist, wo wir beide schon hier sind und ich keine Kleidung trage.“ ;) Viggo: *als Gaara* „Kurz vor naggisch, Zeit zum auszieh'n?“ :o „Es ist spät genug. Schlaf weiter.“ sagte er. Malik: *besorgt* „Manchmal denke ich ja, es wäre schon Fünf vor Zwölf...“ Einen Moment später vernahm ich, wie er eine Hand hob und mir auf die Stirn legte. „Du bist kalt... Viggo: *als Gaara; tatscht die Socke sabbernd an* „Kaaaaalt.“ *Gesicht betatscht* Dando: „Leider ja nicht kalt genug.“ Wenn du weiter nackt schläfst, wirst du krank.“ stellte er nüchtern fest, dann strich er mir einige Haarstränen von der Stirn. Arin: „Jaja zum siebzehnten, der besorgte Gary, der zwar unbedingt an die Socke ran will, aber selbst jetzt, wo sie sich ihm quasi nackt darbietet, nicht zum Schuss kommt und seine Intentionen mit pseudozärtlichen Streicheleinheiten andeuten muss. Apropos Haar: Welche Farbe hat es denn nun? Grün mit roten Punkten?“ „Hey, das kannst du ruhig mir überlassen...“ antwortete ich leise. Arin: „Ja, genau, Gary! Überlass' das nur der Socke – die ist doch schon groß. Mann, ich wette, dieses ganze Alptraumgehabe ist nur eine Falle. Die Socke weiß um Gaaras Notstand und sexuelle Abhängigkeit, also wälzt sie sich nackig im Bett, um ihm Hoffnungen zu machen, damit er sie nicht rauswirft.“ Sogleich schloss ich die Augen, da er mir mit dem Handrücken über selbige strich. „Hmmm...“ machte er nachdenklich. Viggo: *als Gaara; Sockes Augen betatscht* „Hmmm, glubschig.“ :D Seine Finger wanderten über meine Wangenknochen Dando: „Oh, jetzt geht wieder das pseudo-romantische Gorezeug los und er streicht ihm über die blanken Knochen. Was hab' ich das vermisst.“ Viggo: „Ey, vielleischt is da Socke bloß ... a Skelett? A Skelett-Socke, quasi? Altah.“ O__o Malik: *nachdenklich* „Zugegeben, das würde so einiges erklären. Ich meine, es werden ja nie Haar- oder Augenfarbe beschrieben oder irgendwie sein Aussehen. Vorhin hieß es nur, er habe bleiche Haut, aber bei einem ausgetrockneten Leichnam ist sie das ja aufgrund des Blutmangels und spannt sich dann pergamentartig über die Knochen. Gaara hat also nie eine lebende Socke an der Oase gefunden – sie war schon tot und er hat den Leichnam mit nach Hause geschleppt, um seine kranken Gelüste zu befriedigen. Die Unterhaltungen bildet er sich unterdessen wohl nur ein, da er vor lauter Schlafmangel halluziniert. Ich meine, ernsthaft, schon nach zwei Tagen ohne Schlaf kann man halluzinieren. Gaara schläft seit über zehn Jahren nicht mehr.“ //.ô Arin: „Aha! JETZT ergibt das endlich Sinn!“ :D „Und ich dachte, der Autor hätte all die Details nur vergessen zu erwähnen! Aber nein, sie wurden ganz bewusst weggelassen!“ :D Jungs: *nod, nod* und fanden ihren Weg über mein Kinn, bis zu der Stelle an der die Halsschlagader verlief. Er verharrte dort einen Moment, deutlich konnte ich fühlen wie mein Puls gegen seine Fingerkuppen pochte. Jungs: „... verdammt.“ Mit Zeige- und Mittelfinger fuhr er weiter, gelangte schließlich zu meinem Schlüsselbein und strich es einige Male ab. Viggo: „Altah, is da Schlüssilbein so wat wie da Schwertarm, bloß unten un a hält damit sein' Schlüssil? Aba wie kann ma denn mit da Bein a Schlüssil halt'n?“ o__o? Dando: „... Viggo, hast du schon mal darüber nachgedacht, dich ... nein, egal. Vergiss, dass ich was gesagt habe.“ *zwei Zigaretten gleichzeitig anzündet* Mir gefiel das, ein angenehmer Schauer breitete sich auf meinem Oberkörper aus. Arin: „Uuuh, genieße ihn. Angenehme Schauer sind in der Wüste bekanntlich eine Seltenheit.“ ;) Dennoch wurde ich stutzig. „Was hast du...“ begann ich, doch kam ich nicht weit. „Psst!“ machte der Rothaarige und brachte mich unweigerlich zum Verstummen. „Ich würde jetzt gern...“ begann er seinerseits, während seine Finger weiter südwärts wanderten. Viggo: *als Gaara; sucht irgendwas südwärts unter dem Bett* „Wo is bloß mei Hirn? Isch dachte, es wär da runta gerollt.“ „Nein.“ unterbrach nun ich ihn. „Jetzt nicht... Ich hatte eben wieder einen dieser Träume, ich bin dafür nicht in Stimmung.“ Neulich in Sunagakure, Teil 4... Arin: *als Socke* „Oh weh mir, oh nein, wir können es nicht treiben! Ich habe Kopfschmerzen!“ Viggo: *als Gaara* „Da hast grad gesagt, es is wegin da Traum.“ >__> Arin: *als Socke* „Eh, ja, genau! Ist es ja auch!“ Viggo: *als Gaara* „Un da hast gesagt, da erinnerst disch nit an da Traum. Wo is dann dat Prob?“ >__> Arin: *als Socke* „Tja nun, eh ... ich bin so gepeinigt und gequält?“ Viggo: *als Gaara* „Ja EB'N! Nu machin wa Fickificki un dann is alles gut weil wegin da Hormone!“ >__> Arin: *als Socke* „Nein, Gaara. Ernsthaft, der Autor will eine Shonen-ai-FF voller NICHTS schreiben. Da wäre es vermessen, würden wir es nach vier Kapiteln endlich tun.“ Viggo: *als Gaara* „Ey, da Situation is aba ideal. Es is dunkil un im Dunkiln is gut Munkiln. Un da bist nackt. Un gestresst. Un musst nu Stress abbau'n. Un isch hab seit Anfang vonna FF nix Anderes im Sinn als disch zu begatt'n. Da erstin Chappis hab'n hierzu geführt, also könntin wa es nu tun, solange da Plot noch so wat wie an Rest Würde hat, un wia auch.“ >__> Arin: *als Socke* „Jaja, Gaara-sama-chan-kun-whatever, und ich habe nichts Anderes im Sinn, als mich dir zu verwehren und dich wie einen Wurm am Haken zappeln zu lassen. Wie gesagt, es müssen so viel wie möglich Kapitel produziert werden. Die Hoffnung, dass es je zu einer Yaoi-Szene kommt, soll die Leser bei Laune halten und zum kommentieren anregen. Aber wir beide wissen, dass wir es nie tun werden.“ ;D Viggo: *als Gaara* „Altah. Liebst da misch eigentlisch? Isch hab' da so Zweifil.“ >__> Arin: *als Socke* „Öh ... tja nun, doch, schon.“ ;) „Sag mal, Gary, hast du eigentlich schon einen Nachfolger für deinen Posten im Sinn? Ich meine ja nur. Eventuell ... willst du mich als nächsten Kage vorschlagen?“ *zwinker* Viggo: *als Gaara* „Isch will eigintlisch bloß Sex.“ Arin: *als Socke* „Awww~ Gaa-san.“ :3 *räkel, räkel* „Wenn ich der Kage wäre, und dann so viel Freizeit hätte wie du, könnte ich das sicherlich einrichten. Oder noch besser: Kannst du mir helfen, die Weltherrschaft zu erlangen? Durch deine Kontakte müsste sich da doch was machen lassen! Hach, es ist schon eine schwere Last, an Amnesie zu leiden.“ Viggo: *als Gaara* „Worauf hab isch misch hiea bloß eingelassin?“ T__T sagte ich, sogleich hielt seine Hand abrupt inne und verharrte zögernd. „Und wenn... es ein Befehl ist?“ stutzte er, die sachliche Naivität mit der er sprach, zauberte ein Lächeln auf meine Lippen. „Dazu zwingst du mich nicht, oder?“ fragte ich, gespielt neugierig. „Wer weis?“ wisperte er, sogleich setzte sich seine Hand wieder in Bewegung. Viggo: „Altah, wennu es so nötisch hast, dann wix dia halt einen.“ O__o Dando: „... nicht sein ernst, oder? Gaara will seine Autorität als Kage ausnutzen und der Socke BEFEHLEN, die Beine breit zu machen?“ O.o „Was passiert denn dann, wenn sie den Befehl verweigert? Landet sie im Kerker? Scheiß-Gesellschaft voller korrupter Oberlinge, die ihre Macht über Andere schamlos ausnutzen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen!“ Arin: „Hach ja.“ :D „Da hat Gaara sich wohl beim ollen Berlusconi ein paar Bunga-Bunga-Tips geholt. Aber die Socke weiß, wie sie Profit aus ihrer Situation schlagen kann. Mit Zwang kommt Gary da nicht weit. Er muss schon noch ein paar Diamantringe und weitere Ämter anbieten, damit sie willig wird.“ XD Zügig passierte er meinen Bauchnabel, gelangte dann zu einem meiner Hüftknochen und hielt zögernd inne, als müsste er tatsächlich angestrengt nachdenken und überlegen. Malik: *als Gaara; angestrengt nachdenkend und überlegend* „Wieso kann ich eigentlich ständig die Knochen dieses Typen berühren? Irgendwas stimmt doch da nicht.“ Zu meiner Erleichterung ergriff er den Saum der Decke, welche ich mir, während des Traums, bis zu den Hüften geschoben haben musste. Langsam zog er sie höher und deckte mich schließlich bis zum Kehlkopf zu. Seine Enttäuschung war beinahe greifbar. Arin: *als Socke* „Die Decke hab ich während des Schlafs weggestrampelt, oder?“ Viggo: *als Gaara* „Na klah!“ :D „Isch hab damit nix zu tun! ... nu lass misch doch endlisch ma ran!“ Arin: *als Socke* „Nö.“ Viggo: *als Gaara* „Meeeh~“ T__T *Decke schnappt und ihn bis zum Hals zudeckt* Malik: *irritiert* „Also Moment, zu seiner 'Erleichterung'? Das heißt, er hat es wirklich für möglich gehalten, dass Gaara ihm den Befehl zur Paarung gibt?“ Arin: „Na ja, Gaga-Gary sagte auch so was wie 'Wer weiß?' ... und das ist hier der springende Punkt. Wenn die Socke nicht sicher sagen kann, ob er das ernst meint oder nicht und dann erleichtert ist, wenn sie nur zugedeckt wird, dann haben wir hier ganz klar eine gestörte Gewaltbeziehung vor der Nase, in der ein Part den Anderen autoritär dominiert und seine Abhängigkeit ausnutzt. Das wäre Gaara. Und die Socke hat in Wahrheit Angst vor ihm, kann aber aufgrund der Amnesie und des gesellschaftlichen Hasses nirgendwo sonst hin und versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Kranker Scheiß.“ :D Und wieder wies er ihn zurück, woran lag das nur? Viggo: „Altah, es is wegin da Plot. Hab'n wa ja vorhin in 'Neulisch in Sunagakure' geseh'n.“ Arin: „Genau, Gary! Könntest du die vierte Wand durchschauen, dann wüsstest du, dass deine Bemühungen vergeblich sind und könntest dich wieder auf Naruto konzentrieren. Sein Interesse trat ja während der ersten Shippuuden-Episoden mehr als deutlich zutage.“ ;) Gaara war fürchterlich enttäuscht, machte sich aber sogleich Vorwürfe. Dando: „Hey, ich bin auch enttäuscht von dieser FF. Und mache mir Vorwürfe, mich darauf eingelassen zu haben. Hm...“ *qualmt* Er hätte es sich denken können. Zwar schlief er selbst nicht, doch machten ihm Erzählungen klar, welche Wirkung Albträume auf die Stimmung eines Menschen haben mussten. Auch zweifelte er langsam an der Sinnhaltigkeit seiner Masche. Ihm war es nicht unangenehm, hin und wieder einen Kuss einzufordern und oft kam der Kleine diesen Aufforderungen auch nach. Doch führte er nur seine Anweisungen aus und Gaara bezweifelte, ob dies Sinn der Sache war und ob er dies je von sich aus tun würde. Malik: *blasiert* „Oh mein Gott! Er nutzt ja wirklich seine Befehlsgewalt aus, um körperliche Gefälligkeiten einzufordern!“ Arin: „Alle Achtung, Gary, was sind diese Wildfremden, die du an den Oasen aufliest, aber auch immer so kompliziert? An deiner Stelle würde ich aber auch an meiner Masche zweifeln.“ :D Dando: „Also Moment, heißt das jetzt, dass die Socke in Wahrheit gar nix von ihm will? Aber ... sie hat doch während einem der stinklangweiligen Flashbacks erwähnt, dass sie auch Gefühle für ihn hätte!“ Viggo: „Offinsischtlisch ja net. Altah, isch sag nu nix mehr. Mia is dat zu doof, is dat.“ Er mochte seinen Sokkin, sehr sogar, mehr als manch Andere. Dando: „Na gut, dass keiner außer Gaara die Socke mag, ist nicht wirklich neu. Worauf will er denn jetzt hinaus?“ Er war Ihm so unglaublich ähnlich... nicht nur äußerlich, Arin: *lol* „Ich hab' so das Gefühl, das hier ist das höchste Maß an Socken-Beschreibung, das wir bekommen. Er sieht also aus wie eine kleinere Version von Gaara mit den Augen von Yashamaru und einer Narbe auf der linken Hand. Toll.“ :D Dando: „Irgendwie mochte ich ihn mehr, als noch keine Details bekannt waren.“ auch vom Wesen her. Jungs: *nur für einige Sekunden mit entsetzten Gesichtern auf den Bildschirm starren* Lang war es her, doch hatte er Sein Bild sofort vor Augen, als er den Kleinen das erste Mal sah. Allein des sanften Blickes wegen. Arin: „Ach so, Moment! Es geht nicht um Gaara, sondern um Yashamaru!“ :o Dando: „Puh...“ *Qualm ausbläst* „Hätte der Autor uns jetzt allen Ernstes einreden wollen, dass Gaara und die Socke sich ähneln, wäre die Kacke endgültig am Dampfen gewesen ... nein, sie wäre explodiert.“ O.o Arin: „Da muss ich dann natürlich auch meinen vorigen Kommentar revidieren. Die Socke sieht aus wie eine kleinere Version von Yashamaru!“ Dando: „... ich bleibe dabei, dass ich ihn mehr mochte, als dieses Detail nicht bekannt war.“ >_> Malik: *ernüchtert* „Wie auch immer! Dafür hat sich jetzt unsere Theorie aus dem letzten Kapitel bewahrheitet: Die Socke ähnelt Yashamaru, weshalb Gaara auf sie steht. Folglich stand Gaara auf seinen Onkel, der starb, als er noch ein kleines Kind war.“ Arin: „Und Yashamaru war zudem ein manisch-depressives, von Minderwertigkeitskomplexen zerfressenes und völlig inkompetentes Wrack, da die Socke ihm ja angeblich so ähnelt.“ Dando: „Na ja, das mit der Inkompetenz stimmt schon mal. Wäre es ihm damals gelungen, Gaara abzumurksen, müssten wir uns nicht mit diesem Müll hier auseinandersetzen.“ Nun fragte sich der Rothaarige einmal mehr an diesem Tag, ob der Sokkin in ihm mehr als nur seinen Meister sah. Dando: „Streng genommen sieht er in ihm die Quelle all seiner Probleme, da er ja ständig an den Erwartungs-Erwartungen scheitert und sich daher Vorwürfe macht. Sucks to be you, Gaara.“ Arin: „Ja nun, soll er vielleicht ... seinen Neffen in ihm sehen? Und dann spielen sie seltsame Rollenspiele, auf die wir hier besser nicht eingehen, da der Gedanke daran selbst die Autoren dieses MSTings langsam anekelt? Mnahahahaha~“ XD Oft stand er kurz davor, ihn direkt darauf anzusprechen. Malik: *sozial kompetent* „Genau! Ich wollte es eben selbst vorschlagen: Es gibt eine Methode namens Kommunikation, die man anwenden kann, wenn man Informationen über die Sichtweisen und Meinungen anderer Personen einholen will. Tests beweisen, dass das unter Umständen sogar funktioniert.“ Arin: „So ist es, Malky. Direkt befragen und gut! Das sonstige Verhalten und die Aussagen der Socke sind ja dermaßen wirr und widersprüchlich, dass es einen nicht zu wundern braucht, dass Gaara nach einem Jahr noch völlig auf dem Schlauch steht.“ Viel sprach dafür, doch nicht minder viel dagegen. Alles war ungleich kompliziert... Dando: „Meine Fresse, hängt euch doch einfach auf.“ >______> Arin: „Jaja zum achzehnten, es ist also unglaublich kompliziert, einfach über seine Probleme zu reden, also verschweigen wir sie und sterben seelisch an der disfunktionalen, kaputten Scheinbeziehung. So würde wohl jeder handeln.“ ;) „ Anderenfalls könnte man diese Scheiß-FF hier tatsächlich auf ein Kapitel eindampfen, für mich eine kurze Sexszene zum Abschluss bringen und das Ding als Oneshot auf die Menschheit loslassen. Aber nein, stattdessen kriegen wir DAS hier.“ „Entschuldige bitte.“ sagte ich, sogleich machte sich Bedrückung in meiner Stimme breit. „Es ist in Ordnung.“ antwortete der Rothaarige ruhig, allerdings konnte er mir nichts vormachen. „Ach Gaa-San... Du bekommst schon noch, was du willst. Das ist eben nicht so einfach.“ Malik: *verächtlich* „Pass' bloß auf, dass du vor lauter heuchlerischer Selbstverliebtheit keine Flecken ins Bett machst, Socke.“ Arin: *als Socke* „Tut mir leid, dass ich dich nicht rangelassen habe, Gaa-san. Ich bin einfach so troubled but cute. Uuh, ja, ich weiß, du willst nichts mehr als endlich über mich herzufallen, und eigentlich will ich es ja selbst, aber ich lasse es nicht zu, weil Plot. Irgendwann wirst du bekommen, wonach du dich verzehrst – MICH. Aber nicht jetzt. Nänänänänänä~“ :P „Es ist gut, ich werde warten.“ Mit diesen Worten stand er dann auf. „Wo gehst du hin?“ fragte ich, seiner Bewegung aus dem Augenwinkel folgend. Dando: „Na, wohin soll er nach all dem schon gehen? Unter dem Vorwand, er bräuchte eine Schachtel Kippen, wird er das Dorf verlassen und nie wieder zurückkehren.“ Er ging einige Schritte und setzte sich dann zurück in den Sessel, der in einer Ecke des Raumes stand. Malik: *ominös* „Er beobachtet dich, Socke. Hörst du die Lämmer? Hörst du sie, Socke?“ „Ich werde nicht gehen, ich werde hier aufpassen.“ „Aufpassen?“ stutzte ich. Arin: „Da, schon wieder! Die Socke hat offenbar wirklich keine Ahnung von diesem Plan. Entweder, Gaara hat sich den in seinem Wahn nur zusammenfantasiert und nie mit ihr besprochen, oder die Socke schert sich mittlerweile selbst nicht mehr um ihre verdammte Vergangenheit und genießt das Leben als rechte Hand des Kage, während der sich zum Affen macht.“ „Für den Fall, dass du etwas sagst.“ Dando: *als Gaara* „Genau, für den Fall, dass du etwas sagst. Ich werde dich auch garantiert nicht betäuben und im Schlaf begrabschen oder so. Das ist nur Schweiß, was da auf dir klebt! Schlaf ruhig ein ... so ist's gut...“ *creepy lächel* ಠ‿ಠ „Schlaaaf...“ „Aha.“ machte ich. Dann schloss ich, begleitet von einem Gähnen, die Augen. Malik: *ernüchtert* „Es ist unglaublich, wie sehr die Socke doch die Bemühungen des Kazekage bejaht und unterstützt, etwas über die vergessene Vergangenheit herauszufinden. Sie überschlägt sich regelrecht in ihrer Euphorie.“ Arin: „Tja, und so endet ein weiteres Kapitel. Was haben wir diesmal gelernt?“ Dando: „Dass die Pseudo-Beziehung der Beiden noch kaputter ist als wir bisher dachten? Dass Gaara ein emotional abgestumpfter Psychopath ist, der seine Machtposition ausnutzt, um sich von der Socke Zärtlichkeiten zu erzwingen und kurz davor steht, sie zu missbrauchen? Und dass die Socke entweder eine parasitäre Lebensform ist, die Gaara ausnutzt und nicht ernst nimmt oder stattdessen dermaßen unterwürfig und devot, dass sie dringend professionelle Hilfe braucht? So wie wir nach diesem MSTing, wenn wir Pech haben?“ Arin: „Danny, manchmal glaube ich, dass du das zu ernst nimmst.“ ^^ „Vuggy, warum bist du denn eigentlich so still?“ Viggo: „Altah, mia fällt zu dem Quark einfach nix mehr ein. Isch weiß, es is komisch, wenn isch dat sage, aba mia is dat zu doof.“ XD „Es is a ewiges Hin un Her aus Wiedaholungen, inhaltsarmim Gelaber un Pseudo-Romantik. Wie soll ma so wat scho groß kommentierin? Da FF verarscht sisch doch selbst!“ Malik: *frustriert* „Das ... war nicht gerade motivierend.“ //_> Dando: „Wie auch immer. Gehen wir das letzte Kapitel an! Zum Glück haben wir es bald hinter uns...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)