Tokyo: Real Vampire von Futuhiro (Zwischen Gothic und Legende) ================================================================================ Kapitel 9: fertiggemacht ------------------------ Oniji blinzelte, als man ihm die Augenbinde regelrecht vom Kopf riss. Er war am Sky Tree Tower überfallen und in ein Auto gezerrt worden, kaum daß er sich von den Jokern verabschiedet und sich umgedreht hatte. Man hatte ihn gefesselt, geknebelt, ihm die Augen verbunden und ihn eine gefühlte Ewigkeit durch die Gegend gefahren. Er wusste nicht, wer die Typen waren und er wusste nicht, was mit Zeda passiert war. Sie hatten ihn von Zeda getrennt. Jedenfalls hörte er den Gothic nicht. Er war nicht in diesem Auto. Als man ihm nun endlich wieder Sicht und Redefreiheit gewährte, fand er sich in einem Schlachthaus wieder, wie es im Buche stand. Von der Decke und an den Wänden hingen blutige Fleischerhäken, auf dem Boden waren Blutlachen in verschiedensten Austrocknungs- und Verwesungsstadien, auf einem Tisch am Rand lagen schmutzige Messer, Sägen und Äxte, und es stank erbärmlichst. Ohne viel Federlesen wurde Oniji mit den Handfesseln an einem der Fleischerhäken aufgehangen und ein Stück hochgezogen, so daß er mit den Füßen den Boden nicht mehr erreichte. Ein paar Meter entfernt baumelte ein zappelndes, quiekendes Schwein, das man an den Hinterläufen aufgehangen hatte. Das arme Vieh tat ihm schon beim bloßen Anblick leid und lenkte ihn einen Moment lang ganz davon ab, daß direkt neben ihm noch jemand an die Wand festgekettet war. „Zeda! Gott sei Dank, du bist noch da! Wo sind wir hier?“, platzte es aus ihm heraus. Zeda deutete nur mit seinem Kinn Richtung Tür, sagte aber nichts. Er folgte seinem Blick und beobachtete den gruseligen Typen, der gerade hereinspaziert kam und sich suchend auf dem Tisch mit den Gerätschaften umsah. „Der Pik König.“, raunte Zeda nach einigen Momenten doch. Oniji schlief das Gesicht ein. DAS war der Pik König? Unter diesem Gesichtspunkt bestaunte er den Kerl nochmals neu und revidierte alle Schlussfolgerungen, die er in den wenigen Sekunden über ihn gezogen hatte. Er war bestenfalls 25 Jahre alt, für einen Boss als verdammt jung. Sein Gesicht war ein mörderischer Kontrast aus schneeweiß angemalter Haut, schwarzen Lippen und reichlich dunklem Lidschatten. Das ganze wurde aufgepeppt mit einem Nasenring, der über eine dünne Kette quer über das Gesicht mit einem Ohrring verbunden war. Die schulterlangen Haare waren mit Wet-Gel zu einem wässrig-fettigen Look verschmiert. Dazu trug der Typ einen langen, schwarzen Lackmantel mit vielen Schnallenverschlüssen, und Totenkopf-Stiefel die ihn locker 20 Zentimeter größer machten. Nichts von dem Barock-Stil zu sehen, den Pik-Vampire sonst zu tragen pflegten. Aber das musste nichts bedeuten. Tastan mit seinem Bierbauch, dem aufgedunsenen, bärtigen Gesicht und dem Business-Anzug sah auch nicht aus wie ein Kreuz König. Dieser Typ, der also den Pik König darstellen sollte, stiefelte festen Schrittes mit einem Messer und einem Kelch zu dem überkopf aufgehängten Schwein hinüber. Oniji wusste nichtmal seinen Namen, dachte er noch, dann stellten sich ihm die Nackenhaare auf, als das schmerzhafte Aufquieken des Schweines zu einem gluckernden Röcheln wurde und der Pik König völlig ungerührt seinen Kelch unter die nun aufgeschlitzte Kehle hielt. Als der Becher für seinen Geschmack voll genug war, stolzierte er damit weiter und das restliche Blut des großen Tieres ergoss sich ungehindert auf den gefließten Boden. Oniji drehte sich der Magen um. Das war zu widerlich, er musste den Blick abwenden, weil er es nicht mehr ertrug. Der Pik König musterte sie beide aus der Ferne, nahm einen nachdenklichen Schluck aus seinem Kelch voll warmem Blut, und kam schließlich schweigend näher. Seine mit weißen Kontaktlinsen aufgepeppten Augen pendelten ruhig vom einen zum anderen. „Ich ... ich grüße euch, hochverehrter Herrscher der Pik-Linie.“, meinte Zeda leise, regelrecht verängstigt. Logisch, sie hingen hier an Fleischerhäken in einem Schlachthaus, in dem gerade vor ihren Augen ein Tier abgestochen worden war und der Schlächter, das Messer noch in der Hand, seine Aufmerksamkeit nun ihnen widmete. Der junge König beschaute Zeda eine ganze Weile, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Das war Show, entschied Oniji. Der Kerl versuchte nachhaltig Eindruck zu hinterlassen. Das Schlimme war, es gelang ihm tadellos. „Bringt ihn zum Schweigen!“, befahl der Pik König dann ruhig. Aus irgendeinem Schatten kam eine Gestalt hervorgesprungen, die Oniji bisher gar nicht aufgefallen war, klebte Zeda ein ordentliches Stück Paketklebeband auf den Mund, und verschwand dann wieder. Die weißen Augen des Pik Königs richteten sich auf den Studenten, dem eine spürbare Gänsehaut den ganzen Rücken hinaufkroch. Er seufzte theatralisch. „So, du bist also das blöde Küken, das hier fast einen Krieg verursacht.“, stellte er nüchtern fest und trank wieder aus dem Kelch mit Schweineblut. „Es tut mir leid ...“ „Ich habe dich nicht nach einer Antwort gefragt!“, unterbrach der Pik König ihn sofort und verbot ihm damit nachhaltig den Mund. Ein Wunsch, dem Oniji nur zu gern nachkam. Er hatte echt die Hosen voll. „Ich bedauere, daß das Kreuz Ass nicht hier an deiner Stelle hängt. Er wäre mir eine amüsantere Gesellschaft.“ Auch darauf wäre Oniji eine schlagfertige Antwort eingefallen, aber er hielt unterwürfig die Klappe, ehe er der nächste mit aufgeschlitzter Kehle war. „Ein Joker hat mir eine sündhafte Gegenleistung dafür erbracht, daß ich mich ein paar Minuten mit dir abgebe. Ich bin sicher, die Rechnung für dieses Vergnügen bekommst du später noch von ihm präsentiert.“ Der Pik König lächelte und schüttete den Rest seines morbiden Getränkes schwungvoll auf Onijis Oberkörper. Der Student wand sich einen Moment angewidert stöhnend in seinen Fesseln, an denen er immer noch von der Decke baumelte, bis er seinen Würgereflex und die Wut über sein ruiniertes 500-Euro-Outfit wieder im Griff hatte. „Na schön. Sag, was du zu sagen hast. Und mach es kurz, ich habe wenig Zeit.“, seufzte der Pik König schließlich und wandte sich desinteressiert ab. Sein Blick ruckte kurz von der Messerklinge in seiner Hand zu Zeda hinüber. „Ich will das Missgeschick zwischen Namai und mir wieder in Ordnung bringen. Ich will mich in aller Form entschuldigen und fragen, wie ich das wieder gutmachen kann, damit dieser Streit beigelegt wird und nicht zum Krieg zwischen den Blutlinien wird.“ Yo, kurz und präzise, dachte Oniji, so wie der hochrangige Schlächter es gewünscht hatte. „Bitte, sagt mir, was ich tun kann, Herr.“, fügte er dann noch an, um wenigstens mit sowas wie einer Respektsfloskel abzuschließen. „Du? Du bist ja nichtmal ein Vampir. Bloß ein dummes, unwichtiges Küken. Du kannst hier gar nichts mehr tun.“, sinnierte der Pik König und begann mit dem blutigen Messer Zedas Oberteil zu zerschlitzen, um Brust und Bauch freizulegen. Wie alle Japaner war auch Zeda völlig unbehaart und so strahlte ihm makellose, helle Haut entgegen. „Bring mir das Kreuz Ass. Noch heute. Der ist der einzige, der mich vielleicht noch umstimmen kann.“, fügte er an, zwar noch an Oniji gewandt, mit seiner Aufmerksamkeit aber schon längst deutlich bei Zeda. Das Paketklebeband auf seinem Mund dämpfte den schmerzhaften Aufschrei, als das Messer des Blutlinien-Herrschers über seinen Oberkörper glitt. In quälender Langsamkeit, jeden Zentimeter deutlich auskostend. „Hör auf, zu zappeln. Die Bauchdecke ist nicht sehr dick, weist du? Da kann man schnell mal versehentlich durchstechen.“, lachte er und senkte denn seine aufgesetzten Vampirzähne in den Schnitt hinein. Oniji war stinksauer. Er fühlte sich überhaupt nicht ernst genommen. Wieso mussten immer andere an seiner Stelle leiden, wieso durfte er seine Grütze nie selber ausbaden? Nur weil er ein verdammtes , ein Schüler war? Die Joker hatten ihm nicht die ganze Wahrheit gesagt, hatte er inzwischen für sich entschieden, nachdem er mal genauer drüber nachgedacht und Zeda befragt hatte. Safall hatte die Joker sicherlich nicht gebeten, ihn vor Shaishu und Namai zu retten. Er war als Kreuz Ass viel zu hochrangig, den brachte keiner um. Überhaupt war es unter den Vampiren nicht Sitte, sich gegenseitig umzubringen. Sie prügelten sich, okay, aber getötet wurde niemand. Also was konnte Safall wirklich von den Jokern gewollt haben? Zeda zischte auf, als der Student mit dem Alkoholtuch über den Messerschnitt auf seiner Brust fuhr. „Tut mir leid.“, meinte Oniji leise. „Das sollte es auch, du Idiot.“ „Schon okay. Ich denke nicht, daß die Wunde noch Probleme macht. Das Messer war zwar voller Schweineblut, aber er hat die Wunde ja gründlich ausgesaugt.“ Zeda sank in das Sofakissen zurück und murrte etwas in sich hinein. Kurz herrschte Schweigen zwischen ihnen. Dann sah er den Studenten geradezu herausfordernd und trotzig an. „Und? Bist du jetzt zufrieden?“ „Wenn es dich tröstet : nein.“, gab der zurück und knüllte das Alkoholtuch unglücklich zusammen. „Es hat absolut gar nichts gebracht. Schlimmer noch, es musste schon wieder ein anderer den Kopf für mich hinhalten, diesmal du.“ „Und Safall kriegen wir heute nicht mehr dort hin. Der sitzt noch mindestens 30 Stunden in der fest.“ „Ich habe nicht vor, Safall diesem kranken Sadisten auszuliefern!“, gab Oniji entrüstet zurück. „Nicht? Was willst du denn sonst tun? Dich will er nicht haben, Küken! Du bist kein Ersatz für ihn, hast du das nicht gemerkt?“ Oniji stand schnaubend auf und ging das Desinfektionstuch ins Klo werfen. „Der Typ ist gruselig. Er hat eine Aura, die einen echt fertig macht, noch bevor er einem überhaupt irgendwas angetan hat.“ „Natürlich. Er ist ein Energie-Vampir.“, erklärte Zeda. „Was ist das nun wieder?“ „Genau das. Menschen, die dich mit ihrer bloßen Anwesenheit und ihrer Art komplett totspielen. Das machen sie entweder durch Mobbing, indem sie dich stundenlang auf der Mitleidsschiene zuquatschen, maßlos übertriebene Kritik oder einfach nur durch psychologisch unangenehmes Auftreten, dem du nicht ausweichen kannst. Wer das absichtlich macht, um sich daran zu ergötzen, ist ein Energie-Vampir. Er zieht dir einfach die Kraft und Energie weg.“ „Was schlägst du vor, was wir jetzt machen sollen, Zeda?“, seufzte Oniji und lies sich neben ihm auf der Sofakante nieder. Er fühlte sich in seiner eigenen Wohnung nicht mehr wohl, stellte er fest. Zeda hatte ihm auf diese Frage zwar bisher noch kein einziges Mal konstruktive Ideen geliefert, aber er wurde trotzdem nicht müde, Zeda immer wieder zu fragen. „Keine Ahnung. Am besten gehen wir in unsere Stammkneipe, saufen uns so richtig hackedicht und gehen die nächsten 3 Wochen nicht mehr auf die Straße, bis der Krieg sich wieder etwas gelegt hat.“ Oniji sah kopfschüttelnd auf die Uhr. „Ich mach uns was zum Abendessen, ja? Auch wenn mir seit dem Treffen mit diesem Pik König echt der Appetit vergangen ist.“ Zeda brummte genervt, als sein Handy in der Hosentasche vibrierte. Umständlich fischte er es auf dem Rücken liegend heraus und sah auf das Display. „Oh. Sewill.“, stellte er verwundert fest und brachte den Studenten damit in der Tür zum Stehen. „Hallo, Süße. Was ist passiert?“ „Zeda! Ihr müsst was tun!“ Zedas Handy war vom letzten Rockkneipen-Besuch noch so laut eingestellt, daß der Gothic es erschrocken von seinem Ohr wegzog und Oniji draußen alles mithörte. Fragend schaute der den Gothic und sein Telefon an. „Safalls Zeichen haben sich drastisch verändert! Er schwebt in echter Gefahr! Bitte, helft ihm!“ „Sewill, weinst du? Hey, ganz ruhig, immer mit der Ruhe. Erzähl mir erstmal schön langsam, was du gesehen hast. Hast du etwa Tarotkarten gelegt?“, versuchte Zeda sie zu beruhigen, während er mit dem Daumen den Lautsprecher herunterregelte, so daß Oniji kein Wort mehr verstand. „Bitte, bewahre jetzt einen klaren Kopf. Wir werden das wieder hinkriegen, hörst du? Atme erstmal tief durch. Und erzähl mir, was du siehst.“ Der Gothic mit dem Undercut bemühte sich verbissen, ruhig zu bleiben, während die aufgelöste, sich hysterisch überschlagende Stimme ohne Sinnzusammenhang auf ihn einhagelte. „Nicht weinen, Süße, das hilft nicht. Schau auf deine Karten und ... Ja, ich verstehe dich. ... Konzentrier dich trotzdem weiter auf deine Karten. Gib mir Informationen und Hinweise, alles was du siehst.“ Er massierte sich verzweifelt den toten Punkt über der Nasenwurzel, als er weiter lauschte. Oniji konnte nicht sagen, ob es die Verzweiflung über Sewills Kopflosigkeit war, oder über das, was sie in ihren Karten las. Lange schwieg er und hörte einfach nur zu. Der Student in der Wohnzimmertür wurde dagegen immer nervöser. „Kannst du auch nur ansatzweise erkennen, wo er sein könnte? Wo ich suchen soll?“, fragte er schließlich resignierend. Sewills Ausführungen mussten wahrhaft ernüchternd sein. „Nein, da klingelt bei mir nichts, tut mir leid.“, hauchte er entschuldigend. Oniji hastete zum Schrank und zerrte die Runensteine heraus, die Sewill ihm gegeben hatte. Er betrachtete sie einen Moment wild entschlossen, legte sie dann aber doch in die Schublade zurück. Es war utopisch. Er würde aus diesen Dingern nichts lesen können. Nicht mit seiner völligen Erfahrungslosigkeit und schon gar nicht mit dieser miesen Unruhe in seinem Kopf, die ihn gerade aufwühlte. , schoss es ihm wieder durch den Kopf. Er dachte an seinen Runenwurf von heute Mittag. Er hatte die Runen gefragt, wie er Safall finden könnte und hatte diese mysteriöse Antwort erhalten. Da er Safall immer noch nicht gefunden hatte, hatte dieser Wegweiser immer noch Gültigkeit. Er musste ihm weiter folgen. Was machte Meisterschaft aus? Richtig, Weisheit. Und wer hatte die größte Weisheit weit und breit? Genau, Sewill. Und sie war verdammt einsam und abgeschieden, da oben in ihrer entlegenen Berghütte. In Onijis Kopf ratterten die Zahnräder. Sie würden Safall ja wohl kaum bei ihr finden. Und er hatte den Satz schon einmal falsch interpretiert. Wohlmöglich auch jetzt. Ach, er hasste Rätsel. „Ja, ich komme zu dir. Bleib ruhig, ich bin schon auf dem Weg.“, hörte er Zeda in diesem Moment ins Telefon sagen. Na schön, so schnell erübrigten sich Fragen von selbst. Zeda raffte sich ächzend von Onijis Sofa hoch und stellte die Füße auf dem Boden ab, um aufzustehen. „Heute geht es ja echt rund.“, meinte er. „Erst Sewill, dann die Joker, dann der Pik König, und nun wieder Sewill. An einem Tag. Also uns kann man wirklich keinen Vorwurf machen, daß wir uns nicht kümmern würden. Vergiss das Abendessen. Wir essen unterwegs in einem Seven Eleven.“ Oniji warf sich eine Jacke über und zog euphorisch seine Wohnungstür auf und erschrak vor dem untersetzten Typen im Anzug, der gerade davorstand und die Hand nach der Klingel ausstreckte. Sein Vermieter, fiel ihm nach kurzem Überlegen ein. „Ah! Gut, daß ich dich noch erwische! Dir ist schon klar, daß deine Wohnung eine Kündigungsfrist von 4 Monaten hat, ja?“ „Wie bitte?“, machte der Student perplex. „Eine Kündigung binnen einer Woche ist unerhört! Du hast Glück, daß ich so schnell Nachmieter gefunden habe!“ „Ich habe meine Wohnung nicht gekündigt!“, hielt Oniji verständnislos dagegen. „Dann funktioniert dein Gedächtnis wohl nicht mehr besonders gut!“ Sein Vermieter hielt ihm ein Schriftstück unter die Nase, auf dem groß und deutlich im Betreff stand und unter dem ein vertrautes Kraxel prangte. „Das hatte ich heute im Briefkasten! Das ist doch deine Unterschrift, oder?“ „Ähm ... ja ... aber das hab ich nicht geschrieben!“ „Idiot! Ich erwarte, daß die Wohnung am Samstag leergeräumt und übergabebereit ist! Sonst gibt es hier richtig Ärger!“ „Warten Sie mal! Die Kündigung ist nicht von mir! Kann ich den Zettel haben?“ Der kleinwüchsige Immobilientyp stapfte nur wie ein Wallross die Treppe hinunter und beachtete ihn gar nicht mehr. Oniji fluchte leise. Irgendwer fälschte seine Unterschriften. Und zwar verdammt gut. „Glückwunsch! Du hast schon die ersten echten Feinde, noch bevor du aus dem Küken-Stadium heraus bist und zum vollwertigen Vampir ernannt wurdest. Damit dürfest du so ziemlich der Recordhalter sein.“, warf Zeda aus dem Hintergrund ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)