Christmas Miracle von -shiyuu ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Jedes Jahr auf's Neue wünschten sich die Menschen weiße Weihnachten, weil dann alles viel besinnlicher, viel friedlicher war. Als Kind hatte er sich über Schnee immer gefreut, heute allerdings wusste er, dass Schnee nicht immer gut war. Jetzt zum Beispiel brachte er ihn beinahe an den Rand der Verzweiflung. Schon seit Monaten hatte er dieses Weihnachtsfest geplant. Aki wollte zu Besuch kommen und mit ihm die Feiertage verbringen. Nur sie beide, drei ganze wunderbare Tage lang. Seine Eltern hatten sich in den Urlaub in die Sonne verabschiedet und seine Bandmitglieder hatten auch alle Pläne. Noch nie zuvor hatte Hiroto sich so sehr auf Weihnachten gefreut wie dieses Jahr – es würde ihr erstes gemeinsames werden. Schon seit Wochen war er beinahe wie auf Drogen und ständig gut gelaunt, einfach weil er sich so sehr auf seine Zeit mit Aki freute – und dann hatte es plötzlich zu schneien angefangen. Binnen weniger Stunden war Tokyo komplett weiß und die Straßen dicht gewesen. Mittlerweile hatte sich der Verkehr wieder halbwegs normalisiert, aber dann hatte ein Schneesturm beinahe komplett Japan lahmgelegt. Überall Staus, Züge und Flüge fielen aus. Als er das gehört hatte, hätte er heulen können. Aber er hatte sich zusammengerissen, denn vielleicht würde Akis Flug ja trotzdem gehen – erst als sein Freund ihm am Telefon gesagt hatte, dass in Osaka Ausnahmezustand herrschte und in nächster Zeit nicht ein einziges Flugzeug abheben würde, hatte er angefangen zu heulen wie ein Schlosshund. Das war jetzt zwei Tage her und noch immer war keine Besserung in Sicht. Mittlerweile war selbst die Funkverbindung so gestört, dass er nicht mal mehr Akis Stimme am Telefon hatte hören können. Er fühlte sich einsam wie nie zuvor in seiner Wohnung. Auch der kleine Mogu konnte ihn nur zeitweise ablenken. Lange Spaziergänge schafften die beiden nicht, denn es war so kalt, dass Hiroto sich selbst im Zwiebellook nach zehn Minuten wie ein Eisklotz fühlte, und sein weißer Fellball wollte trotz Pullover und Hundesöckchen, für die er ein halbes Vermögen hingeblättert hatte, damit ihm das Fell nicht an den kleinen Pfötchen festfror, gar nicht erst vor die Tür, also musste er ihn immer raus tragen und sobald Mogu sein Geschäft verrichtet hatte, verschwanden sie wieder in die Wärme seiner Wohnung. Auch jetzt kam Hiroto gerade vom Gassi gehen wieder, wenn man diesen fünfminütigen Ausflug denn überhaupt so nennen konnte. Er machte den Hund los und kam gar nicht mehr dazu ihn auszuziehen, denn sofort rannte der Kleine ins Wohnzimmer und machte es sich auf dem Sofa bequem. Hiroto seufzte schwer. Schon musste er wieder an Aki denken und sich vorstellen, wie sie zwei es sich zusammen unter einer Decke gemütlich gemacht hätten, beide mit einer Tasse Kakao, seine eigene mit Marshmallows garniert. Schnell schüttelte er den Kopf und schluckte schwer, versuchte diese Gedanken zu verdrängen, bevor ihm wieder die Tränen kamen. Langsam zog er sich Schuhe und Jacke aus und machte es sich bei Mogu auf dem Sofa bequem. Seine Wohnung war nicht groß, aber sie kam ihm beinahe riesig vor, so weihnachtlich geschmückt und gleichzeitig so leer. Er seufzte und schnappte sich sein Handy, zögerte dann aber eine ganze Weile. Die Chance, dass sein Anruf bei Aki ankam, war verschwindend gering, aber er musste unbedingt seine Stimme hören, sonst würde er noch durchdrehen. Er wollte es wenigstens versuchen. Also wählte er seine Nummer und presste sich den Hörer ans Ohr. Während die Verbindung sich aufbaute, hielt er gespannt den Atem an, und dann hörte er tatsächlich das Freizeichen! Er war tatsächlich durchgekommen! Beinahe hätte er vor Erleichterung gelacht. Jetzt musste Aki nur noch den Anruf entgegen nehmen. Doch das tat er nicht. Es tutete wieder. Und wieder. Eine ganze Weile wartete er und hatte fast schon aufgegeben, dann hörte er plötzlich ein Rauschen und Akis Stimme. Ganz leise und mit Störgeräuschen in der Leitung, aber er hörte ihn! Ihm fiel ein riesiger Steinbrocken vom Herzen und er konnte nicht anders als zu lächeln. „Aki! Ich wollte schon wieder auflegen – Gott sei Dank erreich' ich dich endlich! Ich vermiss dich so! Ich will Weihnachten nicht-“ Er Unterbracht sich, als aus dem Hörer plötzlich ein Lautes Geräusch donnerte. Beinahe hörte es sich an als wäre ein LKW direkt an Aki vorbei gerauscht. „Schatz, wo bist du?“, fragte er laut, damit der andere ihn auch ja verstand. Es herrschte eine Weile Schweigen, dann dran Akis Stimme nur sehr abgehackt an sein Ohr. Er hörte nur vereinzelte Worte wie „schlechter Empfang“ und „arschkalt“ und dann war die Verbindung plötzlich unterbrochen. Wie von Sinnen starrte er sein Handy an. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! Da war er tatsächlich zu Aki durchgekommen und dann hatte er gar nicht wirklich mit ihm reden können? Er schnaubte und rief ihn gleich nochmal an, allerdings war das Netz jetzt weg. Er seufzte schwer und machte sich auf dem Sofa lang. Noch nie hatte er einem so beschissenen Weihnachtsfest entgegen geblickt. * Hiroto öffnete die Augen und blickte sich verwirrt um. Es war dunkel und arschkalt. Er setzte sich auf und rieb sich die Augen. Er musste eingenickt sein, denn mittlerweile war es schon dunkel. Vorsichtig stand er auf und ging zum Lichtschalter, drückte drauf, doch nichts tat sich. Verwirrt runzelte er die Stirn, drückte nochmal auf den Schalter, wieder und wieder, doch außer einem leisen Klicken vernahm er nichts. Sofort rannte er in den Flur, tastete da nach dem Schalter, und auch hier: nichts! Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! Stromausfall an Heiligabend? Total entnervt ging er wieder zum Sofa und tastete nach seinem Handy, fand das auch schnell und drückte auf eine Taste, damit er wenigstens ein bisschen was sehen konnte. Mit dem wenigen Licht ging er zur Heizung und drehte sie höher auf, doch als er seine Hand auf sie legte, spürte er nur Eiseskälte. Richtig. Kein Strom, keine Heizung. Passierte das gerade wirklich? Er warf einen Blick aus dem Fenster und traute seinen Augen kaum. Es war stockduster draußen, kein einziges Licht brannte. So etwas hatte er wirklich noch nie gesehen. Die ganze Stadt war lahmgelegt. Er atmete tief durch, schnappte sich die Decke vom Sofa und wickelte sich darin ein, dann machte er sich auf die Suche nach ein paar Kerzen. Er nahm alle, die er finden konnte, mit ins Wohnzimmer und stellte sie vor sich auf den Tisch. Am liebsten hätte er sie alle angezündet, doch dann fiel ihm ein, dass das ziemlich dumm war. Immerhin konnte dieser Stromausfall tagelang dauern. Er hoffte es nicht, aber möglich war es ja. Und wenn er jetzt innerhalb weniger Stunden alle seine Kerzen verbrauchte, konnte er sehen, wie er zurecht kam. Also zündete er nur drei Kerzen an und nahm eine vierte dann mit ins Schlafzimmer, wo er sich warme Klamotten aus dem Schrank suchte, die er sich sofort überzog. Dann trug er alle Decken, die er finden konnte, ins Wohnzimmer, und baute sich damit ein Nest, in das er sich einmurmelte. Mogu leistete ihm sofort Gesellschaft. Er legte seine Arme um den kleinen Hund und presste ihn an sich, strich abwesend über sein Fell, während er selbst in Gedanken schon wieder bei Aki war. „So haben wir uns das nicht vorgestellt, oder, Mogu? Scheiß Weihnachten... Aber wenigstens bin ich nicht ganz allein, immerhin bist du ja bei mir.“ Er spürte Tränen in seinen Augen und versuchte gar nicht erst dagegen anzukämpfen. Er war total verzweifelt, vermisste seinen Freund und würde höchstwahrscheinlich erfrieren – da konnte er doch wohl mal so richtig heulen, oder? Eine halbe Ewigkeit saß er einfach nur so da und starrte ins Nichts. So leise hatte er diese Stadt noch nie erlebt. Nur vereinzelt hörte er ein Auto auf der Straße vorbeifahren, und er musste sich fragen, wer so bekloppt war und sich hinters Steuer setzte um durch die totale Finsternis zu fahren. Als das Auto sich entfernt hatte, war es wieder still wie auf einem Friedhof. Einzig und allein Mogus Atmen hörte er. Das und ein entferntes Knallen, das sich beinahe wie die Haustür anhörte, die ins Schloss fiel. Danach folgte etwas, das an Schritte erinnerte. Allerdings mussten das dann sehr langsame Schritte sein. Gespannt lauschte er und irgendwann war er sich sicher: Irgendjemand stieg die Treppen im Hausflur hinauf. „Wer bekommt da wohl Besuch, mh?“, flüsterte er und drückte sein Gesicht in Mogus weiches Fell. Er sicher nicht, da brauchte er sich keine Hoffnung machen. Trotzdem lauschte er weiter gespannt den Schritten auf dem Hausflur, die immer lauter wurden und dann ganz abrupt endeten. An ihrer statt hörte er jetzt angestrengtes Atmen. Irgendjemand schnaufte da draußen und es hörte sich ganz so an, als täte dieser jemand das direkt vor seiner Tür. Ein kalter Schauer lief über seinen Rücken und er versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Trotzdem war jede Faser seines Körpers angespannt und er dachte unwillkürlich, dass es für Einbrecher bei diesen Bedingungen wohl ein Leichtes war, in Wohnungen einzusteigen und ungesehen wieder zu verschwinden. Er zögerte nur eine Sekunde, ehe er sich aus den Decken schälte und in die Küche schlich. Dort griff er nach dem ersten, was er finden konnte, und mit einer Bratpfanne bewaffnet stellte er sich vor die Tür und lauschte angespannt. Plötzlich war es mucksmäuschenstill. Deshalb stieß er auch einen erschrockenen Schrei aus, als es plötzlich an seiner Tür klopfte. Er wich ein paar Schritte zurück und presste sich an die Wand, starrte gebannt auf die Tür. Jetzt kam auch Mogu angerannt und kläffte die Tür an. Hoffentlich glaubte der Einbrecher, dass hier ein großer Hund auf ihn wartete, und suchte das Weite. Doch das passierte nicht, stattdessen hörte Hiroto vor der Tür einiges Rascheln, dann ein Klicken und selbst in dem schwachen Kerzenschein, das vom Wohnzimmer bis hierher reichte, sah er, wie die Türklinke sich bewegte und die Tür sich langsam, beinahe wie in Zeitlupe öffnete. Mogu schoss an ihm vorbei und er hob zur Abwehr die Pfanne in die Höhe, bereit zum Schlag. Dem Mistkerl, der sich traute, bei ihm einzusteigen, würde er es schon zeigen! Dass Mogu allerdings so still war, machte ihm Angst. Als der kleine Fellball dann allerdings wieder durch die Tür kam, eine große dunkle Gestalt im Schlepptau, fühlte Hiroto sich geradezu verraten. Einen tollen Wachhund hatte er da. Sein Griff um die Pfanne wurde fester und als der Fremde auf ihn zu trat, holte er zum Schlag aus, konnte sich aber gerade noch stoppen, als der schwache Lichtschein auf das Gesicht des vermeintlichen Einbrechers fiel. „Was...“ Scheppernd fiel seine Waffe zu Boden. Mogu erschreckte sich so sehr, dass er wieder zu kläffen anfing, dann schnupperte er an der Pfanne und machte sich freudig daran sie abzuschlecken. Hiroto traute seinen Augen nicht. Vor ihm stand tatsächlich Aki. Er konnte es gar nicht glauben und stand einfach nur da, und starrte ihn total geschockt an. Aki stieß die Tür hinter sich zu und kam mit steifen Schritten auf ihn zu, und erst als er vor Hiroto stand, erwachte der aus seiner Starre, und boxte ihm gegen den Arm. „Was fällt dir ein, mir so einen Schrecken einzujagen? Ich dachte, du willst mich ausrauben! Mach das nie nie wieder!“, schrie er ihn an, schlang dann aber sofort die Arme um ihn und presste sein Gesicht an seine Brust. Als er spürte, wie eiskalt und starr Aki war, schreckte er sofort zurück und sah den Größeren an. Er steifte ihm die Kapuze ab und traute seinen Augen nicht recht, als er sah, dass sich in den Haaren, die unter der Mütze hervorlugten, Eisklumpen gebildet hatten. „Bist du etwa zu Fuß gekommen?“, flüsterte er und zog den Größeren am Ärmel mit sich ins Wohnzimmer, wo er ihn von seinen eiskalten und nassen Klamotten befreite und ihn dann in warme Sachen steckte. Er zog ihm drei Paar dicke Socken an und drückte ihn dann auf das Sofa, setzte sich zu ihm und wickelte die Decken um sie beide. „Du bist doch verrückt.“, flüsterte er und spürte erst jetzt, wie sehr Aki zitterte. Er sah seinen Freund an und war plötzlich so gerührt, dass er den Tränen nahe war. Irgendwie hatte Aki es geschafft hierher zu kommen, zu ihm, damit er Weihnachten nicht allein verbringen musste. Er war offenbar sogar stundenlang durch den Schnee gestapft, nur um bei ihm zu sein. Er konnte gegen die Tränen nichts mehr machen, allerdings war es ihm gerade ziemlich egal, ob Aki das sah oder nicht. Er war immer noch eiskalt und jetzt war das Wichtigste, ihn aufzuwärmen. Also zündete er alle Kerzen an, die auf dem Tisch bereit standen, sorgte dann dafür, dass Aki sich hinlegte und legte sich selbst kurzerhand auf ihn, um ihn zu wärmen. Mit etwas anderem konnte er gerade nicht dienen, also musste das für's Erste reichen. Er hoffte nur, dass sie ganz schnell wieder Strom hatten, denn er wollte nicht, dass Aki wegen ihm krank wurde. „Ich liebe dich so sehr...“, hauchte er und schmiegte sein Gesicht an Akis Halsbeuge. Erleichtert bemerkte er, dass Aki langsam wieder wärmer wurde und auch nicht mehr so zitterte. Das war gut, sehr gut. Er wollte keinen Freund, der zum Eisklotz erstarrt war. Er war so glücklich, dass Aki jetzt hier war, auch wenn ihn brennend interessierte, wie der es geschafft hatte, herzukommen, immerhin war das ja so gut wie unmöglich gewesen. Und trotzdem hatte er es geschafft. Hiroto döste ein bisschen vor sich hin und wurde erst wieder wach, als Akis Hand vorsichtig über seinen Rücken fuhr. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. „Wie geht es dir?“, fragte er leise, rechnete aber kaum mit einer Antwort. „Besser.“, kam es allerdings leise von Aki, und sein Lächeln wurde nur noch breiter. „Das ist toll.“ Vorsichtig küsste er seinen Hals und stellte erleichtert fest, dass Aki beinahe wieder Normaltemperatur hatte. „Wie hast du das gemacht? Aki, im Ernst... Damit hätte ich nie gerechnet. Alle Flüge gestrichen, die Züge fahren kaum und Tokyo ist ein einziger Schneeball. Wie zum Teufel bist du hergekommen?“ Aki ließ sich Zeit mit seiner Antwort. Er begnügte sich eine ganze Weile damit ihn einfach nur zu streicheln. Schließlich seufzte er und sah ihn an. „Ich wollte dich Weihnachten nicht allein hier sitzen lassen, also bin ich mit dem Zug gekommen. Musste fünf mal umsteigen, aber irgendwie hab ich's geschafft.“ Er sagte das so lapidar dahin, als wäre das nur eine Kleinigkeit gewesen. Hiroto hatte plötzlich einen riesigen Kloß im Hals und wollte schon wieder heulen. „Vom Bahnhof bin ich allerdings nicht so leicht weggekommen. Irgendwann kam eine Bahn, in die ich dann gestiegen bin, aber als plötzlich der Strom weg war, fuhr die nicht weiter. Also bin ich gelaufen.“ „Und bist dabei halb erfroren.“, sagte Hiroto vorwurfsvoll, schmiegte sich aber nur noch enger an ihn und sah ihn mit einem Blick an, der pure Glückseligkeit widerspiegelte. „Ich bin so verdammt froh, dass du da bist. Ich hätte nicht gewusst, was ich ohne dich machen soll.“ Als Antwort schlang Aki nur beide Arme um ihn und drückte ihn fest an sich. So lagen sie ein ganze weile stumm beieinander und genossen die Nähe des jeweils anderen, bis plötzlich Licht von draußen durch das Fenster drang. Beinahe im gleichen Augenblick hörten sie die Heizung rauschen. Sofort stand Hiroto auf und ging zum Fenster, sah zu, wie nach und nach überall die Lichter wieder angingen. Und noch nie hatte er sich so über eine anspringende Heizung gefreut. Er atmete ein paar Mal tief durch, dann verschwand er wortlos in die Küche und kam wenig später mit zwei dampfenden Tassen zurück ins Wohnzimmer. Er stellte beide auf dem Tisch ab, dann ging er zum Weihnachtsbaum und schaltete die Beleuchtung ein, ehe er es sich wieder bei Aki bequem machte. Beide betrachteten den Baum, den Hiroto ganz allein ausgesucht und geschmückt hatte. Es war sein erster eigener Weihnachtsbaum; früher hatte er immer bei seinen Eltern gefeiert. Aber das erste Weihnachten mit Aki sollte besonders werden, und das war es jetzt auf jeden Fall. „Frohe Weihnachten, Hiroto.“, sagte Aki leise und drückte ihm einen Kuss auf den Schopf, strich dann leicht durch seine Haare. „Frohe Weihnachten.“, flüsterte Hiroto und konnte noch immer kaum fassen, dass Aki bei ihm war. Das war definitiv das beste Weihnachtsgeschenk, das er je bekommen hatte. _______________ Die Idee geisterte mir schon eine Weile im Kopf herum, ist aber beinahe wieder in Vergessenheit geraten. Gut, dass ich jetzt ein bisschen Zeit zum Schreiben hatte. Frohe Weihnachten! :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)