Endlich mein von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Aloha! Ich musste, ich konnte nicht anders! YnM gehört nicht mir und ich verdiene kein Geld damit! Alles gesagt also, los have fun with the story! Und habt euch alle lieb!XD "Du riechst so gut!" Muraki presste ihn gegen die Wand, küsste seinen Hals. Ein leises, unterdrücktes Stöhnen entkam ihm, als er die Berührungen spürte. "Bitte, hör auf...", seine Stimme zitterte, zu sehr gefiel ihm das Spiel, das der Arzt mit ihm spielte, die sanften Küsse auf seinem Hals, die Hände, die unter sein Hemd gefahren waren und die Haut darunter verwöhnten. "Das willst du doch gar nicht!" Diese tiefe, doch so verführerische Stimme raubte ihm den Verstand, nebelte ihn ein. Ein weiteres kurzes aufstöhnen entkam seiner Kehle, als der andere anfing seine Brustwarzen zu reizen. "Bitte..." Tsuzuki wollte weiter sprechen, doch ein harter, fordernder Kuss liess ihn verstummen, seine Bitte vergessen, seinen Verlangen nach dem anderen Mann wachsen. Nur kurz trennten sich ihre Lippen, nur um sich gleich wieder zu treffen, die Zungen mit ins Spiel zu bringen, sich gegenseitig zu necken, die Mundhöhle des anderen zu erforschen. Am Anfang noch zögerlich liess er seine Hände über das Objekt seiner Begierde wandern, zog ihn näher an sich heran, was der andere mit einem amüsierten Lächeln bemerkte. /Endlich mein... / Ihre Finger verwoben sich in einander, Muraki drückte sich soweit es möglich war noch näher an ihn, liess Tsuzuki sein Verlangen spüren, küsste wieder seinen Hals, biss ihm in die Halsbeuge, besänftigte die Stelle dann mit seiner Zunge, einen roten Fleck hinterlassend, wanderte er weiter. Der dunkelhaarige wandte sich unter den Küssen, die der Arzt auf seiner Brust verteilte, nachdem das störende Hemd entfernt worden war. "Mura...", er keuchte auf, als er spürte, wie der weißhaarige anfing an seinen Brustwarzen zu knabbern, drängte sich näher an den heißen Körper, wollte mehr von ihm spüren, als nur dessen verführerischen Lippen, wollte seine Haut berühren, durch seine Haare streichen, ihn in sich... doch gelang es ihm nicht, seine Gedanken zu beenden, als er den kurzen Schmerz spürte, den der Arzt verursacht, indem er ihn kurz biss. "Aah!" Seine Hände waren wieder frei, sofort schlang er seine Arme um den Mann vor sich. Noch einmal trafen sich ihre Lippen, ihre Zungen, fochten ein heißes Duell, konnten sich nicht von einander trennen, zu groß wurde die Begierde nach dem jeweils anderen. Tsuzuki verkrallte sich im Hemd des Arztes, wollte ihn nicht loslassen, kein Lücke zwischen ihren erhitzten und inzwischen sehr erregten, Körpern lassen und doch, musste es sein, um die nervigen Textilien, die sie noch von einander trennten zu beseitigen. Jetzt gab es nichts mehr, was zwischen ihnen stand, nackte Haut rieb aneinander, steigerte die Erregung der beiden Männer ins unermessliche. Muraki hob den jungen Mann hoch, dieser schlang seine Beine um die Hüften des anderen, getrieben von dem Verlangen den Arzt ganz zu spüren, der nahm sich nicht die Zeit dazu Tsuzuki in irgendeiner Weise auf den jetzt folgenden Akt vorzubereiten und stieß zu. Ein schmerzerfüllter Schrei hallte durch den Gang, Blut bahnte sich einen Weg die Beine des dunkelhaarigen herab. Er keuchte, der Schmerz war für einen sehr Moment groß, doch wurde er wieder von Lust übermannt. Der Weißhaarige hatte seinem Geliebten etwas Zeit gelassen, sich an ihn zu gewöhnen, auch wenn es ihm schwer fiel. Er zog sich fast ganz zurück, nur um wieder zu zustoßen. Dieses mal, war es kein stöhnen, das durch schmerzen entstand, sondern durch pure Begierde, Lust, die Tsuzuki empfand. "Me-ehr..." , dieser Bitte, von einem Stöhnen unterbrochen, kam der Arzt nur zu gerne nach, stieß härter und tiefer zu, spürte es kaum, wie sich Fingernägel tief in seinen Rücken bohrten, dort blutige Spuren hinterließen. Immer härter nahm er ihn und doch bettelte der andere nach mehr. Muraki umschloss das erregte Fleisch mit seiner Hand, fing an in selben Rhythmus zu pumpen, wie er zu stieß. Ihr Atme ging schwer, Tsuzuki hatte seinen Kopf gegen die Wand gelehnt, der Blick von Lust verschleiert, die Finger im Rücken seines Liebhabers vergraben, immer wieder stöhnte er auf, konnte sich fast nicht mehr halten, zu berauschend, war das Gefühl den anderen so tief in sich zu haben. Dem Arzt erging es nicht besser, sein Kopf lag auf der Schulter des anderen, wie sehr hatte er ihn begehrt, nun spürte er diese wohlige Enge um sich, liess seinem Verlangen freien Lauf. Ein weiterer Schrei, es war ein Schrei der Erlösung, den zweiten Schrei hörte man nicht, Muraki hatte diesen verhindert, indem er seinem Geliebten in die Schulter biss, bis eine tiefrote Flüssigkeit aus der Wunde hervortrat, die genussvoll aufgeleckt wurde. Sie trennten sich von einander, allerdings nur einpaar Zentimeter. Der Weißhaarige hatte auch seine Hand von der Männlichkeit des anderen genommen und verteilte jetzt die weiß cremige Flüssigkeit auf den Lippen von Tsuzuki, nur um sie gleich wieder von eben diesen abzulecken. "Du schmeckst gut, Honey!", stellte er mit einem Grinsen fest. "Davon möchte ich bei Gelegenheit gerne noch einmal kosten, aber nun musst du wohl wieder los, bevor dich der Kleine noch vermisst!" Noch ein Kuss bevor sie sich von einander lösten und sich wieder anzogen. "Wann sehen wir uns wieder?", entkam es Tsuzuki, obwohl er sich vorgenommen hatte, dass nie zu fragen. "Wann immer du willst!", hauchte der Arzt gegen seine Lippen, widerstand allerdings dem Drang ihn noch zu küssen, drehte sich statt dessen um und lies den ziemlich verwuschelten Tsuzuki zurück. /Es nicht gut, wenn man Gefühle für sein Spielzeug hegt! Ich sollte eigentlich meine Finger von dir lassen, doch wie soll das funktionieren, wenn du die Verführung in Person bist?/ Tsuzuki saß vor seinem Essen, brachte jedoch nichts herunter, zu sehr beschäftigte ihn das Geschehnis von vor ein paar Stunden. "He! Jetzt iss doch endlich, sonst bist du doch auch immer so verrückt nach deinem Kuchen!", bemerkte Hisoka, ein wenig Besorgnis schwang in seiner Stimme mit, denn die Gefühle, die den Älteren beherrschten, beunruhigten ihn. "Irgendwie... keinen Hunger.", mit diesen gemurmelten Worten stand der junge Mann auf und verließ den Raum. Was zum Teufel sollte das? Warum vermisste er die Berührungen des Arztes jetzt schon, oder warum überhaupt? Warum hatte er sich von diesem Verrückten nur verführen lassen? Selbsthass breitete sich in ihm aus, konnte nicht begreifen, warum er das getan hatte. Er hatte ihn sogar nach mehr angebettelt. "Wieso..." Doch irgendwie wusste er die Antwort, auch wenn er sie sich nicht eingestehen wollte. Schon seit ihrem ersten Treffen, damals in Nagasaki, hatte ihn der Arzt auf eine gewisse Weise fasziniert, seine kühle Art, das ihm alles Recht ist, nur um sein Ziel zu erreichen und doch fand er ihn auch abstoßend, das was er Hisoka angetan hatte, war nicht zu verzeihen, die Albträume, die der Junge sooft durch litt, gingen alle auf das Konto dieses Mannes! Tsuzuki war auf dem Gang in sich zusammen gesunken, hatte nicht mehr die Kraft bis zu seinem Zimmer zu kommen, alles tat ihm weh. "Warum..." Am liebsten hätte er geweint, doch keine einzelne Träne wollte vergossen werden. "Tsuzuki?" Erschrocken über die Hand, die sich vorsichtig auf sine Schulter gelegt hatte, fuhr er herum. "Hisoka..." Tsuzuki versuchte seine Gefühle zu unterdrücken, wollte den Junge nicht damit belasten, statt dessen lächelte er ihn an. "Hör auf mir etwas vorzuspielen! Ich weiß, dass dein Lächeln nicht echt ist!", die Worte klangen kälter, als sie eigentlich sollten. Tsuzuki s Kopf sank nach unten, er konnte seinem Partner jetzt nicht ins Gesicht sehen, doch wurde ihm dieser Wunsch nicht gewährt. Hisoka hob das Kinn des Älteren an, so das er ihn ansehen musste. Der Selbsthass, welcher den anderen durchflutete, war schmerzhaft und er musste sich zusammenreißen, dass er sich nicht auf der Stelle übergab. Seine violetten Augen drückten Verwirrung aus. Die Augen des Jüngeren füllten sich mit Tränen, die Gefühle die auf in ein strömten waren so stark. "He, Junge! Was hast du?", fragte Tsuzuki besorgt nach, er wollte nicht, das es dem jüngeren wegen ihm schlecht ging, dafür mochte er ihn viel zu sehr. "Das müsste ich eigentlich dich fragen! Du bist doch der, der...der..." Hisoka konnte nicht weiter sprechen, wusste gar nicht was er sagen wollte. Salzige Flüssigkeit lief seine Wangen hinab. "Nicht weinen, bitte, dass ertrage ich nicht." Behutsam nahm Tsuzuki seinen Freund in den Arm, küsste vorsichtig die Tränen vom Gesicht des anderen. Der Junge zuckte unter den federleichten Berührungen etwas zusammen, kuschelte sich an den warmen Körper des Älteren. So, aus, schluss...mit teil 1!^^^ Kommis sind erlaubt und erwünschtJ Also, los! sagt mir eure Meinung! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)