Geschichtssammlung von Hakina (Ansammlung von verschiedenen Geschichtsanfängen, One-Shorts und weiteres) ================================================================================ Versuch 1 --------- Titel noch unbekannt In einer finsteren Winternacht fiel der Schnee leise auf die leeren Straßen meiner Heimatstadt. Jede Nacht dasselbe Spiel. Die Laternen leuchten auf, die anständigen Menschen verschwinden ahnungslos in ihre warmen Häuser und dann erwacht die Nacht zum Leben. Frauen, leicht bekleidet am Straßenrand, stehen wartend auf den nächsten Freier. Männer, auf der Suche nach einem Abenteuer für eine Nacht, fahren mit ihren Autos die Straßen ab und suchen sich in der nächsten Kneipe eine einsame Frau, die sie einladen, abfüllen, flachlegen und den nächsten Morgen wie Müll behandeln können. Das ganze Theater jede Nacht ansehen zu müssen, würde jedem irgendwann auf die Nerven gehen. „Hey Süße, Lust auf einen Drink?“ „Nein, danke.“ „Ach, komm schon, May.“ Oh Mann! So ging es jetzt schon geschlagene drei Wochen. Irgendwer sah mich allein am Tresen sitzen und baggerte mich dann an. Mit den Worten:„ Ich verzieh mich.“ Steuerte ich den hintersten Tisch der Bar an, doch diese Nacht nicht. Diesmal blieb ich dort am Tresen und versuchte den Kerl neben mir so gut es ging zu ignorieren. Es klappte ja auch ziemlich gut, dann am hintersten Tisch saß genau in dieser Nacht ein Mann. Er war ganz in schwarz gekleidet. Seine blonden Haare hebten ihn förmlich aus der dunklen Ecke. Seine kalten blauen Augen hatten etwas, was mir einen eisigen Schauer über den Rücken fließen ließ. Im Spiegel der Bar hinter dem Tresen, trafen sich unsere Blicke. Wie in Trance konnte ich nicht wegsehen, bis er etwas Unheimliches mit seinen Lippen formte:“ Hab ich dich, Sara.“ Ich drehte mich um, doch … er war weg. In der Kneipe ruhten alle Blicke auf mir, doch ich sah mich weiter nach diesem geheimnisvollen blonden Mann um. ‘Wer war er nur? Warum nannte er mich Sara? Weiß er Bescheid‘, das waren die Fragen, die mich nicht in Ruhe ließen. Versuch 3 (Prolog) ------------------ Titel unbekannt Prolog   In einer verschneiten Nacht fing alles an. Eine Frau war gerade auf dem Heimweg. In dem Wagen saßen noch ihre Zwillinge. Es war alles ruhig. Alles war still, doch plötzlich… „Aaaa…“ Die Frau schrie, der Wagen kam ins Schleudern und fuhr gegen einen Baum. Die Windschutzscheibe war zerbrochen und der ganze Frontraum war zerbeult. Die Frau hatte es schwer erwischt. Der Airbag löste nicht aus und sie hatte somit einen großen Satz gegen die Scheibe gemacht. Durch die Wucht gegen den Baum saß sie nun eingequetscht in ihrem Sitz. Die beiden Kinder jedoch hatten vom Aufprall nichts mitbekommen. Selbst den Schrei ihrer Mutter hatten sie nicht gemerkt. –  Sie hatten ihn nicht gehört. Erst als sie versuchten ihre Mutter aus dem vermeintlichen Schlaf zu befreien, realisierten sie die bittere Wahrheit. „Mama, Mama!“, rief der Junge. „Wach auf Mama. Wach doch endlich AUF!“, schrie das Mädchen, doch die Frau reagierte weder auf die Rufe und Schreie ihrer Kinder, noch auf das Rütteln und Schütteln. Eine Männerstimme war zu hören. Er befahl ihnen im ruhigen Ton, dass sie sofort aus dem Wagen steigen sollen, da es – je länger sie warteten – gefährlicher wurde. „Aber Mama…“, protestierten die beiden kleinen, doch der Fremde unterbrach die und sprach: „Ich werde eure Mutter schon noch retten, aber jetzt seid ihr es, die gerettet werden müssen.“ Die Zwillinge waren einverstanden und ließen ihre Mutter zurück. Als die beiden mit dem Fremden einige Meter vom Auto wegstanden, machte der Fremde kehrt, um die Mutter der Kinder aus dem Wagen zu retten.   Die Frau erlangte ihr Bewusstsein wieder und realisierte nur langsam ihre unglückliche Lage. Sie wollte sich zu ihren Kindern umdrehen und ihnen sagen, dass alles in Ordnung sei, aber das konnte sie nicht. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Als dann auch noch plötzlich ein Mann an ihrer Schiebe erschien und ihr mit pustender Stimme zu verstehen geben wollte, dass ihre Kinder in Sicherheit waren, entglitten ihr die Gesichtszüge. Erst als der Mann dann noch versuchte, sie zu befreien, rollten ihr Tränen über ihre Wangen und sagte: „Wie schön… ihnen ist nichts passiert.“ Von weiter Ferne hörte man Sirenen ertönen. Feuerwehr und Notärzte waren auf dem Weg, aber die kamen nicht rechtzeitig. Es gab einen Knall, der Wagen ging in Flammen auf und nahm die Mutter mit ihrem Retter in den Tod. Ob es nun Zufall oder Schicksal der beiden war, an diesem Tag ihr Leben zu lassen, war ungewiss, aber dass die Zwillinge ohne ihre Mutter ihr Leben weiterführen mussten, war nicht geplant. – Oder doch? Die Feuerwehr löschte zwar das brennende Fahrzeug, konnte aber für die Mutter der Kinder nichts tun. Was sie allerdings verwunderte war, dass keine Spur von dem Mann übrig blieb. Sie fanden keinerlei Überreste von seinem eleganten Anzug, geschweige denn von seinem Körper. Selbst von seinen Fußspuren war kaum etwas zu erkennen. Die Kinder standen zwar unter Schock, aber man konnte ihnen dennoch entlocken, dass noch der Mann anwesend war, der ihre Mutter helfen wollte. Wo war er also Wo war der fremde Retter? War er geflohen und ließ es für die Kinder nur wie eine Rettung aussehen? Oder wurde er von den Flammen vollständig verschlungen? Dies sollte wohl für immer ein Rätsel bleiben. Die Zwillinge kamen bei einer guten Freundin ihrer Mutter unter. Insgeheim fragten sie sich, ob sie sich den fremden Mann nicht doch eingebildet hatten. One-Short: der kleine Kater --------------------------- Der kleine Kater An einem verregneten Nachmittag lag vor dem Küchenfenster auf der Fensterbank ein kleiner brauner Kater. Zusammengerollt schaute er ab und zu nach draußen und schloss seine grünen Augen wider. Als er abermals seine Augen öffnete, sah er etwas sehr Unnatürliches. Da war doch tatsächlich eine Katze. Eine Katze mitten im Regen. Und… was war das? Sie sprang freudestrahlend, nein, schon quietschvergnügt in eine dreckige Pfütze?! Der Kater war perplex. Es gab tatsächlich Katzen, die sich mitten in den Regen stürzten und sich auch noch… freuten?! So was kam für den kleinen Kater überhaupt nicht in Frage. So nass und dreckig sein? Nein, da blieb er lieber im Warmen und sah sich das merkwürdige Schauspiel durch die Fensterscheiben an. Doch ungewöhnlich war es schon. Dem kleinen Kater ließ es nach einer Weile doch keine Ruhe und er unternahm einen gewaltigen, mutigen Versuch. Er ging ins Bad. Dort, wohin er sonst als vorletztes in seinem Leben hingehen würde. (letzte -> draußen im Regen) Die Tür der Dusche war noch einen kleinen Spalt weit geöffnet, gerade so, dass der kleine Kater durchpasste. Vorm morgendlichen Duschen der Familie war noch eine kleine Pfütze auf dem Boden der Dusche. Vorsichtig wagte sich der kleine Kater Schritt für Schritt an die, für ihn immer größer erscheinende Pfütze. Nun stand er direkt vor ihr. Ganz langsam erhob er seine kleine braune Pfote und bewegte sie Richtung Pfütze. Er zögerte. Sollte er wirklich? Sollte er es tatsächlich wagen? Aber was würde passieren, wenn er es macht? War das Wasser, diese merkwürdige klare Flüssigkeit kalt? Sollte sie etwa schädlich für mein (!) Fell sein? Während er sich diese für sein weiteres Leben wichtige Frage stellte, bemerkte er nicht, wie sich oben an der Duschbrause ein großer Wassertropfen bildete. Irgendwann wurde er so groß, dass er von seinem Gewicht runtergezogen wurde. Der immer noch nachdenkende kleine Kater wurde nun – seiner Meinung nach – überflutet. Der Tropfen traf ihn direkt auf der schneeweißen Nase. „WAS WAR DAS?“ Eine Dame im gesetzten Alter schrie vor Schreck das gesamte Haus zusammen. Sie raste förmlich ins Bad. Nicht einmal der berühmte Rennfahrer Michael Schumacher mit seinen heißen Untersatz konnte nicht mit ihrer Schnelligkeit mithalten. Was sie dort vorfand, ließ ihr die Blässe im Gesicht steigen, die Haare zu Berge stehen und ihre Gesichtszüge aus der Fassung bringen. Sie sah den kleinen Kater, die sah das Bad, die Dusche und die sah das Unerwartete … Vor Schreck ist der kleine Kater so hoch gesprungen, dass er nun zitternd auf der schmalen Ablage, die eigentlich für Shampoo und Ähnliches gedacht ist, gelandet ist. Die gesamten Duschutensilien sind demnach auf dem Boden gelandet und haben eine riesige, schmierige Sauerei verursacht. Die alte Dame kam gar nicht so schnell aus ihrem Schreck, ihrem Staunen raus. Ihre Beine zitterten wurden schwach, wurden schon fast zu Pudding, bis sie dann doch auf ihre Knie sank. Fast schon automatisch wanderten ihre Hände an den Kopf, der sich gleich darauf zu Schütteln „begann“. „Das darf doch wohl nicht wahr sein?“ Der kleine Kater beruhigte sich nur etwas und flitze gleich in sein dunkles, flauschiges Körbchen. „Wa… Wa… Was war das denn?“, maunste der kleine verängstigte Kater. Nach einiger Zeit der Erholung erhob sich der kleine Kater und spazierte wieder zu seiner Fensterbank. Nachdem er dort wieder eine gemütliche Position eingenommen hatte, schaute er nach draußen. Immer noch regnete es in Strömen und immer noch vergnügte sich die Katze im Regen. „Das kann doch nicht wahr sein! Jede mögliche Verwandtschaft ausgeschlossen.“, dachte sich der Kater und schlief seelenruhig ein. One-Short: Der kleine Hase -------------------------- Der kleine Hase Es war einmal eine kleiner Hase, der sich in aller früh aus seinem Bau begab, um etwas Nahrung für sich zu suchen. Aus einem kleinen Hecke am Rande einer großen Parkanlage herausblickend, sah er viele Menschenkinder nach etwas suchen. Für das kleine Häschen war das was Neues. So viele Menschen auf einen Haufen hatte er zuvor noch nie gesehen. Große und kleine. Junge und Alte. Was hatte das bloß alles zu bedeuten? Nach was suchten sie? Suchten sie nach ihm? Suchten sie nach Futter? Und was waren die für merkwürdig aussehenden braunen Dinger? Die waren mal klein und dann mal groß. Und was waren das das für bunte Sachen in den Dingern? Der kleine Hase streckte sein kleines zartes Näschen in die Luft, um so vielleicht zu erfahren, was es damit auf sich hatte, aber leider war er jetzt genauso schlaub wie zuvor. „Was ist das nur?“, fragte er sich erneut, bevor er mit all seinem Mute und von der Neugier gepackt auf die Wiese hoppelte. Auf dem offenen Rasen sitzend schaute er sich noch einmal genau um und was sah er? Er sah so ein kleines gelbes Etwas ganz in seiner Nähe an einen nahegelegenen Baum. Schnurstracks eilte der kleine Hase zum Baum und was er neben dem gelben Etwas sah, verwunderte ihn doch sehr. Es war nicht nur ein gelbes Etwas dort, sondern noch eines in rot und in blau. Das Häschen traute seinen Augen nicht. „Die sehen aber komisch aus. Also von einem Hasen kommen diese Dinger nicht!“, dachte sich der Hase als er mit dem inspizieren der eigenartigen Dinger fertig war. Plötzlich rief eine Kinderstimme: „Guck mal da, Mama. Der Osterhase hat dort Ostereier hingelegt:“ Der kleine Hase schaute in die Richtung, aus der der Ruf kam. „Warum Osterhase? Ich bin doch ein ganz gewöhnlicher Hase. Und was hat es mit diesen Ostereiern aus sich?“ Doch bevor sich der keine Hase mit seinen im Kopf herumschwirrenden Fragen befassen konnte, kamen schon eine ganze Horde voller Menschenkinder auf ihn zu gerannt. Das kleine Häschen hoppelte so schnell es konnte in die schützende Hecke und blickte nicht einmal zurück. „Die spinnen doch! Mich als Osterhasen zu bezeichnen, mir das mit diesen seltsamen Ostereiern in die Schuhe zu schieben und dann wollten sich alle auch noch auf mich stürzen. Also mir reicht’s für heute. Ich frühstücke jetzt wo anders und bleib dann zuhause. So.“ Somit war der Tag auch schnell um und der kleine Hase hatte den ganzen Tumult in den nächsten Tagen so gut wie vergessen, doch wie wird sich das ganze in dem nächsten Jahr ablaufen? Wird er sich daran erinnern? Oder wird er das gleiche noch einmal erleben? Wir werden es bestimmt bald erfahren. Märchen-Mix Version 2 (Prolog + Kapi 1 zur Hälfte) -------------------------------------------------- Märchen-Mix: Version 2 Anmerkung: Version 1 verschollen Prolog Es war einmal in einem Dorf nahe den sieben Bergen ein Kater, der sich für einen gewöhnlichen Kater sehr seltsam benahm. Er trug einen roten Hut mit einer weißen Feder, rote Stiefel und ein rotes Cape. Sein Outfit war gut aufeinander abgestimmt, doch was ihm noch fehlte war ein Degen, der ihn wie ein Musketier aussehen ließ. Seine Mission? Er hatte keine bestimmte. Er wollte lediglich den schwachen helfen und die Welt bereisen. Auf seiner letzten Reise durch einen entfernten Wald traf er auf Alibaba und die 40 Räuber. Sie hatten sich auf dem Wag nach einem Lazarett in diesem besagten Wald verkaufen. Gutmütig wie der Kater war, verriet unser gestiefelter Freund den Weg zum nächsten Krankenhaus. Was den Kater erstaunte, war, dass sich Alibaba und seine Männer mit einem fliegenden Teppich bedankten. Unser lieber Kater wollte ablehnen, aber es war schon zu spät. Alibaba und seine 40 Männer waren fort und der Teppich wollte einfach nicht mehr weg vom Kater. Und so flog der Kater mit dem Teppich in das Dorf nage den sieben Bergen, wo schon das nächste Abenteuer auf ihn wartete. Kapitel 1 Der gestiefelte Kater und sein fliegender Teppich wurden in dem kleinen Dorf zwar etwas schief angeschaut, aber das machte den beiden nichts. Sie gingen einfach ihren Weg weiter. Plötzlich hörten sie ein etwas lauteres Gespräch mit. „Aber, … irgendetwas ist mit unserem kleinen Rotkäppchen. Ich weiß das.“, sagte eine Frau. Der Mann antwortete ihr nur: „Mach dir nicht so große Sorgen. Ihr wird schon nichts Schlimmes passiert sein.“ Als er seinen Satz beendet hatte, zog er von dannen. „Was mach ich nur?“, fragte sich die Frau. „Kann ich Ihnen helfen? Miau.“, fragte der gestiefelte Kater. „Würdet Ihr nach meinem kleinen Rotkäppchen im Wald suchen? Ich habe erst vor wenigen Minuten erfahren, dass sich in dem Wald der große böse Wolf aufhalten soll.“ „Gut, miau. Ich helfe Ihnen.“ „Danke Herr Kater.“ Die Frau bedankte sich überglücklich. So zogen der gestiefelte Kater und sein fliegender Teppich in den Wald, um Rotkäppchen zu suchen. Am Waldrand angekommen, machte der Teppich zögerliche Flugmanöver. „Teppich? Hast du Angst? Miau?“ Der Teppich antwortete, indem er einen Teil von sich wie einen Kopf nicken ließ. „Das brauchst du nicht. Miau. Hier wird schon keiner versuchen dich aufzuribbeln. Miau.“ Der Teppich wich etwas zurück, aber trotzdem folgte er dem gestiefelten Kater, als dieser mutig in den Wald hinein schritt. Er wünschte sich, nur einen Teil des Mutes des Katers zu besitzen. Aber! Was der Teppich nicht wusste, war, dass der Kater nur so tat als hätte er den größten Mut von allen. Er hatte große Angst vor Hunden und nun sollte es ein Wolf sein. Warum hatte er zugestimmt? Warum war er immer nur so hilfsbereit? Lag der Grund etwa in seiner Kindheit? Der Kater schüttelte abrupt den Kopf. Er war vom Thema irgendwie abgekommen. Statt mit seiner Kindheit sich gedanklich auseinander zu setzen, sollte er sich doch lieber einen Plan für den Wolf zurechtlegen. Mittlerweile waren die beiden Helden schon ein gutes Stück vorangekommen ohne zu bemerken, dass sie der große böse Wolf schon längst im Visier hatte. „Was haben wir denn da? Ein Fellknäul und ein fliegender Bettvorleger? Was wollen die denn hier im Wald?“, flüsterte sich der Wolf in seinen imaginären Bart. Auf einmal schoss er aus seinem Versteck und kam noch vor den beiden Rettern zum Stehen. „Was führt euch zwei in den Wald? Seid ihr denn mit eurem Leben nicht mehr zufrieden, sodass ihr freiwillig zu mir kommt? Das wäre doch nicht nötig gewesen. Es gibt bestimmt noch andere, die euch euer Leben angenehmer aushauchen können. Ich mein, ich kenne viele, die euch zum Fressen gern haben.“ Der Wolf konnte nicht mehr. Seine sarkastische Ansprache fand er so gut gelungen und so super, dass er sich erst innerlich kaputtlachte und anschließend es über ihn kam. Unsere beiden Helden standen erst etwas verwirrt da, aber warteten mit der Antwort, bis sich der große böse Wolf sich von seinem überraschenden Lachanfall erholt hatte. „Wir wollen lediglich den Wald durchqueren. Miau.“, sagte der Kater mutig und doch erkennbar gequält. Der Wolf sah, auch wenn es nur wenig war, das Bibbern der kleinen Beinchen des Katers und der Teppichbommeln des fliegenden Bettvorlegers. ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)