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Weil auch morgen die Sonne scheint...

von

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Die nächste Runde bitte!

Hallo ihr Lieben!
 

Ich weiß, ich weiß...ihr habt auf dieses Kapitel seeeehr lange warten müssen :-( Tut mir leid.
 

Bin noch immer nicht so ganz zufrieden, aber ich denke besser wird es nicht mehr...
 


 

Danke an mein Betalein, hoffe jetzt sind die meisten Rechtschreibfehler weg...wer noch was findet darfs behalten ;-)
 

*Gummibärchen und Kekse hinstell*
 

Also, viel Spaß beim Lesen.
 


 


 

Kapitel 5 Die nächste Runde bitte!
 


 

Es hatte wieder zu nieseln begonnen. Augenrollend blickte der Lästerliche zum wolkenverhangenen Nachthimmel. „Na toll. So geht das nicht, Tom. Da verwässert ja mein schöner Met vollkommen!“

„Stimmt, da muss der Herr Lasterbalk ja heute gleich doppelt so viel trinken, um das wieder auszugleichen “, pflichtete der Tambour ihm lachend bei.

Der Wirt der Drachenschenke schüttelte schmunzelnd den Kopf. „Ihr wollt doch nur wieder die Zeche prellen.“

„Wir? Niemals, Tom! Was denkst du denn von uns?“

Die beiden Spielmänner schenkten dem Wirt ihren besten Unschuldsblick.

„Oh Mann.“ Seufzend strich sich Tom über seinen kahlen Kopf, ehe er resignierend meinte: „Also gut, aber nur einen Becher.“

„Für jeden?“, fragte Jean bemüht beiläufig.

„Jaja “, meinte Tom und nahm zwei Tonkrüge, um diese zu befüllen.

Der Tambour und der Lästerliche warfen sich einen diabolischen Blick zu und gaben dann lauthals kund: „DIE NÄCHSTE RUNDE GEHT AUF TOM!“

Sofort verstummten rund um die Drachenschenke die Gespräche und die Leute beeilten sich, dem vollkommen überrumpelten Tom ihre Krüge unter die Nase zu halten.

„Du hast doch gesagt ‚für alle’ , mein liebster Tom!“, rief Lasterbalk ihm zu.

Mit bitterböser Miene machten Tom und seine Helferinnen sich daran, den Met auszuschenken.

„Nana, Tom, immer hübsch lächeln, damit wenigstens morgen die Sonne scheint.“

Dieser geistreiche Kommentar kam von Falk, welcher sich gut gelaunt zu seinen Bandkollegen gesellte.

„Genau, so wie du guckst, gibt es morgen Gewitter “, meldete sich Hodi von der Gruppe Feuerschwanz zu Wort.

„Und du vergraulst deine Gäste “, ergänzte Dominik, der Frontmann von Metusa.

„Wenn sie eure Musik aushalten, schreckt die nichts mehr ab “, konterte Tom.

Dominiks Bandkollegin Anja nahm Tom lächelnd zwei Becher ab und gab Dominik den einen, während sie selbst den anderen an ihre Lippen führte.

„Auf dich,Tom “, sagte Jean und prostete dem Wirt höflich zu.

„AUF TOM!“, erscholl es sogleich von den übrigen Gästen.
 

„Jaja, ihr mich auch “, brummte dieser vor sich hin.

Er wollte gar nicht wissen, wie viel Verlust ihm diese Freirunde einbringen würde. Für gewöhnlich war es ja ein Segen, dass die Spielleute so viele Gäste an die Drachenschenke lockten, aber das hier war nun wirklich nicht mehr lustig.

Noch immer verärgert richtete der Wirt das Wort an Lasterbalk. „Ihr könntet wenigstens etwas Musik machen. So als Gegenleistung für das Freigetränk.“

„Tut mir leid, mein Bester, aber wie du siehst, fehlen mir leider einige Bandmitglieder. Frank ist im Nightliner, ich glaube, unser Asiat ist für heute bedient. Und Till ist vor ’ner guten halben Stunde zum Dixi marschiert, glaub aber nicht, dass wir den so bald wiedersehen.“

„Aha. Und wo ist der Rest?“

„Da bin ich überfragt “, antwortete der Musiker schulterzuckend.

Dominik warf mit gespielter Verwunderung ein „Wie? Keine Ahnung, wo deine Dudelsackspieler stecken?“

„Vielleicht wurden sie von einem Fan gekidnappt “, kommentierte Falk trocken.

Jean lachte laut auf und verschüttete dabei einen Teil seines Mets. „Alea und Elsi ja, aber was zur Hölle wollen die mit Luzi?“

„Boah, seid ihr gemein!“ Anja strich sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht und funkelte die Mitglieder von Saltatio Mortis gespielt wütend an. „Luzi kann einem echt leid tun. Wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr.“

Lachend schlug Hodi dem Tambour auf die Schulter. „Scheint fast so, als hätte Anja ein Herz fürs L.“

„Das ist es!“ Lasterbalk griff nach Anjas freier Hand und betrachtete sie, als wäre die Sängerin das achte Weltwunder. „Da suche ich eine komplette Saison nach einer Frau für ihn und dabei warst du die ganze Zeit zum Greifen nah!“

Jean Méchant stellte sich neben ihn und strahlte wie ein Weihnachtsbaum. „Mensch, Mädel, warum hast du denn nichts gesagt? Meinen Segen habt ihr.“

Nun mischte sich auch noch Falk ein, welcher die Unterhaltung nur zur Hälfte mitbekommen hatte, und fragte höflich nach: „Seit wann seid ihr denn ein Paar? Das hab ich ja gar nicht gewusst.“

Die blonde Frau schüttelte energisch den Kopf. „Nein, nein, nein, nein.“

„Genau!“, mischte sich ihr Bandkollege Dominik wieder ein. „Anja geben wir nicht her. Außerdem kommen eure drei Vermissten und sie bringen jemanden mit.“

Er deutete mit dem Kopf in Richtung Feuerspektakelbühne.

„Aha, also doch Kidnapping “, meinte Jean.

„Ja, und sie sind ihr so auf den Keks gegangen, dass sie sie freiwillig zurück bringt “, ergänzte Tom trocken.

Beiläufig griff er nach Lasterbalks leerem Becher und fragte unschuldig: „Für dich auch noch mal?“

„Ja klar, Tom “, antwortete der Musiker.

„DIE NÄCHSTE GEHT AUF SAMO!“, rief Tom und warf den verdutzt dreinblickenden Spielleuten ein gehässiges Grinsen zu.

„Tja, selber Schuld. Das kommt davon, wenn man sich mit dem Wirt anlegt.“
 

Im Schein der vielen Feuerstellen drängten sich die Besucher zusammen und vereinzelt drangen Wortfetzen der vielen Gespräche an Katjas Ohr.

Sie lief zwischen Alea und Luzi, während Elsi mit einer Fackel in der Hand vor ihnen herstolzierte und dabei leise vor sich hin sang: „Elsi bringt euch Feuer, die Macht zu verbrennen, Elsi bringt euch Feuer, erhelle euren Weg.“ Es war ihr ein Rätsel, wo der Dudelsackspieler die Fackel hergezaubert hatte. Kaum hatten sie das Festgelände erreicht, da hatte der junge Musiker das besagte Stück hochgehalten und angefangen, seine Version von Prometheus zum Besten zu geben.

Von Luzi stiegen ab und an kleine Rauchwölkchen auf, wenn er selbstvergessen an seiner Kippe zog, und Alea war voll und ganz damit beschäftigt, jeden Zweiten zu grüßen, der ihren Weg kreuzte.

Katja schlang fröstelnd die Arme um ihren Oberkörper. Die Temperaturen waren im Gegensatz zu heute Nachmittag noch einmal deutlich gefallen, doch die Brünette war zu stolz und dickköpfig, um ihre Begleiter darum zu bitten. noch einmal zurück zum Zelt zu gehen, damit sie sich etwas Wärmeres hätte anziehen können.

„Meine Güte, du siehst ja aus wie ein Statist von der Titanic“, meinte Luzi augenrollend. Genervt blieb er stehen, warf seine Zigarette auf den Boden und schälte sich aus seinem Hoodie. „Kann man ja nicht mit ansehen“, sagte er vorwurfsvoll.

Auch die Anderen waren stehen geblieben und beobachteten das L amüsiert.

„Was denn, Luzi? Hast du Hitzewallungen oder so?“, fragte der Sänger lachend. El Silbador wechselte spontan von Prometheus zu einer äußerst anrüchigen Version von You can leave your hat on, was Alea zu einer kleinen Tanzeinlage animierte.

„Vollspasties“, zischte Luzi und reichte Katja seine Jacke.

„Das hätte ich an deiner Stelle jetzt aber nicht gemacht, jedenfalls nicht nach der Sache mit der Taschenlampe. Die hat sie ja als Wurfgeschoss missbraucht, wer weiß, in was sie deine Jacke verwandelt “, gab Alea zu bedenken.

„Ja, vielleicht macht sie ’ne Handtasche draus“, warf Elsi lachend ein.

Katja schlüpfte dankbar in den warmen Hoodie, während Luzi sich eine neue Zigarette anzündete.

Die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung, die Spielleute schienen sich nach dem Nachtkonzert noch immer in einer Art Rausch zu befinden, und wenn Katja es nicht selber miterlebt hätte, hätte sie es nicht für möglich gehalten, dass der Sänger noch vor wenigen Stunden vollkommen depressiv unter den Bäumen gesessen hatte. Nur hin und wieder glitt sein Blick abwesend in die Ferne, aber nie lange genug, als dass seine Bandkollegen etwas bemerken konnten.

Die Brünette fragte sich, wie viel von dem echten Alea sie hier grade sah, oder ob er sich vollständig hinter dieser fiktiven Maske verbarg.

Ihr Blick glitt über die anderen Beiden. Waren sie wirklich so, wie sie sich jetzt gaben? Oder verbarg sich hinter diesem Verhalten ebenfalls ihr wahres Ich?

„TOM!“, rief El Silbador plötzlich und deutete auf eine Ansammlung von Menschen unweit von ihnen.

„Jetzt gibt’s was zu saufen, Jungs.“ Alea griff nach Katjas Hand und zog sie mit sich in Richtung der Drachenschenke. Die Berührung hatte etwas Vertrautes und Katjas Herz schlug unwillkürlich schneller.

„Wird auch Zeit “, motzte das einsame L, während er sich missmutig einen Regentropfen von der Nase wischte.

Die drei Spielmänner steuerten zielsicher ihre übrigen Bandkollegen an, was auch nicht besonders schwer war, da Lasterbalk die meisten anderen Gäste um einen guten Kopf überragte.
 

„Auch mal da?“, wurden die Neuankömmlinge von Jean begrüßt.

„Nee, sieht nur so aus “, konterte Elsi und angelte nach dem Metkrug des Tambours.

„Hey, lass mir noch was übrig “, motzte der Franzose und versuchte erfolglos, sein Getränk zurück zu erobern.

„Lass mich doch, ich muss mir das Wetter halt schön saufen.“

„Ich befürchte, so viel Alkohol hat nicht einmal der gute Tom “, sinnierte Mümmelstein und warf dem dunklen Himmel einen vernichtenden Blick zu.

„Und? Wen habt ihr da mitgebracht?“ Lasterbalk war neben Alea getreten und schaute zu Katja runter.

Na toll! Mit ihren knapp 1.70 Metern war sie zwar eh nicht die Größte, aber neben dem Lästerlichen kam sie sich vor wie ein Zwerg.

Luzi und Elsi warfen sich einen fragenden Blick zu.

„Keine Ahnung. Wir sind nur Begleitung von der Begleitung.“

„Wie darf ich das denn bitte verstehen?“, meinte Lasterbalk und hob in gespielter Verwunderung die Augenbrauen. „Das ist Katja “, meinte der Sänger und lehnte sich über die Theke, um Tom zwei Krüge abzunehmen.

Die junge Frau konnte die musternden Blicke der Anderen auf sich spüren. Es war ihr irgendwie unangenehm, warum hatte sie nicht darauf bestanden, in ihrem Zelt zu bleiben? Sie hätte in Ruhe ihr Buch weiterlesen können. Aber nein, sie musste ja unbedingt, wie ein Schaf, hinter den Dreien herlaufen.

„Ein Schaf auf dem Weg zur Schlachtbank “, dachte sie, als sie den Blick von zwei Frauen auffing, welche ganz in der Nähe standen und augenscheinlich versuchten, Katja mit ihren Blicken zu töten. „Scheiße, Mann, wo zur Hölle bist du denn jetzt wieder gegen gerannt?“

Jean deutete lachend auf Aleas Stirn, wo sich eine deutliche Beule abzeichnete.

„DAS war Katja“, erklärte Elsi augenzwinkernd.

„Und MEINE Taschenlampe“, ergänzte Luzi vorwurfsvoll.

Lasterbalk schüttelte den Kopf und wollte gerade zu einem Kommentar ansetzen, als Alea ihn mit einem strengen Blick anwies: „Egal was, behalte es ausnahmsweise mal für dich.“

„Weil du es bist, Schatz “, erwiderte der Angesprochene und lächelte seinen Freund vielsagend an.

„Nun, Katja, da der Rest der Bande anscheinend seine Manieren vollkommen vergessen hat … Jean Méchant le Tambour. Sehr erfreut.“ Der Schwarzhaarige beugte sich über ihre Hand und berührte ihre Haut sanft mit seinen Lippen.

Sie merkte, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss.

Dieses Lächeln.

Diese Augen.

Fuck!

Wie konnte eine einzige Person bitte so viel Charme versprühen?

„Ka..Katja “, brachte sie stotternd hervor und hätte sich im gleichen Moment am liebsten geohrfeigt.

„Hmm, irgendwie hab ich ein Déjà vu.“ Nachdenklich runzelte Alea seine Stirn.

Katja wurde schlagartig daran erinnert, wie sie sich ihm vorgestellt hatte. Na toll, peinlicher ging’s wohl nicht!

„Mensch, jetzt lasst sie doch mal in Ruhe “, meinte das L entnervt und stieß den Tambour unsanft an, woraufhin dieser endlich Katjas Hand wieder freigab.

„Nana, nicht so zickig, Luzi “, mahnte Lasterbalk ihn.

„Aber so Unrecht hat er nicht. Hier, zum Wohl.“ Alea reichte ihr einen Krug und prostete der vollkommen überforderten Frau gutmütig zwinkernd zu.

„Danke “, hauchte sie und nahm einen Schluck Met.

„Ich danke dir.“ Diesen letzten Satz hatte er leise gesprochen. So leise, dass außer ihr ihn wohl keiner gehört hatte.

Die übrigen Spielmänner waren in eine angeregte Diskussion vertieft. Anscheinend versuchte Lasterbalk, Luzi dazu zu bewegen, eine Frau anzusprechen, was dieser versuchte zu ignorieren.

Einzig Falk beteiligte sich nicht daran. Er trank seinen Met und warf seinem Bandkollegen und Katja hin und wieder einen heimlichen Seitenblick zu. Doch davon bemerkten beide nichts.
 

Alea sah sie an.

Ein offener Blick, unverstellt.

Es lag so viel Wärme darin, aber auch eine Traurigkeit und Zerrissenheit, welche so prägnant war, dass sie alles Andere verschlang.

Es heißt, unsere Augen seien das Tor zu unserer Seele. In diesem Moment verstand sie es. Sie berührte mit ihrer rechten Hand seine Linke. Eine unschuldige, kurze Geste, gepaart mit einem Lächeln, das mehr bedeutete, als Worte hätten sagen können.

Die Intimität dieses Moments übertraf alles, was sie kannte, und dieses Gefühl brannte sich tief in ihr Herz und auch wenn sie es jetzt nicht erahnen konnte, so änderte sich in diesem Augenblick ihr Leben vollkommen.
 

Alea schlug die Augen nieder und der magische Moment verstrich.

Ihre Hände lösten sich voneinander und als er wieder aufblickte, war auch seine Maske wiederhergestellt.

Perfekt und makellos, ein Trugbild, das so viel realer wirkte als die Wirklichkeit.
 

„Verzeihung, kann ich bitte ein Autogramm haben?“, meldete sich eine verschüchterte Stimme.

„Klar, kein Problem.“

Scheinbar gut gelaunt widmete sich der Sänger einem Mädchen, welches sich vor Nervosität auf die Unterlippe biss und dem Spielmann eine CD-Hülle entgegen hielt.

Katja trat einen Schritt zur Seite und gesellte sich unsicher zu den anderen Bandmitgliedern.

Elsi legte ihr seinen Arm um die Schulter und zog sie in ihren Kreis, als würde sie tatsächlich dazu gehören.

Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich.

Ein Blick über ihre Schulter verriet der Brünetten, dass Alea von einigen Fans in ein Gespräch verwickelt worden war. Er schien äußerst gestenreich etwas zu erklären und die Frauen hingen förmlich an seinen Lippen.

„Den bekommen wir so schnell nicht wieder “, meinte Jean und holte Katja aus ihren Gedanken zurück.

„Jap. Scheint ganz so, als ginge es um Kung Fu.“

Nachdenklich kratzte Lasterbalk der Lästerliche sich am Kinn.

Als er Katjas fragenden Blick auffing, fügte er hinzu: „Auf jedem Markt gibt es ein paar Fans, die den Guten mit Fragen bezüglich des Kampfsports löchern. Irgendwie haben die Damen herausgefunden, dass man Alea mit dem Thema gut ködern kann. So eine Unterhaltung kann schon mal etwas länger dauern.“

„Ich bezweifele allerdings, dass die wirklich alle Kampfsport betreiben “, ergänzte Elsi und musterte eine Frau, welcher das Wort „unsportlich“ regelrecht auf die Stirn tätowiert war.

„Lassen wir ihm seinen Spaß.“

Mümmelstein hatte diesen Satz vollkommen lapidar dahin gesagt, aber als sein Blick Katjas traf, bekam sie unwillkürlich Gänsehaut.
 


 

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So, das wars ersteinmal von mir. Liest eigentlich auch jemand diese Geschichte? Ich hoffe ich mache mir die ganze Arbeit nicht umsonst ^^
 

GLG



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