Im Schatten der Nacht von BlackDuck ================================================================================ Kapitel 38: Der Ball Teil 1! ---------------------------- Genauso wie Seto scheint Wheeler klar zu sein, dass es besser ist dass sie gerade keine großen Unterhaltungen führen. Denn immerhin kaum dass sein Verstand wieder etwas vorhanden ist, führt ihn der Blonde in sein Schlafzimmer, nur um ihn ins Badezimmer zu befördern, wo schon seine Kleidung für den Ball auf ihn wartet. Doch ziemlich schnell darf sich der Brünette wundern, was er an diesem Tag wohl tragen muss. Immerhin erwartet ihn eine weiße elegante Stoffhose, die mit silbernen Seilen zugeschnürt wird und wegen den Fehlenden Knöpfen oder gar Reißverschluss schon etwas merkwürdig ist. Dazu passt dann aber auch das hellblaue pastellene Hemd, die an den Ärmeln sowie links sowie rechts neben den silbernen Knöpfen leichte Rüsche hat, was doch immer altertümlicher wirkt. Dazu hat er noch einen weißen Frack. Irgendwie wundert ihn aber schon, dass der Vampir seine Kleidung in dieser hellen Farbe besorgt hat. Denn auch wenn es ihm nicht schmeckt, ist er nun wohl der Diener des Königsvampirs und da hat er eher gedacht, dass er schwarze Kleidungsstücke aufgedrückt bekommt. Naja, als er dann aus dem Bad kommt, sieht er aber auch gleich, dass zumindest der Blondschopf vollkommen in Schwarz gekleidet ist. Der Einzige Farbklecks dabei ist die Blutrote Krawatte an der sich der Andere gerade schwer tut. Aber er wundert sich darüber auch wieder nicht, da dieser ja eigentlich nicht diese feine Kleidung gewöhnt ist, wobei Seto ja eher gewohnt ist sich eine Krawatte zu binden. Ohne sich darüber gerade Gedanken zu machen, geht er automatsch auf den Blonden zu und nimmt diesem einfach konsequent das rote Stück Stoff aus der Hand. Wie aus Adleraugen, dennoch ohne etwas zu sagen, beobachten ihn die braunen so ungewohnt kalten Augen wie er sich jetzt daran macht geschickt, die Krawatte um den Hals des Kleineren zu binden. Nur kaum ist er fertig, merkt er auch schon was er da gerade gemacht hat. Wie als ob er sich verbrannt hat, will er auch schon ein paar Schritte Abstand zwischen ihre zwei Leiber bringen und verflucht sich innerlich, dass er sich eben noch in der Nähe des Anderen so wohl gefühlt hat. Doch leider wird dies einfach verhindert. Eine kühle Hand legt sich ohne Erbarmen um seinen linken Arm, nur um ihn schon wieder näher zu ziehen. Innerlich breitet sich in dem jungen Firmenleiter eine für ihn grausame Wärme aus, doch seinem Körper scheint diese Maßnahme zu gefallen. Immerhin macht sein Herz einen kleinen Freudensprung sowie er sich ein wenig wie in einer geborgenen Trance anfühlt. Noch während sich fremde Arme um seine Hüfte schlingen, hört er auch schon diese knurrende Stimme die ihm einen wolligen Schauer beschert. „Ich hoffe für dich dass du später auch so handzahm bist. Ich würde dich nämlich nur ungern vor meinen Gästen bestrafen und würde dich nach dem Ball lieber belohnen, zumindest wenn du ganz brav bleibst. Wenn du dich also an die Regeln hältst, verspreche ich dir, dass ich noch heute Nacht deinem Körper wieder sehr viel Freude bereite!“ Ohne es wirklich zu wollen, klingt diese Aussage doch recht vielversprechend in seinen Ohren und der Firmenleiter vermutet fast schon das er sich mal wieder in diesem Vampirdienermodus befindet. Diese Vermutung wird nur bekräftigt, als sich der Andere wieder von ihm löst, wobei sich gerade deswegen eine leichte Leere in ihm ausbreitet. Nur wird ihm dann keine Zeit gegeben sich darüber Gedanken zu machen oder sich nur darüber aufzuregen. Immerhin wird er dann aus dem Zimmer dirigiert und er muss an der Seite von Wheeler die letzten Vorbereitungen zum Ball beobachten. Auch wenn dies Alles für seinen verhassten Mitschüler noch ziemlich neu sein muss, kommt er nicht umhin zu bemerken wie gut dieser sich in seiner neuen Situation angepasst hat. Immer wieder werden Diener von diesem rumdirigiert, kleine Mäkel ausgeteilt und auch teilweise ein Lob ausgesprochen, wenn einer der Angestellten sich besonders vorbildlich verhält. Dabei bleibt der Blauäugige auch die ganze Zeit bei einem eisernen Schweigen. Irgendwie ist er auch einfach zu erstaunt, dass der sonstige Schussel die anstrengenden letzten Vorbereitungen so gut meistert. Was ihn auch ein wenig wurmt. Zwar hat er leider schon früher bemerkt, dass sich der Blondschopf an alle möglichen verrückten Dinge anpassen kann und doch war er immer der Meinung gewesen, dass es da eine bestimmte Ausnahme gibt. Denn er hat hundertprozentig geglaubt, dass Wheeler in seiner Welt, also in der Welt des Prunk und Reichtums absolut verlieren würde. Nur kommen deswegen auch ein paar Fragen in ihm auf, die der Andere bestimmt auch wieder ungewollt hört, aber gleichzeitig kein einziges Mal darauf eingeht. Er fragt sich nämlich ob der Vampir so gut mit den neuen Verhältnissen umgehen kann, weil dieser einfach schon immer mit den verschiedensten Sachlagen umgehen musste oder ob dies irgendwie mit der Charakterveränderung des Anderen zu tun hat. Ihm ist nämlich schon vorher aufgefallen dass sein Mittschüler seit er ein Vampir ist, irgendwie auch so gewirkt hat, als ob er perfekt in dieses Schloss hineinpasst. Doch vorher hat er diese Tatsache einfach ignoriert und der Mensch Wheeler wäre seiner Meinung nach nur deplatziert in diesem altertümlichen überaus teuer wirkenden Gemäuer gewesen. Auch will einfach nicht in seinen Kopf rein, wie es sein kann dass der lernfaule Raufbold bei diesen ganzen Sachen auch noch so unglaubwürdig Souverän wirken kann. Hätte ihm dies jemand vor zwei Wochen erzählt, hätte er diese Person ausgelacht und für eindeutig nicht zurechnungsfähig eingestuft. Aber hier und jetzt wird ihm etwas anderes bewiesen. Selbst als sie kurz etwas zum Mittagessen zu sich nehmen, wird der vermaledeite Königsvampir von den Dienern des Schlosses in Beschlag genommen, nur damit dieser ihnen weitere Anweisungen gibt. Er kann wenigstens etwas erleichtert sein, als es noch mal um die Auswahl der Weine geht. Da lässt der Blonde sich nämlich von Nana sowie sogar von Seto ein wenig beraten. Auch wenn er dies wirklich ungern macht, kann er dabei wenigstens die Genugtuung verspüren, dass der Andere ihn in diesem Gebiet doch noch nicht ganz schlagen kann. Zwar muss er bei ein paar Weinsorten passen, da dieser eindeutig aus der Welt der Fabelwesen sind, doch saugt er förmlich die Erklärungen des Hundemädchens auf. Zwar ist der junge Firmenleiter kein großer Trinker, aber dafür doch ein leidenschaftlicher Weinkenner. Nur hat er im Gefühl, dass die Zeit irgendwie rasend schnell vergeht. Nur wundert ihn dies auch nicht. Er ist solchen Vorbereitungen ja von sich selbst gewöhnt und da ist diese einfache Routine nichts neuer für ihn. Nur dass er dabei nicht derjenige ist, der Befehle erteilt, ist doch nicht gerade so wie er es kennt. Kurz bevor die Gäste kommen, kontrolliert der andere auch den Ballsaal, der sogar seinem eigenen in Größe und Prunk zu seinem Leidwesen um Ellen schlägt. Denn ein riesiger Saal mit schwarzem Marmor gekacheltem Boden, meterhohen Fenstern mit roten brokatvorhängen und edlen Diamantleuchter tut sich vor ihm auf, was ihm doch tatsächlich die Sprache verschlägt. Auch wenn man es ihm nicht ansieht, schaut er sich diesen weitläufigen Raum etwas neugierig genauer an. Zur Linken, dort wo keine Fenster sind, steht ein Tisch mit einer schwarzen mit goldenen Verschnörkelungen verzierten Tischdecke, wo nur die feinsten Speisen aufgetischt sind. Zwar können seine eisblauen Augen auch einige Gerichte erkennen, die er eindeutig nicht kennt, aber man sieht selbst förmlich die feine Abrichtung der unbekannten Nahrungsmittel. Auf einem weiteren Tisch sind Getränke aus teuer wirkenden Flaschen verteilt, wobei er einige erkennt, da er sie vorher mit ausgesucht hat. Dort befinden sich aber auch zierliche Gläser, wo er auf den ersten Blick erkennt das dieser aus feinstem Kristall bestehen. Noch dazu sind an den Seiten des Raumes überall dunkle Tische zum Sitzen oder auch einige zum Stehen verteilt. Auf einigen befinden sich selbst kleine Skulpturen, Blumenbuketts oder auch goldenen Kerzenleuchter. Überall im Raum laufen auch vereinzelt die von verschiedensten Fabelwesen artigen Diener herum, nur um hier und da noch mal etwas zu verbessern. Weiter rechts am Ende des Raumes ist dann zu guter Letzt noch ein Orchester, das die Gäste im Laufe des Abends wohl mit klassiger Musik versorgen soll. Überall scheint der Andere auch selbst noch mal die Anrichten kontrollieren zu wollen, damit alles umso perfekter ist und er kommt nicht umhin zu bemerken, dass dieser doch ein wenig nervös wirkt. Zwar scheint der Blonde dies so gut es geht verstecken zu wollen, aber er kann es ganz genau an den angespannten Gesichtszügen erkennen. Wundern tut es ihn nicht. Immerhin ist dieser Abend dazu da, dass sich Wheeler in die Gesellschaft der Fabelwesen eingliedert und dies darf für diesen nicht schief gehen. Denn der Vampir ist noch Jung im Gegensatz zu den wichtigen Gästen des Abends. Er weiß selbst wie so etwas ist und wie sehr man sich dann immer verbiegen muss, damit man bloß keinen Fehler macht. Auch kann er sich ziemlich gut denken, dass er selbst richtig Probleme bekommt, sollte er dies auf irgendeine Weise verpatzen. Da war die letzte Strafe bestimmt nur ein Zuckerschlecken und allein wegen diesem Gedanken bekommt er eine ekelerregende Gänsehaut. Nur wie schon so oft, hat der Kleinere seine Gedanken gehört und lässt sich diesmal dazu herab etwas dazu mit gefährlich drohend knurrender Stimme zu sagen. „Da dir bewusst ist, wie viel vom heutigen Abend für mich abhängt, kannst du mir bestimmt zustimmen, dass du wirklich absolut keine Fehler machen darfst. Da du von mir zu meinem Vampirdiener gemacht wurdest, fallen all deine Missgeschicke auf mich zurück. Zwar bist du Normalerweise die Perfektion in Person, aber halt nicht wenn es darum geht dich jemand anderem zu unterwerfen. Nur versuch wenigstens heute Abend deinen Stolz herunterzuschlucken.“ Kurz wird er bei dieser Ansage aus blutrot aufblitzenden Augen angeschaut, wobei der Blick eindeutig mehr als gefährlich wirkt. Automatisch kommt dadurch auch wieder etwas Panik in ihm auf und gleichzeitig fühlt er sich wegen dieser ansätzlichen Maßregelung unwohl. Am liebsten würde er gerade behaupten dass er gerade wieder in dieser Trance durch den Schwur befindet. Aber sein klarer Verstand macht ihm da einen Strich durch die Rechnung. Viel zu klar kann er denken sowie sein Körper auch das zu machen scheint, was er gerade will. Aber da er gerade nichts sagt, da er einfach gerade nicht weiß was er zu dieser erniedrigen Aussage sagen soll, da er sich heute vorgenommen hat nicht ganz so patzig zu sein, redet der andere schon wieder mit dieser befehlenden dunklen Stimme. „Seto, dir sollte es gerade nicht mal schwer fallen dich in meine Lage zu versetzen. Immerhin hast du oft mit irgendwelchen Tattergreisen von Geschäftsleuten zu tun, die dich viel zu gern nicht ernst nehmen würden und sich leidenschaftlich auf jeden kleinen Fehler deinerseits stürzen. Ich rechne es dir sogar hoch an dass du dir vorgenommen hast, heute auf die Regeln einzugehen und ich weiß wie viel dir dies abverlangt. Ich hoffe sogar, dass du Mérei zu Recht darauf hingewiesen hast, dass ich weiß was ich tue, indem ich dich an diesem Abend an meiner Seite habe und ich hiermit nicht einen Fehler begehe, wie er es glaubt.“ Oh, allein dieser Name bringt das Blut in seinen Adern zum Kochen. Und ja Wheeler hat dazu noch irgendwie Recht. Immerhin hat er wegen diesem verflucht dreisten Butler indirekt gesagt, dass der Andere sich beim Ball auf ihn verlassen kann. Denn erst im Nachhinein ist ihm irgendwie klar geworden, dass er da zugestimmt hat, dass er an die Seite des Vampirs gehört und niemand sonst, Das sich der Blonde deswegen keine Sorgen machen muss, wie Seto sich benimmt. Das er alles richtig machen wird und sich so benimmt wie es sich gehört. All das hat er indirekt mit seinem Eifersuchtsausbruch gesagt, was ihm selbst jetzt noch nicht wirklich schmeckt. Doch ist er ein Kaiba. Und ein Kaiba steht zu seinem Wort. Leider. Jetzt doch etwas überheblich klingen, um seine innere Unruhe zu übertünchen, sagt er auch endlich mal etwas zu dem prüfend dreinschauenden Blondschopf. „Wheeler ich weiß, wie das hier ablaufen wird. Außerdem will ich nicht, dass Morgen ein aufgebrachter Mokuba sich bei dir meldet und da werde ich mich wohl oder übel zusammenreisen. Aber glaub mir, ich werde es so gut wie es geht vermeiden dich mit Herr oder sonstiges dergleichen anzusprechen. Leider ist selbst mir bewusst, dass ich es nicht ganz vermeiden kann, aber gewöhn dich bloß nicht daran. Außerhalb der Bälle die du gibst oder zu denen du gehen musst, sowie den Ratsversammlungen wirst du niemals so von mir angesprochen.“ Diese kleine Ansprache scheint zu seiner Verwunderung, nicht mal Wut in seinem gegenüber aufkommen zu lassen. Das Gegenteil ist da eindeutig der Fall. Denn die blassen Lippen verziehen sich eindeutig zu einem viel zu selbstgefälligen Grinsen, was er dem Anderen am liebsten aus der Visage schlagen würde. Außerdem leuchten die mittlerweile merkwürdigerweise komplett roten Augen vollkommen freudig, dass er sich fragt ob er sich gerade sein eigenes Grab geschaufelt hat. Allein das kleine knurrende sowie fast schon verführerisch klingende „Gut, das werden wir noch sehen!“ bestätigt seine Annahme dabei nur. Aber sonst wird dazu nichts mehr gesagt, da Nana angetanzt kommt, nur um zu sagen, dass die ersten Gäste eingetroffen sind. Plötzlich verändert sich aber alles an seinem Klassenkameraden, nur wegen dieser Aussage der Werwölfin. Eiskalt, erhaben sowie mit einer dicken Spur von Arrogant, macht sich der Andere auf zum Eingang des Ballsaals zu gehen, da dieser dort wohl die Gäste begrüßen will. Innerlich doch auch etwas angespannt folgt der Brünette seinem ‚Herren‘, den er heute Abend wohl noch so nennen muss. Aber darauf will er sich gerade lieber nicht konzentrieren. Denn genau in dem Moment als sie die großen geöffneten Flügeltüren erreichen, treten die ersten Gäste in den Saal und Seto bleibt doch tatsächlich die Spucke weg. Vier fast schon durch und durch heilig wirkende Personen, die vollkommen in weiß gekleidet sowie mit jeweils einem großen schneeweißen Flügelpaar, betreten den großen Raum. Drei Männer und eine Frau, um genau zu sein. Allein als er die Namen Michael, Raphael, Uriel und Gabriel, womit am Ende die Frau angesprochen wird, stockt er innerlich. Denn selbst er, der sonst eiskalte Seto Kaiba, kann nicht ganz die Fassung bewahren, wenn da gerade die vier überall auf dem Planeten bekannten Erzengel vor ihm stehen. Zwar ist er keine besonders gläubige Person, aber trotzdem ist es selbst für ihn beeindruckend. Nur genauso so beeinsrucken sowie diesmal beängstigend ist es als sein Klassenkamerad auch schon die nächsten vier Gäste begrüßt, dessen Namen ihm auch bekannt sind. Satan, Luzifer, Beelzebub und Astaroth. Die Gegensätze der Erzengel. Diese vier Gestalten strahlen so eine unheimliche Ausstrahlung aus, dass selbst der schlimmste Psychopath sich bei deren Anwesenheit am liebsten hinter dem Rockzipfel seiner Mutter verstecken will. Selbst Bakura, der eindeutig so durchgeknallt wie so ein Verrückter ist, würde gerade definitiv Panik bekommen. Dass der Königvampir dabei so gelassen bleiben kann, wundert ihn dann aber doch etwas. Denn auch wenn dieser ziemlich boshaft ist, glaubt er in diesem Moment dass er es besser hat dessen Diener zu sein, anstatt von einem dieser Erzdämonen. Vor allem als er sieht, dass diese Vier ebenfalls jeweils einen Diener beziehungsweise Dienerin mitgebracht hat und wie diese im Gegensatz zu ihm gekleidet sind. So nach dem Prinzip weniger ist mehr. Bei der Dienerin, die ziemlich demütig hinter Beelzebub herläuft, würde es ihn nicht wundern wenn die Brüste jedem Moment über dem Stückchen schwarzen Stoff herausrutschen. Da ihm aber dann stechende rote Augen, die eindeutig zu Satan gehören mustern, senkt er diesmal sogar lieber widerwillig seinen Kopf. Ihm gefällt einfach nicht wie dieser ihn anschaut und bevor sein Stolz mit ihm durchgeht, schaut er lieber weg. Immerhin hat er Wheeler ja irgendwie das Versprechen gegeben, keinen Mist anzustellen, wobei er ja dies auch einhalten will. Irgendwie zumindest. Tief durchatmend versucht er sich eindeutig innerlich zu beruhigen, während auch weiterer Gäste begrüßt werden. Irgendwie fragt er sich aber wie schon oft in der Letzten Zeit in was für einen Mist er da nur reingerasselt ist. Nur gerade kann er nichts dagegen machen, weswegen er einfach erst einmal weiter versuch sich zusammenzureißen und sich einzureden, dass diese Situation doch ein Klacks ist. Immerhin ist er Seto Kaiba. Er kann Alles, was er sich vornimmt und versagt niemals. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)